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Uli Burchardt: Ausgegeizt! Wertvoll ist besser – Das Manufactum-Prinzip

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 31.08.2012

Cover Uli Burchardt: Ausgegeizt! Wertvoll ist besser – Das Manufactum-Prinzip ISBN 978-3-593-39664-4

Uli Burchardt: Ausgegeizt! Wertvoll ist besser - das Manufactum-Prinzip. Campus Verlag (Frankfurt) 2012. 285 Seiten. ISBN 978-3-593-39664-4. D: 24,99 EUR, A: 25,70 EUR, CH: 35,90 sFr.

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„Heute leben und konsumieren wir alles andere als nachhaltig“

Mit dem Aufruf, im Leben der Menschen lokal und global eine„tragfähige Entwicklung“ (sustainable development) anzustreben, hat der Brundtland-Bericht (Weltkommission für Umwelt und Entwicklung, Unsere Gemeinsame Zukunft, 1987) die Menschheit angemahnt, wirtschaftliches Handeln nicht mehr nach dem Prinzip „business as usual“ zu praktizieren und „Durchfluss-Wachstum“ (throughput growth) als das zu erkennen, was es ist: Während wir glauben, unsere Wirtschaft wachse und müsse wachsen, berauben wir uns selbst unseres Wohlstandes. Die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung im Juni 1992 in Rio de Janeiro hat mit der Agenda 21 die internationale Staatengemeinschaft aufgerufen, mit einer globalen Partnerschaft eine nachhaltige Entwicklung voranzubringen (Bundesumweltministerium, Agenda 21, Bonn <1994>, 289 S.). Spätestens seit diesem Datum gilt der Begriff „Nachhaltigkeit“ als die Lösung der vielfältigen Probleme in der Welt Es ist zum einen die Herkunft des Begriffs aus der Forstwirtschaft, die die Jahrtausende alte Erfahrung kennzeichnet, im Wald nicht mehr Bäume abzuholzen, als nachwachsen können; und es ist zum anderen die Sorge, dass sich die Menschheit in der Selbstzufriedenheit und Gier selbst den Boden entzieht, auf dem sie existiert (Charlotte Jurk / Reimer Gronemeyer, Hrsg., Bodenlos. Vom Verschwinden des Verlässlichen, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/10750.php) – und gleichzeitig den „Bodenrausch“ zu unterliegen (Wilfried Bommert, Bodenrausch. Die globale Jagd nach den Äckern der Welt, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13381.php). Doch: Die Zweifel, ob die Menschheit „lernfähig“ ist, sind berechtigt, auch angesichts der scheinbar mageren und unbefriedigenden Ergebnisse des soeben in Rio de Janeiro, 20 Jahre nach dem „Nachhaltigkeits“- Aufruf zu Ende gegangenen Rio+20-Gipfels und des Berichts des New Yorker World Watch Instituts zur Lage der Welt 2010, dass „wenn das System falsch programmiert ist, ( ) der gute Wille des Einzelnen an Grenzen (stößt)“ (Worldwatch Institute, Hrsg., in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung und Germanwatch: Zur Lage der Welt 2010. Einfach besser leben. Nachhaltigkeit als neuer Lebensstil, München 2010, www.socialnet.de/rezensionen/10494.php).

Es geht darum, ein globales Bewusstsein dafür zu erzeugen, dass die „Ära der Ökologie“ nicht vom Himmel fällt, sondern erkämpft und erprobt werden muss (Joachim Radkau, Die Ära der Ökologie. Eine Weltgeschichte, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11451.php; Peter M. Senge, u.a., Die notwendige Revolution. Wie Individuen und Organisationen zusammenarbeiten, um eine nachhaltige Welt zu schaffen, www.socialnet.de/rezensionen/11714.php). Eine nachhaltige Gesellschaft schafft nämlich das, was in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte als Grundlage für eine „globale Ethik“ Voraussetzung ist: „Die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte (bildet) die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt ( )“ (siehe dazu auch: Harald Heinrichs / Katrin Kuhn, u.a., Hg., Nachhaltige Gesellschaft?, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11955.php; Andreas Fischer, Hrsg., Die soziale Dimension von Nachhaltigkeit, 2010, www.socialnet.de/rezensionen/10709.php).

Entstehungshintergrund und Autor

„Gier bricht Vertrauen“, so wird es allenthalben vielfach kommentiert, angesichts der vielfältigen, ökologischen, ökonomischen und politischen Katastrophen, die den Zustand der Welt bestimmen (Norbert Blüm, Ehrliche Arbeit. Ein Angriff auf den Finanzkapitalismus und seine Raffgier, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11382.php Tilmann Moser, Geld, Gier & Betrug. Wie unser Vertrauen missbraucht wird – Betrachtungen eines Psychoanalytikers, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13080.php; Jeremy Rifkin, Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12414.php). Und es liegen eine Reihe von ernst zu nehmenden Alternativen vor, wie die Menschheit aus der Wachstumsfalle herauskommen könnte (Elinor Ostrom, Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11224.php Petra Pinzler, Immer mehr ist nicht genug! Vom Wachstumswahn zum Bruttosozialglück, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/13332.php Silke Helfrich / Heinrich-Böll-Stiftung, Hrsg., Commons. Für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13482.php).

Der ausgebildete Landwirt, Förster und an der HTWG in Konstanz lehrende Marketingberater Uli Burchardt ist Mitglied des Wirtschaftsrats der CDU und Attac-Mitglied (!). Er war langjähriger Marketing- und Vertriebschef der Firma Manufactum. Als Förster weiß er um die Verletzlichkeit und Bedeutung der Natur für Menschen; und als Marketingexperte kennt er die Bestimmtheiten, Sehnsüchte und Zufälligkeiten, wie Menschen mit Konsumgütern und den Dingen des täglichen Lebens wie mit Luxusgütern umgehen. Er setzt sich dafür ein, dass „Nachhaltigkeit“ vom Allerweltswort zum Konzept „für unsere gesamte Wirtschaft, für unser ganzes Leben“ wird. Sein Credo: Wir müssen „dem Fluch des niedrigen Preises abschwören, … dem Fluch der niedrigen Kosten den Garaus machen, … dem Fluch der hohen Renditen austreiben, … dem Fluch des mächtigen Mainstreams eindämmen, …den Fluch der falschen Kundenorientierung bekämpfen und dem Fluch der großen Konzerne die Stirn bieten“. Denn es ist der Zusammenhang, der den Fluch schafft!

Aufbau und Inhalt

Der Autor ruft nicht zur Revolution auf, sondern ermuntert zu einer entschlossenen , pragmatischen und ideologiefreien Trendumkehr, also zu dem Perspektivenwechsel, den die Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ 1995 so gefordert hat: „Die Menschheit steht vor der Herausforderung umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden“.

Burchardt gliedert seinen Aufruf in drei Kapitel.

Im ersten Teil beginnt er mit einem Angriff auf die „Billigrepublik Deutschland“, indem er mehrere Milchmädchenrechnungen aufmacht, um „den Fluch des niedrigen Preises“ im Supermarkt an mehreren (Marken-)Beispielen aufzeigt, die zugrunde gerichtet wurden, weil sie dem Preisdiktat und der Kundengier nach dem „Schnäppchen“ nicht widerstehen konnten und zugrunde gingen oder sich anpassten an den allgemeinen Trend des „Billig ist geil“ und „Ich bin doch nicht blöd“ und an Ansehen und Qualität verloren. Es ist der „Fluch der niedrigen Kosten“, der nicht nur die Qualität eines Produktes beeinträchtigt oder sogar zunichte macht, zugunsten einer Wegwerf- und Austausch-Mentalität, sondern auch die „Würde der Arbeit“ mit Füßen tritt und dabei Menschenrechte verletzt (siehe auch: Karl König, Arbeit und Persönlichkeit, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12072.php sowie: Christopher Dejour, Hrsg., Klinische Studien zur Psychopathologie der Arbeit, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13188.php), dabei immer auch bedenkend: „Ich bin zu arm, um mir Billiges leisten zu können“ (Oscar Wilde).Es ist der „Fluch der hohen Renditen“, der Profiteure antreibt, eine Firma, eine Marke, ein Produkt zugunsten einer Profitmaximierung kaputt zu wirtschaften. Und so landen wir schnell beim Fingerzeig, der bekanntermaßen mit einem Finger auf andere, mit drei Fingern aber auf uns selbst weist: „Der Fluch des mächtigen Mainstreams“, der uns antreibt, das schicke, im Internet und auf den Werbeseiten angepriesene Ding haben zu müssen – und zwar sofort – das man in der Saison trägt, benutzt und einfach haben muss, um mithalten zu können im gesellschaftlichen Hase- und Igelspiel. Es ist der „Fluch der falschen Kundenorientierung“, der Produzenten, Betriebe, Industrien und Service-Einrichtungen auf eine falsche Fährte lockt und dabei Mittelmaß und nicht Qualität schafft. Und es ist schließlich „der Fluch der großen Konzerne“, die „wachsen wie die Karnickel“ und mit ihrer monokulturartigen Strukturen und Strategie in ungeahnte Dimensionen ausbrechen: In der Breite durch Konzentration auf wenige Konzerne, der Höhe durch Aufgliederung der Wertschöpfungskette in einer Hand und in der Tiefe durch die Konzentration auf wenige, große Produktionsbetriebe. Die Lebensqualitätskiller „Konzentration, Gigantismus und Renditegier sind lebensgefährlich“.

Im zweiten Kapitel formuliert der Autor sechs Grundsätze für eine nachhaltige Wirtschaft, die er mit persönlichen Beispielen, Erfahrungen, Erinnerungen und Analysen belegt:

  1. „Warum preiswert besser ist als billig“; jeder Mensch wird dem zustimmen; und doch folgt zwangsläufig das große Aber: Aber was ist mit denjenigen, denen es finanziell nicht so gut geht, den Hartz IV-Empfängern, den Armen in der Gesellschaft? Aber auch: Jeder kann es im Alltag erleben, dass ein Qualitätsprodukt, das im Einkauf teurer ist als ein Billig-Ding, einfach länger hält, mehr Freude beim Gebrauch macht und dadurch im Endeffekt eben nicht teurer ist als das Schnäppchen. Erich Fromm hat bereits 1976 mit seinem Buch „Haben oder Sein“ darauf hingewiesen, dass es zur „Habenmentalität“ einen „Seinsmodus“ gibt, der Menschen zufriedener macht.
  2. Der zweite Nachhaltigkeitsgrundsatz lautet: „Warum ein traditioneller Herstellungsort besser ist als niedrige Kosten“. Wir sind beim Trend. In den Städten gehören mittlerweile die Wochenmärkte zum alltäglichen Bild. Bauern und Händler aus der Umgebung bieten Produkte aus der Umgebung an; aber es sind sichtlich immer die gleichen Konsumenten, die auf den Wochenmärkten oder in den Hofläden einkaufen; die große Masse der Bevölkerung greift in den Supermärkten zu den wässerigen Tomaten, zur Joghurt, die Tausende von Kilometern herangeschafft wurde (vgl. dazu auch: Stefan Kreutzberger / Valentin Thurn, Die Essensvernichter. Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11498.php).
  3. Der dritte Nachhaltigkeitsgrundsatz: „Warum glückliche Lieferanten besser sind als gesättigte Investoren“. Mal ehrlich: Fühlen Sie sich wohl, wenn Sie an den Endlosregalen im Super-Super-Markt mit ihrem Einkaufswagen vorbeifahren, mal nach einem Produkt suchen, das Sie nicht finden können, auch keine Verkäuferin, die Ihnen Auskunft geben könnte? Haben Sie auf dem Wochenmarkt oder im Hofladen das Gefühl, Sie sind mitten drin in der Herstellung und wissen, was Sie auf den Tisch bringen, benutzen oder anziehen können? Naiv? Na klar! – aber wohlfühlend.
  4. Mit dem vierten Grundsatz – „Warum eigene Standpunkte besser sind als Anpassungsfähigkeit“ – formuliert der Autor ein sogar wissenschaftlich untersuchtes Phänomen: Neben der „Schwarmintelligenz“ gibt es auch die „Schwarmdummheit“, die Menschen dazu verführt, ihren eigenen Verstand an der Garderobe, nein, beim Werbetexter, bei den Medien, beim Mainstream abzugeben. Gefragt ist Aufklärung, und zwar beim Produzenten und Konsumenten (vgl. auch: Moritz Gekeler, Konsumgut Nachhaltigkeit. Zur Inszenierung neuer Leitmotive in der Produktionskommunikation, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12966.php).
  5. Und an die Adresse der Produzenten und Händler: „Warum unternehmerische Tatkraft besser ist als Marktforschung“. Burchardts Schilderung über seine Idee und Anfänge, in München einen Manufactum-Laden zu eröffnen, wird Marktstrategen wohl nur ein müdes Lächeln abverlangen; aber die zahlreichen Beispiele, die der Autor aufführt, etwa die Herstellung von „Bionade“ im unterfränkischen Ostheim und anderen Produzenten, die mutig genug waren, (auch) auf ihr „Bauchgefühl“ zu hören und nicht blauäugig, aber mit Zuversicht anfingen.
  6. Schließlich der sechste Grundsatz: „Warum soziale Verantwortung besser ist als hohe Renditen“. Es tut sich nämlich was im scheinbar stabilen und unveränderbaren Gebälk der neoliberalen Gier-Gesellschaft. Die Rufe nach sozialer Gerechtigkeit werden lokal und global lauter (siehe dazu auch: Michael Sommer / Hans-Joachim Schabedoth, Hrsg., Europa sozial gestalten! Marburg 2008, www.socialnet.de/rezensionen/6035.php).

Im dritten Kapitel stellt der Autor die Frage: „Wozu nachhaltig?“; eigentlich eine Frage, die angesichts der seit Jahrzehnten in der Welt liegenden Prognosen, wie etwa in den Berichten an den Club of Rome formulierten Feststellungen, dass die Grenzen des Wachstums erreicht seien (1972), die Menschheit sich am Wendepunkt ihrer Geschichte befinde (1988), überflüssig, weil selbstverständlich. Die Menschheit kann es wissen, du und ich und er und sie, lokal und global (siehe auch: Worldwatch Institute, Hrsg., Zur Lage der Welt 2011. Hunger im Überfluss. Neue Strategien im Kampf gegen Unterernährung und Armut, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11455.php sowie: Paul Collier, Der hungrige Planet. Wie können wir Wohlstand mehren, ohne die Erde auszuplündern, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/13125.php). Ob freilich der vernunftbegabte Mensch durch evolutionäres oder revolutionäres Denken und Handeln zur Vernunft kommt, ist umstritten (Sebastian Dullien / Hansjörg Herr, u.a., Der gute Kapitalismus… und was sich dafür nach der Krise ändern müsste, 2009, www.socialnet.de/rezensionen/8846.php; .David Graeber, Kampf dem Kamikaze-Kapitalismus. Es gibt Alternativen zum herrschenden System, www.socialnet.de/rezensionen/13337.php). Nicht kontrovers freilich sollte die Zuversicht sein, dass eine gerechtere, sozialere und friedlichere (Eine) Welt möglich und die Herstellung unsere gemeinsame Sache und „eine Sache zwischen uns und unseren Kindern“ ist, lokal und global.

Fazit

„Ausgegeizt!“, diese Aufforderung hat Uli Burchardt als Titel seines erzählenden Sachbuchs gewählt. Am Beispiel des Manufactum-Prinzips zeigt er mit überzeugenden, konkreten Beispielen auf, dass es nicht reicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen, sondern bei sich selbst, im Alltag und beim eigenen Konsumverhalten anzufangen, wissend, dass es die Macht des Konsumenten ist, die ein humanes Wirtschaften und Verbrauchen möglich macht. Dazu bedarf es des Bewusstseins, dass eine Veränderung des homo oeconomicus hin zu einem zôon politikon, einem politisch denkenden und handelnden Lebewesen (Aristoteles), nur aktiv und demokratisch sich vollziehen kann.

Der gefällige Leineneinband des Buches, das es auch als E-Book gibt, wird bewusste Produzenten und Verbraucher danach greifen lassen!

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Es gibt 1689 Rezensionen von Jos Schnurer.

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ISSN 2190-9245