Andreas Reckwitz: Das hybride Subjekt
Rezensiert von Prof. Dr. Gregor Husi, 08.11.2013
Andreas Reckwitz: Das hybride Subjekt. Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne zur Postmoderne.
Velbrück GmbH Bücher & Medien
(Weilerswist) 2010.
704 Seiten.
ISBN 978-3-938808-90-0.
36,00 EUR.
Studienausg. Unveränd. Nachdr. d. Erstausg. 2006.
Thema
Andreas Reckwitz ist einer der umtriebigsten und findigsten deutschen Soziologen der Gegenwart. Er veröffentlicht zu Themen wie Kultursoziologie, Praxistheorie, Poststrukturalismus oder Kreativität. In seinem Buch „Das hybride Subjekt“ fragt er sich, welche Form das Subjekt in der Moderne annimmt. Dabei stehen häufig thematisierte Prozesse wie jene der Individualisierung oder Disziplinierung nicht im Zentrum der Betrachtung. Reckwitz interessiert sich vielmehr für die Kultur der westlichen Moderne seit dem 18. Jahrhundert im Sinne eines Konfliktfelds, auf dem unterschiedliche Ansichten dazu aufeinander prallen, was ein anerkanntes und erstrebenswertes Subjekt kennzeichnet. Die hervorgehende moderne Persönlichkeitsstruktur ist demnach keine homogene Einheit. Reckwitz verfolgt denn die Überlagerungen im historischen Verlauf von der bürgerlichen Moderne bis zur Postmoderne. Es resultiert, wie der Buchtitel besagt, ein hybrides Subjekt. Das Buch ist aus Reckwitz‘ Habilitationsschrift hervorgegangen.
Autor
Andreas Reckwitz ist Professor für Kultursoziologie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder und hat Struktur (1997), Die Transformation der Kulturtheorien (2000), Subjekt (2008), Unscharfe Grenzen (2008) sowie Die Erfindung der Kreativität (2012) verfasst.
Aufbau
Das erste Kapitel enthält die theoretischen Grundlagen, während die anderen drei Kapitel in chronologischer Abfolge die Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne über die organisierte Moderne bis zur Postmoderne beschreiben.
Gerahmt sind diese Kapitel von zwei kurzen Abschnitten, die Reckwitz nicht in die Kapitelstruktur aufgenommen hat und die er vor und nach den vier Kapiteln platziert. Der eröffnende Text ist überschrieben mit „Die Frage nach dem Subjekt in der Moderne“, der abschliessende Text mit „Auf dem Weg zu einer dekonstruktiven Kulturtheorie der Moderne“.
Dem Text sind neben einem inhaltlich gegliederten Literaturverzeichnis ein Namenregister und ein Sachregister angefügt.
Inhalt
In seiner Anfangsbetrachtung und im ersten Kapitel erörtert Reckwitz das Verhältnis von Subjektanalyse und Kulturtheorie. Der Untertitel des Buchs verheisst ja eine „Theorie der Subjektkulturen“. Die Flughöhe der historischen Betrachtung ist beträchtlich. Deren Kurzversion lautet: „Die bürgerliche Moderne des 18. und 19. Jahrhunderts versucht die Form des moralisch-souveränen, respektablen Subjekts verbindlich zu machen; die organisierte Moderne der 1920er bis 1970er Jahre produziert als Normalform das extravertierte Angestelltensubjekt; die Postmoderne von den 1980er Jahren bis zur Gegenwart entwickelt das Modell einer kreativ-konsumtorischen Subjektivität. Die Transformation der Subjektordnungen erfolgt schlagwortartig vom ‚Charakter’ über die ‚Persönlichkeit’ zum ‚Selbst’“ (S. 15). Jede Subjektordnung entwickelt sich, indem sie sich von der Legitimität der vorangehenden Ordnung distanziert: „So wie die bürgerliche Moderne in ihrer Moralisierung des Subjekts sich gegen die aristokratische Kultur positioniert, so bildet sich die Ausrichtung des Angestelltensubjekts der organisierten Moderne an einer sozialtechnischen, teilweise auch ästhetisierten Form in der Abwehr zu einem bürgerlichen Subjektmodell, und die an Selbstkreation und Marktorientierung orientierte Subjektkultur der Postmoderne/Spätmoderne basiert auf einer Delegitimierung der Kultur der organisierten Moderne“ (S. 16). Auf diese Weise entstehen multiple Modernitäten mit ihren je eigenen Gegenspielern des amoralischen, des introvertierten und schliesslich des kontrollierten Subjekts.
Reckwitz erweist sich auch in dieser Veröffentlichung als Praxistheoretiker. Die Subjekte unterschiedlicher Art wurzeln nämlich in Praktiken: „Die Form des Subjekts wird (…) in Alltagspraktiken hervorgebracht (…). Seit dem 18. Jahrhundert stellen sich vor allem drei Komplexe von Aktivitäten, drei soziale Felder als konstitutiv für die Produktion von Subjekten dar: die ökonomischen Praktiken der Arbeit, in denen der Einzelne sich als Arbeitssubjekt trainiert; die Praktiken persönlicher und intimer Beziehungen, der Familie, Partnerschaft, Freundschaft, Sexualität und Geschlechtlichkeit, in denen der Einzelne sich in die Form eines Intimitätssubjekts bringt; schliesslich das historisch heterogene und dynamische Feld der Technologien des Selbst, das heisst jener Aktivitäten, in denen das Subjekt jenseits von Arbeit und Privatsphäre unmittelbar ein Verhältnis zu sich selber herstellt und die vor allem Praktiken im Umgang mit Medien (Schriftlichkeit, audiovisuelle und digitale Medien) sowie im 20. Jahrhundert Praktiken des Konsums umfassen“ (S. 16f.). Nach Reckwitz durchkreuzen die Subjektordnungen die getrennten Felder der Gesellschaft. Er stellt die „Diagnose der Hybridität moderner Subjektkultur“. Sie bedeutet, dass „unterschiedliche Sinnelemente verschiedener Herkunft in potentiell konflikthafter und uneinheitlicher Weise aneinander gekoppelt, miteinander kombiniert oder aufeinander verwiesen sind“ (S. 20).
Reckwitz (vgl. S. 28f.) ist sich freilich bewusst, dass er geschichtlich vereinfacht. Er fokussiert auf die „kulturellen Hegemonien“ und blickt nicht auf die „Peripherien“. Neben den drei gewählten „primären sozialen Praktikenkomplexen“ hätten zumindest auch Politik, Recht, Bildung und Erziehung sowie Religion eine Untersuchung verdient. Der Autor fragt im Weiteren nach dem Verhältnis von Subjekt und Praxis: „Was sind die spezifischen Praktiken, in denen die moderne Kultur Subjekte mit bestimmten Dispositionen, am Ende auch mit bestimmten kognitiven und emotionalen Innenwelten beständig hervorbringt? Und was sind die spezifischen, immer wieder neu angewandten Dispositionen des Subjekts, die sich in diesen Praktiken ausbilden, sie tragen und reproduzieren?“ (S. 35). Reckwitz verortet „Sinnstrukturen der Kultur“ und „symbolische Ordnungen“ bei den Praktiken. Dabei begreift er „Kultur“ als „ein Geflecht von Sinnmustern (…), von kulturellen Codes, welche ein System zentraler Unterscheidungen und Klassifikationen aufspannen“ (S. 36), d.h. als „einen Möglichkeitsraum des Denkbaren und Praktizierbaren“ (S. 38). Diese kontingenten „sinnhaften Differenzen“ entfalten ihre Wirkung in den sozialen Praktiken. Dem Begriff der Praktik kommt in Reckwitz‘ Überlegungen eine grosse Bedeutung zu. Laut Theodore Schatzki ist eine soziale Praktik „a temporally unfolding and spatially dispersed nexus of doings and sayings“. Reckwitz packt im Anschluss daran sehr viel in den Begriff: „Sie ist eine sozial geregelte, typisierte, routinisierte Form des körperlichen Verhaltens (einschliesslich des zeichenverwendenden Verhaltens) und umfasst darin spezifische Formen des Wissens, des know how, des Interpretierens, der Motivation und der Emotion. Körperliches Verhalten, Wissen, Interpretationen, Regeln und Codes fügen sich in Praktiken (…) zu einem Komplex zusammen“ (S. 36f.). Reckwitz stellt eine Analogie zu Wittgensteins Auffassung von „Sprachspielen“ fest. Eine Praktik sei eine Alltagstechnik. Praktiken verweben sich miteinander. „Einzelne der verstreuten Praktiken können sich in ganzen Praxis-Komplexen arrangieren, die aneinander gekoppelt und sinnhaft miteinander verknüpft sind und auf diese Weise gesellschaftliche Makrophänomene wie etwa ‚soziale Felder’, ‚Institutionen’, oder ‚Klassen/Milieus’ bilden“ (S. 37). Für Reckwitz ist eine Praktik nicht dasselbe wie eine Handlung. Eine Handlung sei ein intentional hervorgebrachter einzelner Akt. Dagegen sei eine Praktik von vornherein „kulturell“, d.h. geregelt und typisiert. Reckwitz differenziert sodann zwischen unterschiedlichen Praktiken: „Intersubjektive Praktiken“ beziehen sich auf andere Menschen, „selbstreferentielle Praktiken“ auf das Selbst, „interobjektive Praktiken“ auf Dinge. Praktiken können, müssen aber nicht Interaktionen sein. Auch Diskurse gehören zu den Praktiken, es handelt sich dann eben um „diskursive Praktiken“. Wenn der Autor dann Gesellschaft als „das heterogene und dynamische Geflecht von Praktiken und Diskursen“ umschreibt, hält er beides wieder auseinander. Er erinnert mit dem Bild der „Ballungen von ‚doings and sayings’“ (S. 51) nochmals an Schatzki und macht das Bild für die theoretische Makroebene fruchtbar. Er versteht Felder „primär nicht als Norm- und Rollensysteme (…), sondern als Zusammenballungen von sozialen Praktiken, (…) in denen ein ähnliches oder aufeinander bezogenes praktisches Wissen und vergleichbare oder aufeinander abgestimmte Dispositionen, know how-Komplexe, Deutungswissen und Motivkomplexe zum Einsatz kommen“ (S. 51f.). Dabei betrachtet er, wie sich die Praktiken vieler Subjekte verdichten.
Reckwitz greift von Wittgenstein den Begriff der Lebensform auf und stösst auf eine andere Aggregationslogik der Praktiken, nämlich, wie die Praktiken eines Subjekts im Alltag quer zu den Feldern aufeinander folgen. Die beiden Aggregationslogiken sind miteinander verknüpft: „Lebensformen bilden ein Netzwerk von Praktiken (…), die zugleich als Segmente an unterschiedlichen spezialisierten Feldern partizipieren, so wie umgekehrt soziale Felder ein Netzwerk von Praktiken bilden, die zugleich als Segmente an unterschiedlichen Lebensformen partizipieren“ (S. 63). Lebensformen bestehen im Wesentlichen aus Arbeitspraktiken, persönlichen Interaktionen und Selbsttechnologien. Sie stabilisieren sich durch drei Mechanismen: Interaktionen im eigenen Milieu, gleichförmige Ausstattung mit (v.a. ökonomischen und kulturellen) Ressourcen sowie Subjekttypen. Gewisse Lebensformen erringen die kulturelle Hegemonie, wie Antonio Gramsci sagt, und werden zu Trägern einer dominanten Subjektkultur, andere Subjektkulturen werden demgegenüber subhegemonial, nicht-hegemonial oder anti-hegemonial. Hegemonial wird eine Subjektkultur, wenn es ihr über verschiedene Felder der Gesellschaft hinweg gelingt, ihr Subjektmodell als allgemeingültiges, scheinbar alternativenloses zu institutionalisieren.
Auf dieser theoretischen Grundlage legt Reckwitz in drei umfangreichen Kapiteln sein reiches historisches Material aus. Für die Zeit der bürgerlichen Moderne und der Romantik stellt er das moralisch-souveräne Allgemeinsubjekt und expressive Individualsubjekt dar, für die Zeit des ästhetischen Modernismus und der organisierten Moderne das Avantgarde-Subjekt und nach-bürgerliche Subjekt, für die Zeit kulturrevolutionärer Gegenkultur und der Postmoderne schliesslich das gegenkulturelle Subjekt und konsumtorische Kreativsubjekt. In Übersichtsdarstellungen ist das Wesentliche veranschaulicht (vgl. S. 203, 273, 439f., 629f.).
In seiner Schlussbetrachtung verortet sich Reckwitz selber „auf dem Weg zu einer dekonstruktiven Kulturtheorie der Moderne“. Hier bekennt sich der Autor zum Mittel der „Selbstverfremdung“. In dieser Perspektive will er sich durch unwahrscheinliches Vertraut-gewordenes erneut in Erstaunen versetzen lassen. „Der ‚moderne’ Geschlechterdualismus und sein Familienmodell beispielsweise können dann in ihrer Genese als ein ungewöhnliches, sehr spezifisches Produkt bestimmter romantischer und humanwissenschaftlich-biologischer Diskurse um 1800 rekonstruiert werden, das alternative kulturelle Formierungen aus der Zeit zuvor – etwa den Codes des ‚empfindsamen Mannes’ oder das nicht-familiale Freundschaftsmodell – zunächst denkunmöglich gemacht hat; das Modell einer effizienten, regulierten Großorganisation um 1900 stellt sich als Ergebnis der Aufpfropfung eines ingenieurwissenschaftlichen Sinnmusters auf das Feld des ‚Sozialen’ dar; die postmoderne Formung eines konsumtorischen Kreativsubjekts lässt sich als einzigartige Kombination von ästhetisch-expressiven und ökonomisch-marktförmigen Codes in den 1980er Jahren entziffern“ (S. 631). Die Moderne überbietet sich allerdings nicht einfach ständig, sondern greift in ihrer Neu-Gier immer auch auf alte „Sinnelemente“ zurück. „Innerhalb der kulturwissenschaftlichen Perspektive erweist sich ‚die Moderne’ so nicht als eine Maschine mit eindeutig identifizierbarer Dynamik, sondern als ein Palimpsest disparater Bestandteile, die sich nicht ohne weiteres ineinander fügen. (…) Die Moderne ist ein Hybridphänomen“ (S. 632). In der skizzierten Sicht wohnt der Moderne eine „Logik der Selbstdekonstruktion“ inne, die Reckwitz freilegen möchte: „Es erodieren und kollabieren scheinbar erfolgreiche und alternativenlose Modelle – die aristokratische Kultur, die bürgerliche Kultur in ihrer aufklärerischen und ihrer späten, viktorianischen Variante, die amerikanistische und sozialistische Kultur der organisierten Moderne (und möglicherweise die Postmoderne) –, und auch ihre minoritären Alternativen – wie jene der ästhetischen Gegenbewegungen – erweisen sich, solange sie in Reinkultur existieren, nicht als generalisierbare Optionen“ (S. 634). Die „hybride Moderne“ setzt sich aus der bürgerlichen, organisierten und Post-Moderne zusammen, diese drei Modernen befinden sich in einem „Kulturkampf“. Reckwitz bringt ihre jeweiligen Beiträge so auf den Punkt: „Die bürgerliche Moderne entwickelt eine spezifische Version souveräner Selbstregierung und Moralisierung des Subjekts, in einer zweiten Variante eine Orientierung des Subjekts an seriöser Respektabilität. Die Angestelltenkultur der organisierten Moderne trainiert ihr Subjekt primär in sozialer und sachlicher Extroversion, sekundär in einer ästhetischen Orientierung an attraktiven Oberflächen. Die Postmoderne zieht ihre Idealfigur eines konsumtorischen Kreativsubjekts heran, welches eine expressive Orientierung an Selbstkreation und Begehrensmultiplikation mit einer marktförmigen Orientierung am Wählen und Gewähltwerden kombiniert“ (S. 635). Es resultieren die „moralisch-souveräne“, die „sozial-zerstreute“ und die „expressiv-elektive“ Subjektivität, die sich überlagern und in allen Lebensbereichen bemerkbar machen. Reckwitz spricht denn diesbezüglich auch von „kulturellen Supercodes“, welche die Codes gesellschaftlicher Funktionssysteme übersteigen. Entsprechend gestalten sich auch Prozesse des „Othering“ je nach historischem Hintergrund anders. Auf das „Subjekt der Amoralität und der unsouveränen Abhängigkeit“ folgt das „exzentrische Subjekt“ und darauf das „konformistisch-regelorientierte“ sowie das „expressionslos-handlungsunfähige“ Subjekt – alles Formen des „Anti-Subjekts“. Für die betroffenen Subjekte bedeuten solche kulturellen Wandlungen Spannungen, welche die Identitätsbildung und -behauptung gefährden. Diese immanenten Widersprüche der Subjektkulturen führen dann im Widerstreit der Sprachspiele – fern jeglicher Hegelscher Anklänge – auch zu ihrer vorläufigen Überwindung.
Diskussion
Wie Reckwitz die „kulturelle Logik der Hybridität“ zu entfalten weiss, ist beeindruckend. Er arrangiert eine Fülle historischen Materials und scheut vor einer bündigen Konzeption nicht zurück. Dass dabei Entlegenes, Kurzfristiges, Mehrdeutiges oft auf der Strecke bleiben muss, versteht sich von selbst. Aber er leistet einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis dessen, welche Teile heutige Subjektivität ausmachen können. Eine derart weit ausholende Theorie der Subjektivität sucht ihresgleichen in der heutigen Kulturtheorielandschaft. Die theoretischen Ausführungen bedeuten infolge des Schreibstils zuweilen recht zähe Lektüre.
Fazit
Reckwitz legt hier ein buchstäblich schwergewichtiges Buch vor, das 2006 als Erstausgabe und 2010 als Studienausgabe erschienen ist. Eine Lektüre des ganzen Werks setzt wohl ein sehr grosses intrinsisches Interesse am Thema der Subjektivität und ihrer historischen Genese voraus. Durch die klare textliche Strukturierung können Lesende aber auch besonderen Interessen, zum Beispiel epochalen oder theoretischen, nachgehen.
Rezension von
Prof. Dr. Gregor Husi
Professor an der Hochschule Luzern (Schweiz). Ko-Autor von „Der Geist des Demokratismus – Modernisierung als Verwirklichung von Freiheit, Gleichheit und Sicherheit“. Aktuelle Publikation (zusammen mit Simone Villiger): „Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziokulturelle Animation“ (http://interact.hslu.ch)
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Zitiervorschlag
Gregor Husi. Rezension vom 08.11.2013 zu:
Andreas Reckwitz: Das hybride Subjekt. Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne zur Postmoderne. Velbrück GmbH Bücher & Medien
(Weilerswist) 2010.
ISBN 978-3-938808-90-0.
Studienausg. Unveränd. Nachdr. d. Erstausg. 2006.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13707.php, Datum des Zugriffs 13.09.2024.
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