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Doug Saunders: Mythos Überfremdung

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 07.01.2013

Cover Doug Saunders: Mythos Überfremdung ISBN 978-3-89667-486-9

Doug Saunders: Mythos Überfremdung. Eine Abrechnung. Karl Blessing Verlag (München) 2012. 253 Seiten. ISBN 978-3-89667-486-9. 18,99 EUR.

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Ängste und Ideologien beim Wort nehmen

Der Titel, „Der Geist geistloser Zustände“, dem religionskritische Betrachtungen zugrunde liegen (vgl. dazu: Maxi Berger / Tobias Reichardt / Michael Städtler, Hrsg., „Der Geist geistloser Zustände“. Religionskritik und Gesellschaftstheorie, Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2012, 222 S., www.socialnet.de/rezensionen/13711.php), lässt sich ohne weiteres auf den Umgang mit dem Fremden, dem Andersartigen und den Fremden übertragen (Sylke Bartmann / Oliver Immel, Hrsg., Das Vertraute und das Fremde. Differenzerfahrung und Fremdverstehen im Interkulturalitätsdiskurs, 2010, www.socialnet.de/rezensionen/12833.php). Katastrophenberichte, wie „Überflutungen“ und rassistische Fingerzeige, wie „Das Boot ist voll“, wollen suggerieren, dass die vermeintliche ethnische und kulturelle Einheit einer Gesellschaft durch den Zuzug von andersdenkenden, anders aussehenden und sich vom Eigenen unterscheidenden Menschen in die scheinbar homogene kulturell und religiös gewordene Gemeinschaft gefährdet oder sogar aufgelöst werde; ja sogar, dass die angestammte Identität untergehen könne (Detlef Horster, Hrsg., Untergang des Abendlandes? Die Zukunft der europäischen Kultur in der Welt, www.socialnet.de/rezensionen/13651.php). Dabei stellt sich grundsätzlich die Frage nach einer globalen Ethik, die grundgelegt ist in dem Bekenntnis, wie es sich in der Präambel der von den Vereinten Nationen (1948) proklamierten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ausdrückt: Die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnendenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte bilden die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt (vgl. dazu auch: Hans Joas, Die Sakralität der Person. Eine neue Genealogie der Menschenrechte, www.socialnet.de/rezensionen/12425.php).

Es sind die von Ideologen, Selbstwissern und Horroristen in die Welt gesetzten apokalpyptischen Szenarien, die die Angst vor Überfremdung schüren. Dabei ist das langgehegte Märchen von der in die Gene gelegten „Fremdenangst“ ja längst widerlegt (Utta Isop / Viktorija Ratkovi?, Differenzen leben. Kulturwissenschaftliche und geschlechterkritische Perspektiven auf Inklusion und Exklusion, www.socialnet.de/rezensionen/11666.php), und die Bedeutung der Wandel-, Veränderungsfähigkeit und Vielfältigkeit menschlichen Denkens und Handelns dürfte im Bewusstsein der Menschheit Eingang gefunden haben (Dorothee Kimmich / Schamma Schahadat, Hrsg., Kulturen in Bewegung. Beiträge zur Theorie und Praxis der Transkulturalität, www.socialnet.de/rezensionen/14103.php). Wenn die „Fremden“ zu „Eigenen“ geworden sind, als humaner und natürlicher Prozess des Menschseins, entsteht Lebenswirklichkeit (Mehmet Gürcan Daimagüler, Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12723.php) und die Erfahrung, dass bei der Vielfalt des menschlichen Zusammenlebens in unserer (Einen?) Welt uns mehr Gemeinsames verbindet als Unterschiedliches trennt.

Entstehungshintergrund und Autor

Dem rassistischen und scheinbar publikumsträchtigen Slogan „Deutschland schafft sich ab“, wird das optimistische, realistische und trotzige „Deutschland erfindet sich neu“ entgegengesetzt (Hilal Sezgin, Hrsg., Manifest der Vielen. Deutschland erfindet sich neu, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11392.php), wie auch dem hemmenden „Das haben wir schon immer so gemacht“ die befreiende Erfahrung des Wandels und der Veränderungsfähigkeit der Menschen (Daniel N. Stern / Nadia Bruschweiler-Stern / Karlen Lyons-Ruth / Alexander C. Morgan / Jeremy P. Nahum / Louis P. Sander, Veränderungsprozesse. Ein integratives Paradigma, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13911.php). Die lokalen und globalen, ökonomischen, ökologischen, kulturellen und existentiellen Wandlungsprozesse, die sich in der immer interdependenter, entgrenzender (und ungerechter?) entwickelnden Welt ergeben, bewirken, dass die uralten und sich immer wieder neu strukturierenden Wanderungsbewegungen der Menschen zu Verunsicherungen bei den „Eingesessenen“, wie zur Mobilisierung der Zugewanderten führen. Die Migrationsphänomene bedürfen einer globalen Aufmerksamkeit (Ulrich Schmidt-Denter, Die Deutschen und ihre Migranten. Ergebnisse der europäischen Identitätsstudie, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12676.php; Jens Wassenhoven, Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy-Wandel durch Advocacy-Koalitionen, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11890.php), und zwar sowohl mentalitätsgeschichtlich als auch mit einer historischen und ideengeschichtlichen Analyse (Marcus Llanque, Geschichte der politischen Ideen. Von der Antike bis zur Gegenwart, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/14296.php; Philip Manow, Politische Ursprungsphantasien. Der Leviathan und sein Erbe, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11843.php). Die Diskussion kann und darf also nicht den „Einfachdenkern“ und Ideologen überlassen werden!

Der kanadisch-britische Autor und Journalist Doug Saunders gilt als ein kritischer und souveräner Denker und Aufdecker von scheinbaren, auf der Straße liegenden und an den Stamm- und Biertischen ausgebreiteten „Wahrheiten“. Seine Fähigkeit, konkrete Lebenssituationen und gesellschaftliche Zustände treffsicher aufzuzeigen und zu analysieren, hat er bereits in seinem 2011in deutscher Sprache erschienenem Buch „Arrival City“ deutlich gemacht, in dem er gelingende und misslingende Integrationserfahrungen diskutiert. Im 2012 im kanadischen Toronto erschienenem Originaltitel „The Myth of a Muslim Tide – Do Immigrants Threaten the West?“ wird die Zielrichtung des Buches deutlicher als in der deutschen Übersetzung „Mythos Überfremdung“. Freilich wird im deutschen Untertitel „Eine Abrechnung“ darauf verwiesen, dass die Argumente des Autors sich gegen die gängigen Auffassungen und Behauptungen richten und gewissermaßen einen Contrapunkt zu den Vorurteilen und Kassandrarufen setzen wollen.

Aufbau und Inhalt

Die Absicht, den menschenfeindlichen, rassistischen und scheinbar wohlfeilen Warnungen vor „Überfremdung“ Argumente entgegen zu setzen, die zum Nachdenken und zur Revision von festgefügten oder eingebrachten Meinungen und Parolen führen sollen, charakterisiert Doug Saunders mit den Worten Shakespeares aus „König Heinrich IV.“: „Gerücht ist eine Pfeife, / Die Argwohn, Eifersucht, Vermutung bläst…“.

Der Autor gliedert das Buch in vier Kapitel.

Im ersten Teil diskutiert er „Gängige Meinungen“, im zweiten unterbreitet er „Fakten“, im dritten erinnert er daran: „Das hatten wir schon einmal“ und im vierten und letzten Kapitel gibt er zu bedenken: „Was uns Sorgen bereiten sollte“. Dabei macht er deutlich, dass er das Buch nicht als eine Verteidigung des Islam verstanden wissen möchte; genau so wenig, wie er sich als ein Bewunderer des Islam oder als religiöser Mensch outet. Er will also nicht theologische Fragestellungen in den Mittelpunkt seines Essays setzen (vgl. dazu: Bruno Latour, Jubilieren. Über religiöse Rede, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12767.php; sowie: Silvia Henke / Nika Spalinger / Isabel Zürcher, Hrsg., Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen. Ein kritischer Reader, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/14104.php), sondern das öffentliche und politische Verhalten aufzeigen. Dabei lehnt er die Huntingtonsche These vom „Kampf der Kulturen“ ab. Er geht vielmehr davon aus, dass es sich bei den Migrations- und Fluchtbewegungen, die sich aus den Richtungen der Länder des Südens in den Norden der Welt vollziehen, um „Kämpfe innerhalb von Kulturen“ handelt, die sich insbesondere durch lokale und globale, existentielle, soziale und ökonomische Ungerechtigkeiten ergeben. Das Gebräu aus Kampfbereitschaft gegen Fremdes und Untergangsstimmungen, wie es sich z. B. in den Schriften und Verteidigungsreden des norwegischen Mörders Anders Breivik zeigt, ist nicht allein im wirren Kopf des Attentäters entstanden, sondern speist sich aus einer Fülle von „randständigem Gedankengut“, das von anderen Autoren verfasst und veröffentlicht wurde; wie etwa vom US-amerikanischen Autor Bruce Bawer, oder von Gisèle Littman, die als ägyptisch-jüdische Christin mit ihrem Pseudonym Bar Ye?or islamische Verschwörungstheorien in die Welt setzte, vom Financial-Times-Kolumnisten Christopher Caldwell gepflegt werden, bis hin zu den Orient-Okzident-Kontroversen und „Untergang-des-Abendlandes“ – Stimmungen reichen. Es sind die Parolen und verführerischen, „einleuchtenden“ und scheinbar einfach zu verstehenden Argumentationen und politischen Programme, wie sie etwa vom holländischen Rechtsextremisten Geert Wilders vertreten und vom Berliner Thilo Sarrazin als Bestseller verkauft und in den USA von radikalen evangelikalen und rassistischen Sektengruppen gelebt werden, die Gesellschaft und Politik beeinflussen und ein humanes, friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener ethnischer und kultureller Herkunft unmöglich machen. Um Wahrheiten näher zu kommen, braucht es Verstand und Empathie; und es ist notwendig, Wahrscheinlichkeiten und Wirklichkeiten auseinander zu halten (vgl. dazu auch: Lawrence LeShan, Das Rätsel der Erkenntnis. Wie Realität entsteht, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13512.php).

Im zweiten Kapitel bemüht sich Doug Saunders, nicht in die Fallen der Ideologen und Manipulatoren zu tappen, genau so wenig in die der „Gutmenschen“, die bestehende Konflikte nicht wahrhaben wollen. Er beansprucht vielmehr, Argumente und Gegenargumente durch vorfindbare Wirklichkeiten zu prüfen und gegeneinander abzuwägen; und zwar in den die Auseinandersetzungen bestimmenden Bereichen: Bevölkerungswachstum der Muslime und der Behauptung, sie könnten in irgendeinem westlichen Land Mehrheiten erringen; der Kontroverse, ob sich Zugewanderte integrieren oder Parallelgesellschaften bilden würden; und den Annahmen, Muslime neigten zur Radikalisierung, zu Extremismus und Gewalttätigkeit. Die Gegenüberstellungen von Behauptung und Beweisführung führt selbstverständlich nicht in jedem Fall zu eindeutigem Ja oder Nein, sondern in nicht wenigen Argumentationen zu einem „Ja, aber…“, wie auch zu einem „Nein, weil…“. Damit trifft der Autor nämlich genau die Wirklichkeiten und lässt erst einmal das Utopische und Wünschbare beiseite. Gerade diese Pro- und Contra-Diskussion liefert eine Fülle von Nachdenkenswertem, sich Bestätigendem wie Revidierbarem. Es könnten Argumentationslinien und Diskussionsmuster sein für schulische und außerschulische Aufklärungs- und Bildungsarbeit.

Im dritten Kapitel werden für den Leser eine Reihe von Aha-Erlebnissen deutlich. Politische und gesellschaftliche Entwicklungen, wie sie sich aktuell vollziehen, „hatten wir schon einmal“. Es gilt, „die Erinnerung (zu) befragen“ (vgl. dazu auch: Astrid Erll, Gedächtnis- und Erinnerungskulturen, Stuttgart – Weimar 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12634.php; Christian Gudehus, u.a., Hrsg., Gedächtnis und Erinnerung, Stuttgart – Weimar 2010, www.socialnet.de/rezensionen/12904.php; Pim den Boer / Heinz Durchardt / Georg Kreis / Wolfgang Schmale, Hrsg., Europäische Erinnerungsorte. 3. Europa und die Welt, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13336.php). Dabei zeigen sich in der historischen Nachschau die „katholische Flut“, die in der Nachkriegszeit in den USA zu erheblichen Aufregungen führte; die „jüdische Flut“, die seit Jahrhunderten in unterschiedlich intensiven Einwanderungswellen in die westeuropäischen Länder und in die USA strebte, zu Aggressionen und Antisemitismen gegen die Zugewanderten und zum Holocaust, dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit führte, mit ähnlichen Argumenten und Begründungen, wie sie sich auch heute im Zeichen des „Jahrhunderts der Flüchtlinge“ wiederfinden.

Das vierte und letzte Kapitel schließlich setzt sich auseinander mit den Realitäten, wie sie sich als Einwanderung von Muslimen nach Europa und Nordamerika darstellen. Der Autor richtet dabei seine Aufmerksamkeit auf die echten Probleme der Wanderungsbewegungen, wie sie sich kulturell, weltanschaulich und existentiell zeigen. Er verdeutlicht, dass die Einwanderer, die aus den verschiedenen (unterentwickelten) Ländern der Welt in die scheinbaren „Paradiese“ der Welt drängen, sich weder in ihrem Bewusstsein, noch in ihren Lebensführungen zuallererst als Muslime verstehen, sondern als Hoffende und Zukunftssucher. Als religiöse und kulturelle Minderheiten jedoch treffen sie (zumeist) auf andersgläubige und anderskulturelle Mehrheiten. Sie werden abgelehnt und diskriminiert – und besinnen sich in ihrer Außenseiterrolle auf ihre religiösen Wurzeln, einige sogar mit fundamentalistischen Tendenzen. Die Probleme, sich zu integrieren, eine der Mehrheitsbevölkerung vergleichbare Bildung erwerben zu können, ein existenzsichernden Ein- und Auskommen zu finden, lassen sich nicht begründen mit der Zuschreibung, Muslim zu sein, sondern mit den in den Einwanderungsgesellschaften ungerechten sozialen Bedingungen. Die zeitweise politisch entwickelten Formen des Multikulturalismus, die mittlerweile von vielen als gescheitert angesehen werden, vor allem mit dem Verdacht, dass sich die Eingewanderten gar nicht in die jeweilige Mehrheitsgesellschaft integrieren wollen, sondern eher in so genannten Parallelgesellschaften leben, bedürfen der Wiederbelebung und Erneuerung. Es geht vor allem darum, Wanderungsbewegungen, Mobilität und Migration „nicht als erdbebenartigen und katastrophalen Tsunami“ wahrzunehmen, „sondern als regelmäßige Flut, als periodisch wiederkehrende Bewegung an unseren Küsten, wie wir es früher bereits erlebt haben“. Es gilt, sich „daran (zu) erinnern, dass eine Flut etwas ist, das Dinge mitreißt, aber auch etwas, das regelmäßig wiederkehrt, Strömungen erzeugt, sich wieder zurückzieht und dabei eine neue Erscheinungsform derselben Landschaft zurücklässt“.

Fazit

Glaubens-, Gewissens- und Meinungsfreiheit sind unteilbare und nicht relativierbare Menschenrechte; genau so wie das Recht „auf einen für die Gesundheit und das Wohlergehen von sich und seiner Familie angemessenen Lebensstandard, einschließlich ausreichender Ernährung, Bekleidung, Wohnung, ärztlicher Versorgung und notwendiger sozialer Leistungen…“. Auch das Recht auf die freie Wahl des Lebensmittelpunktes gehört zu den Voraussetzungen für ein gerechtes und humanen Leben der Menschen überall auf der Welt (Jocelyn Maclure / Charles Taylor, Laizität und Gewissensfreiheit, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12786.php). Die Schlagwörter wie „Überflutung“, „Überfremdung“… benennen keine Wirklichkeiten, sondern hauen den Menschen rassistische, menschen- und fremdenfeindliche und nationalistische Begriffe um die Ohren. Augen und Ohren gegen diese ideologischen Zuschreibungen zumachen, das ist nicht die Lösung; vielmehr geht es darum, den Verstand zu benutzen, in die Geschichte der Menschheit zu schauen, die verschiedenen Entwicklungsprozesse zu begreifen und die Probleme, wie sie sich lokal und global in den Bereichen Religion, Einwanderung, Extremismus, Integration und Kooperation ergeben, empathisch, solidarisch und eben human zu lösen. Wenn in einer Rezension dem Buch von Doug Saunders, „Arrival City“, bescheinigt wurde, dass es als Meilenstein in die Sachbuchgeschichte eingehen würde, lässt sich das für das Buch „Mythos Überfremdung“ ebenso sagen. Es wäre gut, die Ausführungen Saunders als einen wahrhaftigen Kontrapunkt zu den ideologischen Auswürfen gegen Migration und Zuwanderung einzusetzen, überall da, wo sich Fremden- und Menschenfeinde aufmachen, die Wohlmeinenden von ihren obskuren Ideen und Aggressionen zu überzeugen.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 07.01.2013 zu: Doug Saunders: Mythos Überfremdung. Eine Abrechnung. Karl Blessing Verlag (München) 2012. ISBN 978-3-89667-486-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/14487.php, Datum des Zugriffs 04.12.2024.


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