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Günther H. Seidler: Der Blick des Anderen

Rezensiert von Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, 27.11.2012

Cover Günther H.  Seidler: Der Blick des Anderen ISBN 978-3-608-94777-9

Günther H. Seidler: Der Blick des Anderen. Eine Analyse der Scham. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2012. 3. Auflage. 391 Seiten. ISBN 978-3-608-94777-9. D: 35,00 EUR, A: 36,00 EUR, CH: 46,90 sFr.

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Thema

Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit einem Sach- und einem Methodenthema. Um mit dem zweiten zu beginnen, auch wenn es für Leser aus der Sozialen Arbeit das weniger bedeutsame sein mag: Es wird hier der Versuch unternommen, Selbstpsychologie, Objektbeziehungstheorie und Freuds (duale) Triebtheorie zu einem organischen Ganzen zusammen zu führen.

Das Sachthema, das das Buch verfolgt, ist das der Scham. Das ist ein ebenso bedeutsames wie von der akademischen Psychologie seiner Komplexität wegen vernachlässigtes Thema. Solche für die akademische Psychologie zu komplexen Themen überlässt man (auch hierzulande) anderen Disziplinen: „Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung“ (Tugendhat, 1976) und. „Verzweiflung“ (Theunissen, 1993) beispielsweise der Philosophie, „Neid und Eifersucht“ (Kast, 1996) der Psychodynamischen Therapie. Das heißt nun aber nicht, dass es nicht Publikationen gäbe, die sich der Thematik in gebührender Breite gewidmet (vgl. etwa Kühn, Raub & Titze, 1997) bzw. die Bedeutung von Scham für die Soziale Arbeit heraus gestellt (vgl. etwa Bohn, 2007; Marks, 2011; Weber, 2010; Winkler, 2010) hätten.

Von Scham sprechen, heißt „den Anderen“ mit zu denken. Scham ist immer auch ein sozialpsychologisches und soziologisches, ein ethnologisches und anthropologisches Thema. Und das spätestens seit „Scham und Peinlichkeit“ von Elias (Original 1939/1976), dessen These von der Geschichtlichkeit (auch) der Scham bald ein halbes Jahrhundert später Duerr (1988) widersprach (zur Diskussion vgl. Paul, 2007). Aber auch wenn man Duerr folgend Scham für eine anthropologische Grundgegebenheit ansieht, bleibt dennoch die Frage, ob sich (auch heutige) Gesellschaften nicht deutlich darin unterscheiden, ob in ihnen Scham eine größere oder kleinere Rolle spielt. Dodds (1951/1970) hat vor über sechs Jahrzehnten die Unterscheidung von Scham- und Schuldkultur(en) eingeführt, und wenn man den dort erstmals entwickelten Unterscheidungskriterien folgt, muss man beispielsweise die islamische Kultur als weit mehr von Scham geprägte ansehen als etwa die deutsche „Leitkultur“. Das müsste Folgen haben für die Soziale Arbeit mit Menschen, die der islamischen Kultur angehören. Neben „Ehre“ sollte „Scham“ als zweiter wichtiger Code der islamischen Kultur angesehen werden.

Autor und Geleit- bzw. Vorwortautoren

Scham als soziologisches und ethnologisches Thema spielt im vorliegenden Buch eine eher geringe Rolle. Das dürfte daher rühren, dass der 1951 geborene Autor einen mit seinem Beruf und seinen Ausbildungen zusammen hängende spezifischen Blickwinkel einnimmt. Er ist Neurologe und Psychiater, Psychoanalytiker und Professor am Universitätsklinikum Heidelberg im Zentrum für Psychosoziale Medizin an der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik und als Leiter der Sektion „Psychotraumatologie“ tätig; ferner ist er Begründer und Mitherausgeber der Zeitschrift „Trauma und Gewalt. Forschung und Praxisfelder“. Im Jahre 1989 wurde er an der Psychosomatik in Heidelberg, gegründet von keinem Geringeren als Mitscherlich (vgl. etwa 1967), Oberarzt zu Zeiten, da dort Rudolf (vgl. etwa 2012) die Leitung inne hatte. Die wenigen Hinweise genügen, um klar werden zu lassen: Der Autor gehört nicht zum konservativen Flügel der Psychoanalyse. Zur Erläuterung: „Innerhalb der Psychoanalyse betrachtet ein ‚konservativer? Flügel die psychoanalytische Psychotherapie als zweitklassige Behandlungsform, die supportive Psychotherapie als noch rangniedriger – während ‚liberale? oder ‚revolutionäre? Vertreter derselben Richtung die psychoanalytische Psychotherapie im Gegensatz zur Standardpsychoanalyse als die derzeit vielversprechendste Behandlungsform ansehen, insbesondere für jene schwer gestörten Patienten, die jetzt schon und künftig sicher noch deutlich zunehmend den Hauptanteil unserer klinischen Klientel ausmachen.“ (Kernberg, Dulz & Eckert, 2006, S. XIV).

Das noch aus der ersten Klett-Kotta-Ausgabe stammende Geleitwort von 1994 wurde von Wurmser verfasst. Geboren 1931 in der Schweiz, woran von ihm gebrauchte Metaphern und Gleichnisse bis heute erinnern (Wurmser, 2006), wanderte er Anfang der 1960er nach der Psychiatrieausbildung in die USA aus, wo er zu einem der bedeutsamsten zeitgenössischen Psychoanalytiker wurde. Er war einer der ersten Psychoanalytiker, der die in der psychoanalytischen Tradition als Dogma angesehene Nichtbehandelbarkeit schwerster Borderlinestörungen nicht mehr akzeptierte. Im Jahre 1981 hat er ein Buch über die Scham veröffentlicht (Wurmser, 1981), das durch Zeitschriftenartikel und eine baldige Übersetzung auch schnell in Deutschland bekannt wurde.

Diesem Geleitwort folgt (in deutscher Übersetzung) das von Kernberg verfasste Vorwort zur amerikanischen Ausgabe von 2000. Was er über die Entwicklung der modernen Psychoanalyse und seine Rolle dabei zu sagen hat, ist in einem kurzen deutschsprachigen Aufsatz (Kernberg, 2006) nachzulesen und seine Bedeutung für die Psychotherapie wurde 2012 mit der Verleihung des Internationalen Sigmund-Freud-Preis für Psychotherapie gewürdigt. Der wird seit 1999 vom World Council for Psychotherapy verliehen und ist von der Stadt Wien gestiftet; jener Stadt, aus der er 1939 seiner jüdischen Abstammung wegen als Elfjähriger nach Chile emigrieren musste, von wo aus er 1961 in die USA auswanderte.

Entstehungshintergrund

Das Buch ist die dritte deutschsprachige Auflage – im Jahre 200 gab es zudem eine US-amerikanische Ausgabe – des bei Klett-Cotta erstmals 1995 erschienen Werkes. Dem einschlägigen und glaubwürdig erscheinenden Wikipedia-Eintrag (http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_H._Seidler) zufolge, kam Seidler so zum Thema „Scham“: In seinen ersten wissenschaftlichen Arbeiten befasste er sich mit der Erlebnisverarbeitung chronischer Krankheit und kam darüber in Berührung mit dem Stigma-Konzept von Goffman(vgl. etwa 1974), was zur Hinwendung zur Schamforschung führte.

Aufbau

Das Buch enthält zunächst einige lateinisch paginierte Seiten mit folgenden Stücken:

  • Inhaltsverzeichnis (4 Seiten, zweistellig gegliedert),
  • Geleitwort von Wurmser (4 Seiten),
  • Vorwort zur ersten Auflage bei Klett-Cotta durch den Autor (2 Seiten),
  • Vorwort der amerikanischen Ausgabe von Kernberg (5 Seiten) und
  • Vorwort zur zweiten Auflage bei Klett-Cotta durch den Autor (1 Seite).
  • Eine Widmung an die Frau des Autors leitet über zum arabisch nummerierten Hauptteil, der zwischen einer fünfseitigen
  • Einführung und einem
  • Literaturverzeichnis von 30 Seiten (es ist wahrlich ein gelehrtes Werk, aber ohne Stichwort- und Personenverzeichnis!) neun Kapitel unterschiedlichen Umfangs enthält:
  1. Scham und Schamerleben aus phänomenologischer Perspektive (45 Seiten)
  2. Selbst und Anderer: Von der bewußtseinsphilosophischen Transzendenz des Blickes zu seiner leibhaftigen Wechselseitigkeit (51 Seiten)
  3. Die Thematisierung der Scham in der bisherigen Literatur (24 Seiten)
  4. Die Psychodynamik der Scham. Von der interaktionellen Unbewußtheit des geschlechtlich differenten Gegenübers zur Verinnerlichung der Urszene (103 Seiten)
  5. Die Schöpfungsgeschichten des Alten Testamentes und der Ödipus-Stoff: Das Ringen um die Aneignung der reflexiven Urteilsfunktion (34 Seiten)
  6. Scham und Krankheitsbilder (43 Seiten)
  7. Scham und andere Effekte (16 Seiten)
  8. Die empirische Prüfung des Konstruktes vom Selbstbezug (11 Seiten)
  9. Therapeutische Konsequenzen, Zusammenfassung und Ausblick (12 Seiten)

Inhalt

In seinem Geleitwort hebt Wurmser als eine der großen Leistungen des Buches hervor: Es lege dar, dass, weshalb und wie das Befremdende und das Beschämende zusammen gehören; das eröffnet einen neuen Blick etwa auf den Fremdenhass. Kernbergs Vorwort illustriert an Beispielen, um was wir nach der Lektüre des Buches reicher sind oder zumindest sein können. Zur Illustration: „Das „Fremdeln“ im Alter von acht Monaten wird als frühe Manifestation eines Gefühls für Unterschied und Trennung beschrieben. Nach Seidler beinhaltet diese Acht-Monats-Fremden-Angst eine frühe Form des Erlebens von Scham, also des Affektes, der in einem komplexeren und fortgeschritteneren Entwicklungsstadium das Erleben, „ausgeschlossener Fremder“ in bezug auf die Urszene zu sein, begleitet.“ (S. XVIII-XIX)

In seiner Einführung führt der Autor zunächst aus, welche Gründe ihn dazu bewogen haben, eine neue eigenständige Theorie, die psychoanalytische Alteritätstheorie, zu entwickeln. Ob und worin sie einen „Fortschritt“ gegenüber der eingeführten Objektbeziehungstheorie darstellt, kann an dieser Stelle ungeklärt bleiben; auf Kernbergs kritische Anfragen sei aber verwiesen.

Darüber hinaus macht der Autor mit der Absicht, sie möchten den Zugang zu dem Buch erleichtern, einige „Anmerkungen“ zu den einzelnen Kapiteln, die sich nach Lektüre des Buches als eine schwerlich zu übertreffende Inhaltsangabe der neun Kapitel entpuppen, weshalb sie hier – mit Hervorhebungen des Rezensenten – wieder gegeben sind:.

„Die ersten beiden folgen einer phänomenologischen Orientierung. Ihre Begründung ergibt sich aus der Notwendigkeit, bewußtseinstheoretisch eine Anknüpfung zu suchen an die Thematik, die für Freud einen wesentlichen Ausgangspunkt seiner Erkundungsreise darstellte, die aber nach seiner Entdeckung des dynamisch Unbewußten dermaßen in den Hintergrund trat, dass sie als Startpunkt nicht mehr zu erkennen war: die des Wirkungszusammenhanges von Bewusstheit. Für ein grundlegendes Verständnis des vorgestellten Ansatzes dürften sie unerlässlich sein, wenngleich der überwiegend klinisch orientierte Leser sie überspringen kann. Das dritte Kapitel enthält eine Diskussion relevanter Positionen zum Verständnis des Schamaffektes. Darüber hinaus dient es der Kennzeichnung des eigenen Standortes in bezug auf den von klassischen und aktuellen Autorinnen und Autoren. Im vierten Kapitel wird die Psychodynamik der Scham untersucht. Es ist das ausführlichste und umfangreichste; es enthält die Darstellung der eigenen, zentralen Positionen. Das fünfte Kapitel stellt einen kleinen Exkurs dar. Anhand einer Untersuchung der Schöpfungsgeschichten des Alten Testamentes wird das Verständnis der Aneignung der Urteilsfunktion durch das Subjekt veranschaulicht. Im zweiten Teil wird der klassische Text des Ödipus-Stoffes untersucht. Die Aneignung der Reflexivität wird als sein zentrales Thema herausgearbeitet. Das bedeutet keine Verwerfung seines bisherigen Verständnisses, aber eine erhebliche Erweiterung: Die biographische Thematik wird als der „Stoff“ herausgestellt, an dem eine viel grundlegendere entfaltet wird, die ein Prozeßgeschehen betrifft. Das sechste Kapitel ist im engeren Sinne klinisch: Es geht um die Anwendbarkeit des vorgeschlagenen Modelles der Scham auf das Verständnis von Patientinnen und Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern. Hier werden die Positionen des Narziß, des Teiresias und des Ödipus in ihrer klinischen Relevanz präzisierend vorgestellt. Einer kurzen Untersuchung des Verhältnisses der Scham zu Neid und Schuld gilt das nächste (sc. 7.) Kapitel, und Ergebnisse der empirischen Prüfung des zentralen Konstruktes vom Selbstbezug werden im achten Kapitel diskutiert. Das Schlusskapitel enthält Überlegungen zu therapeutischen Konsequenzen, eine Zusammenfassung und einen kleinen Ausblick.“ (S. 4-5)

Diskussion

Das vorliegende Buch ist, wie das Erscheinen der dritten deutschsprachigen Auflage und eine vorherige US-Ausgabe erhellt, die derzeit bedeutsamste Monographie zur Scham-Thematik sowohl im deutschsprachigen als auch im internationalen Bereich. Seine Gewichtigkeit wird von hochrangigen Vertretern der Psychoanalyse durch Buchbeiträge in Form von Geleit- bzw. Vorworten illustriert. Das alles meint ja nicht, dass der Rezensent alles für „richtig“ und „wahr“ hält, was in diesem Buch be- und geschrieben wird. „Richtig“ und „wahr“ sind höchstwahrscheinlich die falschen Maßstäbe für dieses Buch. Anregend ist es, ja, in konstruktivistischer Sprache formuliert, positiv verstörend und heilsam verwirrend. Und gebildet ist es in einem Maße, das zu einer Bildung, wie sie in der Tradition der deutschen Sozialpädagogik immer wieder hervor gehoben wurde (vgl. etwa Thiersch, 2009), beiträgt.

Fazit

Man kann das Buch mit Blick auf Auszubildende, Lehrende und praktisch Tätige für das bzw. auf Feldern der Sozialen Arbeit guten Gewissens nur zwei Lesertypen zur Lektüre empfehlen. Zum einen solchen, die keinen allzu langen intellektuellen „Anmarschweg“ zur theoretischen Orientierung des Buches und der damit einher gehenden Sprach- und Sprechweise haben, und zum anderen all jenen, die ein wirklich gehaltvolles Buch zum Thema Scham lesen und die damit verbundenen Mühen in Kauf nehmen wollen.

Ergänzende Literaturnachweise

  • Bohn, C. (2007). Zur Bedeutung der Scham im Kontext sozialer Arbeit. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 58(4), 51-53.
  • Dodds, E. R. (1951; deutsch 1970). Die Griechen und das Irrationale. Darmstadt: Wissenschaftiche Buchgesellschaft.
  • Dürr, H.P. (1988). Nacktheit und Scham. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
  • Elias, N. (1939). Scham und Peinlichkeit. In N. Elias, Über den Prozeß der Zivilisation Bd. 2 (S. 408-420). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
  • Goffman, E. (1974). Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
  • Kast, V. (1996). Neid und Eifersucht. Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle. München: dtv.
  • Kernberg, O.F. (2006). Psychoanalyse – Prinzipien, Anhängerschaft und persönliche Entwicklung. In O.F. Kernberg, B. Dulz, B. & J. Eckert (Hrsg.), Wir: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf (S. 251-28). Stuttgarter Schattauer.
  • Kernberg, O.F., Dulz, B. & Eckert, J. (2006). Zueignung. In O.F. Kernberg, B. Dulz, B. & J. Eckert (Hrsg.), Wir: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf (S. V-XV). Stuttgarter Schattauer.
  • Kühn R, Raub M & Titze M (Hrsg.) (1997). Scham – ein menschliches Gefühl. Opladen: Leske + Budrich.
  • Marks, T. (2011). Scham- die tabuisierte Emotion (3. Aufl.). Ostfildern: Patmos.
  • Mitscherlich, A. (1967). Krankheit als Konflikt. Berlin: Suhrkamp.
  • Paul, A. T. (2007). Die Gewalt der Scham. Elias, Duerr und das Problem der Historizität menschlicher Gefühle. Mittelweg 36, 16(2), 77-99.
  • Rudolf, G. (2012). Strukturbezogene Psychotherapie. Leitfaden zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen (3., überarb. und erw. Aufl.). Stuttgart: Schattauer.
  • Theunissen, M. (1993). Der Begriff Verzweiflung. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
  • Thiersch, H. (2009). Bildung und Sozialpädagogik. In A. Henschel, R. Krüger, C. Schmitt & W. Stange (Hrsg.), Jugendhilfe und Schule (2. Aufl., S. 25-38). Wiesbaden : Springer VS.
  • Tugendhat, F. (1979). Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
  • Weber, J. (2010). Schuld und Scham. Grundlagen und Implikationen für die Beratungsarbeit. Wissenschaftliche Beiträge zur Sozialen Arbeit Bd. 5. Aachen: Shaker Verlag.
  • Winkler, M. (2010). Nähe, die beschämt. Armut auf dem Land. Eine qualitative Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD (2. Aufl.). Münster: LIT.
  • Wurmser, L. (1981). The mask of shame. Baltimore: Johns Hopkins University Press.
  • Wurmser, L. (2006). Zählen und Erzählen und andere Identitätskonflikte des Psychotherapeuten. In O.F. Kernberg, B. Dulz, B. & J. Eckert (Hrsg.), Wir: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf (S. 460-469). Stuttgarter Schattauer.

Rezension von
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens
Hochschullehrer i.R. für Sozialarbeit/Sozialpädagogik und Pädagogik an der Hochschule München
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Es gibt 185 Rezensionen von Hans-Peter Heekerens.

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ISSN 2190-9245