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John Hattie, Wolfgang Beywl et al.: Lernen sichtbar machen

Rezensiert von Dr. Monika Wilkening, 04.06.2013

Cover John Hattie, Wolfgang Beywl et al.: Lernen sichtbar machen ISBN 978-3-8340-1190-9

John Hattie, Wolfgang Beywl, Klaus Zierer: Lernen sichtbar machen. Schneider Verlag Hohengehren (Baltmannsweiler) 2013. 420 Seiten. ISBN 978-3-8340-1190-9. D: 28,00 EUR, A: 28,80 EUR, CH: 38,50 sFr.
Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible Learning".

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Thema und Zielsetzung

2009 hat John Hattie VisibleLearning: A Synthesis Of Over 800 Meta-Analyses Realting to Achievement in Abingdon, Großbritannien bei Routledge publiziert. Es enthält eine Synthese von seiner 15jährigen Arbeit an über 800 Metaanalysen von 50.000 mit ca. 250 Millionen Lernenden. Hattie findet 138 Faktoren, die in unterschiedlicher Stärke das Lernen beeinflussen. Er beschreibt sie detailliert und schließt daraus auf die Gestaltung von Schule und Unterricht.

Hatties Buch genießt seit seiner Erscheinung eine große, weltweite Resonanz in der erziehungswissenschaftlichen Forschung bis hin zu verschiedenen Bereichen der Öffentlichkeit und der Massenmedien. So erscheinen in Deutschland immer wieder Artikel über Hatties Studien in deutschen Zeitschriften.

Diese Rezension wird das Buch in seinen wesentlichen Zügen vorstellen, Hauptaugenmerk soll jedoch die Einleitung der Übersetzer sein, die ihre Überarbeitungen vorstellen, Hatties Buch textkritisch einleiten und seine Rezeption in der Bildungsforschung aufarbeiten.

Autoren

  • John Hattie: Professor für Erziehungswissenschaften und Direktor des Melbourne Education Research Institute an der University of Melbourne
  • Wolfgang Beywl: Professor für Bildungsmanagement und Schul- und Personalentwicklung an der Pägagogischen Hochschule in Brugg-Windisch, Schweiz, und wissenschaftlicher Leiter des Evaluationsinstituts Univation, Köln
  • Klaus Zierer: Professor für Erziehungswissenschaften an der Carl vohn Ossietzky Universität Oldenburg und Associate Research Fellow am ESRC Centre on Skills, Knowledge and Organisational Performance der University of Oxford

Entstehungshintergrund

Wolfgang Beywl und Klaus Zierer haben 2013 in Zusammenarbeit mit John Hattie das Buch auf Deutsch übersetzt.

Aufbau

  • 20-seitige Einführung der Übersetzer zu ihrer deutschsprachigen Ausgabe von Hatties Buch.
  • Verzeichnisse von Abkürzungen und Symbolen, Abbildungen, Tabellen, Barometer (ein nach Domänen gegliedertes Verzeichnis von Hatties untersuchten Faktoren), Vorwort, Danksagungen

Nun folgt Hatties Studie (neu angeordnet von den Übersetzern) in folgenden Einzelkapiteln:

  • Die Herausforderung, das Vorgehen, das Argument
  • Die Beiträge der Lernenden, des Elternhauses, der Schule, der Lehrperson, der Curricula, des Unterrichtens
  • Wie man alles zusammenbringt
  • Literaturangaben und Anhänge
  • Interaktives Webangebot

Zur Einführung der Übersetzer

Wolfgang Beywl und Klaus Zierer: Lernen sichtbar machen. Zur deutschsprachigen Ausgabe von ´Visible Learning´ (pp. VI-XXVI). Die Übersetzer beschreiben die Resonanz von Hatties Buch in der Bildungsdiskussion zu Beginn des 21. Jahrhunderts als "elektrifizierend". Allerdings werde häufig vorschnell und allzu verkürzt ein Bezug zu Hattie dargestellt. Dieser Ausgangspunkt sei ein Grund für die Übersetzung ins Deutsche. Dadurch möge auch einer breiten Öffentlichkeit ermöglicht werden, "die kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Grundlagen von Lehren und Lernen mit einer Evidenzbasierung im schulischen Kontext und mit dem Werk von John Hattie selbst" zu erfahren. (p. VI)

Die Übersetzer beziehen Stellung zur Übersetzung eines englischsprachigen Buches an sich: Zwar könnten Forscher heutzutage problemlos die englische Fachsprache ihrer Disziplin verstehen, jedoch belegten Studien, dass Forschende der Erziehungswissenschaft nur selten englische Artikel verfassen und rezipieren. Außerdem erlaube die Übersetzung einen schnelleren Zugang zum Buch. Ein dritter Grund sei es, für die deutsche erziehungswissenschaftliche Forschung durch die Übersetzung dieses epochalen Buches einen Anschluss an die internationale zu bilden.

Auch zur Auswahl gerade dieses Buches für ihre Übersetzung äußern sich die Autoren: Neben der positiven weltweiten Resonanz von Hatties Buch (z. B. Hatties Vergleich mit dem ´Messias´) bestehe die Gefahr vorschneller oder gar fehlerhafter Interpretationen seiner Überlegungen, z.B. in dem Schluss von Hatties Rangliste der Fakoren auf zu ergreifende Maßnahmen. Beywl und Zierer führen drei Beispiele hierzu an (Hausaufgaben, Sommerferien, die Unterrichtsform des Team-Teaching). Die Komplexität von Hatties Aussagen dürfe nicht reduziert werden. Einen ´Fast-Food-Hattie´ zu vermeiden sei also einer der Hauptgründe für die Übersetzung.

Das Monumentale von Hatties Studie im Vergleich zur PISA-Studie sei beispielsweise in der Schülerzahl ersichtlich: Studien mit ca. 250 Millionen Lernenden zu weniger als einer Millionen Lernenden. Monumental sei aus Hatties Ansatz der systematischen Gruppierung in sechs Domänen (s. Inhalt), seine fächer-, jahrgangs- und schulartenübergreifende Theorie und seine Orientierungs-Verallgemeinerungen in den 138 Faktoren. Sie heben aber auch hervor, dass das Buch weder ´heilig´ sei noch einen Endpunkt für die bildungswissenschaftliche Forschung bedeute.

Auch zu den Schwierigkeiten in Hatties Studie äußern sich die Übersetzer: Hattie konnte selbstverständlich nicht alle Aspekte des Bildungsgeschehens durch empirische Untersuchungen abdecken, nicht alle sind messbar und das Erfahrungswissen und die situationsgebundenen Kompetenzen von Lehrpersonen sind kaum in die Studien einbeziehbar.

Beywl und Zierer nehmen Stellung zu kritischen Anmerkungen auf wissenschaftstheoretischer (z.B. Frage des Kontextes der jeweiligen Untersuchung) oder methodischer (z.B. nur quantitative Forschung) und auf konkreter Ebene (Z.B. Auswahl der Studien, statistische Untersuchungsmethoden).

Die Übersetzer diskutieren auch die Aktualität der Studien: Teils bezieht Hattie Studien aus den 60er Jahren mit ein, jedoch ändern sich seine Ergebnisse bei Einbeziehung neuerer Studien in seinem Buch von 2012 kaum. Ihre Übertragbarkeit auf europäische bzw. deutschsprachige Bildungssysteme merke Hattie selbst als kritisch an. Die Übersetzer greifen nun die Systematik der sechs Domänen von Hattie auf und zeigen Faktoren, die kaum Schwierigkeiten zur Übertragung bereiten, die sich einer Übertragung entziehen und die in der englischsprachigen Forschung gar nicht repräsentiert sind. (S. XV) Diese Ausführungen erscheinen für Lesende besonders interessant.

Beywl und Zierer erläutern ihre Ansätze zu Problemen der Übertragung (Vollständigkeit, Konsistenz und Korrektheit; Berechnungen von Hattie konnten nicht überprüft werden) und der Übersetzung. Der größte Datensatz in einem erziehungswissenschaftlichen Buch erfordert Systematik; das potenziert sich durch die Fremdsprache.

Abschließend diskutieren die Übersetzer, wie der von Hattie angeregte Wandel gelingen kann. Die ethische Dimension des Lehrens erscheint ihnen dabei am wichtigsten, darunter insbesondere:

  • die enorme Einflussmöglichkeit der Lehrenden
  • das erstaunliche Potenzial einiger Methoden von Lehrenden
  • die essentielle Notwendigkeit, eine fürsorgliche Beziehung mit und unter Lernenden zu entwickeln
  • die Wichtigkeit, beharrlich zu fragen, was die Lehrintentionen (outcomes) sind.

Ein wesentlicher Fehlschluss wäre allerdings, unbegrenzten Einfluss und Wirkkraft von Lehrenden zu erwarten, denn Lernende und deren Eltern gehören ebenso zum Lernen. Schließlich könnten nur die Lernenden selber ihr Lernen verantworten. Insofern sprechen Beywl und Zierer von den Lernenden als wichtigste Einflussgröße auf Lernen (S.XXVII). Auch in seinem Buch von 2012 spreche Hattie davon, dass die Lehrenden ihre Wirkungen auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler empirisch evaluieren sollten. (An dieser Stelle kündigen die beiden Übersetzer die Fortsetzung ihrer Tätigkeit für das nächste Buch von Hattie, Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen, an.)

Abschließend informieren Beywl und Zierer über die Anlage einer Webseite zum Buch., www.lernensichtbarmachen.net. Diese möge das hier übersetzte Buch ergänzen durch eine wachsende Sammlung von Materialien und Werkzeugen, um die von Hattie geschaffene Wissensbasis für viele Nutzer zugänglich zu machen und mit ihnen gemeinsam aufzubauen, kritisch zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

Zu den weiteren Inhalten

Zu jedem der 150 Faktoren, die Hattie extrahiert, erfolgen

  • Kurzbeschreibung und Verweis auf die Buchseiten
  • Quellenangaben zur deutschsprachigen Literatur
  • Hinweise auf deutschsprachige Primärstudien und ggf. Meta-Analysen
  • Links auf laufende innovative Projekte der Schul- und Unterrichtsentwicklung
  • Hinweise auf Unterrichtsmethoden
  • Fortwährend aktualisierte Diskussionsseite

Weitere Inhalte der Webseite sind

  • Glossar zu dieser Übersetzung
  • Hatties Faktoren-Tabelle, die individuell sortiert und heruntergeladen werden kann
  • Weitere Informationen zu den 150 Faktoren
  • Materialien aus der Übersetzungswerkstatt
  • Übersicht verschiedener nationaler Bildungssysteme mit Links
  • Weitere Support- und Weiterbildungsangebote

Nach dieser Einleitung durch die beiden Übersetzer wird eine ausführliche Bibliographie zu Hattie aus dem deutschsprachigen Raum, ein Abkürzungs- und Symbolverzeichnis, ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis und Hatties Barometer (nach Domänen gegliedert) abgedruckt. Das Barometer enthält folgende Themen:

  • Lernende (Vorausgehendes Leistungsniveau, kognitive Entwicklungsstufe nach Piaget, Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus, Kreativität, Schülerpersönlichkeit, Selbstkonzept, Motivation, Konzentration mit Ausdauer und Engagement, Angstreduktion, Einstellung zu Mathematik und Naturwissenschaften, Geburtsgewicht, Fehlen chronischer Krankheiten, spezielle Ernährung, Bewegung und Entspannung, Medikamente; Gender, positive Sicht auf die eigene Ethnizität, frühkindliche Förderung, Vorschulprogramme)
  • Elternhaus (sozioökonomischer Status, Bezug staatlicher Transferleistungen, Familienstruktur, häusliches Anregungsniveau, Fernsehen, Elternunterstützung beim Lernen, Hausbesuche durch Lehrende)
  • Schule (Schuleffekte, finanzielle Ausstattung, Vertragsschulen und Charter-Schulen, Konfessionsschulen, Sommerschulen, Desegregation, Internatsunterbringung, Schulgröße, Dauer der Sommerferien, Schulwechsel, Nachmittags- und Sommerkurse, Schulleitung, Klassengröße, offene Klassenzimmer und Lehr- und Lernformen, leistungshomogene Klassenbildung, jahrgangsübergreifende Klassen, interne Differenzierung, Lernen in Kleingruppen, inklusive Beschulung, Nicht-Versetzung, Förderklassen für Hochbegabte, Akzeleration, Zusatzangebote für Hochbegabte, Klassenführung, Klassenzusammenhalt, Beeinflussung von Verhalten in der Klasse, Reduzieren von Unterrichtsstörungen, Peer-Einflüsse)
  • Lehrperson (Lehrpersonen-Effekte, Lehrerbildung, Micro-Teaching, Fachkompetenz, Qualität der Lehrperson aus Schülersicht, Lehrer-Schüler-Beziehung, Lehrerfort- und weiterbildung, Lehrererwartungen, Nichtetikettieren von Lernenden, Klarheit der Lehrperson)
  • Curricula (Förderung der visuellen Wahrnehmung, Vokabel- und Wortschatzförderung, Lautier-Methode, Sätze kombinieren, wiederholendes Lesen, Lese-Verständnis-Förderung, Ganzheits-Methoden, Leseerfahrung, Leseförderung, Schreibförderung, Theater- und Kunstprogramme, Förderung mathematischer Kompetenzen, Nutzung von Taschenrechnern, Förderung naturwissenschaftlicher Ko9mpetenzen, Werte- und Moralerziehung, Förderung der Sozialkompetenz, Berufswahlunterricht, integrierte Curricula, Bewegungserziehung, taktile Simulation, Spielförderung, Kreativitätsförderung, Outdoor- und Erlebnispädagogik, außercurriculare Aktivitäten, bilingualer Unterricht)
  • Unterrichten (Ziele, Verhaltensziele und Advance Organizers, Concept Mapping, Lernzielhierarchisierung, Mastery-Learning, Kellers personalisiertes Instruktionssystem, Fallbeispiele, Feedback, Taktung von Leistungstests, Test-Training und Test-Coaching, formative Evaluation des Unterrichts, Fragenstellen, Unmittelbarkeit der Rückmeldung, aktive Lernzeit, rhythmisiertes vs. geballtes Unterrichten, Peer-Tutoring, Mentoring, meta-kognitive Strategien, Lerntechniken, lautes Denken, Freiarbeit, Zuschnitt von Methoden auf Schülermerkmale, Passung von Lernmethoden und Lernstilen, Individualisierung, Lehrstrategien, reziprokes Lehren, direkte Instruktion, ergänzende Materialien, induktives Vorgehen, forschendes Lernen, Problemlösen, problembasiertes Lernen, kooperatives Lernen, kooperatives vs. individuelles Lernen, kooperatives vs. kompetitives Lernen, kompetitives vs. individuelles Lernen, umfassende Unterrichtsreformen,Interventionen für Lernende mit besonderem Förderbedarf, College-Förderkurse, Computerunterstützung, webbasiertes Lernen, interaktive Lernvideos, visuelle bzw. audiovisuelle Methoden, Simulationen und Simulationsspiele, programmierte Instruktion, Fernunterricht, technologiegestütztes Lernen zu Hause, Hausaufgaben)

Am Ende des Buches stehen Hatties ausführliche Literaturangaben und seine beiden Anhänge:

  • Anhang A mit 815 Studien zu seinen verschiedenen Domänen (mit Autoren, Jahr, Zahl der Studien und Teilnehmer, Mittelwerte, Effektstärken und Standardfehler, Common Language Effect, Variablen) und
  • Anhang B (Rangliste der Faktoren nach Rang, Domäne, Einflussfaktor, Effektstärke, Seitenzahl)

Abschließend kündigen Beywl und Zierer die Übersetzung von Hatties Buch „Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen“ von 2012 an für das Jahr 2014.

Zielgruppen

Die deutschsprachige Ausgabe richtet sich an Studenten, Lehrende, Schulleitende Bildungsforscher und -politiker aber auch an Bildung interessierte "Laien".

Fazit

Das Buch ist sehr systematisch aufbereitet und dadurch gut lesbar. Beywl und Zierer schreiben in ihrer Einleitung zu ihrer Auswahl dieses spezifischen Buches, zu ihrer Übertragung/Übersetzung ins Deutsche, über Kritik an Hattie und über dessen Wirkung auf Bildung und Erziehung in Gegenwart und Zukunft. Die Ankündigung der begleitenden Website klingt sehr interessant und lädt zur Mitwirkung ein.

Rezension von
Dr. Monika Wilkening
Gymnasiallehrerin, Autorin von Aufsätzen zur Fremdsprachendidaktik, zur Pädagogik, zu Entwicklungen von Feedback im Unterricht und Autorin von Fachbüchern zu Lernhaltungen und Lernprozessen im Unterricht.
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Es gibt 16 Rezensionen von Monika Wilkening.

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Zitiervorschlag
Monika Wilkening. Rezension vom 04.06.2013 zu: John Hattie, Wolfgang Beywl, Klaus Zierer: Lernen sichtbar machen. Schneider Verlag Hohengehren (Baltmannsweiler) 2013. ISBN 978-3-8340-1190-9. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible Learning". In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/14932.php, Datum des Zugriffs 09.12.2024.


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