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Rolf-Dieter Hepp (Hrsg.): Prekarisierung und Flexibilisierung

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 23.07.2012

Cover Rolf-Dieter Hepp (Hrsg.): Prekarisierung und Flexibilisierung ISBN 978-3-89691-901-4

Rolf-Dieter Hepp (Hrsg.): Prekarisierung und Flexibilisierung. Verlag Westfälisches Dampfboot (Münster) 2012. 386 Seiten. ISBN 978-3-89691-901-4. D: 39,90 EUR, A: 41,10 EUR.

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„Prekarität ist überall“

Die Lage ist prekär! Wenn diese Charakterisierung als alltägliche Metapher benutzt wird, kann damit sowohl ein individuelles, als auch gesellschaftliches Unbehagen und eine Kennzeichnung einer Entwicklung zum Ausdruck kommen, die weder eingeplant noch wünschenswert erscheint und damit auch etwas Schicksalhaftes verdeutlicht, also irgendwie ein Ausgeliefertsein an vom Einzelnen oder der Gesellschaft nicht beeinflussbare Unabwendbares sich ereignet. Die Haltungen dazu können sich einerseits als Gläubigkeit und das sich Abfinden mit schicksalhaften Lebensverläufen, oder auch als Traditionalismus (Hermann Mückler / Gerald Faschingeder, Hg., Tradition und Traditionalismus. Zur Instrumentalisierung eines Identitätskonzepts; Wien 2012, 248 S.), oder als „positive Subversion“ (Hans A. Pestalozzi) und Widerstand gegen selbstverschuldete Zustände zeigen. Der Spruch „Sei flexibel!“ will dabei ausdrücken, nicht auf festgelegten, eingefahrenen Standpunkten zu verharren, sondern sich anzupassen an die Zeitläufte, also den Wandel als ein zukunftsfähiges (Über-) Lebenskonzept zu begreifen (Matthias Horx, Das Buch des Wandels. Wie Menschen Zukunft gestalten, München 2009, www.socialnet.de/rezensionen/9735.php).

In den Zeiten der Globalisierung, der Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrisen (David Graeber, Schulden, Stuttgart 2012, 536 S.), schwindet mehr und mehr das Vertrauen der Menschen in kapitalistische und neoliberale Konzepte (Tilmann Moser, Geld, Gier & Betrug. Wie unser Vertrauen missbraucht wird – Betrachtungen eines Psychoanalytikers, Frankfurt/M., 2012, 176 S., www.socialnet.de/rezensionen/13080.php). Die Umdeutung der Begriffe in „Präkarisierung“ im gesamtgesellschaftlichen Transformationsprozess drückt dabei Formen von individueller und gesellschaftlicher sozialer Unsicherheit aus und benennt die Winner- und Looser-Entwicklungen in den Bereichen Arbeit, der Grundbedürfnisse, des Konsums und der Lebenshaltung. Die Aufforderung zur „Flexibilisierung“ degradiert menschliche Arbeit als kapitalistische Verfügungsmasse (Norbert Blüm, Ehrliche Arbeit. Ein Angriff auf den Finanzkapitalismus und seine Raffgier, 2011, 319 S., www.socialnet.de/rezensionen/11382.php), und zwar lokal und global (Michael Sommer / Hans-Joachim Schabedoth, Hrsg., Europa sozial gestalten! Marburg 2008, 220 S., www.socialnet.de/rezensionen/6035.php). Damit zeigen sich nicht Gegensätze in den real existierenden Begrifflichkeiten, sondern es handelt sich um Bedingtheiten und Abfolgen des einen vom anderen.

Entstehungshintergrund und Herausgeber

Dass die unter kapitalistischen und neoliberalen Verwertungs- und Kapitalisierungsaspekten des menschliches Wertes der Arbeit einen gesellschaftlichen und sozialen Wandel in den westlichen Industriegesellschaften verursacht haben, ist nicht mehr umstritten, wie der nationale und internationale, kritische Diskurs zeigt. Ein „Weiter so“ gilt längst als eine Kamikaze-Einstellung (David Graeber, Kampf dem Kamikaze-Kapitalismus. Es gibt Alternativen zum herrschenden System, München 2012, 160 S., www.socialnet.de/rezensionen/13337.php), und die Warnungen, wie sie bereits im Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung 1987 formuliert wurden, einem „business as usual“ weiter zu folgen und das „throughput growth“, das „Durchflusswachstum“ aufzugeben und eine tragfähige Entwicklung (sustainable development) in die Wege zu leiten, werden mehr und mehr gehört.

Der wissenschaftliche Diskurs jedenfalls nimmt Fahrt auf, etwa mit der internationalen Konferenz „Prekarisierung und Flexibilisierung: Umorientierung und neue Qualitäten innerhalb der Sozialstruktur; ökonomische und ideologische Perspektiven – Precarity and Flexibilisation; The New Qualities of the Social Structure Re-orientation of Economical and Ideological Perspectives“, die vom 18. bis 20. März 2009 an der Freien Universität in Berlin stattfand. Der Politik- und Sozialwissenschaftler Rolf-Dieter Hepp legt den Tagungsband vor. Ziel der Veranstaltung und des Sammelbandes ist es, „real vergleichbare Kriterien innerhalb der sozialen Realitäten in den verschiedenen Ländern unter Berücksichtigung der Differenzen kompatibel miteinander in Relation setzen zu können“. Deutsche, französische, italienische, dänische, polnische, schweizer, österreichische, türkische und US-amerikanische Expertinnen und Experten, die sich im Netzwerk SUPI (Social Uncertainty Precarity Inequality) zusammen geschlossen haben, diskutieren die unterschiedlichen theoretischen und wissenschaftlichen Sichtweisen und nationalen Besonderheiten und analysieren die vielfältigen Dimensionen einer „social quality“ und stellen Lösungsansätze zur „precarity“ vor.

Aufbau und Inhalt

Das Buch ist in fünf Bereiche gegliedert.

  1. Neben der Einleitung durch den Herausgeber werden im ersten Teil Aspekte zu „Ökonomie – Politik – Krise – Prekarisierung“ dargestellt;
  2. im zweiten Teil geht es um „Geschlecht – Migration – Sozialstruktur – Grundeinkommen – Befinden“;
  3. im dritten um „Bildung – Universität – Prekarität“;
  4. im vierten um „Erweiterungen“, und
  5. im fünften Teil werden „Verstärkungen“ diskutiert.

Pietro Merli-Brandini, ehemaliger Vorsitzender der italienischen Gewerkschaft (CISL) und Mitglied der EESC (European Economic and Social Commitee of the European Union) reflektiert im ersten Teil in englischer Sprache „The Economic Crisis and Social Precarity“, indem er sich mit „the charm – and costs – of the ‚global‘“ auseinandersetzt und deutlich macht, welche strukturellen Zwänge und Eingrenzungen für demokratisches, politisches Handeln auftreten und den sozialen Zusammenhang in den europäischen Gesellschaften behindern.

Hanne und Lennart Nørreklit aus Dänemark weisen in ihrem Beitrag „Governmentality and Precarization“ darauf hin, dass es durch die Prekarisierung zu einem fatalen, gesamtgesellschaftlichen Vertrauensverlust kommt, und in dessen Zusammenhang sich eine „Kontrollgesellschaft“ entwickelt, die nur durch eine Rückbesinnung auf eine „Ethik des Lebens“ verhindert werden könne.

Marco Ricceri, italienischer Experte für industrielle Beziehungen und Mitglied der europäischen Ethik-Kommission (A.E.I.) setzt sich mit „The Economic Crisis and Social Precarity“ auseinander. Er zeigt auf, dass die vielfältigen Zusammenhänge und Verschränkungen von sozialen und ökonomischen Krisen veranlassen, von einer strukturellen Krise zu sprechen. Die sich im Neoliberalismus ständig steigenden Sozialausgaben führen zu kontraproduktiven Wirkungen und zur Bedrohung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in den einzelnen Gesellschaften und der Weltgemeinschaft.

Der Bremer Sozialwissenschaftler Peter Herrmann verdeutlicht den Spagat „Unbalancing the Economy – Unbalancing the Social“, indem er gegen das Ordnungs- und Regelungsgefüge des Kapitalismus den „Social Quality“ – Ansatz stellt, der jedoch nicht als normative Setzung zu erfolgen habe, sondern aus den jeweiligen Sozialsystemen kommen und sich als ein permanenter, gesellschaftlicher Aushandlungsprozess darstellen müsse.

Die Berliner Soziologin Sabine Kergel zeigt in ihrem Beitrag „Arbeitslosigkeit und Veralltäglichung“ Dimensionen geschlechtsspezifischer Ungleichheit auf. Die Strukturalisierungshypothese besagt, dass sich Arbeitslosigkeit permanent in der Gesellschaft festsetzt. Davon sind insbesondere soziale Gruppen oder Existenzweisen betroffen, die durch den Verlust von Arbeit oder durch Unterstützung durch Sozialleistungen ohnehin prekarisiert sind; diese Situation wirkt sich zunehmend auf Beschäftigte aus.

Der Frankfurter Sozialwissenschaftler Roland Bieräugel referiert über „Sozialpolitische Reformprozesse und subjektive Indikatoren“, indem er Fragen und Meinungen der Bürger zu sozialer Gerechtigkeit und sozialstaatlicher Sicherung diskutiert. Die Ergebnisse des in den Jahren 2005 bis 2008 an der Goethe-Universität Frankfurt/M. durchgeführten Sozialstaatssurveys weisen aus, dass rund drei Viertel der Bevölkerung der Meinung sind, dass die soziale Gerechtigkeit in Deutschland permanent abgenommen habe.

Sibel Kalaycioğlu, Soziologin und Anthropologin von der Universität in Ankara und der Soziologe der Ondokuz Mayis Universität in Samsun, Kezban Celik, zeigen in ihrem Beitrag einen „New Turn in Migration and Poverty“ zwei unterschiedliche Phasen in den innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Wanderungsbewegungen in der Türkei auf. Es sind vor allem die Prozesse der Verstädterung der ursprünglich ländlichen Bevölkerung, sowie die rapide Bevölkerungsvermehrung, die zur Verschärfung des sozialen Konfliktpotentials beitragen.

Der Berliner Soziologe Alexander Sieg zeigt mit seinem Text „Expansion sozialer Unsicherheiten“ Tendenzen von sozialstrukturellen Differenzierungen auf. Er weist darauf hin, dass die traditionelle Mittelschichtorientierung in der Sozialforschung und -politik die Veränderungen, wie sie sich durch „neue Grenzlinien und Demarkationspunkte in der Gesellschaft herausgebildet haben“ noch nicht zur Kenntnis nimmt.

Der Zürcher Soziologe Andreas Hellmann setzt sich in „Arbeit, Wissen, Wissensgesellschaft und Technik“ mit André Gorz‘ Konzeption des „Bedingungslosen Grundeinkommens“ im Kontext umfassender gesellschaftlicher Transformationsprozesse auseinander und plädiert dafür, das „Bedingungslose Grundeinkommen“ nicht als Sozialleistung oder Arbeitslosengeld zu verstehen, sondern „als ein Menschenrecht, weil die individuelle Ausübung der Menschenrechte als Basis eine gesicherte Existenz voraussetzt“.

David Kergel von der dänischen Aalborg Universität benutzt den Titel des Fassbinderfilms „Angst essen Seele auf“ (1974), um über Angstkonstruktion im Kontext von Prekarisierungsprozessen nachzudenken. Es sind gesellschaftlich produzierte Ängste, die Verhaltensänderungen im privaten wie im beruflichen Leben bewirken und dazu führen, dass „soziale Ängste als integrale Bestandteile sozialen Konfliktpotentials in die Sozialsysteme integriert werden.

Den dritten Teil„Bildung – Universität – Prekariat“ beginnt der Soziologe Franz Schultheis von der Schweizer St. Gallen Universität mit seinem Essay „Lebenslanges Lernen: Bildung als Verheißung und Verpflichtung des flexiblen Kapitalismus“. Er zeigt auf, dass gerade durch die Veränderungen bei qualifizierten Tätigkeiten Prekarisierungstendenzen auftreten und sich im „subkulturelle(n) Lebensstil… des prekären Intellektuellen und Kulturschaffenden“ darstellen.

Hanne und Lennart Nørrellit nehmen den Faden auf und diskutieren „The Precarity of University Scholars“, indem sie den Bogen vom „Sovereign Man to Controlled Man“ spannen. Anhand einer historischen Nachschau weisen sie auf, dass ein universitäres Forschen und Arbeiten immer mehr den Bürokratisierungs- und Managementtendenzen weicht und die wissenschaftliche Kompetenz verloren geht.

Der Philosoph Isaac E. Catt von der kalifornischen Southern Illionois University arbeitet mit seinem Beitrag „For a Communicology of Precarity: A Paradigm for Interrogating the Confluence of Social Structures and Human Experience“ Erfahrungen auf, wie sie von Pierre Bourdieu als „Verkörperlichung“ benannt wurden und aufzeigen, „wie Wissenschaft, über pädagogische Zielsetzungen hinweg, Probleme verschiebt und Prekarisierungstendenzen unterstützt“.

Der österreichische Medientheoretiker Robert Riesinger thematisiert im vierten Teil, orientiert an Foucaults Begriff der „Schwellenbevölkerung“, die sich auch medial abzeichnenden Abhängigkeiten von prekarisierten Menschen durch staatlich-sozialbürokratische Strukturen, mit den Auswirkungen, dass dabei die existentielle und soziale Freiheit der Betroffenen erheblich eingeschränkt werden.

Der polnische Sozialwissenschafter Tadeusz Rachwal setzt in seinem Beitrag „Flexible Ideologies“ mit den liberalen Werten „Freiheit – Sicherheit“ auseinander, indem er auf die epistemologische Paarung „Freiheit / Unsicherheit“ und „Unfreiheit / Sicherheit“ rekurriert und deutlich macht, dass sich in der Prekarisierungsproblematik die individuelle und gesellschaftliche Herrschaftsfrage neu formuliert hat.

Rolf-Dieter Hepp analysiert „Prekarität, Flexibilität und die neue soziale Unsicherheit in Europa. Er zeigt auf, dass die Ökonomisierung und die Wachstumsideologie abhängig sind von Institutionen, Infrastrukturen und sozialen Formen und Einstellungen, die wiederum dazu führen, dass sich europaweit ein fortschreitender Prozess von sozialer Ungleichheit und Prekarisierung entwickelt.

Im fünften und letzten Teil des Sammelbandes setzt sich der hessische Gewerkschafter Klaus Mehrens mit „Leiharbeit und Lebenslagen“ auseinander. Das Ungleichgewicht, das sich dabei zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen ergibt, zwischen Selbst-(Mit-)Bestimmung und kapitalistisher Macht, führt dazu, dass „Teile der Lohnkosten an das Sozialsystem delegiert“ werden Er mahnt an, bei der Leiharbeit-Thematik den in der EU-Sozialcharta gesetzten equal-pay-Grundsatz einzuhalten.

Der römische Soziologe Patrizio Di Nicola zeichnet mit seinem Bericht „Precarity“ die soziale Entwicklung in seinem Land nach. Dabei zeigt sich das Problem, dass Prekarität Konflikte und Armutsstrukturen in der italienischen Gesellschaft verankert hat, durch den „Kreislauf von befristeten Arbeitsverträgen, ungesicherter Existenz und impliziten Abstiegsdrohungen“.

Die französische Organisationswissenschaftlerin Annick Bourguignon wirft „A psycho-sociological view on precarity“ und vergleicht die Situation des Prekariats in Italien mit dem in Frankreich. Sie arbeitet heraus, dass die sozialpsychologischen Schäden von Land zu Land variieren und auf jeweils verschiedenen Ebenen sozialen Druck erzeugen. Sozialleistungen allein können soziale Herabwürdigung und Abstieg zwar mildern, um aber ein würdevolles, selbstbestimmtes Leben führen zu können, bedürfe es weiterer Aktionen und Programme, als die bisher vorhandenen und praktizierten.

Der an der University of California tätige Soziologe Loïc Wacquant stellt in seinem Beitrag „Terrotoriale Stigmatisierung im Zeitalter fortgeschrittener Marginalität“ fest, dass sich durch fortschreitende Zergliederung des Arbeitsmarktes neue Formen der Marginalität und Ausgrenzung ergeben, in den USA genau so wie in Europa.; die Situation führt dazu, dass sich ursprünglich praktizierter nachbarschaftlicher Zusammenhalt auflöst und Anonymität, Egoismus und Kriminalität entstehe: „Die Dreifaltigkeit der ‚Losen‘ (Arbeits-, Obdach- und Papierlose) belegt den Zustand symbolischer Irregularität, in dem sich Ränder und Risse der Sozial- und Stadtstruktur befinden“.

Fazit

Die vielfältigen, lokalen und globalen Diskursansätze zu „Prekarisierung und Flexibilisierung“ in ausgewählten westlichen Ländern, die in der Berliner wissenschaftlichen Konferenz 2009 vorgetragen wurden und im Tagungsband nunmehr vorgelegt werden, spannen einen weiten, interdisziplinären Bogen und verdeutlichen eine „neue Qualität sozioökonomischer Konfliktfelder, die unter den Bedingungen der Finanzkrise verstärkt die (jeweilige, JS) Gesellschaft prägen“. Dass die Autorinnen und Autoren, die sich zum Teil in einem Netzwerk (S.U.P.I. = Social Uncertainty, Precarity and Inequality) zusammengeschlossen haben, die notwendige Diskussionen und Forschungen zu der Frage führen, wie in einer demokratischen Gesellschaft die Würde des Menschen als oberstes Menschenrecht geschaffen und bewahrt werden kann, stellt eine dringende und verantwortungsvolle Herausforderung dar.

Nicht nur Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler sollten das Buch zur Hand nehmen, sondern auch alle diejenigen, denen die kapitalistische und neoliberale Entwicklung in den Industriestaaten ein Dorn im Auge ist und nach Wegen suchen, „um real vergleichbare Kriterien innerhalb der sozialen Realitäten in den verschiedenen Ländern unter Berücksichtigung der Differenzen kompatibel miteinander in Relation setzen zu können“.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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ISSN 2190-9245