Michaela Gläser-Zikuda (Hrsg.): Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung
Rezensiert von Samuel Keller, 02.11.2012

Michaela Gläser-Zikuda (Hrsg.): Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung. [Jena 2010]. Waxmann Verlag (Münster/New York/München/Berlin) 2012. 308 Seiten. ISBN 978-3-8309-2485-2. D: 34,90 EUR, A: 35,90 EUR.
Thema
Schwerpunkt der Publikation, die im Rahmen einer Fachtagung entstand, ist die Diskussion möglicher methodologischer Auffassungen sowie methodischer Umsetzungen von Mixed-Methods-Designs in der Bildungsforschung. Damit wird auf forschungstheoretischer Ebene ein Beitrag zur Konkretisierung eines Ansatzes geleistet, der an sich noch nicht für ein Vorgehen, eine Methode oder ein Konzept steht. Es wird aufgezeigt, dass Mixed Methods übergreifend als eine theoretisch und methodologisch fundierte Kombination qualitativer und quantitativer Methoden und Daten verstanden wird – auch wenn je nach Auffassung bspw. mit der Triangulation auch Spielarten innerhalb einer Forschungsrichtung dazugerechnet werden können. Dementsprechend gilt die Aufmerksamkeit dieser Publikation auch den je spezifischen Einschränkungen qualitativer und quantitativer Instrumente und Analysen sowie den Möglichkeiten und Herausforderungen ihrer Kombination. Zentral ist dabei auch die Diskussion um Qualität, Standards und tatsächliche Umsetzungen des ‚In-Beziehung-Setzens‘. Des Weiteren zeigt die Herangehensweise des Buches auf einer disziplinären, fachlichen Ebene nicht nur Forschungsfelder und -fragen der empirischen Bildungsforschung auf, sondern macht in derer Reflexion auch auf die Spezifität und Komplexität von Bildungsprozessen, -programmen und -ergebnissen aufmerksam.
Herausgeberinnen und Herausgeber
Die Herausgeberinnen und Herausgeber des Bandes sind alle an einer höheren Bildungseinrichtung tätig und haben teilweise auch Berufserfahrung als Lehrpersonen. Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda und Dr. Sascha Ziegelbauer von der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Prof. Dr. Tina Seidel und Dr. Alexander Gröschner von der Technischen Universität München sowie Dr. habil. Carsten Rohlfs von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg weisen vertiefte fachliche Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der empirischen Bildungsforschung auf. So decken ihre Arbeitsschwerpunkte Schulpädagogik, Didaktik, Unterrichts- und Hochschulforschung, Schulpädagogik und Methoden der Bildungsforschung ab.
Entstehungshintergrund
Als Grundlage des Buches diente die 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) im Jahre 2010 in Jena. Deshalb zeichnen sich insgesamt 43 Autorinnen und Autoren für die 21 Beiträge des Buches, die aus den Tagungsbeiträgen entstanden sind, verantwortlich. Dementsprechend erhält man viele unterschiedliche Einblicke in das heterogene Feld der Mixed-Methods-Ansätze und der Bildungsforschung – sowohl in Bezug auf Gegenstände und das Feld als auch auf Fragestellung, Theorien, Methoden und Forschungsdesigns. Da es sich um Tagungsbeiträge zu einer breiten Thematik handelt, sind die Einzelbeiträge abgesehen von der gemeinsamen Frage nach Mixed Methods in Bildungsforschung weitgehend voneinander unabhängig. Der thematische Aufbau sorgt jedoch für einen übersichtlichen Rahmen, der durch die Beiträge führt.
Aufbau
Dem Erkenntnisinteresse dieses Herausgeberbandes, Mixed Methods zu diskutieren und zu veranschaulichen, liegt zugrunde, dass sich in den neueren Entwicklungen der Erziehungswissenschaft und der Bildungsforschung drei forschungsmethodische Trends erkennen lassen. Demnach zeichnet sich nebst der Etablierung qualitativer Forschungsmethoden bei gleichzeitig stärkerer Wahrnehmung quantitativer Forschungsmethoden „nach Jahrzehnten einer polarisierenden Debatte um die Gegenüberstellung oder gar Inkompatibilität qualitativer und quantitativer Methoden“ (S.8) die Tendenz ab, dass die Kombination der zwei lange als gegensätzlich betrachteten Verfahren immer öfter gesucht und methodologisch reflektiert wird.
Der Aufbau führt den Diskurs an die Bildungsforschung heran, indem er nach der Einleitung zuerst in die methodologischen Grundlagen des Diskurses und der Analysen von Mixed Methods einführt und anschließend mögliche Methoden diskutiert. Danach kann sich die Leserschaft anhand konkreter empirischer Studien ein Bild über den Stellenwert von Mixed Methods bei der Beantwortung von relevanten Fragestellungen der Bildungsforschung machen. Dabei wird das Forschungsfeld unterteilt in empirische Schul- und Unterrichtsforschung und in empirische Lehrerbildungsforschung. Abschließend wird der Blick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten, -herausforderungen und -notwendigkeiten in Bezug auf Mixed-Methods-Designs in der Bildungsforschung gerichtet. Das Buch gliedert sich demnach wie folgt:
- Einleitung
- I Grundlagen
- II Forschungsmethoden im Diskurs
- III Empirische Schul- und Unterrichtsforschung
- IV Empirische Lehrerbildungsforschung
- V Perspektiven
Da der Fokus auf die Praxis der Bildungsforschung und deren Reflexionen gerichtet ist, wird den zwei empirisch basierten Kapiteln III und IV am meisten Platz eingeräumt. Dabei greifen die vorgestellten Projekte zur empirischen Schul- und Unterrichtsforschung (Kapitel III) Themen wie die Förderung sozialer Kompetenzen, naturwissenschaftliche Kompetenzen, Einschulungsentscheidungen, interprofessionelle Kooperation, Fachdidaktik, Biodiversitätsbildung oder Fachsprache in der Biologie auf. Die Beiträge zur empirischen Lehrerbildungsforschung (Kapitel IV) befassen sich mit Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung, Unterrichtsbesprechung im Praktikum, Unterrichtskompetenz im Berufseinstieg oder Lehrkräftetrainingsprogrammen.
Inhalt
Das Feld der
Bildungsforschung und die Anwendung von Mixed Methods. Allgegenwärtig in den Beiträgen um
die Verwendung verschiedener Methoden bei der Beforschung und
Evaluation von Bildungsprozessen und -institutionen sind deren
Mehrdimensionalität und Komplexität. Demnach verlangen die
zentralen Forschungsgegenstände wie Kompetenzen und Erwerb von
Kompetenz, Entscheidungen und Haltungen, multiple Einflüsse und
Kooperationen in Lehr- und Lernsituationen oder die Umsetzung von
Programmen, Lehr- und Lernmethoden gleichermaßen Prozess- und
Ergebnisorientierungen. Diese methodischen Herausforderungen im
kaum beobachtbaren Forschungsgegenstand Bildung werden von Annelies
Kreis & Fritz C. Staub (S. 209-226) auch als ein Grund dafür
genannt, dass nach wie vor viele Einschätzungen ohne empirische
Befunde vorliegen.
Mit der Art der Untersuchung, der
Datenerfassung und der Analyse werden in der Einleitung drei
Dimensionen im Forschungsprozess charakterisiert, in welchen „mit
dem gemeinsamen Einsatz von qualitativen und quantitativen Methoden
eine mehrperspektivische und zumeist multikriteriale Sicht auf den
Untersuchungsgegenstand verfolgt“ (S.8) wird. Daraus lässt sich
auch der angestrebte Erkenntnisgewinn des gemeinsamen Einsatzes von
unterschiedlichen Methoden ableiten, nämlich „zu breiteren und
profunderen Erkenntnissen, zu einem besseren Verstehen und Erklären
des Sachverhalts zu gelangen, und dadurch, dem Forschungsgegenstand
eher gerecht zu werden“ (ebd.). Auch soll die Diskussion weiter zur
Überwindung der „Science Wars“ (Ross, 1996) beitragen. Ob
und wie das gelingen kann, wird im Anschluss aus unterschiedlichen
Blickwinkeln dargelegt.
Ein- und Abgrenzungen . Was die Definition, die Ein- und
Abgrenzung von Mixed Methods betrifft, werden in den Beiträgen des
Tagungsbandes verschiedene Auffassungen und Schwerpunkte
dargelegt. Als zentraler Bezugspunkt des Mixed-Methods-Diskurses
werden immer wieder Tashakkori & Teddlie (2003) oder
Cresewall & Plano Clark (2007) beigezogen, da diese
innerhalb einer praktisch kaum handhabbaren Kombinationsvielfalt für
überschaubare Klassifikation sorgten. Demnach kann die eine der
anderen Methode entweder von der Gewichtung her übergeordnet, oder
im Forschungsprozess vorangestellt sein. Wird der Schwerpunkt mehr
auf die Triangulation gelegt, steht im Gegensatz zu Mixed Methods
nicht die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden im
Vordergrund, sondern die verschiedenen Perspektiven auf denselben
Forschungsgegenstand. Dazwischen verweisen die Beiträge auf weitere
spezifische Differenzierungen und Unterkonzepte wie Multi Methods,
Hybride Methods, Combining Methods oder Mehrebenenanalyse. Wo diese
weshalb eingesetzt werden und weshalb die Differenzierung und
Abgrenzung von der Ebene des übergeordneten Mixed-Methods-Designs
relevant ist, darauf wird jeweils mit unterschiedlicher
methodologischer Ausführlichkeit eingegangen.
Einheitlich scheint dagegen der
Begründungszusammenhang der dargelegten Methodenkombination zu sein.
Nicht eine Verifizierung der anderen Methoden oder eine Vermessung
der Wirklichkeit sind demnach das Ziel, sondern vielmehr eine
methodologisch fundierte Annäherung an eine Wirklichkeit. So wird
begründet, dass gerade der Mehrdimensionalität, den
Wechselbeziehungen und der immer wieder aufgegriffenen Komplexität
des Forschungsgegenstandes Bildungswesen mehrere Methoden, Daten und
Perspektiven erst gerecht werden können (S. 8).Und weil es an
integrativen Strategien von empirisch-induktiven und
normativ-deduktiven Methoden fehle, wird die Idee der Mixed Methods
primär von allen Autorinnen und Autoren begrüßt und in ihren
vorgestellten Forschungen aufgegriffen.
Herausforderungen &
Lösungsvorschläge. Die Methodenkombination wird aber nicht
nur hergeleitet und an Beispielen dargelegt. So wird vereinzelt auch
daran erinnert, dass nebst Mixed Methods weitere methodologische und
methodische Antworten auf komplexe Fragen der Bildungslandschaft
existieren (S. 37). Zudem werden insbesondere unterschiedliche
Standards und Ansprüche in qualitativer und quantitativer Forschung
als zentrale Herausforderungen genannt und einander
gegenübergestellt, gemeinsame Gütestandards gesucht oder deren
Verträglichkeit hinterfragt. Exemplarisch hierfür kann auf Peter
H. Ludwigs Beitrag verwiesen werden, der im zweiten Hauptkapitel
zu den Forschungsmethoden (S. 79-90) zwar eine integrative Position
einnimmt, aber auch darauf verweist, dass eine neue Verträglichkeit
quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden ohne klar
ersichtliche Standards nicht begrüßenswert sei. Auch Leo Gürtler
und Günter L. Huber kritisieren in ihrer Auseinandersetzung mit
Vergleichen und Schlussfolgerungen in der Triangulation (S. 37-50)
einen angestrebten Methodenmix, wie es Mixed Methods zumindest
aufgrund des Begriffspaares sprachlich unterstellt werden könnte.
Dabei sei aber auch ein bloßes Nebeneinander von Perspektiven zu
vermeiden, indem nicht vermischt, sondern fortlaufend verglichen und
geschlossen werden soll.
Vor allem aber sind in der vorliegenden
Tagungspublikation konkrete Lösungsvorschläge enthalten. So sieht
bspw. Philipp Mayring (S. 27-36) in seiner Qualitativen
Inhaltsanalyse aufgrund der darin vorgesehenen Verbindung von
qualitativen und quantitativen Analyseschritten eine geeignete
Methode für Mixed Methods, was er durch die Beschreibung der
induktiven sowie deduktiven Kategorisierungseinheiten darlegt. Dabei
sei jeder methodische Schritt der Kombination zu begründen, wobei
die Begründung wiederum von der Fragestellung – explorativ,
deskriptiv, zusammenhangsanalytisch oder kausalanalytisch –
abhängig ist. In seinem den Band abschließenden Plädoyer für
gemeinsame Forschungsstandards qualitativer und quantitativer
Methoden (S. 287-300) präsentiert er zudem zum Problem der Standards
einen konkreten Lösungsvorschlag in Form eines Ablaufmodells für
kombinierte Forschungsdesigns.
In den zwei empirischen Kapiteln III
und IV haben beinahe die Hälfte der Beiträge unter anderem mit
videobasierten Erhebungen und Analysen gearbeitet. Dies zeugt von
einer Verdichtung der Fragestellungen und Konzepte aus dem
Mixed-Methods-Diskurs in der systematischen Videoanalyse, die
ebenfalls oft mit dem Vorwurf einer fehlenden Systematik konfrontiert
wird. Susanne Larcher & Robbert Smit (S. 227-242)
bspw. untersuchen die Entwicklung der Unterrichtskompetenz vom Beginn
des Studiums bis zur Arbeit als Junglehrpersonen zu drei Zeitpunkten
unter anderem mittels Unterrichtsvideografie. Dabei werden die
Dimensionen der Kompetenz, die in vielen der vorgestellten
Bildungsforschungen aus verschiedenen Perspektiven als
Forschungsgegenstand vorkommt, normativ-deduktiv festgelegt, das
Material hingegen wird empirisch-induktiv analysiert. Dieses Design
nennen sie in Anlehnung an Kelle (2007) sequentiell
qualitativ-quantitativ. In ihrer Begründung verweisen sie darauf,
dass mittels Fragebogen Wissen und Motivation, mittels Videoanalyse
das Können erfasst werden und dass erst alle drei Dimensionen
zusammen einen Kompetenzbegriff ergeben.
Diskussion
Es zeigt sich, dass die bereits lange währende Diskussion über Mixed Methods durch die Einsicht geprägt ist, dass jeder Forschungsansatz seine Schwächen aufweist. Gelöst zu haben scheint man sich unterdessen vom teils erhobenen Anspruch, dass Mixed Methods einer Validierung oder Wirklichkeitsabbildung dienen könnten. Vielmehr setzen sich die Beiträge in diesem Band eine begründete Annäherung an die komplexen Bildungsprozesse zum Ziel. Uneinig ist man sich jedoch, ob statt der Konkurrenz eine Komplementarität oder aber eine Koexistenz zwischen den Instrumenten und Analysen anzustreben sei. Schließlich bleibt die Parallelität der jeweiligen Ansprüche qualitativer und quantitativer Ansätze sowie das benötigte doppelte Methodenwissen eine zentrale Herausforderung.
Die Autorinnen und Autoren versuchen mittels Mixed Methods oder differenzierteren Methodenkombinationen methodologisch und methodisch Situationen und Prozesse in der Bildung ganzheitlicher zu erfassen. Klar wird dadurch auch, dass große Studien in der Bildungsforschung wie TIMMS oder PISA nicht die einzigen Erkenntnisquellen sind und sein dürfen. Dies deshalb, weil viele methodologisch reflektierte und fokussierte empirische Arbeiten als wichtige Ergänzung oder auch Gegensteuer gegen ein rein leistungsorientiertes oder defizitäres Bildungsverständnis geben können, wie Manfred Prenzel in seinem Ausblick (S. 273-286) andeutet. Er fasst die Diskussion dahingehend zusammen, dass trotz der sehr hohen Erwartungen an Erklärungs- und Veränderungswissen aus einer interdisziplinäre Bildungsforschung die gesamten Lernprozesse berücksichtigt werden müssen, sprich die individuellen, gesellschaftlichen und institutionellen Fragen gleichermaßen. Auch deshalb sehen sowohl Manfred Prenzel als auch Philipp Mayring in ihren Ausblicken für die Zukunft der Bildungsforschung eine methodische Breite in Designs und Anwendung als unumgänglich.
Fazit
„Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung“ bietet vor allem viele Einblicke in deren Diskussion und Auslegungsmöglichkeiten. Aufgrund der Tagung als Ausgangslage dienen die vielen Beiträge unterschiedlicher Expertinnen und Experten, die sich nicht aufeinander beziehen, mehr als Einblick denn als Einführung in die Thematik. Das kann auch mit der forschungstheoretischen Tatsache zusammenhängen, dass nach wie vor unklar ist, inwiefern Mixed Methods bereits ein Paradigma darstellen, oder die Diskussion einzelner methodologischer oder methodischer Differenzierungen erst einen Weg dahin kennzeichnen.
Die Einblicke, die der Band bietet, zeigen aber auch auf, dass Mixed Methods nicht länger als naive Kombination quantitativer und qualitativer Methoden gesehen werden kann, die tatsächlichen Begründung und Umsetzungen in der Empirie jedoch sehr heterogen sind und vor unterschiedlichen methodischen Herausforderungen stehen. Demnach scheint das Buch darzulegen, dass Mixed Methods primär für die Umschreibung einer forschungstheoretischen Haltung ohne Anspruch auf einen methodischen Terminus stehen. So bleibt aber auch (noch) unklar, ab wann theoretisch hergeleitete und begründete Kombinationen zwischen quantitativen und qualitativen Methoden forschungstheoretischen Standards genügen. Klar hingegen wird, dass gerade im komplexen Feld der Bildungsforschung aus methodischen Kombinationen künftig wichtige Erkenntnisse resultieren können oder können müssen.
Folglich ist das Buch eine vielseitige Momentaufnahme einer forschungstheoretischen Diskussion und somit geeignet für ein methodologisch und methodisch interessiertes Fachpublikum mit quantitativem und/oder qualitativem Forschungshintergrund. Aufgrund der vielen Forschungsbeispiele aus dem Feld des Bildungswesens bieten gewisse Beiträge auch forschungsferneren Leserinnen und Leser interessante Einblicke in Themen, Programme, Fragen und Erkenntnisse der Bildungsforschung. Dies rührt daher, dass je nach Beitrag der Fokus mehr auf Themen oder mehr auf Methodologie der Methodenkombination gerichtet ist.
Rezension von
Samuel Keller
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