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Karin Amos, Josef Schmid et al. (Hrsg.): Europäischer Bildungsraum

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 02.04.2014

Cover Karin Amos, Josef Schmid et al. (Hrsg.): Europäischer Bildungsraum ISBN 978-3-8487-0841-3

Karin Amos, Josef Schmid, Josef Schrader, Ansgar Thiel (Hrsg.): Europäischer Bildungsraum. Europäisierungsprozesse in Bildungspolitik und Bildungspraxis. Nomos Verlagsgesellschaft (Baden-Baden) 2013. 289 Seiten. ISBN 978-3-8487-0841-3. D: 49,00 EUR, A: 50,40 EUR, CH: 69,90 sFr.

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Die Europäisierung der Bildungspolitik und -praxis

Europäisierung und Universalität sind uralte Bemühungen und Sehnsüchte, zwischen dem Sosein des Individuums und dem globalen gesellschaftlichen Gebundensein des Kollektivs der Menschheit eine Brücke zu schlagen. Während sich die Europäisierung auf vielen Gebieten des menschlichen Lebens und Schaffens nach und nach und immer stringenter vollzieht, zeigen sich in den Bereichen der Bildungspolitik und -wirklichkeit erhebliche Lücken und blinde Flecken. Das hat sicherlich zum einen damit zu tun, dass die Bildungspolitik traditionell als eine nationale und ethnokulturelle Bastion bezeichnet und verteidigt wird; zum anderen wohl aber auch, dass auf diesem Feld den inter- und transnationalen Bedürfnissen und Zwängen zur Zusammenarbeit länger (und leichter?) widerstanden werden kann. Beim Kolloquium „Das Universelle und Europa“, das vom Europäischen Parlament 1991 in Straßburg durchgeführt wurde, bejahte der Koordinator der Veranstaltung, der spanische EU-Politiker Enrique Barón Crespo die Frage, ob Universalität eine europäische Vision sei, mit der Formel, „weil jeder einzelne von uns tagtäglich die Verantwortung für die Zukunft der gesamten Menschheit trägt“ (Enrique Barón Crespo, Das Doppelgesicht Europas, in: UNESCO-Kurier 7/8/1992, S. 5); sicherlich schloss Crespo damit ein, dass dies nicht nur als eine in die Zukunft gerichtete Herausforderung, sondern ebenso als Gegenwartsbewältigung zu verstehen sei.

Entstehungshintergrund und Herausgeberteam

Das Tübinger Promotionskolleg „International-vergleichende Forschung zu Bildung und Bildungspolitik“ hat sich 2009 als interdisziplinäre Initiative gebildet. Sie wird von der Hans-Böckler-Stiftung und der Universität Tübingen gefördert. Ziel des Forschungsverbundes ist es, vergleichende Wohlfahrtsstaats- und international-vergleichende Bildungsforschung miteinander zu verbinden. Die Forschungsverläufe und -ergebnisse werden jeweils bei Jahrestagungen präsentiert und diskutiert. Die Jahrestagung 2010/11 brachte den Band „Bildung und Bildungspolitik im Wohlfahrtsstaat“ (Schmid / Amos / Schrader / Thiel, 2011) hervor, und 2011/12 wurde der Band „Kultur – Ökonomie – Globalisierung“ (Amos / Schmid / Schrader / Thiel, 2012) veröffentlicht. Im November 2012 fand die dritte Jahrestagung statt. Die Ergebnisse werden mit dem hier vorgestellten Band vorgelegt. Die beim Promotionskolleg beteiligten politikwissenschaftlichen Forscherinnen und Forscher fokussieren ihr Augenmerk dabei vor allem auf Modelle der Wohlfahrtsstaats-, der Governance-Forschung und (neo-)institutionalistische Ansätze. Die Nachschau beim Diskurs von Europäisierungsprozessen in der Bildungspolitik und -praxis ergibt, dass „die Analysen sich auf jene Segmente des Bildungssystems beziehen, deren Relevanz für den europäischen Integrationsprozess als besonders groß erachtet wird“. Die Autorinnen und Autoren identifizieren dabei insbesondere die Entwicklungen, wie sie sich im Hochschul- und Berufsbildungsbereich ergeben. Dass dabei die ohne Zweifel ebenso bedeutsamen Verläufe in der Frühpädagogik, der Schule, der Weiterbildung und im Gesundheitswesen in diesem Diskurs nicht im Vordergrund stehen, ist – das zeigt nicht nur der Forschungsdiskurs, sondern auch die Wirklichkeit – wiederum der Tatsache geschuldet, dass die europäischen Länder ihre nationalstaatliche Bildungssouveränität eher eifersüchtig denn behutsam verteidigen, und der integrative Wirkungs- und Nutzungsgrad in diesen Bereichen der Europäisierung nicht bedeutsam genug eingeschätzt wird.

Aufbau und Inhalt

Christoph Knill und Michael Dobbins nehmen mit ihrem Beitrag „Theorien der Europäisierung“ eine kritische Bestandsaufnahme in den Bereichen der Europäisierungs- und Bildungsforschung vor. Sie monieren, dass „Europäisierungseffekte im Bereich der Bildungspolitik bislang kaum systematisch analysiert“ wurden, weil Bildungspolitiken bislang allzu einseitig „zur Stiftung und Verfestigung einer nationalen Identität beitragen sollten“. Daraus ergeben sich theoretische und praktische Defizite beim Diskurs um Europäisierung und Transnationalisierung in den Bildungsbereichen. Zwar haben in der Hochschulpolitik der Bologna-Prozess (1999) und der Kopenhagen-Prozess (2002) die nationalen Bastionen etwas aufgeweicht; doch die zahlreichen, nationalen Faktoren und Widerstände behindern weiterhin eine Intensivierung der institutionellen, soziokulturellen und -ökonomischen Entwicklung hin zu einem europäischen Bildungsraum.

Peter Becker referiert in seinem Beitrag „Die europäische Bildungspolitik“ über die Entstehung und Entwicklung eines europäischen Entwicklungsfeldes. Er setzt sich auseinander mit den Entwicklungen zur Europäisierung, wie sie in den verschiedenen Verträgen und Vereinbarungen postuliert und institutionalisiert wurden, zeigt die vielfältigen Verläufe in den Integrationsprozessen auf und konfrontiert sie mit den ebenso zahlreichen, nationalstaatlichen und integrativen Interessen und Machtkonstellationen. Die europäischen Dimensionen in der Bildungspolitik zeichnet der Autor in einer Zeit- und Sachanalyse nach. Er kommt, trotz der Widerstände und Imponderabilien zu dem Ergebnis, dass „die Bedeutung der bildungspolitischen Ziele dennoch seit Anfang des neuen Jahrtausends zugenommen“ habe. Dieser Trend zur Ausweitung europäischer Zuständigkeiten im Bildungsbereich basiere „auf der noch stärkeren Betonung der ökonomischen und beschäftigungspolitischen Bedeutung der Bildungspolitik im europäischen Rahmen“.

Michael Dobbins analysiert mit der Frage „Divergente Europäisierung?“ die Aktivitäten der Reformen zur Hochschulsteuerung in Frankreich und Italien. Er identifiziert drei Modelle als Idealtypen, wie Hochschulpolitik verläuft: Da ist zum einen das „staatszentrierte Modell“, wonach Universitäten staatlich gelenkte Institutionen mit nur begrenzten Autonomien sind; zum anderen das „marktorientierte Modell“, das auf der Annahme basiert, Hochschulen funktionierten dann am effektivsten, wenn sie wie Wirtschaftsunternehmen geführt würden; schließlich das „akademische Selbstverwaltungsmodell“, das auf der Grundlage eines korporatistischen Arrangements zwischen Staat und Hochschule beruht. Die Analysen der Hochschulentwicklung in den beiden Ländern verdeutlichen erhebliche, unterschiedliche Politiken und Machtkonstellationen: In Frankreich die Rolle und Bedeutung des Zentralstaates, in Italien die Tradition und Etabliertheit der Professorenschaft.

Eva Maria Vögtle informiert mit ihrem Beitrag „Transnationale Kommunikation als Bedingungsfaktor für hochschulpolitische Konvergenz“ über die Ergebnisse einer Studie, die sie im Zusammenhang mit den Zielen und Folgen des Bologna-Prozesses erstellt hat. Mit dem politikwissenschaftlich-vergleichenden „dyadischen Ansatz“, wie er in der Konvergenzforschung verwandt wird, analysiert die Autorin Konvergenzprozesse in 20 OECD-Ländern im Zeitraum von 1996 bis 2008; wobei 14 Länder sich von Beginn an am Bologna-Prozess beteiligten, und sechs Staaten, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht daran teilnahmen. Das Interesse der Autorin ist dabei auf sozioökonomische, politisch-institutionelle und kulturelle Phänomene gerichtet. Die Analyse zeigt divergente Ergebnisse; etwa die, dass sich der Bologna-Prozess zu einer internationalen Plattform für Politiktransfer entwickelt hat; gleichzeitig auch, dass die im Bologna-Prozess wirksame „transnationale Kommunikation … Konvergenz in den Studienstrukturen sowohl der teilnehmenden Länder als auch über den Teilnehmerkreis hinaus ausgelöst hat„; aber ebenso, dass „das Ausmaß hochschulpolitischer Konvergenz bei alleiniger Fokussierung auf Politikübernahme deutlich überschätzt würde“. Bedeutsamer für Konvergenz sei „die Einbettung in transnationale Kommunikationsnetzwerke“ (kursiv, J.S.).

Tonia Bieber fragt mit ihrem englischsprachigen Beitrag „Transatlantic Diffusion in Higher Education Policy?“ nach den institutionalisierten und traditionellen Bedingungen und Veränderungsprozessen in der US-amerikanischen Hochschulentwicklung“. Sie registriert „weiche“ Formen (Soft Governance) von Politikübernahme aus dem Bologna-Prozess und hofft „future American reachtions to Bologna reforms can be anticipated because of augmented problem pressure such as rising educational costs and the need for recognition of HE technicalities“.

Eva Maria Vögtle und Kerstin Martens thematisieren in ihrem ebenfalls in englischer Sprache verfassten Beitrag „Bologna as a fad or fashin“. Die kontroversen Auffassungen zwischen „Mode(torheit)“ und „Modell“ verdeutlichen sich nicht nur im europäischen Diskurs über die Vor- und Nachteile, Lösungsversprechungen, Wege, Um- und Irrwege des Bologna-Prozesses, sondern auch als Verlockungen im globalen Dialog. Die Autorinnen zeigen die Diskussionprozesse auf, wie sie sich im nichteuropäischen Raum zum Bologna-Prozess vollziehen: Im asiatisch-pazifischen Raum, in den lateinamerikanischen und karibischen Regionen, in Afrika. „Overall, the governance modes of the BP have established itself as a useful mechanism for coordinating dynamic, non-binding policy harmonization process characterized by the inclusion of a variety of actors on different levels of authority, such as governnmental actors, NGOs, and associations“.

Einen Praxisbericht über die „Auswirkungen des neuen europäischen Bildungsmodells auf die Verknüpfung zwischen Berufs- und Hochschulbildung in Deutschland, Österreich und Frankreich“ liefern Nadine Bernhard, Lukas Graf und Justin J. W. Powell. Es geht um die im Bologna Prozess und in der Kopenhagener Erklärung festgelegten Vereinbarungen und strukturellen Bedingungen, „Durchlässigkeit zwischen den organisatorischen Feldern berufliche Bildung und Hochschulbildung zu erhöhen, und zwar mit Hilfe von gemeinsam entwickelten Standards wie dem Europäischen und Nationalen Qualifizierungsrahmen, einem System zur Validierung und Anerkennung unterschiedlicher Lernformen, der Ermöglichung flexibler Bildungswege und der Einführung von Kreditpunktesystemen“.

Philipp Grollmann reflektiert die Entstehungsgeschichte, Entwicklung und Wirksamkeit der europäischen Bildungszusammenarbeit und konstatiert in seinem Beitrag „Harmonisierung – Transparenz – Dualität“. Mit dem Begriff der „beruflichen Exzellenz“ wird der Versuch unternommen, den Berufsbildungsbegriff der Europäischen Union mit Inhalt zu füllen. In den empirisch aufgeführten Entwicklungen und Zustandsbeschreibungen in den europäischen Ländern wird deutlich, „dass den dualen Ausbildungstraditionen wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Gewicht zukommt als bisher… Dualität wird sich für Bildungsgänge, die für Tätigkeiten jenseits von Wissenschaft und Professionen ausbilden, als Qualitätsmerkmal durchsetzen“.

Die Habermas´sche Feststellung: „In Wahrheit geht es um die Frage, ob eine transnationale Erweiterung der staatsbürgerlichen Solidarität quer durch Europa möglich ist“, liegt dem Beitrag „Kulturell-kognitive Institutionen und ihre Wirkung auf Europäisierungsprozesse“ von Georg Tafner zugrunde. Die Alltags- und kalkulatorische Frage „Was bringt mir Europa?“ wird mit Reflexionen über grundlegende, existentielle und humane Grundlagen der Menschenwürde und Menschenrechte beantwortet, affirmativ und institutionell (vgl. dazu auch: Michael Gehler / Silvio Vietta, Hrsg., Europa – Europäisierung – Europäistik: Neue wissenschaftliche Ansätze, Methoden und Inhalte, 2009, www.socialnet.de/rezensionen/9268.php), sowie genealogisch ( siehe dazu auch: Hans Joas, Die Sakralität der Person. Eine neue Genealogie der Menschenrechte, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/12425.php) beantwortet. Das wirtschaftspädagogisches Plädoyer: Performative Pädagogik.

Natalie Hartmann diskutiert mit ihrem Beitrag die „Ganztagsschulentwicklung in Deutschland“ und verweist in diesem Zusammenhang auf Veränderungsprozesse zum traditionellen schulischen Selbstverständnis. Die bisher nach wie vor eher zufälligen, auf bestimmte Schulformen und -situationen fokussierten Entwicklungen im Ganztagsschulbereich bedürfen einer politischen und pädagogischen „School-Governance“, was ja nichts anderes bedeutet, als die Zielsetzungen, Notwendigkeiten und Chancen schulischen Lernens als ganzheitliche Perspektive zu betrachten und unter den Aspekt des demokratischen, chancengleichen Gemeinwohls zu stellen. Dass die Autorin bei ihren Fallbeschreibungen, die sich überwiegend auf das Baden-Württemberger Modellschulprojekt des Jugendbegleiter-Programms stützen, die ohne Zweifel wegwesend und zielführend praktizierten Erfahrungen bei den (niedersächsischen) Integrierten Gesamtschulen nicht erwähnt, kann als ein Manko angesehen werden.

Ulrich Theobald verweist auf „Gestaltungsmöglichkeiten für Eltern im Schulsystem“ und diskutiert die Voraussetzungen für Partizipation im europäischen Vergleich. Der verdienstvolle Beitrag thematisiert theoretische Strategien der Beteiligung von Eltern in der Schulpolitik und zeigt die rechtlichen und institutionellen Bedingungen von deren Gestaltungsmöglichkeiten in acht europäischen Ländern auf (Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Slowenien). Er sollte Auswirkungen auf die aktuellen Reformbestrebungen im europäischen Kontext haben, zumal erkennbar wird, dass konventionelle Hierarchien die unflexibelste und am wenigsten effiziente Form der Handlungskoordination in Mehrebenensystemen wie der Schule darstellen…(und) viele der … betrachteten Länder die sich bietenden Möglichkeiten … nur bedingt ausnutzen“.

Fazit

Mit dem Beitrag „Europäisierung als Einflussfaktor auf bildungspolitische Governanceprozesse“, betrachten Irina Bohn, Lisa Damaschke, Natalie Hartmann und Ilzé Skula die Konstellation des „europäischen Bildungsraums“ eher als „geographische Bezugsgröße“. Um bildungspolitisch wirksam zu werden, sind gemeinsam entwickelte und abgestimmte europäische Steuerungsprozesse notwendig. Als Perspektive und Zielrichtung bietet sich das Konzept „Educational Governance“ an, das den Wandel der Steuerungs- und Koordinationspraxis der Bildungssysteme beschreibt.

Es gibt noch genug zu tun! Die Arbeit des Tübinger Promotionskollegs ist damit nicht zu Ende. Vielmehr zeigt sich in den vorgelegten Texten und Forschungsergebnissen, dass die Fragen nach dem europäischen Bildungsraum weiter gehen müssen; etwa damit,

  • wie sich der Wandel der Steuerung beschreiben lässt,
  • wie sich Prozesse und Wirkungen der Governance-Modi in verschiedenen Bildungssystemen und -bereichen darstellen,
  • inwieweit durch neue Governance-Formen die für den jeweiligen Bildungsbereich proklamierten Ziele erreicht w(e)urden,
  • wie sich die theoretisch postulierten Wirkungen neuer Governance-Modi empirisch nachweisen lassen,
  • inwieweit verwendete Analyseinstrumente sich als geeignet erweisen.

Mit diesen Perspektiven wird sowohl der Verlauf des Forschungsprozesses verdeutlicht, als auch auf die Tagung 2013 verwiesen.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 02.04.2014 zu: Karin Amos, Josef Schmid, Josef Schrader, Ansgar Thiel (Hrsg.): Europäischer Bildungsraum. Europäisierungsprozesse in Bildungspolitik und Bildungspraxis. Nomos Verlagsgesellschaft (Baden-Baden) 2013. ISBN 978-3-8487-0841-3. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/15810.php, Datum des Zugriffs 08.09.2024.


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