Gesa Krämer, Kirsten Nazarkiewicz: Handbuch Interkulturelles Coaching
Rezensiert von Petra Rechenberg-Winter, 16.11.2012
Gesa Krämer, Kirsten Nazarkiewicz: Handbuch Interkulturelles Coaching. Konzepte, Methoden, Kompetenzen kulturreflexiver Begleitung. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2012. 415 Seiten. ISBN 978-3-525-40340-2. 49,95 EUR.
Autorinnen
Dr. Kirsten Nazarkiewicz ist Trainerin, Wissenschaftlerin unc Coach. Gesa Krämer ist Körperpsychotherapeutin, Trainerin, Coach. Beide sind Geschäftsführerinen des Instituts Consilia CCT: Create Culture Together in Frankfurt/M und Stuttgart, das auf Vermittlung und Erzeugung von Kulturkompetenz spezialisiert ist, für Unternehmen gleichermaßen wie in der Begleitung Einzelner.
Entstehungshintergrund
Nachdem die Autorinnen häufiger als „Spezialistinnen für Interkulturelles Coaching“ angesprochen wurden, gingen sie der Frage nach, in wie weit es so etwas überhaupt gibt. Sie sichteten entsprechende Ansätze und entdeckten dabei Lücken, wie „unklare Begriffsbestimmung, unterschätzte Reichweite“und„kompetente kultursensible Haltung“, die sie mit dem vorliegenden Buch theoretisch begründet und mit praktisch umsetzbaren Vorgehensweisen schließen möchten.
Aufbau und Inhalt
Eine umfangreiche Einleitung führt in die Bedeutung des interkulturellen Coachings im Hinblick auf Personalentwicklung und Orientierungsbedarf ein, stellt die Coachingdefinition und verwendete Begrifflichkeiten vor, beschreibt Zielgruppen und gibt einen Überblick über Aufbau und Inhalte des Buches.
Das 2. Kapitel Coaching kulturell – interkulturell führt in die personelle, kulturspezifische und kulturvergleichende Betrachtungsperspektiven ein und beschreibt Coaching mit Fallbeispielen unter
2.1. bei ausgewählten Zielgruppen: Expatriates/Impatriates, Migranten und Ausländische Studierende. Der Ansatz „diverstykompetentes Coaching“ wird unter den Aspekten Antidiskriminierung und Human Resource Management vorgestellt, um das abschließende Fazit zu diskutieren, dass der Zielgruppenansatz allein, sich am Ende selbst aufhebt.
2.2. Die Betrachtung von Coaching in verchiedenen Kulturen arbeitet kulturelle Differenzen im Coachingverständnis an Beispielen von Russland, Indien, China und Japan heraus, charakterisiert Besonderheiten in Asien, Australasien und im Coaching von Latinos, stellt Erfahrungen aus der arabischen Welt und Nordamerika vor, um zu dem Fazit zu gelangen, dass das erforderliche Wissensspektrum unüberschaubar groß erscheint.
2.3. Kultur(en) im Coaching: Ergebnis einer Umfrage beschreibt eine qualitative Befragung von professionellen Coaches in verschiedenen Ländern zu ihren Coachingerfahrungen. Der Interviewleitfaden umfasste Fragen zu Zielgruppen, Coachingverlauf, Methoden, Interventionen und den erforderlichen Kompetenzen des Coachs. Daneben beinhaltete die Befragung kulturreflexive Fragestellungen wie die Rolle der Sprache im Fall von Interkulturellem Coaching und das Coachingverständnis in derjenigen Kultur, in der der befragte Coach tätig ist. Alle Kontinente wurden berücksichtigt und hier jeweils als Interviewpartner Repräsentanten von Berufsverbänden ausgewählt. Die Auswertungen führten zu folgenden Hypothesen: Kulturunterschiede sind im Coaching zu bemerken und zu beachten. Wir sind alle Menschen, das ist unsere universelle Basis. Coaches brauchen reflexive Kulturkompetenz, auch um Nicht-Gesagtes wahrzunehmen. Ihre Auffassung formulieren die Autorinnen in der These, dass „Kulturreflexivität im Coaching in einer globalisierten Arbeitswelt inzwischen zu einem ubiquitären Erfordernis geworden ist, so dass alle Coaches Kompetenzen benötigen, welche die Kulturthematik systematisch berücksichtigen. Kulturreflexive Analyse und transkulturelles Handeln sind daher immer erforderlich und nicht nur, wenn man mit sogenannten ‚anderen Kulturen? zu tun hat.“
2.4. Ihre sich anschließenden Frage Was ist Coaching (nicht)? beantworten die Autorinnen aus deutscher Perspektive, beanspruchen jedoch, die Besonderheiten des neuen Formats mit internationalem Blick zu definieren: Coaching ist egalitärer als Beratung. Coaches sind unabhängiger als Mentoren. Coaching ist mehr als Einzeltraining. Coaching ist zielorientierter als Supervision. Coaching ist trotz gemeinsamer Methoden keine Therapie. In diesem Sinn definieren sie Coaching, trotz fließender Übergänge, als abgrenzbares Format.
2.5. „Interkulturelles Coaching“: Definitionen und Ansätze bietet nun eine Übersicht über Ansätze in einer zeitlichen Reihenfolge: Interkulturelles Coaching bei Konfliktmoderation und -mediation, als Störungsbewältigung, bei interkultureller Kommunikation, als körperorientierte Persönlichkeitsentwicklung, als vernetzte Lernerfahrung, als Synergieerzeugung und in Form des Integralen Coachings. Deutlich formulieren die Autorinnen in ihrem Fazit, dass eine Systematik der verschiedenen Ansätze bisher fehlt.
2.6. Im Kapitel Formate kulturreflexiver Coachings wird eine Metatheorie vorgestellt, die bestehende theoretische Ansätze neu strukturiert, um so, beispielsweise im Kontext von Auftragsklärung, leichter die Anforderungen an Inhalte, Prozesse und Kompetenzen zu ordnen. Jeweils mit Definitionen, Kultur- und Kompetenzbegriffen wird Coaching als interkulturelles Lernen, im multikulturellen Kontext und als transkulturelles Coaching herausgearbeitet.
2.7. Die abschließende Zusammenfassung bietet eine idealtypische systematische Übersicht über Varianten kulturreflexiver Coachings aufgrund spezifischer Kultur- und Identitätsbegriffe und den daraus resultierenden Perspektiven auf Kultur und auf erforderlichen Kompetenzen für den Coach. Mit einer Reflexionshilfe für Coachs schließt das Kapitel.
3. Kompetenzfelder für kulturreflexiv arbeitende Coachs. Hier steht der Coach im Mittelpunkt, die von ihmgeforderte Revision seiner Bedeutungsstrukturen, seinem Querschnittsverständnis von Kultur und seine Bereitschaft zu transformativen Lernprozessen im Hinblick auf Wissen, Fertigkeiten und Haltung. Dieses Erlernen neuer Bedeutungsschemata umfasst Gehaltsreflexion (Inhalt eines Problems), Prozessreflexion (Strategien und Verfahren der Problemlösung) und Prämissenreflexion (eigene Vorannahmen).
3.1. Metakonzepte für die kulturreflexive Coachinghaltung. Ausgehend von einem „bedeutungsorientierten, handlungstheoretisch fundierten, dialogisch konstruierten und sprachpragmatischen Verständnisses von Kultur als Sinnsystem“ werden Kulturverständnis und Kulturkonzept detailliert entwickelt und dieser dynamische Kulturbegriff als Rucksackmetapher, als „my Cultural Backpack“, eines kohärenten Verständnisses von Interkulturalität vorgestellt. Kommunikation heißt in diesem Zusammenhang „creating culture together“ und ist selbst ein Prozess der Sinnproduktion, ein Verständigungszirkel wechselseitig abgestimmter Erwartungen und eine Verständigungsspirale, in der sich eine Kultur gemeinsam gestaltet.
Für eine Person bedeutet dies, nicht eine Identität zu haben, sondern über Identitäten zu verfügen, die in alltäglicher Identitätsarbeit konstruiert werden als Passungsarbeit im Dienst einer Selbstthematisierung. Kernnarrationen vermitteln ein changierendes Kohärenzgefühl, und Identität ist folglich „als ein zwischen inneren Differenzen aufgespanntes Kräftefeld“ (S. 110) zu verstehen im Sinne einer „hybriden Identiät“.
Der Körper, verstanden als kulturelle Konstruktion und universelle Basis, kann als Deutungs- und Diagnoseressource genutzt werden, wird unser Körper doch von Beginn an kulturell konstruiert und somit zu einem transkulturellen Bezugs- und Beziehungssystem.
3.2. Methodische Kompetenzen für die Durchführung kulturreflexiver Coachings. Mit folgenden unterstützenden Ordnungsprinzipien sind jetzt Wissensbestände, Methoden, Leitfäden und Reflexionshilfen beschrieben: Aus der Perspektive des Coaching als interkulturelles Lernen (Methoden, die helfen, Inhalte zu vermitteln und sich mindestens einen spezifischen Kulturkreis zu erschließen), aus der Perspektive des Coaching im multikulturellen Kontext (Methoden, Konzepte die die Selbstreflexion im multikulturellen Umfeld anregen, das Umfeld des Coachees anhand von Strukturen und Modelle zu erschließen und Fähigkeiten zur Gestaltung interkultureller Beziehungen erleichtern) und aus der Perspektive des transkulturellen Coachings (Förderung kulturreflexiver Kompetenzen des Coachs mit Methoden zur Erschließung von Entwicklungsphasen und Zugehörigkeiten). Abschließend werden gängige Methoden auf ihren Einsatz hin befragt, wenn man sie in Kategorien eines trans- und interkulturellen Coachings denkt.
3.3. Interkulturelle Profile und Assessments. Persönlichkeitsprofile und Persönlichkeitsanalysen als idealtypische Einteilungssysteme reduzieren Komplexität und liefern eine Beschreibungssprache, die sich auch zur Erhebung interkultureller Kompetenz einsetzen lässt. Nach einem kulturreflexiven Einblick in allgemeine Hintergründe dieser Instrumente werden prominente kulturallgemeine und exemplarisch einige an Kulturdifferenz ausgerichtete Tools vorgestellt und deren Möglichkeiten und Grenzen im Coaching diskutiert.
3.4. Körperorientierte Methoden im kulturreflexiven Coaching bilden ein eigenes Kapitel mit ausgewählten Körpermethoden, die, transkulturell angelegt, helfen, Muster zu hinterfragen und Lösungen zu finden. Beschrieben sind Sprach- und Rollenübungen aus der Gestalttherapie, Bewegungen aus der Feldenkrais-Methode, Konzentrationen aus Tai Chi Chuan und Qi Gong, Szenen aus der Theatertherapie und szenische Darstellungen aus dem Psychodrama, Skulpturarbeit, Aufstellungsarbeit und Techniken aus dem Neurolinguistischen Programmieren NLP.
3.5. Designs und Leitfäden für Interkulturelles Coaching beziehenHerangehensweisen ein, die für sich selbst Interkulturalität beanspruchen. An unterstützenden methodischen Hinweisen bzw. Leitfragen werden ausführlich beschrieben: Diversity-Rad. Integration von Teilsystemen. Phasen interkulturellen Teamcoachings. Körperorientiertes Vorgehen. Global Coaching. Integrales Coaching.
3.6. Zusammenfassung: Kulturreflexive Kompetenzen für Coachs. Zusammenfassend schlagen die Autorinnen eine kulturreflexive Systematik vor mit Leitfragen zu transkulturellen Coachingkompetenzen, interkulturellen Erfahrungen und Kenntnissen, theoretischen und interkulturellen Wissensbeständen sowie zur Arbeit an der persönlichen Entwicklung kultureller Selbstreflexivität.
4. Kulturreflexive Vorgehensweisen im Coaching. In wieweit lassen sich die ethischen Leitlinien der Coachingverbända auf kulturreflexives Coaching übertragen? Z.B. Was verstehen die Beteiligten unter Transparenz oder Eigenverantwortlichkeit? Die Autorinnen gehen professionsspezifischen Dogmen nach, um sie in den einzelnen Unterkapiteln auf deren gängige Theorien und praktische Umsetzung unter kulturreflexiven Gesichtspunkten zu analysieren.
4.1. Aufträge und Ziele kulturreflexiv klären. Bei genauer Betrachtung kulturreflexiver Auftragsklärung und Zielvereinbarungen erfolgen bereits hier wie auch bei der Operationalisierung der Ziele vom Coach bereits Interventionen, die es zu reflektieren gilt.
4.2. Hypothesen haben, bilden und verwerfen. Bereits im alltäglichen Sprechen und Kategorisieren sind Hypothesen enthalten. Nicht die grundsätzliche Enthaltsamkeit des Coaches ist erforderlich, sondern die Fähigkeit, vor- und unbewusste Hypothesen zu dechiffrieren, Annahmen bewusst zu bilden und gegebenenfalls zu verwerfen.
4.3. Beziehungen kultursensibel gestalten, bedeutet, evtl. auch Positionen zu beziehen und, insbesondere im Kontext von Fremdheit, Projektionen und Übertragungsphänomene zu erkennen.
4.4. Die Bedeutung von Sprache im kulturrefkexiven Coaching kann angesichts der Tatsache, dass einer der Coachingpartner, und dies ist meist der Coachee, nicht die vertraute Muttersprache spricht, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dieser Aspekt erfordert besondere Aufmerksamkeit.
4.5. Dimensionen der Prozesssteuerung. Idealtypisch zählen dazu Phasen, Zeitmanagement, gezielte Vertiefung des Themas und strukturierende Gesprächsführung. Doch in der alltäglichen Erfahrung verläuft Coaching eher fraktal, so dass es darauf ankommt, den Prozess kontextbezogen variieren zu können
4.6. Den Körper als Unterstützung nutzen. Einerseits universelle Basis, andererseits kulturelle Konstruktion, der Körper wird weitgehend zu wenig für Coachingprozesse genutzt. Daher findet sich in diesem Kapitel ein Leitfaden, der über alle Coachingphasen hinweg, körperorientierte Ansätze in ihren verschiedenen Interventionstiefen vorstellt.
4.7. Coaching im virtuellen Raum stellt Erfahrungen der Autorinnen als Leiterinnen eines virtuellen, räumlich verteilt arbeitenden Unternehmens zur Diskussion und empfiehlt anhand von Praxisbeispielen, Coaching im virtuellen Raum mit persönlichen Treffen zu kombinieren.
4.8. Zusammenfassung: Die kulturreflexive Coachingpraxis. Anhand der eingangs aufgeführten Coachingdogmen sind die zentralen Aussagen der vorhergehenden Kapitel aufgeführt, ergänzt von Überlegungen zum Emotionsmanagement im Coaching.
5. Schluss: Interkulturalität und Professionalität. In der Einwanderungsgesellschaft professionell zu arbeiten, heißt, interkulturell zu arbeiten. Für Coaching bietet dies drei Perspektiven: Coaching als interkulturelles Lernen, Coaching im multikulturellen Kontext und transkulturelles Coaching, jeweils mit eigenen Herangehensweisen, Stärken und Einschränkungen und voneinander abgegrenzt. Daraus begründet sich das methodische Repertoire kultursensibler und kulturreflexiver Beratung. Eine entsprechende Metatheorie des Coaching in einer weltumspannenden Arbeits- und Lebenswelt ist noch zu entwickeln.
Diskussion
Die Autorinnen legen eine fundierte Monografie mit Handbuchcharakter vor, die einen gut nachvollziehbaren Bogen spannt von theoretischen Ansätzen und Konzepten über Methoden bis zur Praxis. Die theoretischen Aussagen sind umfangreich mit Literaturangaben und wissenschaftlichen Untersuchungen belegt, und die einzelnen Methoden nachvollziehbar beschrieben. Jedes Kapitel schließt mit ausgewählten weiterführenden Literaturhinweisen, und das alles konsequent mit internationalem Blick.
Vielfältige Fallbeispiele illustrieren den Praxistransfer und geben überzeugende Werkstatteinblicke in die kulturreflexive Arbeitsweise der Autorinnen.
Das vorliegende Buch kann als eine Art Lehrbuch genutzt werden, das sehr gründlich ausgearbeitet, systematisch und nachvollziehbar aufgebaut ist und eine Fülle hilfreicher Tools in ausführlicher Beschreibung zur eigenen Prozessgestaltung anbietet.
Für erfahrene Coachs ist es eine hilfreiche Zusammenfassung aktueller Facetten des Interkulturellen Coachings, die zur selbstreflexiven Betrachtung der eigenen Arbeit einlädt.
Dieses Buch sei als Grundlagenwert den Coachingausbildungen empfohlen, den in globalen Arbeitsfeldern tätigen Coachs ebenso wie Berater/innen in multikulturellen Tätigkeitsfeldern.
Fazit
Coaching gilt als ein unterstützender Ansatz zur Bearbeitung all der Herausforderungen, die eine dynamische, sich ständig verändernde und unübersichtlich komplexe Arbeits- und Lebenswelt dem einzelnen Menschen abverlangt. Als übergeordnetes Ziel gilt deren methodisch geförderte Orientierung, Verbesserung oder Wiederherstellung der professionellen Leistungsfähigkeit, individuelles Wohlbefindens und autonome Handlungssteuerung.
Wie lässt sich mit diesem Konzept in einer Einwanderungsgesellschaft mit globalem Arbeitsmarkt als Coach arbeiten? Welche weiterführenden Ansätze sind international vorhanden, um Coaching bewusst kulturreflexiv dahingehend zu gestalten, dass es möglich viele indentitäts- und handlungsrelevanten Wertegemeinschaften umfasst, denen sich ein Coach verbunden fühlt?
Diese Buch ist ein Cultural Backpack des transkulturellen Coachings, voller Konzepte, praxiserprobter Methoden und Anregungen zu Reflexion und Prozessgestaltung.
Rezension von
Petra Rechenberg-Winter
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Es gibt 12 Rezensionen von Petra Rechenberg-Winter.
Zitiervorschlag
Petra Rechenberg-Winter. Rezension vom 16.11.2012 zu:
Gesa Krämer, Kirsten Nazarkiewicz: Handbuch Interkulturelles Coaching. Konzepte, Methoden, Kompetenzen kulturreflexiver Begleitung. Vandenhoeck & Ruprecht
(Göttingen) 2012.
ISBN 978-3-525-40340-2.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13532.php, Datum des Zugriffs 16.09.2024.
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