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Jochen Eckert, Eva-Maria Biermann-Ratjen u.a. (Hrsg.): Gesprächspsychotherapie

Rezensiert von Prof. Dr. Mark Galliker, 26.07.2013

Cover Jochen Eckert, Eva-Maria Biermann-Ratjen u.a. (Hrsg.): Gesprächspsychotherapie ISBN 978-3-642-28649-0

Jochen Eckert, Eva-Maria Biermann-Ratjen, Diether Höger (Hrsg.): Gesprächspsychotherapie. Lehrbuch. Springer Medizin (Heidelberg) 2012. 2., überarb. Auflage. 348 Seiten. ISBN 978-3-642-28649-0. D: 49,95 EUR, A: 51,40 EUR, CH: 62,50 sFr.

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Thema

Die Gesprächspsychotherapie ist die von Carl Rogers ins Leben gerufene Psychotherapie. Im Mittelpunkt dieser Therapie humanistischer Prägung steht die Beziehung von Therapeut und Klient. Das nun in zweiter überarbeiteter Auflage erscheinende Lehrbuch umfasst die personzentrierten theoretischen Grundlagen der Gesprächspsychotherapie sowie konkretes Handwerkzeug für das tägliche therapeutische Handeln.

Im Vorwort des neu aufgelegten Werkes wird davon ausgegangen, dass die therapeutische Beziehung aus der Perspektive der Klienten und Klientinnen sowie der Therapieforscher und -forscherinnen gesehen das zentrale Prozessmerkmal der Gesprächspsychotherapie ist. Das Motto des Buches lautet demnach: „Es ist die Beziehung, die heilt“ (S. IX). Dabei handelt es sich um das grundlegende Axiom der Gesprächspsychotherapie und vielleicht der Psychotherapie überhaupt. Der interaktive Prozess der in die Therapie involvierten Personen ist den Herausgeber/innen zufolge die „mutative Kraft“, die auch die persönliche Veränderung des Klienten bestimmt.

Herausgeber und Herausgeberin

Die drei Herausgeber/innen Prof. Dr. Jochen Eckert Prof. Dr. Diether Höger und die Diplompsychologin Eva-Maria Biermann-Ratjen studierten Klinische Psychologie und arbeiteten als Gesprächspsychotherapeuten sowie in der Ausbildung in deutschen Gesellschaften für Gesprächspsychotherapie. Im Bereich der Humanistischen Psychologie, des Personzentrierten Ansatzes und der Gesprächspsychotherapie führten sie zahlreiche Forschungsarbeiten durch und publizierten Artikel in Fachzeitschriften und Büchern.

Entstehungshintergrund

Ein Buch über Gesprächspsychotherapie, das den Namen Lehrbuch verdient, gab es bis zum Erscheinen der 1. Auflage 2006 im deutschsprachigen Raum nicht. Das viel gelesene Buch „Gesprächspsychotherapie. Verändern durch Verstehen“ (Biermann-Ratjen et al., 2003) war 1979 als Streitschrift gegen den damaligen Trend, das Verfahren Gesprächspsychotherapie auf trainierbare Therapeutenvariablen zu reduzieren, verfasst worden. Es konnte nicht direkt in ein in der Therapieausbildung verwendbares Lehrbuch umgearbeitet werden.

Das vorliegende Lehrbuch erschien zunächst in einem Umfang von 523 Seiten. Damals erreichte die Personzentrierte Beratung und Gesprächspsychotherapie einerseits höchste Anerkennung und weiteste Verbreitung, andererseits war aber auch eine Distanzierung der Klinischen Psychologie und Psychotherapie spürbar, nicht zuletzt aufgrund der auch in der Kognitiven Psychologie um sich greifenden „Neuromythologie“ (Hasler, 2012) sowie der fortschreitenden Medikalisierung von Klienten und Patienten.

Die 2. Auflage des Lehrbuches 2012 folgte der Vorgabe des Verlages, den Buchumfang auf weniger als 400 Seiten zu begrenzen, um den neuen Anforderungen an die Lesegewohnheiten von Studierenden Rechnung zu tragen. Neben Komprimierungen wurden auch einige Ergänzungen vorgenommen. Seit 2006 kamen 35 neue Literaturangaben hinzu. Der Verlag nutzte die Neuauflage, um  auch eine E-Book-Version zu erstellen.

Aufbau

  1. Das vorliegende Lehrbuch behandelt in einem ersten Teil [Einleitung] in fundierter Weise die Psychotherapie im Allgemeinen und die Gesprächspsychotherapie im Besonderen (Biermann-Ratjen) sowie die Entwicklung des klientenzentrierten respektive personzentrierten Konzeptes (Höger).
  2. Im zweiten Teil [Theoretische Grundannahmen] werden die klientenzentrierte respektive Humanpsychologische Persönlichkeitstheorie (Höger), die personzentrierte Entwicklungslehre (Biermann-Ratjen), die Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie (Biermann-Ratjen) sowie die Therapietheorie (Biermann-Ratjen) dargestellt.
  3. Der dritte Teil [Praxis der Gesprächspsychotherapie] umfasst Beiträge zu den Therapiezielen (Eckert), zur Indikationsstellung (Eckert & Petersen), zum therapeutischen Prozess in der Praxis (Eckert & Peterson) sowie zur Evaluation und Qualitätssicherung (Biermann-Ratjen, Eckert & Höger).
  4. Es folgt der vierte und letzte Teil [Spezielle Anwendungsfelder], in dem neben den Herausgeber/innen noch weitere Gesprächspsychotherapeuten und -therapeutinnen in eigenen Kapiteln zu Wort kommen. Es handelt sich um die Beiträge zu den Themenbereichen Kinder und Jugendliche, Personzentrierte Beratung, Konzeptuelle Weiterentwicklungen und Aus- und Weiterbildung in Gesprächspsychotherapie in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

Aus Gründen der vom Vorlag vorgeschlagenen Kürzungen (s.o.) wurden einige Beiträge weggelassen wie zum Beispiel Krisenintervention, Gesprächspsychotherapie bei körperlich Kranken und Sterbenden und Gesprächspsychotherapie im stationären Rahmen.

Inhalt

Das Lehrbuch geht von den realen Voraussetzungen therapeutischer Versorgung aus und nimmt auf sie immer wieder Bezug (u.a. ICD-Diagnostik, Therapie im ambulanten und stationären Rahmen, Qualitätssicherung). So stellt sich nicht zuletzt auch die Frage, wie sich die humanitäre Grundhaltung unter den gegebenen Arbeitsbedingungen (u.a. institutionelle Sachzwänge) realisieren lässt.

Im ersten Kapitel „Was ist Psychotherapie, was ist Gesprächspsychotherapie?“ geht Biermann-Rajen von Strotzkas (1975, S. 4) Definition der Psychotherapie aus: „Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter interaktioneller Prozess zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leidenszuständen, die in einem Konsensus (möglichst zwischen Patient, Therapeut und Bezugsgruppe) für behandlungsbedürftig gehalten werden, mit psychologischen Mitteln (durch Kommunikation) meist verbal, aber auch averbal, in Richtung auf ein definiertes, nach Möglichkeit gemeinsam erarbeitetes Ziel (Symptomminimalisierung und/oder Strukturänderung der Persönlichkeit) mittels lehrbarer Techniken auf der Basis einer Theorie des normalen und pathologischen Verhaltens. In der Regel ist dazu eine tragfähige emotionale Bindung notwendig.“

Diese Definition, die seinerzeit auch dem Forschungsgutachten zu Fragen eines Psychotherapeutengesetzes (Meyer, Richter, Grawe, Graf v.d. Schulenburg & Schulte, 1991) zu Grunde gelegt worden ist, geht Biermann-Ratjen Punkt für Punkt durch und bemüht sich, sie mit gesprächspsychotherapeutischem Gedankengut auszufüllen. Dabei befasst sie sich mit diversen hinsichtlich der Therapieforschungen relevanten Fragen wie beispielsweise dem Placeboeffekt. Bei Letzterem wird allerdings seine Bedeutung für die Therapieforschung nicht ausgeführt und auch im Kapitel „Evaluation und Qualitätssicherung“ kommt dieser Effekt nicht zur Sprache.

Dieses erste Kapitel des Lehrbuches enthält u.a. eine Zusammenfassung zu den «Notwendigen und hinreichenden Bedingungen für einen psychotherapeutischen Prozess nach Rogers (1957/ 2009)

  1. Zwei Personen befinden sich in Kontakt.
  2. Die erste Person, die wir Klient nennen, befindet sich in einem Zustand der Inkongruenz; sie ist verletzlich oder voller Angst.
  3. Die zweite Person, die wir den Therapeuten nennen, ist kongruent in der Beziehung.
  4. Der Therapeut empfindet bedingungslose Wertschätzung gegenüber dem Klienten.
  5. Der Therapeut erfährt empathisch den inneren Bezugsrahmen des Klienten.
  6. Der Klient nimmt zunmindest in geringem Ausmaße die Bedingungen 4 und 5 wahr.

(ebd., S. 46f.; Hervorhebungen von Rogers)

Bezüglich der zweiten Bedingung, der Inkongruenz, setzt Biermann-Ratjen eine Fussnote mit einer feinen Differenz gegenüber Grawe (2004), der Inkongruenz kognitionspsychologisch als Inkonsistenz bei einem Ist-Soll-Vergleich versteht und allenfalls mit Grundbedürfnissen wie Bindungs-, Kontroll- und Selbstwertbedürfnis in Verbindung bringt (vgl. S. 12f.). Nach der Autorin erfährt eine inkongruente Person die Aufhebung von Inkongruenz, wenn sie die bisher für sie bedrohliche Erfahrung in ihr Selbstbild integrieren kann, was primär durch eine tragfähige emotionale Beziehung erfolgt.

Höger spricht in seinem Beitrag «Die Entwicklung des Klientenzentrierten Konzeptes» das Menschenbild des personzentrierten Konzeptes an. Er schätzt es als optimistischer als jenes der Psychoanalyse ein, betrachtet es jedoch gleichwohl nicht als bedingungslos positiv. Im Vergleich mit dem Behavioristen Skinner, diesem Pionier der Verhaltenstherapie, der auf dem Höhepunkt seines wissenschaftlichen Schaffens noch daran glaubte, durch die Kontrolle der externen Bedingungen von Personen alles zum Besseren wenden zu können, traut Rogers der Autonomie der Person, ihrer Kreativität und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen mehr Veränderungskraft zu.

Höger (2006, S. S. 32) macht die Differenz zwischen Rogers und Skinner mit einem Zitat von Rogers deutlich: „Der springende Punkt, um den es mir geht, ist (...), dass jedes wissenschaftliche Vorhaben, sei es der Grundlagen- oder Anwendungsforschung, betrieben wird, um einen Zweck oder einen Wert zu verfolgen, der von Menschen subjektiv gewählt wurde. Wichtig ist, diese Wahl offen zu legen, denn der in ihr angestrebte Wert kann niemals durch das wissenschaftliche Vorhaben, das er hervorbringt, geprüft oder bewertet, bestätigt oder bestritten werden.“ (Roger und Skinner, 1956, S. 1062).

Nach Höger wird auch in der Personzentrierten Psychotherapie Verhalten vorausgesagt und beeinflusst, doch in dieser bestimme immer mehr der Klient über sich selber. Dadurch werde er „weniger rigide, offener für das, was ihm seine Sinne zeigen, besser organisiert und integriert und seine Idealvorstellung von sich und sein Selbstkonzept werden ähnlicher“ (S. 29).

In einem Beitrag von Eckert über Indikationsstellung, der in der 1. Auflage noch mit einem 27-seitigen Dialog eines Erstinterviews ausgestattet war, werden u.a. die Indikationskriterien für eine Gesprächspsychotherapie behandelt. Der Autor fasst auf der Grundlage von Rogers (1957/2009) diese Kriterien wie folgt zusammen:

  1. Die Störung ist eine psychische, die eine Inkongruenz zur Grundlage hat.
  2. Der Patient nimmt seine Inkongruenz zumindest im Ansatz als solche wahr, und diese Wahrnehmung ist mit einem Wunsch nach Veränderung verbunden.
  3. Es sind ein Selbstkonzept und ein gewisses Ausmass an Beziehungsfähigkeit zu sich selbst beim Patienten gegeben.

(S. 142)

Eckert unterscheidet von den Indikationskriterien das Prognosekriterium. Er verweist auf Patienten, die das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot nicht wahrnehmen oder nicht annehmen. Nach dem Autor ist die Ansprechbarkeit eines Patienten für das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot das beste Kriterium für die Prognose der Wirksamkeit einer Gesprächspsychotherapie.

Diskussion

Im dritten Teil des Lehrbuchs werden unter dem Titel „Evaluation und Qualitätssicherung“ auch die einschlägigen Verfahren zur Messung des Therapieprozesses und des Therapieergebnisses behandelt und die Wirksamkeit der Gesprächspsychotherapie sowie anderer psychotherapeutischer Vorgehensweisen empirisch ausgewiesen.

Empirisch betrachtet scheint Psychotherapie generell wirksam zu sein, wenn die den Gesprächspsychotherapeuten wohl bekannten klassischen Haltungen, Vorgehensweisen und Voraussetzungen realisiert werden. Entscheidend sind demnach für den Therapieerfolg Echtheit, Empathie, Respekt, Wertschätzung, Glaubwürdigkeit, Engagement seitens des Psychotherapeuten sowie die Relevanz des Beitrages des Klienten.

Offenbar ist bei psychischen Problemen die geeignetste Person, die man auswählen kann ein Therapeut, der sich ähnlich verhält wie ein guter Freund, dem man sich anvertraut, wenn man nicht mehr weiter weiss. Hierzu gibt es eine Reihe von Metaanalysen mit Ergebnissen, die diesem Sachverhalt nahekommen (vgl. u.a. Hattie, 1984), wenngleich die betreffenden Forscher/innen ihn oft im Zusammenhang mit dem Placebo-Effekt betrachten und sich nicht bewusst sind, dass ihre Ergebnisse weitgehend schon von Rogers und anderen Gesprächspsychotherapeuten vorausgesagt wurden.

Allerdings gibt es bis anhin keine Evaluationsstudien und Metaanalysen, die den kritisch-rationalen Wissenschaftskriterien genügen, was auch für die oben genannte Studie gilt (z.B. bestehen zwischen verschiedenen Laiengruppen erheblich Unterschiede im Gesprächsverhalten). Vergleiche zwischen professionellem und nicht-professioniellen Gesprächsverhalten, die in der herkömmlichen Therapieforschung nicht systematisch berücksichtigt werden, sind nicht der einzige Grund, weshalb dieselbe fragwürdig ist. Daneben wäre eine Reihe weiterer Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die bisher vernachlässigt wurden, beispielsweise die Tatsache, dass die Untersuchungen nicht den in der Medizin beim Testen der Wirksamkeit von Medikamenten üblichen naturwissenschaftlichen Standards entsprechen. Allerdings wäre die bisherige Therapieforschung auch in Frage zu stellen, wenn sie „doppelblind“ vorgegangen wäre und dies nicht schon aus ethischen sowie aus sachlogischen Gründen bei einem intersubjektiven Prozess außer Frage stünde.

Bei den meisten Evaluationsstudien wird die Güte des Messinstruments (Reliabilität, interne und externe Validität usw.) nicht thematisiert oder nur am Rande auf sie hingewiesen und so getan, als hätte das Instrument keine Rückwirkung auf den therapeutischen Prozess. Auf die Frage der Repräsentativität wird nur in Ausnahmefällen eingegangen, die Einschätzung der Bezugspersonen selten berücksichtigt, die Langzeitwirkung fast nie abgeklärt, die Abbruchquote kaum je einbezogen, der Regressionseffekt ausgeblendet usw. usf. Eine Meinung beispielsweise jene, dass die Verhaltenstherapie oder auch die Kognitive Verhaltenstherapie erfolgreicher seien als die Psychoanalyse, die Gestalttherapie oder die Gesprächspsychotherapie entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage. Dies schon aus dem Grunde, weil sich die genannten Therapiearten nicht vergleichen lassen, ziehen sie doch unterschiedliche Personen an – sowohl auf Seiten der Therapeuten als auch auf Seiten der Klienten.

Fazit

In einem Lehrbuch können nicht alle offenen theoretischen Fragen beantwortet oder gar wissenschaftstheoretische Probleme gelöst werden, doch bietet das uns jetzt vorgelegte Buch die Grundlage, um sich auch mit theoretischen Problemen auseinanderzusetzen.

Das Lehrbuch ist nach neuesten didaktischen Regeln ansprechend, übersichtlich ausgestaltet und verständlich geschrieben. In Kästchen werden Zusammenfassungen, Fallvignetten, Definitionen und Merkpunkte geboten. Das Werk beinhaltet zahlreiche aufschlussreiche Tabellen und schematische Darstellungen. Am Schluss jedes Kapitels finden die Leser/innen Übungsfragen. Das Buch weist ein langes Literaturverzeichnis und ein reichhaltiges Stichwortverzeichnis auf, doch wurde auf ein Personenverzeichnis verzichtet.

Die „Gesprächspsychotherapie“ ist ein theoretisch fundiertes Lehrbuch für die Praxis. Es sollte nicht nur von klinisch orientierten Studierenden der Psychologie gelesen werden, sondern gehört als Standardwerk in die Privatbibliothek von Gesprächspsychotherapeuten und -therapeutinnen sowie von Beratern und Beraterinnen.

Literatur

  • Biermann-Ratjen, E.-M., Eckert, J. & Schwartz, H.-J. (2003). Gesprächspsychotherapie. Verändern und Verstehen. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Grawe, K. (2004). Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
  • Hasler, F. (2012). Neuromythologie. Eine Streitschrift gegen die Deutungsmacht der Hirnforschung. Bielefeld: transcript.
  • Hattie, J.A. (1984). Comparative effectivenes of professional and paraprofessional helpers. Psychological Bulletin, 98, 401-407.
  • Meyer, A.-E., Richter, R., Grawe, K. & Graf v.d. Schulenburg & Schulte, J.-M. (1991). Forschungsgutachten zu Fragen eines Psychotherapeutengesetzes. Im Auftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familien, Frauen und Gesundheit. Hamburg: Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf.
  • Prioleau, L. (1983). An analysis of psychotherapy versus placebo studies. The behavioral and brain sciences, 6, 275-310.
  • Rogers, C.R. (1959/2009). Eine Theorie der Psychotherapie. München: Reinhardt.
  • Rogers, C. & Skinner, B.F. (1956). Some issues concerning the control of human behavior. A symposium. Science, 124, 1057-1066.
  • Strotzka, H. (1975). Was ist Psychotherapie? In: H. Strotzka (Hrsg.), Psychotherapie:
  • Grundlagen, Verfahren, Indikationen (S. 3- 36). München: Urban & Schwarzenberg.
  • Tolan, J. (2003). Skills in person-centred counselling and psychotherapy. London: Sage.

Rezension von
Prof. Dr. Mark Galliker
Institut für Psychologie der Universität Bern
Eidg. anerkannter Psychotherapeut pca.acp/FSP
Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz
Weiterbildung, Psychotherapie, Beratung (pca.acp).
Redaktion der Internationalen Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung (PERSON).
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Es gibt 16 Rezensionen von Mark Galliker.

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Zitiervorschlag
Mark Galliker. Rezension vom 26.07.2013 zu: Jochen Eckert, Eva-Maria Biermann-Ratjen, Diether Höger (Hrsg.): Gesprächspsychotherapie. Lehrbuch. Springer Medizin (Heidelberg) 2012. 2., überarb. Auflage. ISBN 978-3-642-28649-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15196.php, Datum des Zugriffs 25.03.2023.


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