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Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boeckh u.a. (Hrsg.): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung

Rezensiert von Laura Sturzeis, 08.01.2019

Cover Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boeckh u.a. (Hrsg.): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung ISBN 978-3-658-19076-7

Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boeckh, Hildegard Mogge-Grotjahn (Hrsg.): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. Springer VS (Wiesbaden) 2018. 3., überarb. und erweiterte Auflage. 869 Seiten. ISBN 978-3-658-19076-7. D: 59,95 EUR, A: 61,70 EUR, CH: 75,00 sFr.

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Thema

Die knapp 40 Beiträge des Handbuches behandeln allesamt dasselbe Thema: Armut und soziale Ausgrenzung. Dabei werden von den AutorInnen jedoch unterschiedliche Perspektiven und insbesondere verschiedene Fokussierungen auf das Thema vorgenommen – von Altersarmut über Bildungsungleichheit zu sozialer Inklusion und den Wert der Armut erstrecken sich die Beiträge dieses Bandes, um nur einige zu nennen.

Herausgeber

  • Ernst-Ulrich Huster ist Professor für Politikwissenschaft an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum und Privatdozent an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
  • Jürgen Boeckh lehrt Sozialpolitik an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel und hat u.a. zusammen mit Ernst-Ulrich Huster und Benjamin Benz das Standardwerk „Sozialpolitik in Deutschland. Eine systematische Einführung“ verfasst.
  • Hildegard Mogge-Grotjahn lehrte Soziologie an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum.

Aufbau und Einleitung

Das ca. 800 Seiten umfassende Handbuch gliedert sich im Wesentlichen in drei große Teilbereiche:

  1. Theorien der Armut und sozialen Ausgrenzung
  2. Gesellschaftliche Prozesse und individuelle Lebenslage: Erscheinungsformen und Ergebnisse von Armut und sozialer Ausgrenzung
  3. Strategien zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung

Die Deutsche Nationalbibliothek bietet Einblick in das vollständige Inhaltsverzeichnis.

Im einleitenden Beitrag widmen sich die HerausgeberInnen Huster/Boeckh/Mogge-Grothjahn den beiden titelgebenden Begrifflichkeiten „Armut“ und „sozialer Ausgrenzung“ und grenzen diese gegeneinander ab; während Armut für sie in erster Linie ein „eher statischer, defizitorientierter deskriptiver Begriff“ ist und insofern ein „normativ aufgeladener“, erfordert ein „komplexes Verständnis“ von Armut die Hinzunahme einer prozessualen Ebene durch „soziale Ausgrenzung“ (S. 4).

Zu Teil 1

Im Theorieteil wird Armut und soziale Ausgrenzung aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. So streichen Best/Boeckh/Huster in ihrem Beitrag hervor, dass Armutsforschung in modernen Industrie- bzw. Wohlstandsgesellschaften eigentlich immer nur relative Armut behandelt. Denn absolute Armut gilt ihnen als „vorwissenschaftliches Problem“, da es das Recht auf Leben bedroht und insofern „unbedingt zu skandalisieren“ ist. „Armutsforschung kann folglich erst dort ansetzen, wo die Differenzierung in Gesellschaften so weit fortgeschritten ist, dass es nicht mehr bloß um Haben bzw. Nicht-Haben geht, sondern um soziale Abstufungen auch oberhalb der existenzgefährdenden Schwelle absoluter Armut.“ (S. 31) .

Mogge-Grotjahn legt in ihrem Beitrag dar, dass Armut aus soziologischer Sicht als Phänomen sozialer Ungleichheit gelten kann und Exklusion folglich das Ergebnis sozialer Ungleichheitsprozesse darstellt (S. 60). Auch wenn in Wohlstandsgesellschaften Armut de facto nur eine Minderheit konkret betrifft, so wirkt sich das Vorhandensein von Armut auf die gesamte Gesellschaft aus, da gerade „[i]m Begriff Exklusion [sich] (…) die Ängste beträchtlicher Teile der Bevölkerung wieder[finden], die sich in ihrer eigenen sozialen Position gefährdet sehen.“ (S. 72) Exklusion ist für Schütte damit auch keine neutrale Begrifflichkeit, sondern – wie auch sein Pendant ‚Inklusion‘ – normativ bestimmt. Exklusion ist in der modernen Gesellschaft nicht synonym mit einem gesellschaftlichen Totalausschluss, sondern entspricht einem „Prozess sozialer Disqualifizierung“ (S. 134). Die Ursprünge des Exklusionsbegriffes verortet er in der englischsprachigen ‚Underclass‘-Debatte und in der durch Durkheim inspirierten Idee sozialer Kohäsion, die vor allem in französischen Debatten zur ‚inclusion/exclusion sociale‘ ihren Niederschlag fand. Im Anschluss daran lässt sich Exklusion als gesellschaftliches und insofern soziales Problem deuten, dass gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet (S. 132-3). Diese Problemdefinition ebnete den Weg für eine politische Agenda der Armutsbekämpfung und -vermeidung, die unter dem Begriff der sozialen Inklusion in jüngerer Zeit vor allem integraler Bestandteil der europäischen Politikagenda wurde.

Zu Teil 2

Der zweite große Teil des Handbuchs ist den Beiträgen zu „Erscheinungsformen und Ergebnissen“ von Ausgrenzungsprozessen und Armut(sbetroffenheit) gewidmet.

Den Umstand, dass niedrige Einkommen oder Einkommenslosigkeit nach wie vor die primäre Ursache für Armut und soziale Ausgrenzung darstellen, greift Boeckh in seinem Beitrag heraus und stellt fest, dass die „Verfügbarkeit über Einkommen zentraler Bestimmungsfaktor für gesellschaftliche Teilhabe- und Verwirklichungschancen“ ist (S. 369). Die Erfolge der deutschen Wirtschaft kommen leider nicht allen zugute, da der „wachsende Wohlstand (…) begleitet [wird] von sich verfestigender Armut und Überschuldung“ (ebd.). Somit lässt sich auch für den deutschen Arbeitsmarkt eine große soziale Ungleichheit feststellen, die gekennzeichnet ist durch einen verfestigten Niedriglohnsektor, in denen prädestinierte Gruppen in atypischer Beschäftigung verharren, so sie denn überhaupt Beschäftigung finden (vgl. Beitrag Kaiser).

Bäcker/Neubauer streichen hervor, dass insbesondere „Arbeitslosigkeit eine der größten Armutsrisiken“ darstellt (395). Auch Bildung ist mittlerweile zu einem wichtigen Bestimmungsfaktor für soziale Teilhabe avanciert (vgl. Beitrag Kuhlmann). Die oftmals konstatierten und nach wie vor bestehenden sozialen Ungleichheiten im deutschen Bildungssystem verstärken bereits bestehende Bildungsmängel und präskribieren damit häufig Lebenswege junger Menschen.

Dass Armut auch ein „chronischer Stressor“ (S. 482) sein kann, legt Haverkamp in seinem Beitrag dar und hält fest, dass „Status, Bildung und Gesundheit“ einen „multifaktoriellen Zusammenhang“ aufweisen und soziale Ungleichheit eng mit gesundheitlicher Ungleichheit verwoben ist (S. 496).

In einem weiteren Beitrag führt Mogge-Grotjahn aus, dass auch das Geschlecht ein wesentlicher Bestimmungsfaktor für Armut ist. Gerade die tief eingeschriebenen geschlechtsspezifischen Muster von bezahlter männlicher Erwerbsarbeit und überwiegend unbezahlter weiblicher Hausarbeit führen dazu, dass Frauen häufiger als Männer keine existenzsichernden Löhne erhalten und nur im weitaus geringeren Maß individuelle und existenzsichernde sozialrechtliche Ansprüche erwerben. In erster Linie zentral sind daher die „Förderung und Ermöglichung zum Erwerb eigenständigen Einkommens und daraus abgeleiteter Altersversorgung.“ (S. 524)

Bei Migration und sozialer Ausgrenzung, ein Thema, dem sich ein weiterer Beitrag von Boeckh widmet, stößt die Zuerkennung grundlegender Teilhaberechte als Folge der Anerkennung universaler Menschenrechte an ihre sichtbaren Grenzen. Boeckh konstatiert das Offensichtliche, wenn er Deutschland „als Teil eines Sozialraums“ bezeichnet, „der sich nach innen öffnet und nach außen schließt“ (S. 563). Gerade die in letzter Zeit sich zunehmend verschärfenden Verteilungskonflikte in Wohlstandsgesellschaften stehen in einem engen Zusammenhang mit der wachsenden Hysterie in der Zuwanderungsdebatte. Die sukzessive Umverteilung von ‚unten nach oben‘ bringt den Um- und Abbau des Sozialstaats mit sich und schränkt damit auch dessen Spielraum ein. Der Migrant als ‚Fremder‘ ist in solch einem ‚Kampf‘ um den Rest des Kuchens eine dahingehend funktionierende Etikettierung und (ethnische) Zuschreibung, als sie zugleich eine ‚populäre‘ Begründung liefert, warum der Kreis der Anspruchsberechtigten jedenfalls nicht erweitert werden darf und soll (vgl. S. 565) und womit gleichzeitig wieder neue Anschlüsse produziert werden.

Auch bei Menschen mit Behinderungen zeigen sich analoge Widersprüchlichkeiten, die Rohrmann in seinem Beitrag beleuchtet. Während „nationale und internationale Behindertenpolitik seit mittlerweile mehreren Jahrzehnten bestimmt wird von einem zunehmend an den Menschenrechten orientierten und auf soziale Teilhabe und Selbstbestimmung gerichteten Behindertenverständnis“ wird deren Stoßrichtung konterkariert durch „Beharrlichkeiten in der nach wie vor sozial ausgrenzenden und paternalistisch-fürsorglich ausgerichteten Sozialpolitik“ im Kontext des deutschen Nationalstaats (S. 620).

Benz/Heinrich streichen als weiteren Aspekt von Armut hervor, dass diese in der Regel im Haushaltskontext greift (S. 579). Diese Feststellung gilt sowohl für „Armutsrisiken und -ursachen, sowie für Schutzfaktoren, Ressourcen und Selbsthilfepotenziale“ (S. 573). Bedauernsweise klafft jedoch gerade hier eine „Leerstelle der Forschung“, wenn es um das „ökonomische Binnenverhältnis von Familienhaushalten“ geht (S. 592). Auch das Verhältnis von Armut und Alter(n) wird im Rahmen eines Beitrags von Kümpers/Alisch in den Vordergrund gerückt. Bei Altersarmut handelt es sich um eine besonders problematische Form der Armut, „als sie meist unumkehrbar ist.“ (S. 597)

Zu Teil 3

Der dritte und letzte Teil des HerausgeberInnenbandes gilt den „Strategien zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung“ (S. 645 ff.).

So widmet sich der erste Beitrag der Resilienzforschung und den damit verbundenen Strategien individueller Bewältigung prekärer Lebenslagen und Krisen (Beitrag Balz).

Holz greift das Thema „Kinderarmut und familienbezogene soziale Dienstleistungen“ in ihrem Beitrag auf, in dem sie die Notwendigkeit einer besseren Verknüpfung von materiellen Grundsicherungsleistungen und „Instrumenten kind- bzw. familienbezogener Armutsprävention“ herausstreicht (S. 687).

Der Rolle der Kommunen sowie der europäischen Politik im Zusammenhang mit Armut und sozialer Ausgrenzung sind drei Beiträge gewidmet. Burmester zeichnet die Entwicklung der „kommunalen Armutsverwaltung“ von „Investitions- zu Sozialhaushalten“ nach, in denen „verpflichtende Sozialausgaben die Möglichkeiten investiver Finanzierung bei Kommunen erheblich ein[schränken] bzw. sie gar verunmöglichen“ (S. 725). Hier könne das bürgerliche Engagement im Zuge des Geflüchtetenzuzugs als Indiz für die neuen Hoffnungen gelten, die in die Zivilgesellschaft auch von Seiten der Kommunen gesetzt werden (vgl. S. 735).

Bourcade konstatiert in seinem Beitrag eine „Entkommunalisierung der Armutspolitik“ (S. 741 ff.), die vor allem durch die Stärkung der Rolle der Bundesagentur für Arbeit im Zuge der Hartz IV-Reformen vorangetrieben wurde und wird. Entgegengesetzt tun sich allerdings durch den aus EU-Mitteln gespeisten Europäischen Sozialfonds (ESF) neue Handlungsspielräume auf kommunaler Ebene auf. Diese verschiedenen Ebenen werden häufig jedoch kaum aufeinander bezogen, was konkret am Beispiel der Langzeitarbeitslosigkeit augenscheinlich wird. Hier besteht klar die „Notwendigkeit des Aufbaus von Integrationsketten“, die eine „langsame und schrittweise Heranführung an den Arbeitsmarkt“ ermöglichen und so beispielsweise eine „angemessene Finanzierung eines sozialen Arbeitsmarktes“ (in Österreich: zweiter Arbeitsmarkt) als einen wichtigen Ansatzpunkt beinhalten könnten (S. 754). Auf europäischer Ebene zeigt sich ebenfalls Handlungsbedarf, da die Armutsquote seit Jahren relativ konstant zwischen 10 – 20 % – je nach EU-Land – verharrt.

Für Benz gäbe es trotz einer formalen Nicht-Zuständigkeit der EU in sozial- und armutspolitischen Fragen durchaus Ansatzpunkte dafür, Armut und sozialer Ausgrenzung „auf europäischer Ebene wirksam zu bekämpfen“ (S. 779). Dies könnte über die Offene Methode der Koordinierung (OMK) erfolgen, die allerdings eine „Weiterentwicklung von [einem] aktuell zahnlose[n] Instrument“ zu einer wirksamen und damit sinnvollen Option in einem „armutspolitischen Policy-Mix“ durchlaufen müsste (S. 780). Auch hier lassen sich die Folgen einer nicht aufeinander abgestimmten Mehrebenenpolitik am eingängigsten anhand konkreter Beispiele, wie den Lebensrealitäten der Roma veranschaulichen: „Die vernachlässigende rumänische (…), die ausgrenzende deutsche (…) sowie die weitgehend bloß empfehlende Armutspolitik der Europäischen Union (…) werden ihnen und den begrenzten Handlungsmöglichkeiten kommunaler Armutspolitik derzeit nicht gerecht.“ (S. 780).

Diskussion und Fazit

Die Beiträge dieses HerausgeberInnenbandes sind breit gefächert und durchaus am Puls der Zeit. Dies zeigt sich insbesondere daran, dass sich die Perspektive auf Armut in den vergangenen Jahrzehnten fundamental gewandelt hat – und zwar weg von einem auf Fürsorge ausgerichteten und gewissermaßen paternalistischen Armutsverständnis und hin zu einem an gesellschaftlicher Teilhabe orientierten Begriff der sozialen Inklusion. Doch nicht überall erfolgte dieser Wandel im selben Ausmaß. Am Beispiel der Politik für Menschen mit Behinderungen lässt sich diese Kluft zwischen emanzipatorischem Selbstverständnis und paternalistisch-fürsorglichem Staatsverständnis fast modellhaft veranschaulichen. Während in der (sozialwissenschaftlichen) Forschung und der sozialarbeiterischen Praxis fast durchgängig und auch in vielen selbstorganisierten Interessensgruppen und in den Verbänden als VetreterInnen sogenannter schwacher sozialer Interessen ein breites Armuts- und Exklusionsverständnis vorherrscht, das Prozesse der sozialen Ausgrenzung als wesentlichen Teil mitberücksichtigt, problematisiert und kritisiert, so ist die politische Rezeption dieses breiten Verständnisses ausbaufähig. Dies liegt nicht zuletzt auch ganz wesentlich an unterschiedlichen Zeitverständnissen. Während erstere eine langfristige Perspektive zugrunde legen um Armut und soziale Ausgrenzung besser zu verstehen und in der Folge auch erfolgsversprechende Wege zu ihrer Beseitigung und Vermeidung aufzuzeigen, so ist die Politik und auch die Verwaltung meist von einer stärkeren Unmittelbarkeit getrieben was Maßnahmen zur Bewältigung von Armutslagen und sozialer Ausgrenzung betrifft, die stark sichtbar sind. Gerade die Beiträge dieses Handbuchs legen dieses Spannungsfeld gut dar, da es neben der Identifikation der jeweiligen Problembereiche bzw. Betroffenengruppen immer auch darum geht die politischen Rahmenbedingungen einer Kritik zu unterziehen und die Interessen benachteiligter Menschen zu stärken.

Die Eignung des Buches für verschiedenen LeserInnen-Gruppen ist gegeben, da die Beiträge sowohl für ForscherInnen, für PraktikerInnen aber auch für versierte Laien von Interesse sind. Auch die Funktion des Handbuches, das der Vertiefung bzw. Auffrischung des eigenen Wissens dient, wird erfüllt, deckt doch jeder Beitrag im Wesentlichen das ab, was laut Überschrift versprochen wird. Bei der Fülle an Beiträgen bleibt lediglich die intendierte Unterteilung in Theorie-, Problemidentifikations- und Problemlösungsteil unscharf, gehen in der Regel die meisten Beiträge neben einer theoretisch gefassten Rahmung des Problems auch auf mögliche Lösungsstrategien ein.

Rezension von
Laura Sturzeis
Sozioökonomin und Programmkoordinatorin des Masterstudiums Sozioökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien
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Es gibt 22 Rezensionen von Laura Sturzeis.

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Zitiervorschlag
Laura Sturzeis. Rezension vom 08.01.2019 zu: Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boeckh, Hildegard Mogge-Grotjahn (Hrsg.): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. Springer VS (Wiesbaden) 2018. 3., überarb. und erweiterte Auflage. ISBN 978-3-658-19076-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13616.php, Datum des Zugriffs 07.06.2023.


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