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Stefano Liberti: Landraub. Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 09.11.2012

Cover Stefano Liberti: Landraub. Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus ISBN 978-3-86789-155-4

Stefano Liberti: Landraub. Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus. Rotbuch Verlag GmbH (Berlin ) 2012. 254 Seiten. ISBN 978-3-86789-155-4. D: 19,95 EUR, A: 20,60 EUR.

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Es geht um Nahrung – für alle?

Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Menschheit auf von Menschen gemachte Katastrophen zusteuert: Klimawandel, Wirtschafts- und Finanzkrise, und nicht zuletzt Ernährungskrisen für Milliarden von Menschen. In wissenschaftlichen Prognosen und Analysen sind die Ursachen dafür längst offen gelegt: Zunahme der Weltbevölkerung, Ungleichverteilung der Güter auf der Erde („Die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer“), ungerechtes Weltwirtschaftssystem (Detlef Horster, Hrsg., Welthunger durch Weltwirtschaft. Hannah-Arendt-Lectures und Hannah-Arendt-Tage, 2009, www.socialnet.de/rezensionen/9744.php). Das New Yorker Worldwatch-Institute gibt alljährlich einen Bericht zur „Lage der Welt“ heraus. Für 2011 wird festgestellt, dass auf der Welt Hunger im Überfluss herrscht (Worldwatch Institute, Hrsg., Zur Lage der Welt 2011. Hunger im Überfluss. Neue Strategien im Kampf gegen Unterernährung und Armut, München 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11455.php). In Artikel 25 der von den Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 proklamierten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte heißt es u. a.: „Jedermann hat das Recht auf einen für die Gesundheit und das Wohlergehen von sich und seiner Familie angemessenen Lebensstandard, einschließlich ausreichender Ernährung…“. Dieses Menschenrecht wird im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten. Als Schüler/innen, Weggefährten und Kolleg/innen der Hamburger Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin Marianne Gronemeyer ihr zu ihrem 70. Geburtstag eine Festschrift widmeten, da titelten sie den Band mit: „Bodenlos“; und sie wiesen darauf hin, dass Zeit ist, umzudenken, sich umzuorientieren und neue, lokale und globale Lebensformen zu finden, wie dies die Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ 1995 gefordert hat (Charlotte Jurk, u.a., Hrsg., Bodenlos. Vom Verschwinden des Verlässlichen, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/10750.php).

Entstehungshintergrund und Autor

Der Skandal, dass sich die Wohlhabenden der Böden der Habenichtse bedienen, um ihre überzogenen Bedürfnisse zu befriedigen, um überreichliche Nahrung zur Verfügung zu haben, aus Anbauprodukten Energie zu erzeugen und zudem wirtschaftlichen Gewinn daraus zu ziehen, wird ja mit der beschwichtigenden, kapitalistischen und gönnerhaften Behauptung erklärt, sie täten das (auch), um den Armen zu helfen. Markus Giger vom Centre for Development and Environment der Universität Bern hat zum Frühjahr 2011 die Bilanz der weltweiten Landgeschäfte aufgelistet: 80 Millionen Hektar weltweit, davon 51 Mio in Afrika, 19 Mio in Asien, 9 Mio in Lateinamerika und 1 Mio vor allem in Osteuropa (Wilfried Bommert, Bodenrausch. Die globale Jagd nach den Äckern der Welt, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13381.php).

Der italienische, investigative Journalist Stefano Liberti hat bereits zahlreiche Unsagbarkeiten aufgedeckt. Auf die sich ausbreitende Form einer „globalisierten Verwüstung“, der Inbesitznahme von Böden vor allem in Afrika durch Konzerne und Investoren aus den USA, Europa, China, Indien, Saudi-Arabien…, verweist er in seinem Buch „Landraub“. Seine „Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus“ bringen vielfältige Informationen zutage, die nicht einfach mit den Etiketten „Böse“ oder „Gut“ versehen werden können. Es sind differenzierte Analysen und Befunde, die jedoch eines belegen: Ein neuer Kolonialismus ist unterwegs, um die Mächtigen zu stärken und die Ohnmächtigen ohnmächtiger zu machen. Dabei sind die neuen Kolonialisten nicht mehr alleine die alten, sondern sie rekrutieren sich gleichzeitig aus den Machthabern in den vom Landraub betroffenen Ländern: „Das große Wettrennen um Anbauflächen ist vor allem die Folge eines Gefälles von Kenntnissen und Möglichkeiten, es wird ausgetragen in dem Graben, der die Landbevölkerung, die viele Jahre ungestört in ihrem Land lebte, von den Personen trennt, die aus dem Nichts auftauchen und ihnen Entwicklung und Teilhabe am Wohlstand versprechen, was sie nur verführen kann“.

Da mag an dieser Stelle an eine Klage erinnert werden, die der ugandische Tänzer und Kulturwissenschaftler Okot p‘Bitek (1931 – 1982) 1967 als „Gebet“ formuliert hat: Oh Gott, bewahre Afrika / Vor unseren neuen Herrschern; / Lass sie demütig werden / Öffne Ihre Augen, / Damit sie sehen, / Dass der materielle Fortschritt / nicht auf einer Stufe steht mit geistigem Fortschritt. / Oh Herr, öffne die Ohren der afrikanischen Herrscher / Damit sie Freude empfinden / Beim Klang ihrer Trommeln / Und der Gedichte ihrer Mütter (Okot p?Bitek, Afrikas eigene Gesellschaftsprobleme, in: Rüdiger Jestel, Hrsg., Das Afrika der Afrikaner. Gesellschaft und Kultur Afrikas, edition suhrkamp 1039, Ffm 1982, S. 258).

Aufbau und Inhalt

Stefano Liberti gliedert seinen (Reise-)Bericht in sechs Kapitel, die jeweils Stationen seiner „Landbesichtigung“ markieren: Äthiopien – Saudi-Arabien – Genf – Chicago – Brasilien – Tansania. Wie ein Damoklesschwert hängt er dabei das Problem in den Mittelpunkt seiner Reflexionen und Befunde: „Jenseits der Finanzspekulation, der schnellen Profite und der Unredlichkeit einiger korrupter Regimes, die die eigenen Ressourcen verschleudern, wird ein Problem sichtbar, das in Zukunft immer schwerer lösbar sein dürfte: das zunehmende Wachstum der Weltbevölkerung und die daraus resultierende Verknappung der zur Verfügung stehenden Nahrungsmittel“.

In Äthiopien, dem „Eldorado der Investoren“, zeigt sich die ganze Zwiespältigkeit des von der äthiopischen Regierung mit ausländischen Investoren ausgehandelten riesigen, langfristigen Verpachtungsplans von Böden im Land.

Im fruchtbaren Rift Valley, rund 300 Kilometer von der Hauptstadt Addis Abeba entfernt, hat ein internationaler Landwirtschaftskonzern auf Tausenden von Hektar Gewächshäuser errichtet, in denen fleischige Tomaten, rote, grüne und gelbe Paprika, pralle Auberginen produziert werden. Die neueste Technik steuert die richtige Wassermenge, Dünger und die weiteren notwendigen Zugaben, um die Früchte termingerecht verpacken und verschicken zu können. Nein, nicht nach Äthiopien, sondern per Flugzeug in die Golfstaaten. „Das Saatgut stammt wie das computergesteuerte Bewässerungssystem aus den Niederlanden, die Konstruktion der Gewächshäuser wurde von spanischen Ingenieuren optimiert, und die Düngemittel kommen ebenfalls aus Europa“. Das gentechnisch manipulierte Gemüse entspricht den Markt- und Konsumerwartungen der wohlhabenden Kunden in Saudi-Arabien (und anderswo), und die Qualität schätzen und bezahlen können, weil in ihren Ländern die Produktion der Lebensmittel viel teuerer wäre. Die Erzeuger in Äthiopien gehen davon aus, dass ihre Produktion in den nächsten Jahren auf das Vielfache erhöhen lässt – und damit auch der Export. Die Bevölkerung in Äthiopien profitiert von dem Boom nur unwesentlich; es gibt zwar einige Arbeitsplätze in den ausländischen Agrarprojekten, mit den landesüblichen Verdiensten und Arbeitsbedingungen; aber die Gewinne bleiben nicht im Land. Die autoritäre, antidemokratische und autokratische Regierungspartei tut alles, um die Macht zu erhalten und oppositionelle Meinungen zu unterdrücken. Die Geheimverträge mit den ausländischen Investoren aus dem Mittleren Osten, aus Europa, China und Indien sehen außer Landverpachtungen auch den Bau von Staudämmen vor, um die notwendige Bewässerung für die Plantagen sicherzustellen. Die Folge: Der Zugang zu Land und zu Wasser für die Bevölkerung wird begrenzt.

Die zweite Station von Libertis Reise in den neuen Kolonialismus ist Saudi-Arabien. Die saudi-arabische Geschichte des Bemühens um Nahrungsmittelsicherung für die Bevölkerung liest sich wie eine Aneinanderreihung von Missinterpretationen der Weltmarktsituation und Kraftmeierei mit den scheinbar unendlich vorhandenen Rohstoffressourcen Öl und Wasser. Die Einsicht, dass ein immer tieferes und kostspieligeres Erbohren von Wasser, um Reis, Weizen und Gemüse in der Wüste anzubauen nicht nur nicht rentabel, sondern auch längerfristig die Wirtschaftlichkeit des Landes, auch angesichts der Endlichkeit der Erdölressourcen, zerstören würde, kam spät. Die Alternative, auf „sicheren“ und „billigen“ Böden, etwa im benachbarten Afrika, Produkte anzubauen und zu beziehen, lässt sich, wie beschrieben, in Äthiopien, in Mosambik, der Zentralafrikanischen Republik, im Sudan und anderswo besichtigen. Die Erzählungen des Autors über seine Begegnungen mit Ministern, Managern und einfachen Leuten in Saudi-Arabien, deren Begründungen und Meinungen über die Agrar- und Finanzpolitik im Lande, über Gigantomanie und Korruption, Macht und Chuzpe münden in seine Einschätzung: „Leere Räume und Größenwahn“.

Die dritte Station des Autors Reise ist Rom, dem Sitz der FAO, die Food and Agricultural Organisation der Vereinten Nationen. Der riesige Gebäudekomplex wirkt wie ein Machtklotz in der Landschaft. Er erlebt eine spontante Demonstration eines Häufchens von Menschen; Europäern, Afrikanern, Asiaten und Lateinamerikanern, die gegen den Landraub in der Welt argumentieren. Geradezu gegensätzlich die Reden, Statements und Programmanpreisungen, wie sie bei der Tagung des Komitees für Ernährungssicherheit der Welt, organisiert von der FAO und der Weltbank, von Stapel gelassen werden. Der Autor charakterisiert die Situation als „Dialog zwischen Schwerhörigen“, zwar bemüht, Erzeuger und Abnehmer von landwirtschaftlichen Produkten an einen (fairen) Tisch zu bringen, aber eher machtlos zusehen müssen, dass sich die Vertreter der milliardenschweren Fonds und Agrarkonzerne anderswo treffen – etwa in Genf bei der Konferenz „Global AgInvesting Europe“ in Genf. Hier sind sie versammelt, die Spekulanten und Geldmacher der Welt. Ihre Strategie: Profit – Planet – Population; und sie machen gar nicht den Eindruck von „Haien“, sondern sind überzeugt, dass sich ihr Motto „business as usual“ zum Wohle und zur Ernährungssicherung der Menschheit umsetzen lässt.

Die vierte Station ist der Chicago Board of Trade, der „Hunger-Börse“, wie der Autor den weltweiten Handelsplatz für Nahrungsmittel bezeichnet. Nach monatelangen Bemühungen gelingt es Liberti, im „Getreidesaal“ der Börse, in dem Mais, Soja, Weizen und Reis gehandelt werden, eine halbe Stunde lang einen Film zu drehen und mit einem vorher vom Börsenvorstand ausgewählten Händler ein Interview zu führen. Die surreale Situation der Trader, deren Gesten und Hektik beim Kaufen und Verkaufen von Getreideposten aus aller Welt der Autor mit Szenen aus einem furiosen Tanz und einem Boxring vergleicht und die mittlerweile mit den Begriffen „Raubtierkapitalismus“ (Peter Jüngst, „Raubtierkapitalismus“? Globalisierung, psychosoziale Destabilisierung und territoriale Konflikte, 2004, https://www.socialnet.de/rezensionen/1787.php) und „Kamikaze-Kapitalismus“ (David Graeber, Kampf dem Kamikaze-Kapitalismus. Es gibt Alternativen zum herrschenden System, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13337.php) belegt werden. Die Parallelen, die der Autor zu Kuwait – Rom – Genf und Chicago zieht, münden zwangsläufig in Iowa und der dort programmatisch von der US-amerikanischen Regierung (George W. Bush) in Gang gebrachten Förderung der so genannten „grünen Treibstoffe“, die den Konflikt zwischen „Teller und Tank“ provozierte.

In der fünften Station befinden wir uns in Brasilien, einem „Herrschaft(sland)der Agrokonzerne“. Die Analyse, die Liberti abliefert, beginnt bei den machtlosen „Landlosen“, den Indianern und Habenichtsen, und sie reicht bis zu den mächtigen Großgrundbesitzern und deren Verbindungen und Teilhaben an den multinationalen Konzernen. Es sind die unendlichen Zuckerrohr- und Sojalandschaften, und es ist der (scheinbar unauflösbare) Konflikt zwischen (Hand-)Arbeit und Spekulation (vgl. dazu auch: Norbert Blüm, Ehrliche Arbeit. Ein Angriff auf den Finanzkapitalismus und seine Raffgier, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11382.php). Ob die sich zögerlich regenden, bisher gegen die Lobby des Agrarbusiness eher machtlosen Bewegungen der Kleinbauern in Brasilien, in anderen Ländern Lateinamerikas, in Afrika und Asien mehr Aufmerksamkeit erringen werden?

Die sechste und letzte Station der Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus endet wieder in Afrika, im ostafrikanischen Tansania. Dort wächst auf einem Versuchsfeld eine neue, verheißungsvolle und für die Biospritproduktion viel versprechende Pflanze: Jatropha oder Purgiernuss. Die Frucht gedeiht sogar auf schlechten Böden und kommt mit wenig Bewässerung aus. Eigentlich eine Alternative zu den anderen Produkten für die Treibstofferzeugung. Das britische Unternehmen Sun Biofuels hat in Tansania den Bewohnern von elf Dörfern ihr traditionelles Gemeinschaftseigentum an Grund und Boden für neunundneunzig Jahre abgekauft („abgeschachert und getäuscht“, wie ein Dorfbewohner sagt). Die Zentralregierung, die an den Investitionen und Steuereinnahmen interessiert ist, hat dabei einige Tricks unternommen, um die Bestimmungen des 1999 erlassenen „Village Land Act“ zu umgehen. Die Widerstände von Land- und Umweltschützern laufen dabei eher ins Leere, angesichts der Versprechungen der Investoren, der Regierung und von korrupten Distriktbeamten, den Dorfbewohnern durch den Anbau der Produkte Arbeit und Wohlstand zu bringen. Die tatsächlichen Folgen der Landnahme durch die Agrarkonzerne jedoch sind (auch) in Tansania zu besichtigen: Landverwüstung, Landvertreibung, weitere Verarmung und Machtlosigkeit der Bevölkerung.

Fazit

Die Spannung zwischen Wohlstand und Plünderung lässt sich nirgendwo so deutlich besichtigen wie bei den Projekten des Landraubs in Afrika, Asien und Lateinamerika durch das Agrobusiness (Paul Collier, Der hungrige Planet. Wie können wir Wohlstand mehren, ohne die Erde auszuplündern, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/13125.php). Eines der größten Merkwürdigkeiten, die Stefano Liberti bei seinen Reisen ins Reich der Landnahmen feststellte, ist die völlig unterentwickelte bis fehlende Sensibilisierung der betroffenen Bevölkerung zu den Machenschaften der Agrarkonzerne und der Regierungen. Er identifiziert dies mit dem (politischen und gesellschaftlichen) Gefälle zwischen Land und Stadt, zwischen dem eher autarken, traditionellen, ärmlichen Dorfleben der Menschen und dem Machtgefüge, den Korruptionsstrukturen und scheinbaren Modernisierungsdenken der Zentralregierungen: „Die ehemaligen Kolonien sind Eroberungsziele geworden für alte und neue Metropolen“. Ob der mit ungelenker Schrift auf einem Transparent angebrachte Spruch einer kleinen Oppositionsgruppe – „Die künftigen Generationen werden eure Gräber verfluchen, weil ihr ihnen kein Land hinterlassen habt“ – die politische und gesellschaftliche Aufmerksamkeit der Mehrheit der Bevölkerung wach rüttelt, ist ungewiss; die von Stefano Liberti gesammelten Dokumente jedoch können das (Eine?)Welt-Gewissen ansprechen und mithelfen, dass die Menschheit endlich begreift: Wir leben in Einer Welt; denn „Jeder einzelne von uns trägt tagtäglich die Verantwortung für die Zukunft der gesamten Menschheit mit sich“ (Enrique Barón Crespo).

Das Buch erfordert die Aufmerksamkeit im wissenschaftlichen und alltäglichen, lokalen und globalen Denken und Handeln. Zeitgerecht sendet der Deutschlandfunk am 19. 10. 2012, 19.15 Uhr, das Dossier „Warum geben wir den Weißen unser Land? Lebensgefühl und neuer Kolonialismus in Sierra Leone, von Agnes Steinbauer, also Dokument der Gier, des Landraubs und des Kampfes der Wohlhabenden gegen die Habenichtse in der Welt!

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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ISSN 2190-9245