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Monika Eigmüller (Hrsg.): Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft

Rezensiert von Prof. Dr. Walter Wangler, 20.03.2013

Cover Monika Eigmüller (Hrsg.): Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft ISBN 978-3-7799-2823-2

Monika Eigmüller (Hrsg.): Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft. Sozialpolitik in historisch-soziologischer Perspektive. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2012. 270 Seiten. ISBN 978-3-7799-2823-2. D: 34,95 EUR, A: 36,00 EUR.

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Thema

Die Autoren beschäftigen sich mit den Problemen, welche die Schaffung eines „Sozialraums Europa“ mit sich bringt, wobei sie den zu „kurzen Zeithorizont“ kritisieren, der bisher den soziologischen Analysen zugrunde lag. Sie sehen sich demgegenüber als Vertreter einer „historischen Soziologie“, die „in einer Perspektive des ‚langen Zeitraums‘ (19. bis 21. Jahrhunderts)“ die sozialpolitischen Entstehungszusammenhänge untersucht.

Herausgeberin und Autoren

Der Band, so die Herausgeberin, ist das Ergebnis einer „ersten Arbeitsphase“ der von der Volkswagenstiftung geförderten Nachwuchsforschergruppe „Sozialraum Europa“ an der Universität Leipzig. Fünf der zwölf Autoren - Monika Eigmüller, Stefanie Börner, Nancy Scharpff, Georg Vobruba, Monika Senghaas – arbeiten und forschen in Leipzig. Weitere Beiträge stammen von Ulrich Bielefeld (Hamburger Institut für Sozialforschung), Daniel Béland (University of Saskatchewan) und André Lecours (Universität Ottawa), Marc Breuer (Caritasverband Freiburg), Antonin Cohen (Universität Paris Ouest Nanterre), Christina May (Universität Göttingen) und Felix Wilke (Universität Kassel).

Aufbau

Die – abgesehen vom einleitenden Aufsatz der Herausgeberin – elf Beiträge sind in vier Hauptteile eingebettet.

  • Teil I ist überschrieben mit „Der Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Historisch-soziologische Studien in der Sozialforschung“,
  • Teil II trägt die Überschrift „Sozialpolitik und die Konstruktion nationaler Gemeinschaft“,
  • Teil III ist mit „Europäische Vergesellschaftung: Die Entstehung eines Sozialraums Europa“ betitelt und
  • Teil IV schließlich heißt „Von Gemeinschaft zu Gesellschaft in Europa“.

Inhalt

In ihrem einführenden Beitrag über „Historische Soziologie, Socio-histoire und historisierende Sozialwissenschaft: Ein neuer Ansatz soziologischer EU-Forschung“ nennt Eigmüller die „französische Forschungsströmung der Socio-histoire“, die sich Ende der 1980er-Jahre im Dialog zwischen Geschichtswissenschaft und Soziologie herausgebildet habe, als zentralen Bezugs- und Orientierungspunkt für die Autoren und ihre Beiträge. Um „die Entwicklung eines europäischen Sozialraums zu untersuchen“, müsse neben den „strukturellen Bedingungen“ vor allem das „Handeln der relevanten Akteure“ in „den Blick genommen werden“. Nicht „Staaten und Institutionen“ hätten „im Mittelpunkt des Interesses zu stehen“, sondern „Akteure und deren Interessen“, wobei ein „zu kurze Zeithorizont“ zu vermeiden sei.

In seiner Abhandlung über „Analogien zwischen staatlicher und europäischer Sozialpolitik“ weist Georg Vobruba dann allerdings zunächst auf „die überlegene Leistungsfähigkeit eines institutionalistischen und konflikttheoretischen Ansatzes“ beim Versuch, die Entstehung nationaler Sozialpolitik zu erklären, hin. Einen entsprechenden Ansatz favorisiert der Autor auch bei Fragestellungen zur Entwicklung einer europäischen Sozialpolitik, nämlich: Wer hat ein unmittelbares Interesse an der Entwicklung einer EU-Sozialpolitik? In welcher Weise beeinflusst der Bestand an Institutionen staatlicher Sozialpolitik samt ihren Problemen die Chancen einer EU-Sozialpolitik? Welche Interessen an einer EU-Sozialpolitik existieren „außerhalb der unmittelbar Begünstigten“? Welche „Transformationsdynamik“ entsteht in der EU durch andere, nicht-sozialpolitische institutionelle Entwicklungen?

Neben „Akteuren und Akteurskonstellationen“ als für die Entwicklung von Wohlfahrtsstaaten bedeutsamen Faktoren weist Christine May in ihrem Beitrag (Wiederkehr und Neubeginn. Zur Aktualität historisch-soziologischer Perspektiven in der Sozialpolitikforschung) auf „eine stärkere Rolle des Staates und seiner Eigenlogik“ hin. Gemeint ist das Handeln „staatlicher Eliten auch unabhängig von deren Klassen- oder Statusinteressen“.

Dieser Aspekt wird in einem interessanten Aufsatz von Antonin Cohen (Der „Tag, an dem Europa entstand“. Socio-histoire einer politischen Entscheidung) im Dritten Teil des Bandes vertieft. Penibel, bis auf Tag und Stunde genau, aber auch mittels einer biographischen Genese der direkt und indirekt Beteiligten, in Europa und in Übersee, wird die Entstehung der vom französischen Außenminister Schuman am 9.5.1950 verlesenen Erklärung dokumentiert, die als Geburtsstunde der Montan-Union und damit der Europäischen Union gilt. Insbesondere die Rolle von Jean Monnet wird beleuchtet, die weltweiten Connections des ehemaligen Generalsekretärs des Völkerbunds, auch zu Dean Acheson (dem späteren amerikanischen Außenminister) und zu John Mc Cloy (dem nachmaligen amerikanischen Hochkommissar). Die Konturen eines Elitengemenges aus Princeton, Harvard und École National Supérieure, eines Kontinente überschreitenden exekutiven Netzwerks, werden sichtbar. Das Wirken von zwei französischen Elite-Beamten (Pierre Uri, Etienne Hirsch), die maßgeblich an der Entstehung des Textes beteiligt sind, wird detailliert beschrieben. Man bekommt den Eindruck, dass es diesen Spezialisten der Exekutive letztlich egal war, wer unter ihnen regierte. Auch Parlamente und Parlamentarier blieben weitgehend außen vor. Bei diesen ersten Versuchen einer europäischen Annäherung spielten die Legislativen nur eine Statistenrolle.

Teil II des Bandes beginnt mit einem Beitrag von Stefanie Börner (Umverteilungsfeste Solidaritäten auf dem Prüfstand. Die Konstruktion und Rekonstruktion sozialer Solidarität in den Unterstützungskassen des 19. Jahrhunderts). Am Beispiel der Geschichte deutscher und britischer Kranken-Unterstützungskassen wird der Nachweis versucht, dass bereits diese ersten sozialen Einrichtungen dadurch geprägt gewesen seien, dass unter ihren Mitgliedern Solidarität habe „konstruiert“ werden müssen, sich also nicht von selbst, gewissermaßen naturwüchsig eingestellt habe. Generell gelte, dass selbst „Kleingruppensolidarität“, etwa zwischen Berufsgenossen, „künstlich“ sei, weil die Unterschiede unterschätzt würden. Demgegenüber würden Differenzen zwischen (Groß)Gruppen überschätzt.

Marc Breuer zeichnet in seinem Beitrag (Nationale oder konfessionelle Solidarität? Zur Konstitution von Wohlfahrtsstaaten im Rahmen segmentärer Strukturen) die schrittweise Auflösung des deutschen milieuförmigen Katholizismus als segmentärer Teilgesellschaft „mit einem gewissen Wir-Gefühl“ hin zu einer Akzeptanz des staatlichen Vorrangs bei der Lösung der „sozialen Frage“ nach. Breuer erinnert daran, dass die Bismarcksche Sozialreform ursprünglich „Teil eines protestantischen Projekts der Nationbildung“ war, welches gegen die „roten wie schwarzen Reichsfeinde, also gegen Sozialdemokratie und Zentrum“, gerichtet war. Immerhin habe der soziale Katholizismus, so der Verfasser, dem entstehenden Wohlfahrtstaat „analoge Pfade“ bereitet.

Monika Senghaas (Sozialpolitik und Nationenbildung. Die Einführung von Sozialversicherungen in Frankreich und in der Habsburgermonarchie) beschreibt die Entstehung staatlicher Sozialpolitik in einem Zentralstaat wie Frankreich einerseits, einem durch „ethnische Heterogenität“ geprägten Vielvölkerstaat wie Österreich andererseits. Während im Habsburgerreich, wie in Deutschland, die Integration der Arbeiterschaft „in die bestehende Soziale Ordnung“ das Ziel war, ging es den Herrschenden in Frankreich – nicht zuletzt in Abgrenzung zum „Erzfeind Deutschland“, den man keineswegs imitieren wollte - zumindest verbal um eine eigenständige Sozialpolitik als „Ausdruck einer spezifischen nationalen Identität“. Die tatsächlichen Regelungen indes – etwa in Gestalt des Gesetzes über die Arbeiter- und Bauernrenten aus dem Jahr 1910 – unterschieden sich dann nicht allzu sehr von den deutschen Regelungen (die allerdings bereits seit 21 Jahren existierten!).

Auch in den beiden nachfolgenden Beiträgen des Bandes geht es im weitesten Sinn um französische Angelegenheiten. Auf den Aufsatz Cohens wurde bereits eingegangen. Eine weitere Abhandlung (Daniel Béland und André Lecours, Nationalismus und Sozialpolitik in Québec und Canada) beschäftigt sich mit sozialpolitischen Problemen in einem zweisprachigen, kulturell und auch ökonomisch zweigeteilten Staat. Lange Zeit war die frankophone Bevölkerung Kanadas, was Bildung und Einkommen anbelangt, gegenüber der anglophonen Bevölkerungsgruppe im Nachteil (hier tun sich durchaus Parallelen zu Belgien und seinem wallonischen und flandrischen Teil auf!). Die beiden Autoren wollen aufzeigen, wie sich „sozialpolitische Programme vorteilhaft auf politische Mobilisierung und Identitätsfindungsprozesse im Rahmen substaatlicher Nationalismen auswirken“, aber auch, wie „nationalistische Bewegungen direkten Einfluss auf die wohlfahrtsstaatliche Entwicklung in multinationalen Industrieländern nehmen können“. Wohlgemerkt: es geht im ersten Fall nicht um die Stärkung einer kanadischen, sondern einer quebecischen Identität – im Hinblick auf das Thema des Bandes eine eher problematische Aussage.

Nancy Scharpff (Von der „sozialen Dimension Europas“ zum „sozialen Europa“. Sozialpolitikentwicklung in der Globalisierung) nimmt in ihrem Beitrag „relevante Akteure, entsprechende Interessenlagen und Machtverhältnisse“ ins Visier, die „auf eine europäische Sozialpolitikentwicklung begünstigend hinwirken können“. Sie wendet sich dagegen, aus einer Kritik an europäischen Einzelmaßnahmen auf eine prinzipielle Gegnerschaft zur EU zu schließen. Scharpff weist nach, das sich insbesondere die Gewerkschaften – vor allem in der Arbeitsmarktpolitik – Verdienste um gesamteuropäische Lösungen erworben haben.

Den wohl interessantesten – und im Hinblick auf eine mehr oder weniger homogene sozialpolitische Ausstattung Europas inhaltlich bedeutsamsten – Artikel steuert die Herausgeberin bei (Monika Eigmüller, Die Entstehung des Sozialraums Europa. Der Einfluss individueller Akteure auf den Integrationsprozess im Feld der Sozialpolitik). Hier tauchen nicht altbekannte Namen wie Peter Hartz, Bert Rürup oder Walter Riester auf, sondern so unbekannte wie Nicolas Decker, Raymond Kohll und Frau Watts. Es geht um Brillenfassungen, kieferorthopädische Behandlungen und Wartezeiten im Krankenhaus - mit jeweils unterschiedlichen Leistungsansprüchen in den europäischen Staaten. Eben damit aber wollten sich die Betroffenen, die sich in einem „einheitlichen Gesundheitsraum Europa“ wähnten, nicht hinnehmen. Sie klagten vor dem Europäischen Gerichtshof – und bekamen recht. Insbesondere aus dem Diskriminierungsverbot des Art. 12 EG-Vertrag flossen den Klagenden ohne Umwege, individuelle Rechte zu. Neben den Bürger der souveränen Einzelstaaten trat nun der Unionsbürger mit unmittelbaren Ansprüchen aus Europäischem Recht. Entsprechende einheitliche europäische Einzel-Rechtsbestimmungen folgten – und es ist abzusehen, dass auf diesem Wege, gewissermaßen von unten, eine gewisse Vereinheitlichung des europäischen Sozialrechts erzwungen werden könnte. Es sei denn, eine Reform von oben kommt dem zuvor – historische Beispiele hierfür, im nationalen Rahmen freilich, gibt es schließlich zuhauf.

Felix Wilkes Beitrag trägt den originellen Titel „(Gem)Einsam aus der Krise. Identität und die Vorstellung eines europäischen Sozialraums“. Der Autor untersucht, vornehmlich unter Zuhilfenahme empirischer Studien, ob es so etwas wie eine „europäische Identität“ gibt – und ob diese „solidarisch“, „belastbar“ und „umverteilungsfest“ ist. Wilke stellt zunächst fest, dass sich eine recht große Anzahl von Bürgern in Europa „irgendwie mit Europa identifiziert“, dass jedoch die Anzahl derer, denen die europäische Identität wichtiger ist als die nationale, „recht klein“ ist. Die Bereitschaft, Opfer für die EU und deren Mitglieder zu bringen, sei „nur wenig ausgeprägt“. Immerhin zeigt sich, dass Bürger, die sich allgemein stärker mit Europa identifizieren, auch eher für eine Koordinierung der Sozialpolitik zu gewinnen sind. Dasselbe gilt für Bürger in Ländern, die besonders von der Finanzkrise betroffen sind. Dass letzteres nichts mit europäischer Identität zu tun hat, sondern dass man sich davon schlicht Vorteile erhofft, liegt auf der Hand.

Ulrich Bielefelds Beitrag (Von Gemeinschaft zu Gesellschaft: Bemerkungen zu einer Theorie europäischer Vergesellschaftung) beschließt den Sammelband. Bielefeld konstatiert zunächst nüchtern: „Keine geteilte Kultur, keine geteilte Geschichte, keine gemeinsame Sprache … keine politische Gemeinsamkeit … und schon gar keine Solidarität. Europa ist Gesellschaft im eigentliche Sinn- oder es ist nicht“. Bielefelds Fazit: „Europa muss gemacht werden“. Dabei bedürfe Europa eines weit höheren Grades an Vergesellschaftung als früher die nationalen Staaten. Bielefeld beklagt, dass es bislang keine Selbstbeschreibung Europa als Gesellschaft gibt, die sich zwar „nicht auf Einheit, Substanz, Wurzeln, Kultur und Geschichte“ beruft, wohl aber auf die „erfolgreiche Praxis in sechzig Jahren gemeinsamer Ökonomie und Politik, auf die Sicherung und Erweiterung von Demokratie und die Schaffung eines europäischen Gemeinwesens und Gemeinwohls“.

Diskussion

Jeder der Beiträge ist für sich genommen lesenswert. Was sie miteinander verbindet, ist schon schwerer auszumachen. Der Hinweis auf eine Socio-histoire als angeblich „neuen Ansatz soziologischer Forschung“ überzeugt nicht. Man weiß nicht recht, was daran neu sein soll. Soziologie beschäftigte sich schon immer, wo es notwendig war, mit der Entstehungsgeschichte sozialer Phänomene. Und auch mit allen „Akteuren“, die daran beteiligt waren.

Befremdlich wirkt, dass in einem Werk mit dem Titel „Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft“ in keinem einzigen Beitrag Ferdinand Tönnies grundlegendes Werk „Gemeinschaft und Gesellschaft“ erwähnt wird. Es gilt immerhin als erstes soziologisches Werk deutscher Sprache. Zwar schon 1887 erschienen – aber plädiert die méthode socio-histoire nicht für eine Sichtweise in langen Zeiträumen? Soviel Historie müsste bei einer Forschungsrichtung, die sich Socio-histoire nennt, schon sein.

Was insbesondere den Nachwuchs-Soziologen aus Leipzig nachzusehen ist, sind die hochgestochenen, unverständlichen und unnötigen theoretischen Entrees ihrer Beiträge. Als junger Akademiker meint man halt, ohne theoretischen Anfangs-Überbau nicht auszukommen, bevor man zur Sache kommt. Vielleicht sollten sie sich an ihrem großen Leipziger Universitätskollegen Ernst Bloch ein Beispiel nehmen. Einer seiner Anfangssätze lautete: „Vieles fiele leichter, könnte man Gras essen“.

Fazit

Ein durchaus lesenswerter Sammelband, der allerdings mehr die Probleme eines „Sozialraums Europa“ deutlich macht, als dass er Vorschläge zu seiner Gestaltung unterbreitet.

Rezension von
Prof. Dr. Walter Wangler
Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
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Es gibt 31 Rezensionen von Walter Wangler.

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ISSN 2190-9245