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Wolfgang Vieweg: Free Odysseus. Management by Options

Rezensiert von Julian Vazquez, 30.12.2013

Cover Wolfgang Vieweg: Free Odysseus. Management by Options ISBN 978-3-8325-3438-7

Wolfgang Vieweg: Free Odysseus. Management by Options - eine Technik des Changemanagement. Logos Verlag (Berlin) 2013. 447 Seiten. ISBN 978-3-8325-3438-7. 44,00 EUR.

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Thema

Die Publikation beschäftigt sich mit dem Unternehmensmanagement und proklamiert, dass das Optionsmanagement als Alternative zum Zielmanagement als eine grundsätzlich neue Methode des Managements zu verstehen ist. Vieweg distanziert sich dabei von dem zu wenig flexiblen Zielmanagement (Management by Objectives) nach Drucker und begründet, dass das Optionsmanagement (Management by Options) den Umgang mit Eventualitäten zulässt und damit angesichts einer sich schnell verändernden und dynamischen Umwelt eine sowohl zeitgemäße, als auch notwendige Managementmethode darstellt. Die Sphäre des Unternehmens und die des einzelnen Menschen werden dabei vom Autor nicht getrennt behandelt.

Autor

Wolfgang Vieweg war nach seinem Ingenieur- und BWL-Studium annährend 20 Jahre in leitender und geschäftsführender Position in Unternehmen tätig – vom Familienbetrieb bis zum internationalen Großkonzern. Darunter unter anderem: leitende Funktionen bei unterschiedlichen Fluggesellschaften, Geschäftsführung im Maschinen- und Apparatebau sowie bei einer Ingenieurberatungsgesellschaft. Seit 1998 ist er Professor für allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen. Außerdem ist er als freier Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Airline Business und StartUp-Beratung tätig.

Entstehungshintergrund

Professionelle Organisationsentwicklung wird längst nicht mehr in Form von einzelnen Projekten durchgeführt. Vielmehr streben Unternehmen danach, Strukturen einer „lernenden Organisation“ zu implementieren und damit die Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit im Alltag zu integrieren. Als Grund für diese Bestrebungen sind schnelle Marktveränderungen anzuführen. Allem voran sind hier die Globalisierung und der technologische Fortschritt zu nennen. Auch Vieweg geht in seinem Werk auf diese Umweltveränderungen ein und rekurriert auf den Begriff der „High Speed Economy“ von Brühl (Artikel: „Firmen im Dauerstress“ im Handelsblatt vom 19.02.2013). Die „High Speed Economy“ beschreibt den Zwang von Unternehmen zu ständiger Anpassung bei einer eklatanten Erhöhung der Veränderungsgeschwindigkeit. Die Halbwertszeit strategischer Entscheidungen verkürzt sich zunehmend. Vor diesem Hintergrund zeigt Vieweg einen neuen Zugang zum Unternehmensmanagement auf.

Aufbau und Inhalt

Das Buch unterteilt sich in zehn Kapitel. Vieweg geht systematisch vor und nähert sich den relevanten Begrifflichkeiten, indem er in den ersten 4 Kapiteln unter Bezugnahme vorhandener Literatur und Konzepte die Schlüsselbegriffe Erfolg (Kap. 2), Ziele (Kap. 3), Komplexität (Kap. 4), Möglichkeiten und Chancen (Kap. 5) und Optionen (Kap. 6) diskutiert. Erst dann stellt er auf dieser Grundlage sein Konzept Management by Options vor (ab Kap. 7).

Den zehn Kapiteln vorangestellt sind Ausführungen zur „High Speed Economy“, die den (marktwirtschaftlichen) Hintergrund zum Thema darstellen.

High Speed Economy. In diesem themeneinleitenden Kapitel nimmt Vieweg auf den Begriff der „High Speed Economy“ von Brühl Bezug, der den Zwang von Unternehmen zu ständiger Anpassung bei einer eklatanten Erhöhung der Veränderungsgeschwindigkeit beschreibt. Es werden Faktoren aufgezählt, die Druck auf Unternehmen ausüben. Die wesentlichen sind:

  • verkürzter Produktlebenszyklus (Bsp. aus der Smart-Phone Industrie: rasante Entwicklung neuer Produkte und Dienste)
  • digitale Vernetzung (Bsp.: radikaler Umbruch im Handel durch Internetkaufhäuser)
  • Globalisierung (Bsp.: outgesourcte Anbieter auf Märkten im Ausland)

Vieweg stellt fest, dass die Begriffe „Fixkosten“, „Innovation“ und „konsequente Restrukturierung“ aus einer Zeit stammen, in der noch Muße für bürokratisches, ritualisiertes Zielmanagement war. Angesichts der „High Speed Economy“ handelt es sich dabei aber nicht mehr um taugliche Maßnahmen: es sei gefragt, andere Denkweisen und Methoden zu entwickeln. Unternehmen müssten das eigene Geschäftsmodell so anpassungsfähig gestalten, dass der Erfolg auch in unterschiedlichen Zukunftsszenarien gesichert ist (S. 18 f).

Kapitel 1: Erfolgsrezepte gibt es nicht! Mit Blick auf die Zielerreichung als Erfolgsparameter für Unternehmen behauptet Vieweg im ersten Kapitel, dass es eine „straffe Kausalkette zwischen Zielsetzung, Zielerreichung und Erfolg“ (S. 26) nicht gebe. Er kritisiert das mechanistisch, deterministische empirische Wissenschaftsverständnis, welches versucht, einen Einklang zwischen Theorie und Praxis mit Hilfe empirischer Studien zu belegen. Der Einklang sei nicht herzustellen, weil der Versuch die ständig anwachsende Komplexität und Dynamik der Umwelt nicht berücksichtige. Anstrengungen, diese Komplexität durch „Simplify your Life„- Konzepte oder ähnlichem zu reduzieren seien fehlgeleitet. Vielmehr gelte es, die Komplexität zu managen und deren Vorteile zu nutzen. Dabei wird der Moment des Entscheidens in der Gegenwart der handelnden Person als neuralgischer Punkt herausgestellt, den Vieweg als „Schaltmoment“ beschreibt. Er regt an, über die Zusammenhänge und Abläufe in diesen Schaltmoment intensiver nachzudenken. Das Management by Options setze genau an diesem Moment an. Mit dem Management by Options konstatiert der Autor einen Paradigmenwechsel im Management, der die Änderung einiger Grundeinstellungen verlangt (S. 32).

Kapitel 2. Was ist Erfolg? Das Kapitel veranschaulicht in unterschiedlichen Beispielen, dass Erfolg kontextabhängig ist und sich im Gegensatz zu Leistung nicht messen lässt. Durch seine Kontextabhängigkeit lasse sich Erfolg auch nicht planen – für Erfolg gebe es keine Garantie. Eine Definition von Erfolg über Zielerreichung greift für Vieweg daher zu kurz, er schlägt als Definition für Erfolg „das Nutzen von Möglichkeiten“ (S. 46) vor.

Kapitel 3. Ziele. Auch betreffend des Zielbegriffs wird moniert, dass die Zielforschung bisher als rudimentär zu betrachten sei und der Begriff in der Regel als selbstverständlich und nicht erklärungsbedürftig hingenommen werde. Daraus ergebe sich ein unklares Begriffskonstrukt. Nachdem einschlägige Theorien und Methoden zum Umgang mit Zielen diskutiert werden (u.a. SMART, Balanced Scorecard, Management by Objectives, Zielvorgaben, SOLL-IST Abgleich) weist Vieweg, trotz akribischen und genauem Zielmanagement, auf verfehlte Ziele hin. Als Grund dafür führt er die Komplexität an, die er im nächsten Kapitel näher beleuchtet.

Kapitel 4. Komplexität. Systematisch wird sich dem Komplexitätsbegriff genähert, über eine begriffliche Definition, unterschiedliche Erscheinungsformen von Komplexität, Ansätze zum Komplexitätsmanagement und eine historische Rückschau ab den 1950er Jahren zur Belegung des Anstiegs von Komplexität bis heute. Vieweg setzt die Begriffe Erfolg, Ziele und Komplexität zueinander in Beziehung und konstatiert, dass zwischen die (vermeintliche) Kausalkette zwischen Erfolg und Zielen die Komplexität geschaltet sei (S. 127). Damit führt er die Komplexität auch als Grund dafür an, dass es sich um die Suggestion einer Kausalkette zwischen Erfolg und Zielen handelt, die in Ihrer Abbildung von der Wirklichkeit abweiche.

Kapitel 5. Über Möglichkeiten und Chancen. Im fünften Kapitel thematisiert Vieweg das Wechselspiel zwischen Chancen, Möglichkeiten und Erfolg. Er geht darauf ein, was unter den Begrifflichkeiten Chancen und Möglichkeiten verstanden werden kann und stellt Ansätze eines Chancenmanagements vor. Das Kapitel kommt zu dem Schluss, dass Möglichkeiten Voraussetzungen für Chancen sind und damit die Möglichkeiten für Erfolge ausschlaggebend sind. Erfolge ergeben sich nach Vieweg aus dem innovativen, kreativen Wechselspiel zwischen Möglichkeiten und Chancen (S. 163).

Kapitel 6. Optionen. Die Darstellungen zum Optionsbegriff stellen den Wahlcharakter von Optionen heraus. Optionen eröffnen das Recht, aber nicht die Pflicht, eine Handlung vorzunehmen. An dieser Stelle wird auf die vorangegangen Kapitel Bezug genommen, indem der Wahlcharakter betont wird: Dieser sei für Entscheider immens wichtig, denn die komplexe Umwelt verlange Entscheidern Flexibilität ab. Flexibilität, die mit dem Managen über Optionen insbesondere gegenüber dem Managen über Ziele realisiert werden könne. Weiter wird in dem Kapitel auf Finanz- und Realoptionen eingegangen sowie ein Versuch zur Kategorisierung von Optionsarten vorgenommen.

Kapitel 7. Management by Options. Dieses Kapitel widmet sich dem Hauptanliegen der Publikation, dem von Vieweg vorgeschlagenem Optionsmanagement. In einleitenden Worten wird auf die Multioptionsgesellschaft nach Gross hingewiesen, die als ideologische Grundlage zum Optionsmanagement angeführt wird. Im Kern beschreibt die Multioptionsgesellschaft die anwachsende Anzahl an Optionen, die durch Koordination Wahlchancen generieren kann. Weitergehend unterteilt sich das Kapitel in die folgenden große Unterabschnitte:

  • Grundsätzliches zum Optionsmanagement. Dieses Unterkapitel diskutiert bisherige Optionsmanagementkonzepte und stellt Ziel- und Optionskonzepte bzw. -kulturen einander gegenüber.
  • Management ‚weicher’ Optionen. Vieweg unterteilt ‚harte’ und ‚weiche’ Optionen und nimmt eine Abgrenzung vor. ‚Harte’ Optionen stellt er mit Finanzoptionen gleich, die sich durch einklagbare und ‚harte’ Rechte (z.B. gesetzlich, vertraglich) kennzeichnen. ‚Weiche’ Optionen hingegen ordnet er den Ideal- und Realoptionen zu. Diese zeichnen sich durch unzureichende Präzision, fehlender Exklusivität, fehlender Knüpfung an bestimmte Bedingungen und unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeit aus (S. 237). Im weiteren Verlauf des Unterkapitels geht Vieweg auf diese Komponenten ‚weicher’ Optionen ein und schlägt vor, wie die vagen Komponenten ‚weicher’ Optionen einer Konkretisierung unterzogen werden können.
  • Implementierung und Anwendung. Das Unterkapitel der Implementierung stellt Voraussetzungen zur Implementierung des Managements by Options dar und gibt konkrete Implementierungsempfehlungen. Dazu geht der Autor zunächst auf mögliche Missverständnisse ein, die mit dem Konzept verbunden werden können, bevor er proklamiert, dass das Management by Options gegenüber einem Zielmanagement einen Paradigmenwechsel darstelle. Dieser Paradigmenwechsel sei nicht nach der „Hau-Ruck-Methode“ zu vollziehen, sondern bedürfe einfühlsamen Changemanagements. Denn das Management by Options bedeute einen grundlegenden Perspektivwechsel sowohl für das Planungs- und Steuerungsverhalten, als auch für das Führungsverhalten in Unternehmungen (S. 291). Das Unterkapitel der Anwendung plädiert für wenige Regeln, um viele Optionen offen halten zu können. Vieweg führt an, dass es einige Indizien für die Praktikabilität der Methode gebe. Weiter räumt er ein, dass es hinsichtlich der Anwendung des Managements by Options noch einer „Feuertaufe“ der bewussten Implementierung in einem (größeren) Unternehmen bedarf (S. 335).

Kapitel 8. Das Leben ist eine Option. Führen mit Optionen. Das 8. Kapitel fasst im Wesentlichen noch einmal das Im Buch beschrieben Konzept zusammen.

Kapitel 9. Die optionale Grundstruktur der Sozio-Ökonomik – ein Rahmen oder ein spekulativer Ausblick? Das 9. Kapitel beschäftigt sich (punktuell) mit der Frage, ob die Grundstruktur von Optionen auch in anderen, ähnlichen Zusammenhängen eine grundlegende Rolle spielt. Vieweg hat dazu einige unterschiedliche sozialwissenschaftliche Sachverhalte herausgesucht und kommt anhand der exemplarischen Betrachtung zu dem Ergebnis, dass optionale Strukturen auch in anderen sozio-ökonomischen Systemen auszumachen sind.

Kapitel 10. Schluss. Schließlich regt Vieweg noch einmal sehr allgemein zum Nachdenken über Optionen – im Unternehmen und außerhalb des Unternehmens – an. Beides wird vor dem Hintergrund der komplexer gewordenen Welt betrachtet und Vieweg postuliert, dass das Optionsmanagement akzessorisch ist und sich an der relevanten professionellen wie auch persönlich-privaten Realität eines Entscheiders orientiere.

Diskussion

  1. Das Buch ist geprägt von ausführlichen Erläuterungen und anschaulichen (Praxis-)Beispielen. Trotz des Umfangs der Publikation (413 Seiten) und dem anspruchsvollen Inhalt ist es dem Lesenden so möglich, sowohl die komplexe Materie zu erfassen, als auch das Neuartige im Denkansatz von Vieweg zu erkennen.
  2. Eine Veranschaulichung findet sich bereits im Titel wieder: Free Odysseus. Odysseus war ein Held der griechischen Mythologie, der sich durch seine Standhaftigkeit ausgezeichnet hat. Vieweg weist damit zum einen auf die Antiquiertheit des Zielmanagements hin (Odysseus soll im 12. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben). Zielmanagement, und dass betont Vieweg in seinem Buch mehrmals, ist angesichts der komplexen Anforderungen unserer Umwelt keine zeitgemäße Methode mehr. Ein anderer Aspekt ist im Titel darin zu erkennen, dass Odysseus der griechischen Mythologie entspringt. Aufgrund des unklaren Umrisses von Zielen könnte diese (oder deren Erreichung) auch als Mythos begriffen werden.
  3. Vieweg betont in dem Buch, dass sein Managementansatz ein grundsätzliches Umdenken erfordere; einen Paradigmenwechsel bedeute. Die eingangs ausführlichen Erläuterungen zum Verständnis der Schlüsselbegriffe geben dem Leser die Möglichkeit, Vieweg in seinen Gedankenkonstrukten zu folgen. Dass dem eigentlichen Anliegen des Buches, dem Management by Options, erst ab S. 193 nachgekommen wird, ist aufgrund des neuartigen Denkansatzes und den vorgeschalteten Erläuterungen dazu nur folgerichtig.
  4. Inhaltlich zeichnet sich das Buch insbesondere dadurch aus, dass im Gegensatz zu einer Vielzahl anderer betriebswirtschaftlicher Literatur neben der Sphäre der Unternehmung auch die Sphäre des einzelnen Menschen behandelt wird. Immer wieder nimmt Vieweg Bezug zu subjektiven Ebene und verdeutlicht damit, dass es sich nicht um ein reines Managementkonzept handelt, dass ausschließlich auf Unternehmungen anzuwenden ist. Umgekehrt wird damit deutlich, dass die persönlich-privaten Umstände von Entscheidern auch im Management eine Rolle spielen.
  5. Das Buch liefert kein fertiges Praxiskonzept (und erhebt auch an keiner Stelle den Anspruch darauf). Für Praktiker kann es vor allem ein Impuls zum Umdenken darstellen und anregen, die eigene Haltung zu überprüfen und mit dem Optionsmanagement im Unternehmen zu „experimentieren“.
  6. Der Titel ist des Buches bzw. der Methode ist etwas irreführend: Nach den Management by Objectives- Konzept von Drucker sind eine Vielzahl weiterer Management by- Konzepte „erfunden“ worden, die im Kern nahezu allesamt in einem Zielmanagement zusammenlaufen. Die Beibehaltung der Wortsystematik „Management by“ im Konzept von Vieweg legt damit auf den ersten Blick die Vermutung nahe, dass es auch hierbei um ein „neues“ (weiteres) Konzept des Zielmanagement gehen könnte. Ein neuartiger Denkansatz würde sich hingegen auch einen eigenen Namen verdienen, der die Suggestion der Zugehörigkeit zum Management by- Kanon nach Drucker verbietet.

Fazit

Vieweg hat es geschafft, ein komplexes und anspruchsvolles Thema sprachlich verständlich in seinem Buch darzustellen. Im Gegensatz zu vielen anderen Managementkonzepten begründet Vieweg dabei auch für Fachfremde gut nachvollziehbar, worin das neuartige seiner Idee liegt und setzt sich auch mit kritischen Punkten auseinander. Aufgrund des Einbezugs von einschlägigen Theorien, Modellen und (wissenschaftlichen) Autoren können auch Lesende mit wenig thematisch-inhaltlichen Vorwissen mit diesem Buch einen guten Eindruck um Einflussgrößen zum Unternehmensmanagement erhalten. Ein absolut empfehlenswertes Buch, sowohl für Theoretiker, als auch für Praktiker.

Rezension von
Julian Vazquez
Doktorand / Lehrkraft für Sozial- und Qualitätsmanagement Koordination im Weiterbildungszertifikatsstudiengang Sozial- und Bildungsmanagement am Institut für Forschung und Weiterbildung (IFW) Hochschule Koblenz Fachbereich Sozialwissenschaften
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Zitiervorschlag
Julian Vazquez. Rezension vom 30.12.2013 zu: Wolfgang Vieweg: Free Odysseus. Management by Options - eine Technik des Changemanagement. Logos Verlag (Berlin) 2013. ISBN 978-3-8325-3438-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15429.php, Datum des Zugriffs 16.09.2024.


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