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Karl Heinz Brisch (Hrsg.): Bindung und Sucht

Rezensiert von Arnold Schmieder, 27.11.2012

Cover Karl Heinz Brisch (Hrsg.): Bindung und Sucht ISBN 978-3-608-94780-9

Karl Heinz Brisch (Hrsg.): Bindung und Sucht. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2012. 299 Seiten. ISBN 978-3-608-94780-9. D: 37,95 EUR, A: 39,10 EUR, CH: 50,90 sFr.

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Thema

„Um erfolgreich mit ihrer Sucht umzugehen“, meint einer der Beiträger zu diesem Sammelband, Philip J. Flores, „muss die betreffende Person lernen, ‚gesunde‘ Beziehungen einzugehen.“ (S. 32) Das mag auf den ersten Blick als Engführung der facettenreichen Sucht- und Abhängigkeitsproblematik erscheinen. Das Gesamt der Beiträge macht aber sehr deutlich, welch prominente Rolle ein sozio-emotionaler Rückhalt auch im Hinblick auf süchtige psychische Fehlentwicklung hat. Die Bedeutung dieses ‚Rückhalts‘ ist aus der psychosomatischen Forschung sattsam bekannt. Solcher ‚Rückhalt‘, Bindungen im Sinne stabiler und emotional befriedigender zwischenmenschlicher Beziehungen, kann auch Bollwerk gegen das statistisch recht gravierende Rückfallgeschehen sein. Das gilt, wie im Band deutlich wird, für stoffgebundene wie nicht-stoffgebundene Suchtformen gleichermaßen. Wie sich die Erscheinungsformen des Zusammenhangs von defizitären, misslungenen bis mangelnden Bindungen und der Entwicklung einer Suchtsymptomatik (gleichsam im Sinne einer Symptomwahl) gestalten, welche Diagnostik möglich und welche therapeutische Intervention angezeigt ist, wird in den insgesamt zwölf Beiträgen sehr materialreich dargestellt.

Entstehungshintergrund

Dieser Band „Bindung und Sucht“geht auf eine gleichnamige internationale Konferenz an der Ludwig-Maximilians-Universität München zurück und reagiert auf die große Resonanz, die dieses Thema gefunden hat. Das zeigt zugleich auch, wie wichtig für Prävention und Soziale Arbeit dieses im Suchtgeschehen immer deutlicher hervortretende Phänomen wird, nämlich dass ein Suchtmittel (oder Suchtverhalten) den Betroffenen als „Bindungspersonen-‚Surrogat‘“ (Brisch) dient bzw. dienen kann.

Aufbau und Inhalt

Forscher und Kliniker kommen zur Sprache, die jeweils aus ihrem Blickwinkel und auch unter Bezug auf ein jeweiliges ‚Patientengut‘ die Zusammenhänge von Bindungssuche und/oder Bindungsversagen sowie Suchtverhalten darstellen. Dabei beziehen sie sich mal mehr und mal weniger auf theoretische bindungsbasierte Modelle, die gleich eingangs von Andreas Schindler dargestellt werden, der bündig feststellt, dass „Substanzmissbrauch (…) (auch) ein Bewältigungsversuch von Bindungsunsicherheit sein“ kann, was nach „bisherigem, lückenhaftem Wissensstand (…) vor allem bei Opiatabhängigen und bei Adoleszenten von besonderer Bedeutung“ ist. (S. 28)

Wie bindungstheoretische Ansätze gruppentherapeutisch fruchtbar gemacht werden können, dokumentiert Philip Flores und betont dabei mit Nachdruck, wie die von der medizinischen Wissenschaft so lange aufrecht erhaltene „falsche Abgrenzung zwischen Physiologie und Psychologie“ auf Widerspruch trifft und treffen muss, da „immer mehr Anhaltspunkte dafür sprechen, dass eine sichere Bindung die Entwicklung und die Funktionen unseres Gehirns verändert“. (S. 57)

Dies gilt ganz ersichtlich auch für magersüchtige Patientinnen. Fabienne Becker-Stoll wertet Untersuchungen zu diesem Krankheitsbild und Therapieerfolge äußerst kritisch und vorsichtig aus, mag aber aus entwicklungspsychopathologischer Sicht immerhin formulieren, dass „eine sichere Bindungsrepräsentation bei Krankheit in mehrfacher Hinsicht als Schutzfaktor wirken und damit die Überwindung der Krankheit erleichtern und die Heilungschancen erhöhen“ kann. (S. 82)

Unter solchem Blickwinkel, liegt auf der Hand, dass seelische Traumatisierungen Bindungssysteme gravierend erschüttern können. Dass und wie dadurch zumal stoffgebundene Abhängigkeitskarrieren begünstigt werden können, zeigt Micheal Hase, der mit seinem (ausführlich dargestellten und diskutierten) Behandlungsplan resp. Modell das Repertoire der Intervention bei stoffgebundenen Abhängigkeiten anreichern will.

Den (in der Regel scheiternden) Selbstheilungsversuch durch Schwangerschaft bei drogenabhängigen Müttern und die besondere Problematik zumal in der frühen Mutter-Kind-Dyade und welche therapeutischen Möglichkeiten zu Gebote stehen, stellt Alexander Trost vor. Dabei scheint eine „zukünftige Forschungsfrage“, die er aufwirft, besonders belangvoll: „Wie genau muss ein Trainingsprogramm bzw. die helfende Beziehung beschaffen sein, damit der emotionale Gewinn der Elternschaft dauerhaft höher bleibt als der Drogenkonsum?“ Welche Relevanz die Beantwortung dieser Frage nicht nur für die Betroffene, sondern auch für ihr Kind hat, scheint im letzten Satz des Beitrages auf: der Autor reklamiert eine „affektiv rahmende, bindungsorientierte und körpernahe“ Haltung (S. 133f) und benennt damit gleichsam die Eckpfeiler im schwierigen Gleichgewicht aus Nähe und Distanz (nicht nur) in dieser Bindungsfigur.

Alle möglichen auffälligen bis abweichenden Verhaltensweisen werden oftmals (und oft leichtfertig) als süchtige etikettiert. Richtig bleibt allerdings die alte Einsicht, dass jedes menschliche Verhalten süchtig entarten kann. Auf dieser Folie setzen sich Karen M. Faisandier, Joanne E. Taylor, Robyn M. Salisbury und Shane T. Harvey mit unkontrolliertem Sexualverhalten auseinander, das da außer Kontrolle gerät, wo es „verheerende Folgen“ für die Betroffenen selbst und ihre nähere soziale Umgebung zeitigt und dabei „ein weites Spektrum sexueller Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen“ einschließt. (S. 139) Die AutorInnen räumen sehr offen ein, dass noch geklärt werden muss, „ob Bindungsprobleme ursächlich für die Entstehung unkontrollierten Sexualverhaltens und für das Festhalten an diesem Verhalten sind, ob sie einer Folge dieser Verhaltensweise sind oder ob es sich um ein komplexes Miteinander beider Gegebenheiten handelt“. (S. 160) (Anregend könnte es vielleicht sein, ausgehend von Freud und Breuer den Begriff der Hysterie bis in seine Umformulierung in histrionische Reaktion und die Revisionen der Verführungstheorie noch einmal Revue passieren zu lassen.)

Über das Rollenverhalten und eine prospektive Suchtgefährdung von Kindern aus Familien, in denen ein Elternteil oder gar beide Eltern alkoholabhängig sind, liegt umfangreiches Forschungsmaterial vor, das durch eine Längsschnittstudie von Rina D. Eiden wesentlich ergänzt wird und deren Ergebnisse sie für ein therapeutisches Konzept fruchtbar gemacht hat. Wenig verwundert, „dass Kinder, deren Eltern beide alkoholabhängig sind, ein erheblich größeres Risiko einer negativen Entwicklung haben.“ Unmittelbar plausibel scheint auch, dass die „Bindungssicherheit des kleinen Kindes gegenüber dem Vater (…) nicht die gleiche protektive Rolle wie die frühe Mutterbindung“ spielt. Da unter dem Strich eine Konstellation mit einem alkoholabhängigen Vater und einer dann co-abhängigen oder mitbetroffenen Mutter die häufigste ist, sollten hier – und zwar gerade im Hinblick auf spätere Peerbeziehungen – „verstärkte Interventionsbemühungen“ erfolgen, zumal sich gezeigt hat, dass „Alkoholikerkinder und Kinder von Nichttrinkern (…) schon mit etwa zwei Jahren getrennte Wege“ einschlagen, „was aufkommende Verhaltensschwierigkeiten angeht.“ (S. 187)

In einem kürzeren Beitrag geht Klaus Wölfling auf die Internet- und Computerspielsucht bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein, wobei er zum einen nachdrücklich betont, dass im Hinblick auf diese Spielsucht-Variante noch großer Forschungsbedarf besteht, es zum anderen aber Erfolg versprechende Therapiemethoden gibt, die jedoch noch der Überprüfung und Weiterentwicklung bedürfen.

„Warum tut uns die Depression weh?“, fragen Jaak Panksepp, Volker A. Coenen, Mark Solms und Thomas E. Schläpfer, wobei ihr Hauptaugenmerk auf einem ‚ererbten primär-bewussten Trennungsschmerz‘ und ‚nachlassender Belohnung‘ in ihrer Bedeutung für die Entstehung von Depressionen und auch Abhängigkeit liegt. Für ihre Argumentation ziehen sie u.a. die Ergebnisse der Neurowissenschaften und insbesondere auch der Neurophänomenologie heran. Zwei Gründe, beide mit der „Empfindung nachlassender innerer Sicherheit“ verknüpft, ließen sich benennen, warum Depression weh tue: Zum einen ist es ein Trennungsschmerz, welcher der Erosion oder dem Verlust ‚suchtähnlicher‘ Bindungen nicht nur zu frühen, sondern auch späteren Bezugspersonen und sogar „größeren sozialen Gruppen“ folgt. Dabei ist nach ihrer These „die Depression letztlich auf den Prozess zurückzuführen (…), durch den Trennungsschmerz üblicherweise ‚heruntergefahren‘ wird“. Zum anderen veranlasse uns die Depression, unsere Hoffnung auf Wiedervereinigung mit bestimmten Menschen oder Gruppen in einer überschaubaren Zeitspanne aufzugeben, wodurch wir uns „von der Welt absetzen.“ Dieser Verlust an affektiver Energie könnte von eben jener ‚nachlassenden Belohnung‘ begleitet sein, mutmaßen die Verfasser, einem „Zustand, der, wie wir seit langem wissen, Ausgangspunkt aller ernsthaften Formen der Suchtmittelabhängigkeit ist.“ Und im Nachsatz unterstreichen die Autoren den Zusammenhang von Bindung und Sucht: „Auf der neurochemischen Ebene sind wir denen, die wir lieben, suchtartig verbunden.“ (S. 227 f)

Spätestens hier drängt sich die Frage nach dem Zusammenhang von Gesellschaft und Sucht auf, womit Silke Birgitta Gahleitner eher kursorisch ihren Beitrag zu Gender, Trauma und Sucht einleitet. Auch im Hinblick auf geschlechtsspezifische Verhaltensweisen stehen wir vermittels gesellschaftlicher Entwicklung in der Situation „riskanter Chancen“ (Keupp) und noch im fortgeschrittenen Alter kommt es „zunehmend zu ‚androgynen Annäherungsprozessen‘ der Geschlechterschemata und -dynamiken“ (S. 234 f), was jedoch wenn auch neu konturierte, genderspezifisch strukturierte Verhaltensweisen nicht auflöst, die auch in der Dyade aus Trauma und Sucht stärker berücksichtigt werden müssten. So ermögliche dann eine „trauma-, sucht- und gendersensible integrative Herangehensweise (…) die Möglichkeit, im Therapieprozess komplexe Anforderungen miteinander zu vereinbaren, gendertypische Einengungen in einen flexibleren Umgang mit vorgegebenen Genderrollenanforderungen umzuwandeln und spezifisch reflexive Räume dafür zu eröffnen.“ (S. 247)

Nicht fehlen darf in diesem Reigen die Arbeitssucht – darum nicht, weil sich dieses süchtige Verhalten auch ins Privatleben verlängert. Arnold B. Bakker, Evangelia Demerouti und Ronald Burke decken in ihrer Studie den bislang unterbelichteten „Zusammenhang zwischen Workaholismus und dem Verhalten von Arbeitnehmern im Privatleben“ auf (S. 267), womit sie u.a. die an Arbeitgeber ergehende Handlungsanweisung begründen, sie „sollten süchtiges Verhalten nicht belohnen, sondern Anerkennung für diejenigen Arbeitnehmer äußern, die produktiv sind, dabei aber auch ein ausgewogenes Leben führen.“ (S. 271) – Schon länger ist dies unter Work-Life-Balance bekannt und wird nicht nur Arbeitssüchtige in Workshops, Seminaren u.ä. angedient. Ziel ist allgemein, Fachkräfte an das Unternehmen zu binden und Führungskräfte gesund zu erhalten.

Erhellend und anregend dagegen ist der abschließende Beitrag des Herausgebers. Karl Heinz Brisch klärt über die bindungsbasierte Behandlung von Suchterkrankungen auf verschiedenen Altersstufen auf und zeigt: „Bindungserfahrungen sind überlebenswichtig.“ (S. 294) Wie das Suchtmittel eine menschliche Bezugsperson, einen nahen Menschen scheint's ersetzen kann, kann eine „sichere Bindung“ umgekehrt „das Suchtverhalten quasi ‚ersetzen‘.“ (S. 11) Wo der Autor ein Präventionsprogramm ab der Schwangerschaft für junge substituierte drogenabhängige Mütter beschreibt und daraus seine Schlüsse zieht, regt er implizit an, das Thema Bindung und Sucht weiter zu fassen: Wurden doch viele der werdenden Mütter und ihre Partner „als Kleinkinder in Bereitschaftspflege gegeben bzw. sind im Kinderheim aufgewachsen“ und machten in ihrer bisherigen Biographie Gewalt- und andere traumatisierende Erfahrungen; sollen sie doch ihren eigenen Kindern etwas geben, „was sie so selbst nie erfahren haben“ – nämlich dem eigenen Kind gegenüber „mehr Präsenz und emotionale Verfügbarkeit“ zu zeigen. (S. 296)

Fazit

Dass und wie gesellschaftliche Veränderungsprozesse auf Bewusstsein und Subjektivität prägenden, nicht determinierenden Einfluss nehmen, dürfte seit Marx geläufig sein und ist von u.a. Elias und Foucault feinnervig analysiert worden. Soziologen wissen das und sind, zumindest die kritisch orientierten, derzeit mit Analysen zur neoliberalen Subjektivierungsform beschäftigt. Insbesondere der Beitrag zur Depression dürfte deren Aufmerksamkeit finden, weil Ehrenberg im „erschöpften Selbst“ eine um sich greifende (und entpolitisierende) Depressivität ausgemacht hat. Doch provozieren alle Beiträge über desolate bis ausgedünnte oder gar fehlende Bindungen, die in Gestalt süchtigen Verhaltens manifest krankhaft und therapiewürdig sind, die Frage, ob es sich lediglich um reparaturbedürftige Betriebsunfälle handelt. Es drängt sich auf, hier die Spitze des Eisbergs normal-alltäglicher Verhaltenszumutungen aus gesellschaftlichen Handlungsanforderungen auszumachen, die Beziehungsmustern ihre Struktur geben. Man könnte die Schriften von z.B. Fromm zum Thema Krankheit und Gesellschaftnoch einmal hervorkramen oder sich an die Diskussionen um Entfremdung, Apathie, Isolation u.a.m. aus den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erinnern – was den vorliegenden Band aber nicht als Déjà-vu-Erlebnis desavouiert: Gesellschaft und Bindung ist nicht Thema dieses Sammelbandes, unter der Hand aber leitet er doch dahin. Auch die Hinweise des Herausgebers zur in Suchtzusammenhängen fast schon vorprogrammierten (und nicht nur seelischen) Verwahrlosung von Kindern leiten an, sich gerade dort bei der psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie Melanie Kleins umzutun, wo sie durch neurobiologische Forschungsergebnisse in ihren Annahmen zur Relevanz der frühen Mutter-Kind-Beziehung bestätigt wurde, was etwa bei Allan N. Schore nachzulesen ist. ‚Präsenz und emotionale Verfügbarkeit‘, zumal der leiblichen Mutter, werden dann in ihrer ganzen Bedeutsamkeit erfasst – eben auch im Hinblick auf den ‚gesellschaftlichen Menschen‘. Die Psychologin Heidi Keller hat sich im interkulturellen Vergleich mit der Bedeutung von Blick- und Körperkontakten (übrigens auch geschlechtsspezifisch) beschäftigt und verweist darauf, dass und wie über beobachtbaren Veränderungen im Umgang mit Kleinkindern ein ‚neoliberaler Sozialcharakter‘ präformiert werden kann. Wie es um dessen Beziehungsgestaltung und Bindungsfähigkeit aussieht bzw. aussehen könnte oder wird, dazu können die Beiträge dann eben auch als Hinweise darauf gelesen werden, was sich als Folge verarmter Bindungen in einem Klima der Beziehungskälte einstellen kann, nicht muss.

Gegenseitiges Instrumentalisieren, jenes bereits in der Alltagssprache etablierte Faken, ein So-tun-als-ob, das Täuschen um des eigenen Vorteils willen, was letzten Endes jede authentische Empathie aus zwischenmenschlichen Beziehungen nimmt, das alles sind typische Verhaltensweisen von Suchtkranken und als solche geläufig. Es kennzeichnet zugleich aber auch eine nicht ausschließlich berufsalltäglich aufgeherrschte Interaktionsnormalität – und ihre krankmachenden Potenzen. Wodurch und wie eine solche ‚Normalität‘ vor ihrer Übersetzung in ‚Krankheit‘ ihre Grenzen findet und bei ‚Strafe des Untergangs‘ allfällige Veränderungen provoziert bzw. aus sich selbst heraus gebiert, eröffnet eine Anschlussdiskussion, die durch die meisten Beiträge nahe gelegt wird. – Insofern ist das Buch nicht nur TherapeutInnen und allen, die in der Sozialen Arbeit tätig sind, zu empfehlen, sondern jedem, der Aufklärung bekommen möchte über Verhältnisse und Verhalten.

Rezension von
Arnold Schmieder
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Zitiervorschlag
Arnold Schmieder. Rezension vom 27.11.2012 zu: Karl Heinz Brisch (Hrsg.): Bindung und Sucht. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2012. ISBN 978-3-608-94780-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13590.php, Datum des Zugriffs 10.12.2023.


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