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Yaşar Aydın: "Transnational" statt "nicht integriert"

Rezensiert von Prof. Dr. Hartmut M. Griese, 14.06.2013

Cover Yaşar Aydın: "Transnational" statt "nicht integriert" ISBN 978-3-86764-419-8

Yaşar Aydın: "Transnational" statt "nicht integriert". Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland. UVK Verlagsgesellschaft mbH (Konstanz) 2013. 135 Seiten. ISBN 978-3-86764-419-8. D: 19,99 EUR, A: 20,60 EUR, CH: 28,90 sFr.
Mit einem Geleitwort von Thomas Straubhaar.

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Thema und Aktualität

Die deutsche Migrations- und Integrationsforschung orientiert sich gegenwärtig nach einer Hinwendung zum Konstrukt der „Transkulturalität“ bzw. der „transkulturellen oder hybriden Identität“ – vor allem in der Folge der Studien von Wolfgang Welsch (1995; vgl. auch Datta 2005) – nunmehr am Konzept der „Transnationalität“ bzw. den Termini transnational, Transnationalisierung, transnationale Räume, Transnationalismus usw. und bezieht sich insbesondere auf die Publikationen von Ludger Pries (1996ff) und Thomas Faist (2000). „Trans“ dominiert die aktuelle Debatte um neue Formen der Migration in einer globalisierten Welt (vgl. zuletzt auch Siouti 2013). Ergänzt werden diese Überlegungen – je nach Perspektive und Erkenntnisinteresse – durch den Begriff der „Transmigration“ („Transmigranten“). Ein Diskurs über das Verhältnis dieser Begriffe/ Konstrukte/ Konzepte (Transkulturalität, Transnationalität, Transmigration) zueinander steht noch aus. Zudem wird auch, um die Verwirrung zu komplettieren, von „transstaatlichen Räumen“ (Faist 2000) gesprochen. Ich persönlich habe mich für den Terminus/ das Konstrukt der „Transmigration/ Transmigranten“ entschieden (vgl. Griese/ Schulte/ Sievers 2007, Griese/ Sievers 2010, Griese 2013), da es in der theoretischen Analyse primär um Menschen geht bzw. gehen sollte und zum anderen die Begriffe/ Konstrukte „Staat“, „Nation“ und „Kultur“ zu sehr normativ aufgeladen und vergiftet sind sowie ideologisch instrumentalisiert werden können.

Autor

„Yasar Aydin ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg“ (Klappentext) und hat vor allem zusammen mit Barbara Pusch vom Orient-Institut in Istanbul in jüngster Zeit einschlägig zum Thema „Abwanderung Hochqualifizierter“ publiziert.

Entstehungszusammenhang

Die Publikation basiert auf einer Studie, die der Autor im Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) vorbereitet und realisiert hat und die von der Hans-Böckler-Stiftung finanziert wurde. Der Direktor des HWWI, Thomas Straubhaar, hat so auch ein Geleitwort vorangestellt (S. 9-10), in dem er mit Blick auf die Studie „die transnationale Orientierung und Lebensführung türkeistämmiger Hochqualifizierter“ sowie die „transnationalen Prozesse und Netzwerke zwischen Deutschland und der Türkei“ besonders erwähnt.

Aufbau und Inhalt

Die Studie beginnt, wie üblich und bewährt, mit einem „Vorwort“ sowie einer „Einleitung“ und endet mit einer „Diskussion und Zusammenfassung“ (Kap. 6). Dazwischen liegen fünf Kapitel

  1. zur „Datengewinnung und -bearbeitung“ ,
  2. zum Thema „Türkei – vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland“,
  3. zu „Abwanderungsabsichten türkeistämmiger Hochqualifizierter“ sowie
  4. zur „Abwanderung in die Türkei“ und
  5. zur „Transnationalen Orientierung und soziale Netzwerke“.

Im Vorwort erwähnt der Autor, dass es ihm auf die „Sicht der Abgewanderten“ ankommt, auf die „Handlungsfähigkeit der Subjekte“ (die „Akteursperspektive“) und weniger um „strukturelle Zwänge“ oder „push-and-pull-Motive“ (S. 11) und dass er sich am „Forschungsprogramm Transnationalismus“ orientiert.

In der Einleitung problematisiert Aydin zu Recht das Gerede vom „Scheitern Integration“ und setzt diesem das Konzept der „transnationalen Teilhabe an zwei Gesellschaften“ entgegen (S. 13). Leider wird der Integrationsbegriff an keiner Stelle geklärt (oder als untauglich für eine wissenschaftliche Analyse in Frage gestellt). Es fällt auf, dass der Autor oftmals mit Blick auf „die Medien“ (?) pauschale Behauptungen ohne Belege dafür formuliert (z.B. S. 19). In der kurzen Diskussion der Trans-Terminologie (S. 20) konzentriert sich Aydin allerdings nur auf die „National“-Perspektive – über „Transkulturalität“ oder “Transmigration“ erfährt man wenig.

Sodann beschreibt der Autor sein Vorgehen: „30 leitfadengestützte Interviews“ wurden zwischen Mai und November 2011 in Deutschland und in Städten der Türkei durchgeführt wurden, wobei auf das „problemzentrierte Interview“ als Methode zurückgegriffen wurde (S. 23). Ein Kurzfragebogen bzw. „telefonische Kurzinterviews“ zur Erfassung der relevanten Sozialdaten wurden den Interviews vorangestellt. Die zwei unterschiedlichen Leitfäden beziehen sich auf die Gruppe der bereits in der Türkei lebenden Abgewanderten sowie die Gruppe der potentiellen Abwanderer in Deutschland. Wichtig finde ich, dass Aydin den Terminus „Abwanderer“ benutzt und so klar macht, dass es sich bei seiner Zielgruppe sowohl um Ein- wie Auswanderung handelt (in und aus der Türkei sowie Deutschland). Warum dann (S. 24) von „36 qualitativen Interviews mit abwanderungsbereiten bzw. abwanderungswilligen und abgewanderten türkeistämmigen Hochqualifizierten“ (Verhältnis 28 Abgewanderte zu acht Abwanderungswilligen) die Rede ist (vgl. oben „30 leitfadengestützte Interviews“) bleibt mir unerklärlich. Die Auswertung erfolgte mit Bezug auf Arnd-Michael Nohl (2009) mittels der „dokumentarischen Interpretation“.

Bei seiner Kritik an Migrationstheorien bezieht sich Aydin im Kapitel über die Türkei recht einseitig auf klassische ökonomische und strukturelle Konzepte und negiert quasi aktuelle soziologische Ansätze. Ansonsten ist dieser Abschnitt recht informativ und belegt die These vom „Einwanderungsland Türkei“. Beim Blick auf die „Bedingungen und gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland“ (S. 43f) fehlen mir Aspekte wie defizitäre „Willkommenskultur“, der Sarrazin- und NSU-Effekt“ oder die aktuelle „Islamfeindlichkeit“.

Das Kapitel zu den „Abwanderungsabsichten“ beschreibt jeden der acht „Fälle“ gemäß fünf entwickelter Kriterien: „Abwechslung, kulturelle Vielfalt, Wirtschaftsdynamik“, „Benachteiligung und Diskriminierung“, „Chancengleichheit und bessere Karriere- und Verdienstmöglichkeiten“, „Deutschland ist das Superland: es läuft fair ab, Leistung wird anerkannt, Menschen werden Chancen eingeräumt …?“ sowie „Ich hätte gern ein Standbein in Deutschland …“ und kommt dann zu einem „Zwischenergebnis“ (S.63ff), „dass zwischen Diskriminierungserfahrung und Abwanderungsbereitschaft kein eindeutiger positiver Zusammenhang besteht“ (S. 65). Leider wird auf andere Studien zum Thema kaum zurückgegriffen und es wird recht undifferenziert von „türkischer Kultur“ (z.B. S. 55) geredet. Auf Theoreme und themenbezogene Publikationen wie „Der Dritte Stuhl“ (Badawia 2002) oder „Third Culture Kids“ (Pollock u.a. 2003) wird nicht eingegangen. Die m. E. interessanten und relevanten Erkenntnisse sind meist in Fußnoten „versteckt“ (S. 59, 64, 73, 106).

Im Kapitel über „Abwanderung in die Türkei“ (S. 67ff – Basis sind 28 Interviews) gelangt Aydin in Bezug auf „Gründe, subjektive Motive und Erwartungen“ zu „fünf Kategorien“ (S. 68): „Berufliche Gründe; Gründe, die Kultur, Zugehörigkeit und Identität betreffen; emotionale Gründe … familiäre und Beziehungsgründe; Gründe, die Studium oder Forschungsinteressen betreffen“. Hier wird ersichtlich, dass die Probanden alle eine akademische Ausbildung haben und in Istanbul leben bzw. dass die Ergebnisse von daher nicht zu generalisieren sind (was Aydin nicht erwähnt). „Istanbul ist nicht die Türkei“, hat mir mal ein Türke gesagt! An Hand einzelner Fälle wird aber recht anschaulich und prägnant herausgearbeitet, dass Abwanderungsentscheidungen nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen sind. Im „Zwischenergebnis“ (S. 86ff) entwickelt der Autor ohne große Diskussion (z.B. Migrieren als Spezialfall des Handelns) gemäß Max Weber drei (Ideal-)Typen, die dem „zweckrationalen Handeln“, dem „wertrationalen“ und „affektiven Handeln“ zuzuordnen sind.

Beim Thema „Transnationale Orientierung und soziale Netzwerke“ differenziert Aydin in einer Graphik (S. 93) gemäß den „Migranten-Typen“ „Transmigrant“, „Rückkehrer“ und „Immigrant“ und entwickelt sechs Indikatoren für „transnationale Migranten“ (S. 95).

Im „Zwischenergebnis“ (S. 108) wird konstatiert: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aus Deutschland in die Türkei abgewanderten türkeistämmigen Hochqualifizierten viele Merkmale des Typus transnationaler Migrant besitzen, so dass die Bezeichnung Rückkehrer wenig Sinn macht“. Genannt, aber nicht diskutiert, wird z.B. das themenrelevante Merkmal „Sozialisation in mindestens zwei sprachlich, kulturell und national verschiedenen Kontexten“, ferner eine ausgeprägte „Mobilitätsbereitschaft“ und die „doppelte Staatsbürgerschaft“ (!). Zu erwähnen ist noch, dass der „transnationale Sozialraum Türkei-Deutschland“ zusätzlich von einer mobilen Elite von „Managern, Wissenschaftlern, Geschäftsleuten, Diplomaten, Expatriates, Studenten …“ frequentiert (S. 109f).

Diskussion

Im Schlusskapitel „Diskussion und Ergebnisse“ wird zwar zu Recht auf die aktuelle migrationspolitische (!) Debatte verwiesen und diese als „einseitig“ beschrieben; der wissenschaftliche Diskurs zu Transmigration, Transkulturalität oder Transnationalität wird aber kaum angesprochen. Für die Vermittlung beider Aspekte (Migrationspolitik und Migrationsforschung), z.B. im Diskurs über die „demographische Entwicklung“ und den „Fachkräftemangel“, die Debatte um die „doppelte Staatsbürgerschaft“, hätte die Studie wichtige und interessante Ergebnisse zu liefern – diese Chance wurde m. E. vertan.

Wenn auf die Forschung zum Thema eingegangen wird, wird regelmäßig nur Leibold (2006) erwähnt, eine Dissertation, die keineswegs prototypisch, wegweisend oder relevant für den theoretischen Diskurs in der Migrations- und Integrationsforschung in Deutschland ist. Auch die Behauptung, dass in der Migrationsforschung „entweder Probleme und Defizite oder Prognosen über einen möglichen ‚Zuwanderungsstrom‘“ dominieren (S. 114) sind für die Gegenwart nicht haltbar, die eher vom Blick auf „Kompetenzen, Potentiale und Ressourcen“ bestimmt wird und das Phänomen Transmigration untersucht. Aydin verwechselt m. E. häufig die Diskurse, die in Politik und Wissenschaft, getrennt, wenn auch oft aufeinander bezogen, geführt werden. Von einem gemeinsamen Diskurs kann keineswegs die Rede sein – sonst hätten Forschung und Wissenschaft wesentlich mehr Einfluss auf politische Entscheidungen. Es handelt sich hierbei, vor allem wenn es die Sozialwissenschaften betrifft, um Systeme, die sich eher ausschließen als ergänzen oder gar beeinflussen.

Wichtig und richtig ist die Erkenntnis der Studie, dass es bei der Zielgruppe der Hochqualifizierten um Abwanderung, nicht Aus- oder Einwanderung geht und dass die Gründe und Motive dafür vielfältig sind. Zentral ist höchstens das Ziel „gesellschaftlicher Aufstieg“ bzw. „berufliches Weiterkommen“ (S. 116), aber Abwanderung ist „keinesfalls ausschließlich ökonomisch motiviert“ (ebd.). Diese Erkenntnis ließe sich auch durch das Individualisierungstheorem erhärten, welches ja bekanntlich vor allem gut (aus)gebildete Bürger betrifft.

Ein umfangreiches Literaturverzeichnis (13 Seiten) steht im Kontrast zu einem wirklich dürftigen „Index“ (1 Seite), der ein gemeinsames (?) Sach- und Personenregister umfasst, in dem aber nicht alle zitierten Autoren aufgeführt sind (z.B. fehlen die im Text erwähnten Alfred Schütz oder Dietrich Thränhardt) und nur wenige Begriffe (Auswahl ungewiss) genannt werden. Warum vier Termini kursiv gedruckt sind („Dependenztheorie“, „Rückkehrer-Stammtisch“, „New Economics of Migration“ und „Modernisierungstheori“), bleibt mir schleierhaft. Im Literaturverzeichnis fehlt der oftmals genannte (z.B. S. 91f) Alfred Schütz.

Fazit

Die Studie von Aydin scheint mir vor allem migrationspolitisch von Bedeutung und sollte als Pflichtlektüre für sog. „Migrations- und Integrationsexperten“ in Politik und Medien fungieren, damit diese ihre Scheuklappen und Vorurteile im Blick auf die aktuellen Themen „doppelte Staatsbürgerschaft und Integration“, „Abwanderung von Hochqualifizierten“, „Demographische Entwicklung“, „Lebensmittelpunkt und nationale Identifikation“ sowie „Anwerbung von Hochqualifizierten“ usw. ablegen. Der Titel „‚Transnational‘ statt ‚nicht integriert‘“ bringt diese Thematik treffend zum Ausdruck – darauf hätte der Autor am Ende dringlicher eingehen müssen.

Für den wissenschaftlich-theoretischen Diskurs um neue Phänomene und Prozesse in einer globalisierten Welt bringt die Studie kaum neue Erkenntnisse, da sie auch bisher diskutierte Ansätze der Migrationsforschung tendenziell negiert (Badawia:„Dritter Stuhl“, Pollock u.a.: „Third Culture Kids“, Han: „Hyperkulturalität“ oder z. B. die Selbstbezeichnung der Transmigranten als „Mixburger“, „Dürkin“ oder „Teutschin“ in Griese/ Schulte/ Sievers 2007).


Literatur

  • Datta, Asit (Hrsg.) (2005): Transkulturalität und Identität. Frankfurt.
  • Feist, Thomas (2000): Transstaatliche Räume: Politik, Wirtschaft und Kultur in und zwischen Deutschland und der Türkei. Bielefeld.
  • Griese, Hartmut M./ Schulte, Rainer/ Sievers, Isabel (2007): ‚Wir denken deutsch und fühlen türkisch‘. Sozio-kulturelle Kompetenzen von Studierenden mit Migrationshintergrund Türkei. Frankfurt.
  • Griese, Hartmut M. und Sievers, Isabel (2010): Bildungs- und Berufsbiographien erfolgreicher Transmigranten. In: APuZ, Heft 46-47/ 2010.
  • Griese, Hartmut M. (2013): Hochqualifizierte TransmigrantInnen: Zum Wandel aktueller Bildungsbiographien im deutsch-türkischen Kontext. In: Pusch (2013).
  • Han, Byung-Chul (2005): Hyperkulturalität. Kultur und Globalisierung. Berlin.
  • Nohl, Arnd-Michael (2009): Interview und dokumentarische Methode. Wiesbaden.
  • Pollock, David/ Van Reken, Ruth/ Pflüger, Georg (2003): Third Culture Kids. Aufwachsen in mehreren Kulturen. Marburg.
  • Pries, Ludger (1996): Transnationale soziale Räume. In: Zeitschrift für Soziologie, Heft 25/6, S. 456-447.
  • Pusch, Barbara (Hrsg.) (2013): Transnationale Migration am Beispiel Deutschland und Türkei. Wiesbaden.
  • Siouti, Irini (2013): Transnationale Biographien. Bielefeld
  • Welsch, Wolfgang (1995): Transkulturalität. In: Zeitschrift für Kulturaustausch, Heft 1/ 1995, Nr. 45.

Rezension von
Prof. Dr. Hartmut M. Griese
Leibniz Universität Hannover, Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie.
ISEF-Institut (Institut für sozial- und erziehungswissenschaftliche Fortbildung
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Es gibt 85 Rezensionen von Hartmut M. Griese.

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Zitiervorschlag
Hartmut M. Griese. Rezension vom 14.06.2013 zu: Yaşar Aydın: "Transnational" statt "nicht integriert". Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland. UVK Verlagsgesellschaft mbH (Konstanz) 2013. ISBN 978-3-86764-419-8. Mit einem Geleitwort von Thomas Straubhaar. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/14948.php, Datum des Zugriffs 09.12.2023.


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