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Herbert Kalthoff, Uwe Vormbusch (Hrsg.): Soziologie der Finanzmärkte

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 10.01.2013

Cover Herbert Kalthoff, Uwe Vormbusch (Hrsg.): Soziologie der Finanzmärkte ISBN 978-3-8376-1806-8

Herbert Kalthoff, Uwe Vormbusch (Hrsg.): Soziologie der Finanzmärkte. transcript (Bielefeld) 2012. 373 Seiten. ISBN 978-3-8376-1806-8. D: 29,80 EUR, A: 30,70 EUR, CH: 41,50 sFr.
Reihe: Sozialtheorie.

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Wider die strukturierte Verantwortungslosigkeit

Ursachen und Wirkungen der aktuellen, lokalen und globalen Wirtschafts- und Finanzkrisen werden, je nach ökonomischem, politischem, professionellem und existentiellem Stand(ort)punkt, unterschiedlich thematisiert. Die Einschätzungen, Analysen reichen dabei von Kassandrarufen bis zur Verabreichung von Beruhigungspillen. Immer geht es dabei um die Frage, ob das kapitalistische und neoliberale (Ideologie- und) Wirtschaftssystem imstande ist, die Krisen zu überwinden, oder ob es eines grundlegenden (und revolutionären) Perspektivenwechsels bedarf (siehe z. B. dazu: Sebastian Dullien / Hansjörg Herr / Christian Kellermann, Der gute Kapitalismus. … und was sich dafür nach der Krise ändern müsste, 2009, www.socialnet.de/rezensionen/8846.php; David Graeber, Kampf dem Kamikaze-Kapitalismus. Es gibt Alternativen zum herrschenden System, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13337.php). Die Erkenntnisse, dass der Mensch nicht für die Wirtschaft, sondern die Wirtschaft für den Menschen da zu sein habe, ist in diesen Auseinandersetzungen bislang erst leise und zögerlich zu vernehmen; und gar die Einschätzung, dass nicht die Politiker, die Banker, die Investoren … an der Misere Schuld seien, sondern die Wirtschaftswissenschaftler, die mit ihren Theorien und Konzepten vom „freien Markt“ die Krisen hervorriefen und erzeugten (vgl. dazu: Hans Bürger, Der vergessene Mensch in der Wirtschaft, Wien 2012, 279 S., siehe auch die Rezension in Socialnet), wird als Gotteslästerung empfunden. Der Kampf der beiden ungleichen Gesellen – Macht und Ohnmacht – scheint in der sich immer interdependenter, entgrenzender, ungleicher und globalisierender entwickelnden (Einen?) Welt längst zugunsten der Wirtschafts- und Finanzmacht entschieden zu sein Und doch: Die alten Fragen nach den Grenzen des Wachstums scheinen die scheinbar Ohnmächtigen immer deutlicher auf den Plan zu rufen, um das trotzige und selbstbewusst formulierte „Dennoch“ in das Bewusstsein der Menschen zu bringen: Eine bessere, gerechtere und nachhaltige Eine Welt als Allgemeingut ist möglich! (vgl. dazu auch: Elinor Ostrom, Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11224.php).

Entstehungshintergrund und Herausgeber

Es sind Wirtschafts-, Sozial-, Gesellschafts- und Kulturwissenschaftler, Psychologen und Philosophen, die dem verantwortungslosen Treiben auf den Finanzmärkten nicht länger tatenlos zuschauen wollen, sondern nach Theorien suchen und Analysen formulieren und über eine (humane) „Weiterentwicklung der empirisch-theoretischen Forschung finanzmarktlicher Phänomene und Institutionen“ nachdenken. An der Universität Mainz wurde 2009 das DFG-Forschungsprojekt „Ökonomisches Rechnen. Die Erzeugung kalkulativer Wirklichkeiten in der Finanzwirtschaft“ eingerichtet. In zwei Arbeitstagungen im Sommer 2010 und 2011 wurden die ersten Konzepte dazu diskutiert. Der Forschungsdiskurs und die bisher vorliegenden -ergebnisse werden in dem Tagungsband vorgestellt. Die Einschätzung der historisch entstandenen und aktuellen Situation wird dabei zum einen als „Drama“ charakterisiert, das sich sowohl als physische und psychische Anstrengung zeigt, als auch in technischen Artefakten und ökonomischen Systemen darstellt; zum anderen in „Mythen“, die sich in den Vorstellungen von Beherrschbarkeit, Kontrollierbarkeit und Erfolg artikulieren. Weil aber die Informationen, Methoden und Strategien der Finanzwirtschaft eher verschlossen und als „Geheimwissenschaft“ denn als offene, demokratische Prozesse vollzogen werden, kommt der soziologischen Betrachtung, Analyse und der wirtschaftssoziologischen Netzwerkforschung eine große Bedeutung zu. Im Mittelpunkt steht dabei das, was sich, wie soziologisch, anthropologisch, psychologisch und philosophisch als „Komplexität des Vertrauens“ und des Vertrauensverlusts darstellt (vgl. auch: Martin Hartmann, Die Praxis des Vertrauens, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12878.php). Dadurch steht die wirtschafts- und finanzsoziologische Forschung vor (neuen), enormen Herausforderungen.

Der Leiter des Mainzer Forschungsprojektes, der Soziologe Herbert Kalthoff und der Sozialwissenschaftler Uwe Vormbusch legen die Beiträge der Arbeitstagungen und die im Forschungsdiskurs entstandenen Texte vor.

Aufbau und Inhalt

Der Sammelband wird, neben der Einleitung, in vier Kapitel gegliedert. Im ersten Teil werden „theoretische und gesellschaftskritische Konzepte“ diskutiert; im zweiten geht es um „Dimensionen von Finanzmärkten“: im dritten werden „ökonomische Repräsentationen und die Arbeit an der Darstellung“ reflektiert; und im vierten Kapitel wird mit „Zahlen, Körper, Rahmungen (die) Praxis der Finanzmärkte“ dargestellt.

Die österreichische Soziologin und Wissenschaftstheoretikerin Karin Knorr Cetina war bis zu ihrer Emeritierung 2010 an der Universität Konstanz tätig. Sie gilt als eine führende Vertreterin der Wissenschaftsrichtung der „Social Studies of Science“. In ihrem Beitrag „Von Netzwerken zu skopischen Medien“ beschreibt sie die Wege und Veränderungen von Markt- und Finanztransaktionen, wie sie sich auf dem Weltmarkt vollziehen. und sich von Face-to-Face- zu Face-to-Screen-Beziehungen verändern. Die „Flussarchitektur von Devisenmärkten“, die sich als eine neue Form des „fließenden Marktes“ zeigt, schafft damit andere Zeitauffassungen, -takte und -zonen. „Die globalen skopischen Medien sorgen für die Einheit des Marktes und seine Bewegung über den Raum hinweg“.

Der Soziologe von der Universität Luzern, Rainer Diaz-Bone, referiert in seinem Beitrag „Die Autoreferentialität der Finanzmärkte“ Perspektiven, wie sie im Konzept der „Social Studies of Finance“ als „Économie des conventions“ in Frankreich entwickelt wurden und als zentraler Bestandteil der neuen französischen Wirtschaftssoziologie gelten, nämlich, dass „Finanzmärkte sich an eigenen interpretativen Handlungslogiken orientieren und so ihre Autoreferentialität und Autonomie herstellen und stabilisieren“, und empirisch rekonstruieren.

Der Bielefelder Soziologe, Redakteur und Geschäftsführer der Zeitschrift für Soziologie, Hendrik Vollmer, setzt sich mit „Signaturen der Finanzierung“ bei der Organisation von Arbeit, der Produktion und der gesellschaftlichen Wohlfahrt auseinander. „Shareholder Value“, „Value for Money“ und ähnliche Finanzierungskarrieren bedürfen der Nachfrage „nach der konkreten Ordnung finanzialisierter und Teilnehmer, Haushalte, Organisationen, Strukturen, Prozesse und Kontexte finanzialisierender sozialer Situationen“. Im Rahmen der „Mikrosoziologie der Finanzierung“ lassen sich Strukturen erkennen, die die (abgewandelte) Foucaultsche Feststellung erklären, „was daran verwunderlich ist, wenn Staaten Aktiengesellschaften, Banken, Forschungseinrichtungen und Produktionsstätten ähneln“.

Der Soziologe von der Goethe-Universität in Frankfurt/M., Sighard Neckel, bezieht sich mit seinem Beitrag „Refeudalisierung der Ökonomie“ auf den Strukturwandel in der kapitalistischen Wirtschaft. Der „Pumpkapitalismus“, der darauf setzt, dass die Benutzung und der Genuss vor dem Bezahlen kommen könne (vgl. dazu auch: David Graeber, Schulden. Die ersten 5000 Jahre, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13486.php). Er zeigt die Veränderungsprozesse auf, wie sie sich etwa bei der „Refeudalisierung der Werte“ (Leistungen) darstellen, bei der „Refeudalisierung der Wirtschaftsorganisationen“ und nicht zuletzt durch die „Refeudalisierung der Sozialstrukturen“ vollziehen. Der moderne Kapitalismus entsteht „nicht nur ohne, sondern gegen die Bürgerlichkeit“.

Das Kapitel „Dimensionen von Finanzmärkten“ wird vom Tübinger Soziologen Christoph Deutschmann mit dem Beitrag „Der Glaube der Finanzmärkte“ eingeleitet. Indem er sich auf die Performativität wirtschaftswissenschaftlicher und finanzmarkttheoretischer Modelle von Bruno Latour und Michel Callon bezieht, die von D. MacKenzie weiterentwickelt wurden, formuliert er die beobachtbaren und unbeobachtbaren Veränderungsprozesse der Finanzmärkte, die sich nicht durch Glaubenssätze, sondern durch menschliches Tun und zeitverkürztes Handeln regulieren.

Der an der Universität Gießen lehrende Soziologe Andreas Langenohl nimmt mit seinem Text „Von Zukünftigkeit zu Gegenwärtigkeit“ die Zeitlichkeitsvorstellungen in der Finanzökonomik auf und fragt: „Welche finanzökonomischen Problematiken zeigen sich in semantischen Konstruktionen, deren sozialer Sinn es ist, jene Problematiken sinnhaft zu verarbeiten?“. Das soziologische Konzept der rationalen Erwartungen verändert sich in der Finanzökonomik hin zur Arbitragetheorie und „macht den Markt selbst zum Sitz von Rationalität“.

Im Kapitel „Ökonomische Repräsentationen und die Arbeit an der Darstellung“ setzt sich der Philosoph und Medienwissenschaftler von der Universität in Wien, Ramon Reichert, mit „Börsenturbulenzen“ auseinander, indem er über die „Medialität der Finanzmärkte“ reflektiert. Die Dow-Theorie, ein theoretisches Instrument zur Vorhersage von Aktienkursen und gewissermaßen ein Barometer für das kollektive, wirtschaftliche Gedächtnis einer (Markt-)Gesellschaft, hat sich durch den computerisierten Future-Handel und die Turbulenzforschung und -Vorhersage längst zu einer metaphorischen, mit meteorologischen Metaphern gespickten Sprache entwickelt; was zu der Aussage veranlasst, dass „das Marktgeschehen in erster Linie als ein Prozess verstanden werden

(muss), der keinen Ursprung, kein Objekt und kein Ziel kennt“.

Herbert Kalthoff und der ebenfalls an der Universität in Mainz lehrende Leiter des Forschungsprojektes „Financial expert discourse“, Jens Maesse, zeigen mit ihrem Beitrag „Die Hervorbringung des Kalküls“ die Bedeutung von kalkulatorischen Phänomenen nicht nur, aber vor allem in der Praxis der Finanzmathematik auf; und zwar in den Finanzbereichen „Handel“, „Investitionen“ und „Kredite“. Die Autoren weisen nach, dass die bisherige Annahme der Wirtschaftssoziologie, Ungewissheit werde durch kalkulative Verfahren in ein kalkulierbares Risiko verwandelt nicht haltbar sei; vielmehr entstehe durch diese Verfahren überhaupt erst Unsicherheit.

Leon Wansleben, Mitarbeiter im Forschungsverbund „eikones“ der Universitäten Basel und Luzern fragt „Was bedeutet ‚Research‘“, indem er die Praktiken von Währungsanalysten im Kontext sich wandelnder Marktkulturen untersucht. Die Einflüsse der im lokalen und globalen Finanzgeschehen wachsenden Zahl von Analysten bedürfen einer neuen Betrachtung, insbesondere zu den Fragen, wie Analysen erstellt, welche Auftraggeber und Adressaten erkennbar werden und ob und in welcher Weise sich Auftrag und Interessenlage verbinden; bis hin zu Bewertungskriterien und -kulturen, bei denen „die Entdeckung von Risiken als Profitchancen im Zentrum“ stehen.

Im Kapitel „Praxis der Finanzmärkte: Zahlen, Körper, Rahmungen“ beginnt der Wiener Soziologe Stefan Laube mit seinen Beobachtungen zum Verschwinden der Face-to-Face-Märkte und der gewissermaßen „entkörperten“ Informations- und Kommunikationstechnologien: „Im Takt des Marktes“ funktionieren die Finanzexperten und bewirken so eine „Entkörperlichung des Sozialen“. Die herausdifferenzierten körperlichen Agitationsformen stellen im dargestellten Fallbeispiel des Derivatehandels eine Möglichkeit (oder bei deren Fehlen eine verpasste Chance) dar, multimodales Handeln als Signale und Aktionsverhalten in das Marktgeschehen einzubringen.

Die an der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen und freiberuflich in Projekten zum Thema Organisationsstruktur und -steuerung tätige Luise Klus stellt eine Fallstudie zu den veränderten (globalen) Finanzmarktsituationen vor, bei denen das Portfoliomanagement eine besondere Bedeutung gewinnt: „Zentrale Merkmale dieses Marktes, der einen ganz und gar eigenen sozio-materiellen Logik und zeitlichen Dynamik folgt, sind u. a. global vernetzte Rechnersysteme, schriftlich standardisierte Interaktionsformen und Zeiterwartungen“.

Uwe Vormbusch nimmt die Entwicklung des Portfoliomanagements ebenfalls auf. In seinem Beitrag „Zahlenmenschen als Zahlenskeptiker“ zeigt er auf, dass „die gegenüber dem Publikum glaubhaft zu machenden Leistungsversprechen professioneller Finanzmarktakteure in Form von überdurchschnittlicher Rendite bzw. überdurchschnittlicher Sicherheit der Anlage ( ) jedoch nur auf der Grundlage einer spezifischen Rationalisierung des Investmentprozesses erzielt werden (können)“. Die dabei für Gesellschaften auftretenden Gefahren werden erkennbar, wenn sie „ihre Gegenwart und ihre potentiellen Zukünfte auf das Prozessieren instabiler, beweglicher, offener Mechanismen (ver-)wetten“.

Die Kulturwissenschaftlerin Barbara Grimpe, Mitarbeiterin im interdisziplinären Projekt „Vertrauen verstehen“ der Universität Zürich, beschließt den Tagungsband mit dem Beitrag „Der Staat handelt“, indem sie über Finanzmarktpraktiken im transnationalen Schuldenmanagement reflektiert und Beispiele über die Arbeitsteilung zwischen Märkten und Staaten, sowie deren immanente Verflechtungen bringt, ja sogar Staaten zu Finanzmarktakteuren macht. Akteure, die als staatliche Finanzierungs- und Schuldenmanager tätig sind, sollten als „Berichterstatter gegenüber einer Weltöffentlichkeit“ verstanden werden und tätig sein.

Fazit

Nicht alles kann man für Geld kaufen (Michael J. Sander, Was man für Geld nicht kaufen kann. Die moralischen Grenzen des Marktes, Ullstein-Verlag, Berlin 2012, 300 S., www.socialnet.de/rezensionen/14242.php); und die Überzeugung, dass Wirtschaft und Markt für den Menschen da sind, nicht umgekehrt (siehe: Hans Bürger, a.a.o.), bedarf der Erinnerung und eines Perspektivenwechsels im Umgang mit Geld und den Erwartungshaltungen und Gebräuchlichkeiten des homo oeconomicus, und zwar sowohl im wissenschaftlichen wie im alltäglichen, lokal- und globalgesellschaftlichen Diskurs. Wenn deshalb Ökonomen, Soziologen, Anthropologen. Philosophen, Psychologen und KulturwissenschaftlerInnen „theoretische Vorschläge zur Untersuchung der Finanzmärkte … unterbreiten sowie empirische Beobachtungen … präsentieren, die Einblicke in diese ganz eigene Welt (des Finanzgebahrens, JS) gewähren“, darf man gespannt sein auf deren Positionen. Dass dabei keine „revolutionären“ Gedanken herauskommen, die die „Systemfrage“ stellen, sondern „nur“ Vorschläge, wie „das Wissen und die Praktiken der Finanzmärkte von innen her zu explizieren (sind) und ihren politisch-ökonomischen Einfluss auf die Gestaltung unserer Gesellschaft zu kritisieren“, mag man zwar bedauern, insbesondere dann, wenn es gilt, den Raubtierkapitalismus“ (Peter Jüngst, „Raubtierkapitalismus“. Globalisierung, psychosoziale Destabilisierung und territoriale Konflikte, 2004, www.socialnet.de/rezensionen/1787.php) und den „Kamikaze-Kapitalismus“ (David Graeber, Kampf dem Kamikaze-Kapitalismus. Es gibt Alternativen zum herrschenden System, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13337.php) nicht nur zu bändigen, sondern den Garaus zu machen; aber, so formulieren es die Herausgeber selbst, es ist (immerhin) ein Anfang zu einer wirtschafts- und gesellschaftstheoretischen Kritik „von innen heraus“.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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ISSN 2190-9245