Manfred Liebel (Hrsg.): Janusz Korczak – Pionier der Kinderrechte
Rezensiert von Prof. Dr. Ulrich Bartosch, 25.10.2013
Manfred Liebel (Hrsg.): Janusz Korczak – Pionier der Kinderrechte. Ein internationales Symposium.
Lit Verlag
(Berlin, Münster, Wien, Zürich, London) 2013.
224 Seiten.
ISBN 978-3-643-12068-7.
24,90 EUR.
Reihe: Kinder – Jugend – Lebenswelten. Transnationale und interkulturelle Studien, Bd. 10. Herausgegeben im Namen des European Master in Childhood Studies and Children‘s Rights an der Freien Universität Berlin. Redaktion: Annika Fratini, Yvonne Hylla, Waltraut Kerber-Ganse, Katharina Kersten, Manfred Liebel, Verena Marke und Rita Nunes.
Herausgeber und Thema
Im Jahre 2012 war es 70 Jahre her, dass der polnische Kinderarzt und Pädagoge Janusz Korczak zusammen mit den Kindern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seines Waisenhauses aus dem Warschauer Getto in das Vernichtungslager Treblinka verschleppt und dort ermordet wurde. Zugleich jährte sich die Eröffnung des jüdischen Waisenhauses in Warschau „Dom Sierot“ zum hundertsten Mal. Mit diesem Haus hatte Korczak einen Ort für seine reformpädagogische Praxis geschaffen, in dem er die Rechte des Kindes wahren und fortentwickeln wollte.
Im Kontext des Internationalen Korczak-Jahres fand an der Freien Universität Berlin am 13. Oktober 2012 eine Konferenz statt, deren Beiträge, ergänzt durch einige weitere Texte, nun im vorliegenden Band dokumentiert werden. Den institutionellen Rahmen bildete der dort angebotene European Master in Childhood Studies an Children’s Rights (EMCR), unterstützt durch eine Reihe von Organisationen und Stiftungen – allen voran die Botschaft der Republik Polen. Im Zentrum der Veranstaltung standen die Rechte des Kindes: „Mit dem Symposium sollte deutlich werden, dass Korczaks Verständnis von Kinderrechten eine eminent politische Dimension besitzt und ein lebensweltliches Rechtsverständnis beinhaltet, das über eine legalistische und paternalistische Konstruktion von Kinderrechten hinausweist. Korczak hat damit dazu beigetragen, eine emanzipatorische Tradition von Kinderrechten als Menschenrechten zu begründen, die diese als subjektive Rechte oder Handlungsrechte der Kinder versteht und auf gesellschaftliche Verhältnisse zielt, in denen weitest mögliche Gleichheit besteht und insbesondere kein Mensch aufgrund seines geringen Alters anderen Menschen untergeordnet bleibt.“ (7)
Eine Besonderheit liegt in den ergänzenden Beiträgen des Bandes. Hier werden Vorwürfe von Rassismus und Eurozentrismus an Korczak diskutiert. Sie waren im Laufe der Vorbereitungen entstanden, konnten aber in die Tagung selbst nicht mehr entsprechend eingebracht werden. Man einigte sich auf die Behandlung des Themas im Tagungsband. Diese Texte bilden sicherlich einen speziellen Aspekt des Buches.
Manfred Liebel hat den Band „im Namen des European Master in Childhood Studies and Children´s Rights an der Freien Universität Berlin“ herausgegeben, den er auch leitet. Er lehrt als Professor für Soziologie an der Technischen Universität Berlin und ist Direktor des Instituts für internationale Forschung zu Kindheit und Jugend an der internationalen Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA gGmbH). Liebel ist durch Publikationen zum Thema Kinderrechte einschlägig ausgewiesen. Tagung und Buch wurden durch das Team des Masterstudienganges realisiert.
Die weiteren Autorinnen und Autoren sind entweder mit dem Werk Korczaks umfassender vertraut und/oder im Bereich der Kinderrechte aktiv tätig. Dass im Buch die deutsche und die polnische Perspektive zusammengeführt werden, ist verdienstvoll und eine weitere gute Voraussetzung für eine interessante Lektüre zu und über Korczak.
Aufbau und Inhalt
Das Buch gliedert sich in elf Aufsätze, vier Workshop-Dokumentationen und zwei Anhänge.
Zunächst finden sich sieben Beiträge des Symposiums.
- Michael Kirchner gibt in „Das Lebenswerk Janusz Korczaks“ (13-28) einen Überblick zur Biographie von Korczak und nennt die einzelnen Titel der deutschen Gesamtausgabe. Mit Einbezug einiger umfangreicher zentraler Zitate aus dem Schrifttum Korczaks und einer ‚short-list‘ der pädagogischen Prämissen entsteht auch ein erste Skizze dessen Pädagogik insgesamt.
- Friedhelm Beiner beleuchtet mit „Wie wurde Korczak zum ‚Pionier der Menschenrechte des Kindes‘ – und welchen Beitrag leisten Stefania Wilczynska und Maria Falska dazu?“ (29-51) die besondere Bedeutung der Mitarbeiterinnen für die praxisbezogene Ausformulierung und Organisation von Korczaks Theorie der Rechte des Kindes. Mit werkbiographischer Vorgehensweise und Verankerung in den Schriften entwickelt Beiner die gedanklichen Schritte Korczaks zum konstitutionellen Pädagogen und setzt zugleich die Leistung der professionellen Partnerinnen ins verdiente Licht.
- Waltraut Kerber-Ganse stellt „Janusz Korczak und die UN-Kinderrechtskonvention“ (53-62) in erläuternden Zusammenhang. Dabei wird klar, dass Korczak im Kontext der Entstehung der Kinderrechtskonvention vereinzelt rezipiert wird. Ebenso ersichtlich wird aber auch, dass die bisherige Interpretation der Konvention hinter Korczaks Ansatz einer unbedingten aktiven Beteiligung der Kinder zurückbleibt: „Deshalb brauchen wir Korczak, um die Kinderrechtskonvention für uns und andere begreifbar zu machen.“ (61)
- Manfred Liebel präzisiert den rechtlichen Blickwinkel und erläutert „Janusz Korczaks Verständnis der Kinderrechte als Handlungsrechte“ (63-82) und sein „spezifisches Rechtsverständnis“, um es auf „seine politischen Dimensionen“ zu hinterfragen. (63) Er resümiert: „Es entsteht nicht aus abstrakten Definitionen der ‚Entwicklungsbedürfnisse‘ der Kinder, sondern aus sensiblen Beobachtungen ihrer täglichen Nöte, Klagen und Wünsche. Rechte sollen den Kindern ermöglichen und erleichtern, sich gegen ungerechtfertigte Machtansprüche und die ihnen angetane oder drohende Gewalt von Erwachsenen in ihrem Umfeld zu wehren, und ihr Verhältnis zu den Erwachsenen (aber auch untereinander) auf eine verlässliche Grundlage stellen.“ (77)
- Hansjörg Neubert schreibt zu „Pädagogik und Narrativität“ und trifft dabei „Erkenntnistheoretische Überlegungen zur erzählenden Pädagogik von Janusz Korczak“ (83-94). Er bewertet die herrschende wissenschaftliche Pädagogik als defizitär hinsichtlich einer Erfassung der tatsächlichen Vielfalt von Erziehungswirklichkeit. „Hier bedarf es einer eher begriffslosen, impressionistischen und erfahrungsoffenen Denk- und Redeweise, die die subjektiven Anteile des Erziehungsgeschehens gleicherweise nachzeichnen kann, wie dessen umwegige, verwickelte und transitorische Struktur. Und die zugleich geeignet ist, pädagogisches Alltagswissen, professionelle Phantasie und Selbstreflexion in das pädagogische Theoretisieren zurückzugewinnen.“ (85) All dies würde von einem narrativen Herangehen, wie es Korczak gepflegt hat, geleistet werden können.
- Barbara Smolinska-Theiss sieht die „Universalität und Aktualität der pädagogischen Ideen Korczaks“ (95-100), die „auf Transgression, auf dem Überschreiten eines gängigen festen Rahmens“ beruhe und zu einem spezifischen Konzept von Kindheit geführt habe. (97) Das Kind ist als Bürger mit Rechten ausgestattet, die ihm Ebenbürtigkeit zugestehen. In einer kurzen Bemerkung zur Aktualität von Korczak stellt sie die interessierte weltweite Nachfrage an Korczaks Ideen der kritischen und z.T. auch übel-demontierenden Nachrede vor allem in Polen gegenüber (99).
- Danuta
Lalak
gibt ein privates „Beispiel einer persönlich-biographischen
Reflexion von Janusz Korczak“ (101-104) in aktualisierender
Absicht und macht deutlich, warum ‚Der Bankrott des kleinen Jack‘
für sie der „erste und beste Ökonomieunterricht“ war (102).
Es schließen sich jene drei Texte an, die dem Band als Ergänzung zum Symposium beigefügt wurden. Sie befassen sich mit den Funden bedenklicher Ausdrucksweisen und vorurteilsbeladener Stereotypen in Korczaks Schriften – insbesondere im König Macius und bilden nunmehr einen Kern des Buches insgesamt.
- Manfred Liebel macht in seinem zweiten Beitrag „,Weiße‘ Kinder – ,schwarze‘ Kinder“ jetzt „Nachdenkliche Anmerkungen zu Janusz Korczaks Kinder-Roman vom kleinen König Macius“ (105-136). Man merkt dem Text an, dass sein Verfasser mit sich ringt. Erst nach einer tiefen Verbeugung vor der untadeligen Reputation des Pädagogen offenbart Liebel seine eher artige Intention „einer idealisierenden und harmonisierenden Betrachtung seines Werkes entgegenzuwirken“ (104) Bei der Vorbereitung zum Symposium hatte Liebel eine eingehendere Lektüre von ‚Kleiner König Macius‘ vorgenommen. Dort machte er Stellen aus, die der „emanzipatorischen Grundintention und seinem Verständnis der Kinderrechte widersprechen“ (106f.). Über mehr als 7 Seiten hinweg dokumentiert Liebel viele verfänglichen Stellen aus dem Kinderroman (107-114). Darin ist von Negern, Menschenfressern und Schwarzen die Rede und es werden Stereotype von Wildheit/Primitivität gegen Zivilisation sehr holzschnittartig gezeichnet und transportiert. Bevor Liebel sich an eigene Deutungen heranmacht, berichtet er über „Bisherige Deutungsversuche“ (114-119). Damit beginnt ein sehr wichtiger Abschnitt des gesamten Buches. In der Rückschau auf erste sehr verurteilende Bewertungen des Buches in den 70er Jahren tauchen dann schnell die Bewunderer des Kinderbuches auf. Prominent werden Hartmut von Hentig und Friedhelm Beiner genannt, die das Werk in die große Kinderbuchliteratur einreihen. Eine biographisch-historische eher psychologische Interpretation lieferte Günter Schulze, der im Macius-Buch eine Versuch lesen will, rassistische Vorurteile zu entlarven. Liebel selbst konstatiert dann, die historische Verortung der Schrift sei sicherlich angebracht, aber er wolle der Frage nachgehen, ob das Buch heute noch als Kinderliteratur taugt, wenn dies denn die Autorenabsicht gewesen sei: kritische Auseinandersetzung mit Vorurteilen. Er greift dazu auf Korczaks sonstige Schriften zurück und nimmt Bezug auf die neuere deutsche Diskussion zu Vorurteilen in klassischen Kinderbüchern. In seiner sehr lesenswerten Analyse kommt er zu dem Schluss: „Der Kinder-Roman vom kleinen König Macius enthält eine Fülle von Botschaften, die Kinder animieren können, über die machtbedingte Ungleichheit der Behandlung, die sie durch Erwachsene erfahren, nachzudenken und sich ein Leben auf gleicher Augenhöhe auszumalen. Aber als Kinderbuch, das auf rassistische Vorurteile und Unterdrückung aufmerksam machen könnte (und vielleicht sollte), ist es missglückt und ungeeignet.“ (127)
- Verena Marke stellt die Frage „Wie können wir sensibel, aber kritisch-reflexiv mit Kindern über Rassismus sprechen?“ und positioniert sich damit „Zur Kontroverse um Janusz Korczaks Kinderbuch Der kleine König Macius“ (137-157) Mit Rekurs auf ihre eigenen Erfahrungen bei der Erarbeitung des Themenkomplexes plädiert sie „für einen behutsamen Umgang mit Rassismus, mit unserer Sprache – aber auch für einen behutsamen Umgang mit Rassismuskritik und Rassismusvorwürfen“. (151) .
- Yvonne Hylla und Katharina Kersten halten selbstbewusst dagegen: „Wer hat Angst vor’m Widerspruch? Versuch einer kritischen Reflexion zum Umgang mit Rassismus in Kinder- und Jugendliteratur anlässlich der Kontroverse um Janusz Korczaks Kinderroman Der kleine König Macius“ (159-180). Auch sie reflektieren vorausgegangene Kontroversen in der Vorbereitungsgruppe. Sie sehen Analogien zwischen dem Widerspruch, der ihnen als Kritikern entgegengebracht wurde, „und dem aktuellen medialen Diskurs zum Thema Rassismus in Kinderbüchern“. (167) So wünschen sie auch einen umfassenden Disput zum Thema Rassismus in Kinderliteratur, in dem auch Korczak kritisch beleuchtet werden müsste. Schließlich müsse man heute die Frage stellen, „was gute Kinder- und Jugendbücher in der heutigen Migrantengesellschaft ausmachen.“ (178)
Die vier Workshops des Symposiums werden reflektierend und kommentierend dokumentiert:
- Gerburg Fuchs stellt den Bericht aus Workshop 1 unter das Motto: „Ist Korczaks pädagogische Haltung ein Ansporn für heute?“ (181-187) und sammelt dazu viele Gedankensplitter aus der Diskussion zusammen.
- Katharina Kersten berichtet über den von Rita Nunes und Yvonne Hylla geleiteten englischsprachigen Workshop 2 „Democracy and Participation in Children’s Homes and Supported Housing Projects – Examples from Korczak’s Orphanages and Today’s Practices“ (189-192).
- Michael Kirchners Workshop 3 „Janusz Korczak als Kinder- und Kindheitsforscher“ wird von Manfred Liebel zusammengefasst (193-202).
- Verena Marke und Miray Demir geben Einblicke in ihren Workshop 4 „Demokratiepädagogik in der Kita und das Kameradschaftsgericht von Janusz Korczak“ (203-209). Sie verantworten auch zwei Anhänge, die den Band beschließen: „Das Kameradschaftsgericht bei Janusz Korczak. Ein Instrument zur Prävention von Machtmißbrauch und Gewalt von Lehrer*innen?“ von Miray Demir (209-210) und umfassender von Verena Marke „Die Bedeutung der Dialogischen Erziehung bei Janusz Korczak – und deren Aktualität beim Philosophieren mit Kindern“ (210-219).
Diskussion
Neben der hilfreichen Herausarbeitung der kinderrechtlichen Position von Korczak ist im vorliegenden Band vor allem die Diskussion zur rassistischen Färbung seines Kinderromans ‚Kleiner König Macius‘ aufschlussreich und verdienstvoll. Man muss nun den Einschätzungen der Autorinnen und Autoren gar nicht folgen, dass hier die ‚dunklen Seiten‘ (130) von dessen Schrifttum hervorgeholt würden. Es ist auch müßig festzustellen, dass Korczak kein ‚reiner Held‘ (130) war. Dies alles deutet vielleicht auch mehr auf enttäuschte Erwartungen der Lesenden selbst. Die Positionierung von Korczak in diesem Disput führt ihn in die beste Gesellschaft von Astrid Lindgren über Karl May bis Michael Ende. Man wird weiterhin darüber diskutieren müssen, wie mit einem Aufbrechen latenter Vorurteile im Laufe der Zeiten umgegangen werden muss. Die Erkenntnis, dass jede(r) ein Kind ihrer/seiner Zeit ist und damit immer auch innerhalb der geltenden Sprachspiele redet, kann aber eigentlich nicht dazu führen, dass man für sich selbst wiederum eine archimedische, vorurteilsfreie Position der zeitlos gültigen Beurteilung ableiten dürfte. Da hätte Korczak selbst in seiner Zeit, jedoch nach seiner Zeit, über seine Zeit schreiben müssen. Das geht eben nicht.
Zunächst zeigt sich am Befund, dass sich unser Denken und unsere Aufmerksamkeit doch weiterentwickelt haben. Man könnte sogar sagen, dass Korczak daran Anteil hat. Genau das belegen ja die abgedruckten Aufsätze zur Kinderrechtsfrage und Pädagogik. Immerhin ist es ihm gelungen – wenn schon nicht aus seiner Zeit – doch aus seiner Position zu schlüpfen. In ‚Wenn ich wieder klein bin‘ vollzieht er mit dem/der Leser/in den konsistenten Perspektivenwechsel des Erwachsenen zum Kind, das Erwachsener gewesen ist. Ähnliches ist ihm für die Perspektiven von ‚Weiß‘ und ‚Schwarz‘ wohl nicht gelungen. Vielleicht hat er die Notwendigkeit tatsächlich nicht so gesehen, wie wir das heute können. Unser Vorteil und unser Auftrag also!
Fazit
Bereits das Symposium war als eine der ganz wenigen Veranstaltungen zum Korczak-Jahr in Deutschland eine wichtige und verdienstvolle Unternehmung. Der Dokumentationsband „Janusz Korczak. Pionier der Kinderrechte“ ist ein begrüßenswerter, zeitgemäßer Beitrag zur deutschsprachigen Korczak-Literatur. Es gelingt auch neue Einblicke in die Verbindung von Korczak zur Entwicklung der Kinderrechte zu geben. Es werden historische Einflüsse für Korczaks pädagogische Praxis besonders beleuchtet. Schließlich sind die Anregungen zur kritischen Aufarbeitung rassistischer Denk- und Argumentationsfiguren in der Kinderliteratur – auch von Korczak – eine Ergänzung der bisherigen Debatte, die hier durchaus behutsam eröffnet wird und offensichtlich auch an der Zeit war. Der Rezensent ist allerdings hinsichtlich dieses Vorwurfes gegen Korczak durch die vorgelegten Argumente und Belege nicht überzeugt worden.
Rezension von
Prof. Dr. Ulrich Bartosch
Präsident der Universität Passau
Bis 2019 Professur für Pädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. (VDW) seit 2009; Mitglied im Team deutscher Bologna-Experten des DAAD (2007-2013); ehem. Vorsitzender des deutschen Fachbereichstages Soziale Arbeit (2006-2012)
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Es gibt 14 Rezensionen von Ulrich Bartosch.
Zitiervorschlag
Ulrich Bartosch. Rezension vom 25.10.2013 zu:
Manfred Liebel (Hrsg.): Janusz Korczak – Pionier der Kinderrechte. Ein internationales Symposium. Lit Verlag
(Berlin, Münster, Wien, Zürich, London) 2013.
ISBN 978-3-643-12068-7.
Reihe: Kinder – Jugend – Lebenswelten. Transnationale und interkulturelle Studien, Bd. 10. Herausgegeben im Namen des European Master in Childhood Studies and Children‘s Rights an der Freien Universität Berlin. Redaktion: Annika Fratini, Yvonne Hylla, Waltraut Kerber-Ganse, Katharina Kersten, Manfred Liebel, Verena Marke und Rita Nunes.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15540.php, Datum des Zugriffs 12.09.2024.
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