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Christian Nerowski (Hrsg.): Professionalität [...] (Spannungsfelder der Pädagogik)

Rezensiert von Prof. Dr. Esther Forrer, 17.01.2013

Cover Christian Nerowski (Hrsg.): Professionalität [...] (Spannungsfelder der Pädagogik) ISBN 978-3-7815-1871-1

Christian Nerowski (Hrsg.): Professionalität im Umgang mit Spannungsfeldern der Pädagogik. Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung (Bad Heilbrunn) 2012. 289 Seiten. ISBN 978-3-7815-1871-1. D: 19,90 EUR, A: 20,50 EUR.

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Thema

Dieses Herausgeberwerk befasst sich mit dem Thema der „Spannungsfelder der Pädagogik“ und damit mit einem die Disziplin konstituierenden Gegenstand. Bereits seit den Gründungsjahren einer Pädagogik als Wissenschaft sind Spannungsfelder und Widersprüche sowie deren mögliche Auflösung ein Thema, man denke etwa an Schleiermachers Dialektik oder Herbarts Konzept des pädagogischen Takts. Wenngleich Pädagoginnen und Pädagogen stets versucht sind, Spannungsfelder (einseitig) aufzulösen, wird auch in diesem Herausgeberwerk deutlich gemacht, dass dies nicht in jedem Fall zu bewerkstelligen ist und der Sache unangemessen wäre. Das Ziel pädagogisch-professionellen Tätigseins sollte vielmehr darin liegen, „mit widersprüchlichen Handlungsanforderungen in vielfältigen Situationen professionell und reflektiert umzugehen und gangbare Lösungen zu entwickeln“ (Nerowski et al. 2012, S. 8). Im vorliegenden Herausgeberwerk sind Spannungsfelder zu den drei Themen „Schule und Schulentwicklung“, „Unterricht und Erziehung“ sowie „Lehrerinnen- und Lehrerbildung“ aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt.

Herausgeberinnen und Herausgeber

Das Herausgeberteam setzt sich aus Mitarbeitenden der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und einer Professorin der Paris Lodren Universität Salzburg zusammen. Herr Nerowski, Herr Lunkenbein und Frau Sauer arbeiten als wissenschaftliche Assistent/-innen bzw. Mitarbeiter/-innen bei Frau Prof. Dr. Sibylle Rahm – der diese Publikation gewidmet ist – am Lehrstuhl für Schulpädagogik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Frau Hascher führt an der Paris Lodren Universität Salzburg eine Professur für Pädagogik. Gemeinsam deckt die Herausgeberschaft eine breite Themenpalette sowohl grundsätzlicher (so etwa die Themen Schultheorie, Bildungsgerechtigkeit, Schul- und Unterrichtsforschung, Professionsforschung) wie spezifischer Natur (Ganztagesschule, Schulpraktika, Beratung und Mobbing unter Schülerinnen und Schüler) ab, was letztlich ermöglichte, Spannungsfelder der Pädagogik anhand vielfältiger Themen darzustellen.

Entstehungshintergrund

Ausgangspunkt dieses Herausgeberwerks ist ein Auszug aus einer von Immanuel Kant im 18. Jahrhundert gehaltenen Vorlesung, in welcher er auf das der Pädagogik zu Grunde liegende Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang hinweist. Kant spricht damit eine Thematik an, welche uns bis in die Gegenwart verfolgt und auch gegenwärtig in der Literatur als Thema immer wieder aufgegriffen wird, so etwa von Prange (2008). Angesprochen ist dabei das nicht abschliessend aufzulösende Spannungsverhältnis der Pädagogik, die einerseits das Ziel verfolgt, die zu Erziehenden zur Freiheit zu führen, sich andererseits dabei jedoch stets gezwungen sieht, auf Mittel und Methoden zurück zu greifen, die als Zwang interpretiert werden können. Vor dem Hintergrund dieses unauflöslichen Spannungsverhältnisses sowie der Erkenntnis, dass weitere Spannungsfelder auf Ebene Theorie und/oder Praxis die Disziplin durchziehen und nicht abschliessend aufgelöst werden können, hat das Autorenteam sein Herausgeberwerk diesem Thema gewidmet.

Aufbau

Das Buch umfasst insgesamt 20 Beiträge zu zentralen Spannungsfeldern aus den pädagogischen Themenfeldern

  1. „Schule und Schulentwicklung“,
  2. „Unterricht und Erziehung“ und
  3. „Lehrerinnen- und Lehrerbildung“.

Zum ersten Themenbereich werden im Rahmen von sechs Beiträgen die Spannungsverhältnisse

  1. „Evolution und Vernunft“,
  2. „Antinomie Nähe und Distanz“,
  3. „Gemeinsam statt einsam“,
  4. „Ganztagslehrpersonen in familisierten Schulen“,
  5. „Familie und Schule“ und
  6. „Pädagogische Führung als Verantwortung für Bildungsprozesse“

erörtert.

Beim zweiten Themenbereich zu „Unterricht und Erziehung“ befassen sich acht Beiträge mit den Spannungsverhältnissen

  1. „Jahrgangsgemischter Unterricht“,
  2. „Lernen im Spiel“,
  3. „Problemorientierter Gedankenaustausch statt Helfen“,
  4. „Handlungen zwischen Diffusität und Spezifität“,
  5. „Pädagogik als Spannungsfeld“,
  6. „Antinomien in der Erziehung“,
  7. „Fördern, Auslesen, Vertrauen“ und
  8. „Leistungsbeurteilung“.

Im Zusammenhang mit dem dritten Themenblock „Lehrerinnen- und Lehrerbildung“ wiederum werden Spannungsverhältnisse wie

  • „ins (Lehramts-)Studium stolpern“,
  • „Ausgleichen von Rekrutierungsnachteilen“,
  • „Ansprüche an professionelles Handeln“,
  • „Professionalität als Spannungsfeld“ sowie
  • „Navigieren zwischen Theorie und Praxis“

thematisiert.

Inhalt

Der Teil A zu „Schule und Schulentwicklung“ wird durch Roland Bätz mit dem Spannungsfeld „Evolution und Vernunft“ eröffnet. Daran anschliessend geht Werner Helsper der Frage nach, wodurch Verstrickungen und paradoxe Zuspitzungen der Näheantinomie im Lehrberuf erzeugt werden. Anhand von Fallstudien zur Näheantinomie in unterschiedlichen Schulkulturen zeigt der Autor auf, dass sie auf die grundlegende Ambivalenz des Lehrerhandelns zurückzuführen ist, die zwischen zwei unterschiedlichen Beziehungsmustern vermitteln muss. Auch unterschiedliche schulkulturelle Ordnungen mit je unterschiedlichen Bedingungskonstellationen im Umgang mit Nähe erzeugen die untersuchten Spannungen. Schliesslich spielen auch die Person, der professionelle Habitus und die Biographie der Lehrkräfte eine Rolle bei der Herstellung der Näheantinomie. Martin Lunkenbein und Daniela Sauer zeigen in ihrem Beitrag auf, wie Wertekonflikte in der Schule auftreten. Wichtig ist ihrer Meinung nach, dass die mit Werten verbundenen Konflikte zwischen Lehrpersonen weder verleugnet noch banalisiert werden. Als zielführende Methode erachten sie die kollegiale Beratung, die Raum und Zeit zur gemeinsamen Reflexion bietet. Kerstin Rabenstein und Julia Steinwand beleuchten am Beispiel von Ganztagsschulen, dass aufgrund der zeitlichen Ausweitung der Schule auch auf den Nachmittag ein Prozess der Grenzverschiebungen des Schulischen und der Familialisierung von Schule unabdingbar ist. Durch die Familialisierung von Schule sind Lehrpersonen noch mehr als bisher gefordert, ihr eigenes Tun zu beobachten und hinsichtlich Ambivalenzen zu reflektieren. Im Beitrag von Werner Sacher liegt der thematische Fokus auf dem vorbelasteten Verhältnis von Familie und Schule. Der Autor kommt dabei zum Schluss, dass diese Spannung nicht mittels Arbeitsteilung aufgelöst, sondern einzig mit Hilfe von Kooperation zwischen Schule und Elternhaus angegangen und gemildert werden kann. Abgerundet wird der Teil A durch den Beitrag von Michael Schratz zum Thema „Pädagogische Führung als Verantwortung für Bildungsprozesse“. Anhand von empirischen Befunden aus der TALIS-Befragung zeigt er auf, dass Schulleitende die zentralen Führungsinstrumente wie (Mitarbeiter-)Beurteilung und Feedback nur in Ansätzen nutzen, wenngleich diese zu den wirksamsten Instrumenten im Führungshandeln zählen. Weitere Möglichkeiten der Personalführung sieht er im Zusammenhang mit gezielter Fortbildung von Lehrpersonen am Standort.

Im Teil B werden verschiedene Spannungsverhältnisse zu Unterricht und Erziehung dargelegt. Tina Hascher und Bettina Ellinger zeigen anhand einer empirischen Studie zur Jahrgangsmischung in der Grundschule verschiedene Spannungsfelder für Lehrpersonen auf, so etwa zwischen Belastung und Beanspruchung der Lehrpersonen oder zwischen Fördern und Fordern der Kinder. Bernhard Hauser wiederum plädiert in seinem Beitrag zu „Lernen im Spiel“ für eine Verstärkung des spielintegrierten Lernens. Rudolf Messner zeigt am Beispiel der Einführung der ko-konstruktiven Gruppenarbeit auf, welche Probleme bei der Einführung wissenschaftsgeleiteter Erneuerung von traditionellem Unterricht auftreten können. Sein Fazit ist, dass es zur Einführung neuer Unterrichtsmethoden seitens der Lehrenden wie auch der Lernenden genügend gute Gründe sowie ausreichend Einübungszeit für die Methode braucht, damit deren Vorzüge in der Praxis Früchte tragen können. Christian Nerowski geht in seinem Beitrag anhand verschiedener pädagogischer Positionen auf das Spannungsverhältnis zwischen „Diffusität und Spezifität“ ein. Er kommt dabei zur Erkenntnis, dass Lehrpersonen die Heranwachsenden im Rahmen des Unterrichts weniger umfassend adressieren als in außerunterrichtlichen Interaktionen, in welchen die Lehrpersonen ihrem Gegenüber in der Tendenz eher als ganze Person begegnen. Jürgen Oelkers und Jean-Luc Patry gehen in ihren Beiträgen der Frage nach Spannungsfeldern in der Pädagogik bzw. der Erziehung systematisch nach. Jürgen Oelkers indem er die Thematik historisch aufarbeitet, Jean-Luc Patry indem er Spannungsfelder in der Pädagogik als unvermeidlichen Teil pädagogischer Professionalität darstellt. Um mit Antinomie umgehen zu können, hilft es seiner Meinung nach, wenn schulische Akteure Vorstellungen bezüglich Zielerreichung haben. Ursula Streckeisen geht anhand von sequenzanalytisch interpretiertem Material auf das schulische Spannungsverhältnis von „Fördern, Auslesen und Vertrauen“ ein. Dabei folgert sie aus dem präsentierten Fall, dass in einer gelingenden Lehrer-Schüler-Beziehung das Vertrauen der Schülerin, des Schülers und die Vertrauenswürdigkeit der Lehrperson gegeben sein müssen. Josef Thonhauser geht auf die Antinomie der Leistungsbeurteilung ein. Eine mögliche Auflösung dieses Widerspruches sieht er in einem Konzept, in welchem die summative Beurteilung extern delegiert würde in Kombination mit einer umfassenden formativen Beurteilung oder aber in einem Konzept mit partizipativem Verfahren, bei welchem die Selbstbeurteilungskompetenz der Lernenden in hohem Masse gefordert wäre.

Im Teil C zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung befasst sich der Beitrag von Jürgen Abel mit dem „Stolpern ins (Lehramts-)Studium“. Abstützend auf empirische Erkenntnisse zeigt er auf, dass es aufgrund mangelnder Studienberatung im Gymnasium für künftige Lehramtsstudierende schwierig ist, über sich selbst und die Studienanforderungen für ein Lehramtsstudium genügend Informationen zu beschaffen, was Voraussetzung für eine Passung zwischen Anforderungen des Studiums an das individuelle Selbstbild und Selbstkonzept der angehenden Studierenden wäre. Siegrid Blömeke schließt mit der Fragestellung, wie sich Rekrutierungsnachteile während der Lehrerinnen- und Lehrerbildung ausgleichen lassen, an. Sie konnte empirisch nachweisen, dass den in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung vermittelten Lernangeboten zur Professionalität unterschiedliche, jedoch in jedem Fall eine wichtige Bedeutung beigemessen wird. Eva Heran-Dörr, Carmen Archie und Christoph Treubel zeigen aufgrund einer empirischen Studie auf, dass Wissensdefizite von Lehrpersonen im Bereich physikalisches Fachwissen in der zweiten Phase der Lehrerinnen und Lehrerbildung bereits im Rahmen von eintägigen Interventionsmassnahmen positive Wirkungen zeitigen. Im Beitrag von Ingelore Mammes und Niclas Schaper geht es um technische Bildung in der Grundschule. Die Autoren fordern, dass der Frühförderung im Bereich Naturwissenschaften und Technik mehr Beachtung geschenkt werden müsse, was mit Hilfe eines theorie- und empiriegestützten Kompetenzprofils für Grundschullehrpersonen erreicht werden könnte. Der Beitrag von Alois Niggli, Sandra Heimgartner-Moroni, Roger Gut und Beat Bertschy widmet sich dem Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis in der Lehrerbildung. Aufgrund von Erkenntnissen aus der Empirie folgern sie, dass sowohl der Gemeinsamkeit bzw. der gegenseitigen Anknüpfung von Praxis und Theorie als auch den jeweiligen Unterschieden zwischen den zwei Bereichen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.

Diskussion

Die Thematik der pädagogischen Spannungsverhältnisse durchzieht die Pädagogik seit der Zeit ihrer Gründerväter. Sie scheinen den Gegenstand der Pädagogik nachgerade zu konstituieren. Folglich müsste die Fähigkeit, mit pädagogischen Spannungsverhältnissen professionell und reflektiert umzugehen und gangbare Wege jenseits einseitiger Auflösungen zu suchen, eine zentrale Kompetenz von Pädagoginnen und Pädagogen sein. Dass in der Pädagogik Spannungsverhältnisse in allen Bereichen und auf verschiedenen Ebenen auftreten, wird spätestens mit der Lektüre dieses Herausgeberwerkes deutlich. In diesem Buch werden vielzählige Beispiele von Spannungsverhältnissen zu den drei Themenbereichen „Schule- und Schulentwicklung“, „Unterricht und Erziehung“ und „Lehrerinnen – und Lehrerbildung“ angeführt und damit ein fundierter Einblick in unterschiedliche (schul-)pädagogische Themen vermittelt. Dadurch verschafft das Buch der Leserschaft einen breiten und durch die unterschiedlich gewählten Beispiele gleichzeitig spezifischen Einblick in die Thematik. Die große Themenvielfalt birgt jedoch die Gefahr, dass die Subsummierung der Einzelbeiträge unter die drei ordnenden Themenschwerpunkte eher zufällig erscheint. Bis am Schluss der Lektüre bleibt der Verdacht bestehen, dass die drei gesetzten Schwerpunkt in erster Linie Strukturierungszwecken dienen und weniger, um inhaltlich auf eine Zusammenschau der dargestellten Spannungsverhältnisse zu fokussieren bzw. die einzelnen Beiträge in einen übergreifendenden Zusammenhang zu stellen. Für die Leserschaft wäre es hilfreich, wenn sowohl die Setzung der drei Themen als auch die Wahl der Einzelbeiträge innerhalb eines Themas ausgeführt und begründet worden wären. Die einzelnen Kapitel hätten damit an Stringenz gewonnen und die Einzelbeiträge hätten mehr Kontur gewinnen können.
Ähnlich verhält es sich mit dem Einbezug unterschiedlicher (theoretischer und methodischer) Perspektiven. Die Einzelbeiträge werden jeweils aus je unterschiedlichen Perspektiven verfasst und sprechen damit unterschiedliche Zielgruppen an. Dies hat den Vorteil, dass sich der Band an ein breites Publikum richtet, birgt allerdings die Gefahr, dass die Einzelbeiträge kaleidoskopisch erscheinen und sich damit eine punktuelle Lektüre aufdrängt.

Fazit

Hauptgegenstand dieses Werkes sind „Spannungsfelder der Pädagogik“ zu den drei Themenbereichen „Schule und Schulentwicklung“, „Unterricht und Erziehung“ sowie „Lehrerinnen- und Lehrerbildung“. Anhand von 20 Einzelbeiträgen werden pädagogische Spannungsfelder aus theoretischer, empirischer, historischer oder praxisbezogener Perspektive dargelegt. Gemeinsam ist allen Beiträgen, dass sie sich mit pädagogischen Spannungsfeldern auseinandersetzen und dabei den Anspruch erheben, aus multidisziplinärer Perspektive auf die Thematik einzugehen.

Der Sammelband spricht eine breite Leserschaft aus Praxis und Theorie an, zumal die Einzelbeiträge unterschiedliche Spannungsfelder aufzeigen, aus unterschiedlichen Perspektiven verfasst sind und neben grundsätzlichen auch spezifische Spannungsverhältnisse erörtert werden. Aufgrund der grossen thematischen und methodischen Vielfalt eignet sich das Buch sowohl für eine umfassende als auch eine punktuelle Lektüre.

Rezension von
Prof. Dr. Esther Forrer
Leitung der Abteilung Master an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Soziale Arbeit
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Es gibt 4 Rezensionen von Esther Forrer.

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Zitiervorschlag
Esther Forrer. Rezension vom 17.01.2013 zu: Christian Nerowski (Hrsg.): Professionalität im Umgang mit Spannungsfeldern der Pädagogik. Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung (Bad Heilbrunn) 2012. ISBN 978-3-7815-1871-1. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13687.php, Datum des Zugriffs 24.01.2025.


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