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Raphaela von Weichs: Die Rückkehr der Könige von Uganda

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 02.09.2013

Cover Raphaela von Weichs: Die Rückkehr der Könige von Uganda ISBN 978-3-8376-2384-0

Raphaela von Weichs: Die Rückkehr der Könige von Uganda. Politische Kultur und Moderne in Afrika. transcript (Bielefeld) 2013. 374 Seiten. ISBN 978-3-8376-2384-0. D: 42,80 EUR, A: 44,00 EUR, CH: 54,50 sFr.
Reihe: Kultur und soziale Praxis.

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Hüter der Tradition und Garanten von Kultur

Der Rezension sollen vier Texte vorangestellt werden, in denen aufgezeigt wird, in welcher Bandbreite die Diskussion über das Buch von Raphaela von Weichs „Die Rückkehr der Könige von Uganda“ erfolgen müsste (was in diesem Rahmen bedauerlicherweise ja nicht möglich ist):

  1. „Das Geschick des Afrikaners ist für alle absehbare Zeit mit dem des Europäers aufs engste verbunden, ja es ist von ihm abhängig, er ist der Schüler und Arbeitnehmer, wir die Lehrer und Arbeitgeber, aber auch: wir sind die Herren und er der Untergebene“ (D. Westermann, Der afrikanische Mensch und die europäische Kolonisation", in: Georg Wüst, Hrsg., Kolonialprobleme der Gegenwart, Verlag von E. S. Mittler & Sohn, Berlin 1939, S. 67).
  2. „Heute hat ein afrikanischer Künstler bei westlichen Sammlern, Museen und Kunstfreunden bessere Chancen, wenn er seine afrikanische Identität in den Vordergrund rückt, statt seine Individualität oder sein Streben nach Universalität zu betonen“ (Toma Muteba Luntumbue, Verschränkte Aneignungen / Antangled Appropriations. Künstlerische Dialoge zwischen Afrika und dem kolonialen Europa, in:Marjorie Jongbloed, Hg., Entangled. Annäherungen an zeitgenössische Künstler aus Afrika, VolkswagenStiftung, Hannover 2006, S. 60).
  3. „Ich finde es höchst unbefriedigend, englisch zu lachen“ (Okot p?Bitek, Afrikas eigene Gesellschaftsprobleme, in: Rüdiger Jestel, Das Afrika der Afrikaner. Gesellschaft und Kultur Afrikas, ed.suhrkamp 1039, Frankfurt/M., 1982, S. 358).
  4. „Da der König eine mystische Persönlichkeit war, repräsentierte er die Einheit des Reiches, das religiöse Band, das die Gemeinde der Lebenden mit den Ahnen und der Gottheit verbindet“ (Léopold Sédar Senghor, Ansichten über Schwarzafrika oder Assimilieren, nicht assimiliert zu werden, in: Senghor, Négritude und Humanismus, Düsseldorf/Köln 1967, S. 39).

„Ex Africa semper aliquid novum“, dieser Spruch, von den antiken römischen Reisenden als überraschender Ausdruck gebraucht über das, was ihnen begegnete in dem „schwarzen Kontinent“, oder was sie hörten, an Unbekanntem, Exotischem, Unverständlichem. Später von den europäischen Malern, wie Picasso und anderen mit dem gleichen Erstaunen ausgestoßen, bis heute benutzt, wenn es darum geht, unser Afrikabild zu verändern. Afrika, der schwarze Kontinent, der verlorene, das Armenhaus der Welt, in dem Armut, Hunger, gewaltsame Konflikte, Krieg und Hoffnungslosigkeit hausen, wird uns alltäglich in den Medien und Sensationsnachrichten präsentiert. Natürlich: In der Weltliste der 25 Länder der Erde mit der niedrigsten Lebenserwartung der Menschen befinden sich 23 in Afrika; mehr als zwei Drittel der Länder in Afrika werden nach den Maßstäben der Entwicklungstheorien zu den am wenigsten entwickelten Ländern gerechnet. Was soll daran schon Neues sein? Aber es gibt auch das andere Afrika. Nur wer sieht es? Was bedeutet es für uns, dass mittlerweile zweifelsfrei geklärt ist, dass Afrika als die Wiege der Menschheit bezeichnet werden kann; was bedeutet, dass wir alle aus Afrika kommen?

In der sich immer interdependenter und entgrenzender entwickelnden Welt weitet sich auch der Blick für diejenigen, die über ihren nationalen und kulturellen Gartenzaun schauen wollen. In der Diskussion um kulturelle Vielfalt und Gleichwertigkeit wird kulturelles Denken und Handeln der Menschen als die Gesamtheit von typischen Lebensformen, Denkweisen und Werten einer Bevölkerungsgruppe definiert (siehe dazu den Bericht der Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ von 1995). Es wird oft festgestellt, dass sich die afrikanischen Kulturen und Mentalitäten, im Vergleich zu westlichen, durch stärkere Sinnesempfindungen kennzeichnen. Senghor drückt das so aus: Während die abendländischen Menschen im Sinne Descartes feststellen: „Ich denke, also bin ich“, bekennten Afrikaner: „Ich fühle mein Gegenüber, ich tanze mein Gegenüber – also bin ich“. Auch wenn es für interkulturelle Verständigung und Kompetenz eher schädlich ist, fundamentale Unterschiede herauszustellen, bleibt es Aufgabe, Verschiedenheiten zu verstehen und zu akzeptieren, um die Vielfalt der Menschheit als Bereicherung und nicht Abgrenzung zu begreifen (Joachim Zeller: Weiße Blicke – Schwarze Körper. Afrika im Spiegel westlicher Alltagskultur, 2010, www.socialnet.de/rezensionen/9924.php).

Entstehungshintergrund und Autorin

Ethnologische Forschungen richten ihren Blick und ihre Aufmerksamkeit auf ethnische, soziale, gesellschaftliche und politische Entwicklungen, und zwar zum einen von Außen, zum anderen von Innen. In der Außenbetrachtung haben Feldforschungen von Ethnologen, Anthropologen, Soziologen, Psychologen… großen Aussagewert. Ethnologische Forschungen bei afrikanischen Kulturen haben in der Moderne die Aufgabe, Fremdheit in die Nähe der Menschen zu holen und bewusst zu machen, dass „der Andere Ich selbst sein könnte“. Der „exotische“ Blick also ist es nicht mehr, der Ethnologen motiviert, den Alltag, die Mentalitäten und Kultureigenschaften von fremden Völkern zu erkunden und Vergleiche mit den eigenen Identitäten anzustellen (vgl. dazu auch: Philip Thelen, Vergleich in der Weltgesellschaft. Zur Funktion nationaler Grenzen für die Globalisierung von Wissenschaft und Politik, 2011, www.socialnet.de./rezensionen/12557.php).

Die Kultur- und Sozialanthropologin von der Universität Lausanne hat sich von April 1999 an bei mehreren Forschungsaufenthalten in Uganda der Frage gewidmet, wie sich die seit der Unabhängigkeit des Landes entwickelnden kulturellen Identitäten und Verwaltungsformen vollziehen und vor allem durch die seit 1993 einsetzende „Rückkehr der Könige“ in die administrativen und kulturellen Strukturen des Landes zu verstehen sind. Die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit, die sie auch als Dissertation vorgelegt hat, werden in dem Buch „Die Rückkehr der Könige von Uganda“ nun veröffentlicht. Dabei bilden insbesondere die Aspekte „Macht“ und „Tradition“ die Schwerpunkte ihres Forschungsinteresses (vgl. dazu auch: Joseph Nye, Macht im 21. Jahrhundert. Politische Strategien für ein neues Zeitalter, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/13126.php, sowie: Hermann Mückler / Gerald Faschingeder, Hrsg., Tradition und Traditionalismus. Zur Instrumentalisierung eines Identitätskonzepts, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/12770.php).

Aufbau und Inhalt

Neben der Einleitung und dem Schlussteil gliedert die Autorin ihre Arbeit in zwei Teile: Im ersten Kapitel werden historische und im zweiten Erneuerungsdiskurse dargestellt. Die Wiedereingliederung von traditionellen Herrschern als „Hüter der Tradition und Garanten von Kultur“ in die nationalen Regierungs- und Verwaltungsstrukturen in Uganda trifft zum einen auf Zustimmung, weil sich die Ugander dadurch eine Dezentralisierung und Lokalisierung von Macht und bei den Auseinandersetzungen um eine gerechtere Verteilung von materiellen Ressourcen versprechen; zum anderen aber auch auf Ablehnung, weil dadurch eine Rückwendung in feudale Strukturen befürchtet wird. „Handelt es sich (dabei)… um einen Widerspruch (von Tradition und Moderne, JS), oder lässt sich die Rückkehr der Könige als ein Aspekt der Moderne erklärten?“, fragt die Autorin. Am Beispiel des Königtums Bunyoro-Kitara, das im westlichen Uganda mehrere Distrikte umfasst und in dem rund 1,4 Millionen Menschen verschiedener ethnischer Herkunft leben, zeigt die Raphaela von Weichs die historischen Bezüge auf und diskutiert die sich in Uganda, wie auch in anderen Teilen Afrika bemerkbaren Retraditionalisierungsprozesse. Sie sieht in den Bestrebungen, traditionelle Formen und historische Erinnerung in Afrika wieder lebendig werden zu lassen, eher Akte einer „Revitalisierung“, die sich in der Wiederbelebung und Praktizierung von (religiösen und mystischen) Geisterkulten, der Anpassung an christliche Rituale und Versuchen ergeben, moderne politische Ämter und Rollenverständnisse zu relativieren.

Königreiche in Afrika sind von jeher Gegenstand von Aufmerksamkeit westlicher (weißer) Forschungsreisenden und Ethnologen. Während die zentral- west- und südafrikanischen Königtümer recht gut beschrieben und erforscht wurden (vgl. z. B. auch die Forschungsarbeiten, wie sie an der Universität Hildesheim zum ersten deutschen Afrikaforscher Friedrich Konrad Hornemann in den Jahren 1995/96 bis 2007 erfolgten: Busse/Meier-Hilbert/Schnurer, Hrsg., Spurensuche in der Afrikaforschung – Von F. K. Hornemann bis heute, Paulo Freire Verlag, Oldenburg 2007, 180 S.), liegen über die Königtümer des ostafrikanischen Zwischenseengebietes wenig Informationen vor. Die insbesondere von weißen Missionaren, Ethnologen und Kolonialisten hervorgebrachten Vermutungen und Interpretationen von Sakralität und Mythenbildung werden im nach- (und neo-)kolonialen Diskurs der Critical Whitness Studies zurückgewiesen (siehe dazu: Maureen Maisha Eggers / Grada Kilomba / Peggy Piesche / Susan Arndt (Hrsg.), Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland, Unrast-Verlag, Münster 2005, 550 S.). Das Königreich Bunyoro-Kitara entstand, so der Widerspruch zum personalen Machtdiskurs, weil das Zwischenseengebiet Ostafrikas eine klassische Einwanderungsregion darstellt und durch ökologische Katastrophen und klimatische Veränderungsprozesse Völker aus anderen süd- und ostafrikanischen Regionen als Siedlungsgebiet bevorzugt wurde. Die historische Bedeutung „Rinder sind unser Reichtum“ führte dazu, dass wohlhabende Rinderbesitzer sich als Machthaber darstellten und als Könige dominierten. Die Verbindung von König- und Geistmedientum forcierten die Entwicklungen und Machtpositionen der Herrscher: „Der Körper des Königs war wie der Körper des Geistmediums ein Ort der Transmission beziehungsweise der Transformation“. Die im 19. Jahrhundert sich entwickelnden Formen der Bildung und Anhäufung von materiellen Gütern als Zeichen von Wohlstand und Macht führte dazu, dass das traditionelle „cattle kingdom“ sich wandelte hin zur Kriegs-, Eroberungs- und Sklavenhaltergesellschaft. Während der britischen Kolonialherrschaft (1894 – 1962) wurde den lokalen Herrschern eher symbolische Macht- und Verwaltungsaufgaben zugewiesen. Im postkolonialen Herrschaftsdiskurs in Uganda wurden die Königtümer (1967) abgeschafft. Die ethnischen Konflikte entzündeten sich insbesondere in hegemonialen, (partei-)politischen und administrativen Bevorzugungen von Völkern und Clans auf der einen, und der Benachteiligung und Diskriminierung von Gruppen andererseits. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungsverläufe in der nachkolonialen Zeit – vom föderalen Staat mit konstitutionellen Monarchien, zentralistischer Republik mit sozialistischer Ideologie, bis zur dezentralen Republik mit basisdemokratischem Anstrich – zeigen die widerstreitenden und unvereinbaren Machtsituationen auf, bieten aber auch Raum für ein neu entstehendes Wiederentdecken von verlorenen und verweigerten Traditionen.

Diese interessante, nicht nur für Bunyoro-Kitara und afrikanische politische Entwicklungen bemerkenswerte Situation der Retablierung von Königsmacht wird im zweiten Kapitel dargelegt. Die ugandische Regierung des National Restistance Movement (NRM), die seit 1986 an der Macht ist, veranlasste 1993 eine Verfassungsänderung, die die „Traditional Rulers“ in die Gesellschaft einband und so bewirkte, dass die wachsenden Spannungen zwischen den ethnischen Bevölkerungsgruppen abnahmen, die Etablierung von Königtümern in Uganda ermöglichte und in Bunyoro-Kitara zur Inthronisation des Königs Omukama Solomon Iguru Gafabusa führte .Der seitdem heftig und mit rechtlichen Mitteln und Haken und Ösen geführte Streit um den Thron wird von Prinz John Mpuga Rukidi ausgetragen, der Anspruch darauf erhebt. Das Gerichtsverfahren, das beim Obersten Gericht in Uganda ausgetragen wurde, bestätigte den derzeitigen König in seinem Amt und wies die Klage Rukidis zurück; nicht ohne den Eindruck verhindern zu können, dass dies ein „regierungsamtliches“ Urteil sei. Prinz Rukidi starb 2002 an Herzversagen.

Die Einsetzung eines Königs war verbunden mit dem, was die Königstreuen und Befürworter des Königtums in Bunjoro-Kitara mit „ebyatu“, „unsere Dinge“ bezeichnen: Besitztümer, Ländereien und Privilegien. Die „Regalien“, Urkunden und Beweismittel, wurden dem König bei der Inthronisation ausgehändigt. Da jedoch die Regierung des Königs weder Steuer eintreiben, noch maßgebliche administrative Aufgaben ausüben darf, wird die Finanzierung des Regierungsapparats über Abgaben sichergestellt, die von der Zentralregierung den Bewohnern in der Region aufgebürdet werden. Das führt zu erheblichem Unmut und Kritik in der Bevölkerung. Der „Omukana“, der als Bindeglied zwischen Gott und den Untertanen sakrale Bedeutung beansprucht, trifft insbesondere bei der Jugend und bei den unabhängigen Kirchen auf Ablehnung.

Andererseits trägt die Regierungskunst des Königs dazu bei, dass sich in seinem Gebiet eine Clan-Gesellschaft bilden kann. Programme, die als Zeremonien und Feste im Königreich veranstaltet werden und die „Wiedergeburt Bunjoro-Kitaras“ begehen, sollen „kulturelles Bewusstsein, Banyakitara-Identität und Selbstbehauptung, Interesse an Familiengeschichten und an gemeinsamen wirtschaftlichen Aktivitäten“ wecken. Im jährlich stattfindenden Empango-Fest werden Anspruch, Legitimation und Macht des Königtums zelebriert, institutionell im Rahmen des Gesamtstaates vorgeführt und medial verbreitet.

Fazit

Die Bemühungen in Afrika zur (stabilen) Staatenbildung und Entwicklung von nationalen und kulturellen Identitäten zeigen unter anderem Formen der Retraditionalisierung. Die Darstellung der Retablierung des Königtums Bunyoro-Kitara im Westen Ugandas zeigt zum einen, dass es Strukturen der „longue durée“ gibt, eine geschichtswissenschaftliche Auffassung also, dass sich gesellschaftliche, politische, kulturelle, geographische und ökonomische Strukturen entweder nur sehr langsam, in Zyklen oder gar nicht ändern, zum anderen aber auch, dass die „Revivalisierung“ zu Ansätzen von Identitätsbildung und Gemeinschaftsentwicklung führen kann, wenn es gelingt, die von der Autorin auch dargelegten Probleme und repressiven Fehlentwicklungen, etwa die Ausgrenzung von Frauen von öffentlichen Ämtern und Funktionen im Königtum, zu beseitigen. Die lokale und regionale Etablierung von monarchischen Institutionen, die auf anerkannten und gemeinschaftsfördernden Strukturen beruhen und nicht separieren, sondern integrieren, kann ein gesellschaftspolitisches Instrument sein, diktatorische, zentralistische und korrupte Macht zu verhindern!

Weil in der sich immer interdependenter und entgrenzender entwickelnden (Einen?) Welt das Bewusstsein wachsen muss, dass jeder Mensch, wo und wie er auch lebt, in seinem Alltag und im politischen Denken und Handeln die Verantwortung für eine humane, gerechte, friedliche und geeinte Welt mit sich trägt, ist es erforderlich, unser Wissen und unsere Empathie über das Leben der Menschen in der Welt zu vervollständigen (vgl. dazu auch: Manfred Loimeier: Szene Afrika. Kunst und Kultur südlich der Sahara, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/11783.php), unsere Bilder zu korrigieren (Helmut Danner, Das Ende der Arroganz. Afrika und der Westen – ihre Unterschiede verstehen. Ein interkultureller Essay, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/13530.php) und uns auf die Spuren unserer Vorurteile und Stereotypenbildung zu begeben (Wulf Schmidt-Wulffen, Die "Zehn kleinen Negerlein". Zur Geschichte der Rassendiskriminierung im Kinderbuch, 2010, www.socialnet.de/rezensionen/10156.php).

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Es gibt 1631 Rezensionen von Jos Schnurer.

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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 02.09.2013 zu: Raphaela von Weichs: Die Rückkehr der Könige von Uganda. Politische Kultur und Moderne in Afrika. transcript (Bielefeld) 2013. ISBN 978-3-8376-2384-0. Reihe: Kultur und soziale Praxis. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15372.php, Datum des Zugriffs 02.12.2023.


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