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Armin Wöhrle (Hrsg.): Auf der Suche nach Managementkonzepten [...]

Rezensiert von Prof. Dr. Karl-Heinz Boeßenecker, 09.05.2012

Cover Armin Wöhrle (Hrsg.): Auf der Suche nach Managementkonzepten [...] ISBN 978-3-940562-75-3

Armin Wöhrle (Hrsg.): Auf der Suche nach Managementkonzepten für und in der Sozialwirtschaft. Eine Bestandsaufnahme zum Stand der Diskussion und Forschung in drei Bänden. ZIEL Verlag (Augsburg) 2012. 780 Seiten. ISBN 978-3-940562-75-3. 59,80 EUR. CH: 99,00 sFr.

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Thema

Der im Buchtitel angesprochene Suchprozess ist keineswegs neu. Konzepte zur Organisation und Steuerung sozialer Einrichtungen bildeten prozess-, ziel- und ergebnisbezogen schon immer den Hintergrund bei der Ausgestaltung sozialer Infrastruktur auf der mikro-, meso- oder makropolitischen Ebene. Geändert haben sich allerdings die sich heute stellenden Probleme, Anlässe, Rahmenbedingungen und Zielkonflikte, unter denen sich solche Konzeptionierungen und Implementierungen vollziehen müssen. In diesem Kontext wird seit Mitte der 1990er Jahre der Begriff Sozialmanagement en vogue. Der Terminus verweist auf eine qualitative Formveränderung des Sozialsektors, der sich immer deutlicher abhebt und abgrenzt von einem vormaligen Verständnis paternalistisch geprägter Fürsorge und staatlich refinanzierter Hilfeleistung. Sozialmanagement als Begriff wird zunächst heftig bekämpft und als Versuch einer betriebswirtschaftlichen Domestizierungsstrategie gegenüber der sozialen Arbeit denunziert. Die emotionalen Wogen haben sich inzwischen geglättet, wozu sicherlich auch der mittlerweile entstandene und sich immer stärker differenzierende sozialwirtschaftliche Sektor selbst beigetragen hat. Denn dessen Struktur und Ausgestaltung erfordert weitergehende Analysen und Handlungskonzepte, als dies durch ausschließlich sozialpädagogisch/sozialarbeiterisch basierende Theorie- und Handlungskonstrukte möglich wäre. Auch war die sich Mitte der 1990er Jahre vollziehende Veränderung makrostruktureller Rahmenbedingungen für die Bereitstellung und Erbringung sozialer Dienstleistungen nicht irgendwelchen finsteren ökonomischen Mächten geschuldet, sondern folgte einer parteipolitisch übergreifenden Erkenntnis, auf die sich schon länger abzeichnenden ökonomischen und demografischen Strukturveränderungen mit einer neuen Sozialpolitik antworten zu müssen. Deren Stichworte: Reform der historisch entstandenen Trägermonopole samt ihrer korporatistischen Beziehungsnetze durch einen politisch induzierten Wettbewerb, Anbieterpluralität durch die Anerkennung privat-gewerblicher Träger, Einführung prospektiver Finanzierungsregelungen u.a.m. Parallel hierzu mutierte die schon ältere Debatte um eine bürgernahe Verwaltung im Kontext der öffentlichen Haushaltskrise zur Implementierung neuer Steuerungsmodelle. Operationalisiert wurde diese strategische Neuausrichtung durch ein Setting unterschiedlicher Instrumente und Verfahren. Wenige Beispiele sollen genügen: Einführung von Leistungs- und Entgeltverträgen, Gewährleistung von Qualitätssicherungsmaßnahmen, Einführung von Subjektförderungen und persönlichen Budgets, Zusammenlegung von Fach- und Ressourcenverantwortung u.v.a.m. Im Ergebnis kumulierten diese Entwicklungen zunehmend zu einer betriebswirtschaftlichen Wende in der Sozialen Arbeit. Die Adaption bwl-hergeleiteter Konzepte und Strategien erfolgte zunächst ebenso vorschnell und undifferenziert, wie andererseits deren Ablehnung begründet wurde. Damit waren die Voraussetzungen gering, im sozialarbeiterischen Professionsdiskurs die Herausforderungen eines sich neu formierenden sozialwirtschaftlichen Sektors anzunehmen und eine Anschlussfähigkeit vorgängiger fachlicher Qualifizierungskonzepte zur Planung, Steuerung und Organisationsentwicklung sozialer Dienstleistungen zu ermöglichen. Zwangsläufig musste eine solche konfrontative „Gefechtslage“ zu jeweiligen Freund-Feind-Bildern führen; die Luft für differenzierte Zwischentöne und Positionierungen blieb lange Zeit zu dünn, um diesen selbst geschaffenen Käfig wirklich verlassen zu können. Die von Wöhrle herausgegebene dreibändige Bestandsaufnahme markiert eine neue Entwicklung. Dokumentiert nicht nur der inzwischen erreichte Stand der Diskussion und Forschung. Neben anderen Veröffentlichungen werden erstmals Beiträge für eine nunmehr produktive Auseinandersetzung um die Relevanz, Begründung und Ausgestaltung des Sozialmanagements präsentiert, die zur Fortsetzung des begonnenen Suchprozesses inspirieren.

Herausgeber und Autoren

Armin Wöhrle, Professor für Erwachsenenbildung mit den Schwerpunkten Sozialmanagement, Projektentwicklung und Beratung an der Hochschule Mittwaide, Fakultät Soziale Arbeit kommt das Verdienst zu, die Herausgabe der dreibändigen Bestandsaufnahme bewerkstelligt zu haben. Wöhrle gehört zu der zahlenmäßig überschaubaren Gruppe von Hochschullehren, die in Deutschland sehr frühzeitig den sich vollziehenden Paradigmenwechsel von einer staatlich alimentierten Wohlfahrtspflege hin zu einer sozialwirtschaftlichen Transformation sozialer Dienstleistungen überhaupt wahrgenommen und sich den damit verbundenen Herausforderungen in Lehre, Forschung und Praxisintervention gestellt haben. Berufsbiografisch verbindet sich sein Name deshalb unmittelbar sowohl mit den ersten curricularen Grundlegungen und Studienkonzepten einer Sozialmanagementlehre an deutschen Hochschulen als auch mit mehreren Ende der 1990er Jahre entstandenen fachlichen Organisationsgründungen und Netzwerken. Nur auf der Basis eines solchen breiten Backgrounds ist es überhaupt möglich, die Herkulesaufgabe einer solchen Bestandsaufnahme erfolgreich zu bewältigen.

Ein solches Chapeau schmälert keineswegs die Beiträge der an der mehrbändigen Ausgabe beteiligten anderen Hochschullehrer. Auch sie sind ausnahmslos aktiv an der Debatte um ein Sozialmanagement beteiligt, das mit sozialpolitischer Perspektive Antworten und Handlungskonzepte für eine nachhaltige Ausgestaltung sozialer Dienstleistungen bereitstellen will. Es sind insgesamt 33 Autoren, die sich mit sehr unterschiedlichen Beiträgen und disziplinären Hintergründen in dem vorliegenden Gesamtwerk zu Wort melden. Mit einer Ausnahme handelt es sich ausschließlich um Professoren und Hochschullehrer an Hochschulen ohne Universitätsstatus. Diese Absenz universitärer Kollegen/innen überrascht insofern, als die mittlerweile an deutschsprachigen Hochschulen insgesamt über 118 bestehenden Sozialmanagement bezogenenen Studiengänge immerhin zu einem Drittel an Universitäten angesiedelt sind. Beiträge aus diesem Erfahrungsbereich von Lehre und Forschung hätten sicherlich die vorliegende Veröffentlichung weiter anreichern können.

Aufbau und Inhalt

Der in drei Bänden dokumentierte Suchprozess realisiert im ersten Band eine grundsätzliche Reflexion zum Stand der Entwicklung und den sich hierbei stellenden Fragen mit folgenden Beiträgen:

  • P. Reinbacher unter der Überschrift„Dimensionen von Sozialmanagement – Klärungsversuche“,
  • M. Fröse „Zur Theoriebildung in Sozialwirtschaft und Sozialmanagement“,
  • B. Maelicke „Integriertes Management in der Sozialwirtschaft“ schließlich
  • G. Schwarz mit dem Titel „Sozialarbeit – Sozialmanagement zwischen Professionalisierung und Problematisierung“.

Klarer nachvollziehbar werden die seit den 1970er Jahre stattgefundenen Entwicklungsphasen des Sozialmanagements mit ihren jeweils unterschiedlichen Referenzthemen. Zusammenfassend werden die Stationen dieser Entwicklung kommentiert: sich langsam lösend vom ursprünglich bestehenden Referenzsystem der Öffentlichen Verwaltung kommt es zunächst zu einem Import von betriebswirtschaftlich geprägten Managementkonzepten, gefolgt von einer boomenden Managementliteratur und der Verbreitung zeitgeistgeprägter Studiengänge. Es ist die Basis für dann einsetzende gründlichere Reflexionen zum Selbstverständnis und konzeptionellen Rahmen eines normativ begründeten Sozialmanagements, das sich derzeit noch in der Phase einer selbstkritischen Bestandsaufnahme befindet. Zu erwarten ist, dass diese Übergangsphase in den nächsten Jahren, gewissermaßen als zweiter Professionalisierungsschub, zu eigenständigen Resultaten und Theorieansätzen mit Ausstrahlungskraft für andere Disziplinen führen wird.

Der zweite Band konzentriert Beiträge aus verschiedenen Disziplinen und fragt u.a. nach dem Nutzwert bisheriger Managementkonzepte und -modelle. Die zunächst präsentierte Spannbreite der disziplinären Blickwinkel ist breit und beeindruckend. Gleich, ob im engeren Sinne an einer Theorie Sozialer Arbeit, einer Managementlehre von Nonprofit-Organisationen, an verwaltungswissenschaftlichen und sozialpolitischen Steuerungslogiken orientiert oder eher durch systemtheoretische, volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Referenzen geprägt verweisen die Beiträge auf erforderliche Grenzüberschreitungen und Verbindungen. Dass im Plädoyer für interdisziplinäre Zugänge die eigene wissenschaftliche Profession keineswegs verloren geht und gehen muss, behandeln mehrere Autoren/innen:

  • J.W. Schnabel unter der Überschrift „Subjektorientiertes Management Sozialer Arbeit. Analyse der Schnittstelle von Organisation und arbeitender Person“,
  • P. Zängl mit der Fokussierung auf „Sozialmanagement als Ergebnis und Produzent Sozialer Innovation“,
  • M. Herzka richtet sein Aufmerk auf eine „Managementlehre aus Sicht der Praxis sozialer Organisationen“, Ähnliches gilt für den Beitrag von
  • A. Tabatt-Hirschfeldt „Management von Disparitäten als Hauptaufgabe von Führung in sozialen Organisationen“.
  • A. Schneider konzeptioniert mit seiner Überschrift„ Soziales Management mit moralischem Hintergrund. Ethische Perspektiven für das Management sozialer Organisationen“ einen normativ-ethischen Zugang, was ebenfalls für den Beitrag von
  • J. Rausch „Zur ethischen Reflexion von Führung und Perspektiven zur Organisation sozialwirtschaftlicher Unternehmen“ gilt.
  • Betriebswirtschaftlich, ökonomisch begründen sich die aufgeworfenen Fragestellungen von G. Kortendieck „Der Mehrwert einer multiperspektivischen Forschung im Sozialmanagement“,
  • J. Bödege-Wolf „Rationales Management und nicht rationale Verhaltensweisen von Kunden“,
  • K. Schellberg „Soziale Organisationen sind anders – Besonderheiten von Organisationen der Sozialen Arbeit aus ökonomischer Sicht und die Anforderungen an das Management“ sowie von
  • W. Faust „Auf der Suche nach der verlorenen Vernunft – Grundlagen einer Sozialwirtschaft“.

Neben diesen disziplinären Zugängen stellt sich schließlich die Frage, was denn bisherige Managementmodell wirklich zu bieten haben. Erste Antworten liefern hierbei

  • K. Grunwald mit seinem Beitrag „Entwicklungsorientiertes Management als Konzept für Organisationsgestaltung und Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialwirtschaft“,
  • M. Fröse resümiert bisherige „Leadership-Diskurse“ und
  • H. Bürgisser u.a. stellen mit ihrer „Skizze eines systemischen Management-Modells für den Sozialbereich“ ein weiter zu entwickelndes Laboratorium vor.

Nicht überraschend sind die vorliegenden Befunde, die sowohl Übereinstimmungen als auch Inkompatibilitäten zeigen und damit die Breite des stattfindenden Suchprozesses nicht deutlicher charakterisieren könnten.

Der dritte Band. Hier findet sich der erfreuliche Ansatz, angesichts des erreichten Diskussions- und Entwicklungsstandes nicht auf die „große Theorie“ setzen zu wollen, sondern Entwürfe mit mittlerer Reichweite zu präferieren, was ein notwendiges Weiterarbeiten an den Nahtstellen erfordert. Auch dieses Vorhaben gelingt. Beiträge hierzu liefern

  • B. Uebelhart und A. Fritze „Soziale Herausforderungen mulitperspektivisch und wirkungsorientiert beraten: Social Impact Management“ ,
  • A. Pracht „Unübersichtlichkeit managen: Das ´Cafeteria-Prinzip´- Diversity Management“,
  • J. Rausch „Diversität und die Lernfähigkeit der Organisation als konstituierende Merkmale zukunftsfähiger Unternehmen“,
  • L. Kolhoff „Synergetik und Sozialmanagement“ sowie
  • K. Schellberg „Wirkung und Wertschöpfung von Sozialunternehmen – eine Managementaufgabe“.

Sind vorgenannte Texte als jeweiliger Beitrag für eine mittlere Theoriereichweite zu verstehen, so werden Nahtstellen im Sinne von offenen Baustellen durch die folgenden Beiträge benannt:

  • H. Bassarak und S. Noll „Netzwerkbezogenes Kontraktmanagement in Sozialräumen als Gewinn für die Kommunalpolitik“,
  • R. Beck „Leitkonzepte für die Gestaltung und Steuerung von Change-Prozessen und erfolgskritische Veränderungsprinzipien mit Blick auf ihre Anschlussfähigkeit und Relevanz für den Sozialbereich“,
  • M. Schmidt „Wissensmanagement in sozialen Organisationen: Intellektuelles Kapital erfassen, analysieren und bewerten“,
  • P. Brandl „Schlanke Prozesse, weniger Ressourcen und höhere Qualität?“ sowie „Wertschöpfung erhöhen – eigene Ressourcen besser nutzen – umdenken notwendig“,
  • G. Krönes „Personalmanagement in Nonprofit-Organisationen – ein Beitrag zu institutionellen Spezifika des Sozialmanagements“,
  • M. Meinhold „ Qualität befördern“ schließlich
  • H. Christa „Gutes tun und darüber reden = Sozio-Marketing?“

Zielgruppen und Fazit

Um es gleich zu sagen. Die in drei Bänden vorgelegten Diskussionsbeiträge sind keine Einführungstexte für Einsteiger und Studienanfänger. Sie wären hierfür auch das falsche Publikum und heillos überfordert. Auch lassen sich die drei Bände kaum unabhängig voneinander lesen; dass es drei Bände geworden sind, ist offensichtlich praktischen verlagstechnischen Gründen geschuldet. Denn alle Beiträge sind letztlich Teil eines Gesamtwerkes, das sich wesentlich an die eigene wissenschaftliche Community richtet und das zu Recht! Schließlich gilt es den begonnenen Weg mit gleicher Beharrlichkeit und Neugier fortzusetzen, wobei sich u.a. auch die Aufgabe stellt, bisherige kommunikativ-disziplinäre Claims schnell zu durchbrechen und zu erweitern. Dies würde die Chance erhöhen, ein Konzept von Sozialmanagement zu entwickeln, das sein Selbstverständnis nicht nur negativ abgrenzend gegenüber technokratischen Managementmodellen formuliert, sondern aus Lösungsbeiträgen für ein Management in einer dem Gemeinwohl verpflichteten Sozialwirtschaft und hierbei sowohl Anforderungen auf der Mikro-, Meso- und Makroebene Rechnung tragen muss. Der in der mehrbändigen Bestandsaufnahme für ein solches Ziel angegebene Zeitpunkt 2020 scheint durchaus realistisch.

Rezension von
Prof. Dr. Karl-Heinz Boeßenecker
bis 2009 Leiter des FSP Wohlfahrtsverbände / Sozialwirtschaft der Hochschule Düsseldorf; Prof. am Zentrum für Planung und Organisation sozialer Dienster, Universität Siegen; Prof. für Sozialmanagement an der Hochschule des DRK Göttingen (nicht mehr bestehend!); hauptamtlicher Dekan a.D./Vizepräsident und Professor für Verwaltungs- und Organisationswissenschaften an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), Fakultät Wirtschaft und Soziales, seit 2011 im Ruhestand. Lehrbeauftragter an der Leuphana Universität Lüneburg. Nebenberuflicher Direktor am Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft – IZGS - der Evangelischen Hochschule Darmstadt, www.izgs.de. Inhaber und Leiter des Instituts für sozialwissenschaftliche Politik- und Organisationsberatung – ISP – Köln
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Es gibt 13 Rezensionen von Karl-Heinz Boeßenecker.

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Zitiervorschlag
Karl-Heinz Boeßenecker. Rezension vom 09.05.2012 zu: Armin Wöhrle (Hrsg.): Auf der Suche nach Managementkonzepten für und in der Sozialwirtschaft. Eine Bestandsaufnahme zum Stand der Diskussion und Forschung in drei Bänden. ZIEL Verlag (Augsburg) 2012. ISBN 978-3-940562-75-3. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13445.php, Datum des Zugriffs 23.09.2023.


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