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Ute Frevert: Vertrauensfragen. Eine Obsession der Moderne

Rezensiert von Prof. Dr. Richard Utz, 08.09.2014

Cover Ute Frevert: Vertrauensfragen. Eine Obsession der Moderne ISBN 978-3-406-65609-5

Ute Frevert: Vertrauensfragen. Eine Obsession der Moderne. Verlag C.H. Beck (München) 2013. 258 Seiten. ISBN 978-3-406-65609-5. 17,95 EUR.
Beck´sche Reihe - 6104.

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Thema

Historiker sind Paraphrasierer des Lebens anderer Leute. Ihr Verdienst besteht darin, dieses verlässlich zu datieren, exakt, überprüfbar, aktengetreu. Die Archivare, eine weitere Spezies dieser Staub blasenden Professionen, gehen ihnen dabei hilfreich zur Hand. Auch sie eine Gattung von Sortierern und gehobenen Logistikern, deren Genugtuung in dem Glauben besteht, dass noch alles Leben der Anderen in vergilbten Anamnesen, Aktenvermerken, Dossiers unter ihrer archivarischen Autokratie dahinbleicht.

Es gibt gottlob Abweichler von diesem troglodytischenGeschäft, das Nietzsche, dem überkompensierenden Philosophen starker Lebendigkeit, schon als Ausdruck eines Bewusstseins verdächtig war, das Elan und Spirit durch unerwünschte Erinnerungen an Vergangenes in Ketten schlägt. Sofern Historiographen überhaupt dazu imstande sind, irgendjemanden in die Stimmung der Aufregung zu versetzen, dann gelingt das nur den Erzählern unter ihnen, die ihrerseits etwas aufregt. Am aufregendsten sind noch die, die nicht nur erzählen, wie es war, sondern uns auch zu verstehen geben wollen, warum es so war, wie es war. Und mit einem solchen Fall haben wir es bei Frau Frevert zu tun.

Autorin

Frau Frevert ist eine dekorierte Professorin, war in Bielefeld, Yale und anderswo, und bekleidet heute das Direktorat des renommierten Max Planck Instituts für Bildungsforschung in Berlin, auf den Hinweisschildern im Straßenverkehr „MPI“ abgekürzt, und in dieser Abkürzung ist viel Bedeutsames und Wichtiges eingeschlossen, das dem mitwissenden Leser den Genuss gewährt, auf eine ferne, subtile Weise in das Geheimnis exklusiver Geistigkeit einbezogen zu sein. Das „MPI“ - ein seltener Hort der Bildung in der an Hortbanalität so reichen Bundesrepublik Deutschland, dem der Leser gerne sein Vertrauen schenkt.

Frau Frevert hat bereits vor ihrem „MPI“-Direktorat verschiedene Bücher über deutsche Männer geschrieben und zu beschreiben und verstehen versucht, warum diese sich als Ehrenmänner duellierten, im Militär kasernieren ließen und naiver Weise glauben konnten, mit nicht viel intellektuellem Aufwand die Frauen in der Asymmetrie von Geschlechterverhältnissen kleinhalten zu können, wenn sie das andere Geschlecht als „Weiber“ bezeichnen. Wie ihr „MPI“-„Steckbrief“ annonciert, verfolgt sie neuerdings das Thema „Gefühle“ historisch in der Beziehung zwischen Politikern, insonderheit Staatspräsidenten, und Bürgern, die sich ihnen emotional verbunden fühlen und sehr ernste Briefe/Mails schreiben, die der in jeder Hinsicht vertrauenswürdigen Bildungsforschung zugänglich sind. Die Bildungsforschung unter ihrem Direktorat ist, das zeigen die Projekte unter Frau Freverts Verantwortung, eindeutig emotional interessiert.

Ausgewählte Inhalte

Frau Freverts neuestes Buch beschäftigt sich mit einem Thema, das sie aufregt: mit Vertrauen. Einmal sensibilisiert, fällt ihr die Selbstverständlichkeit auf, mit der in der Moderne vertraut wird, respektive „Vertrauen“ für alles Mögliche gegeben und genommen werden soll. Und diese nervige Selbstverständlichkeit in Vertrauensfragen rüttelt die „Skepsis der Historikerin“ (S. 8) wach. Das ist nun gar nicht so selbstverständlich, da Historiker doch eher den Mainstream in seinem Mainstreamselbstverständnis paraphrasieren und nicht gegen den Strich lesen wollen. Indessen besitzt Frau Freverts Skepsis offenbar dieselbe Molekularstruktur wie das Kerosin für den A 380er, was den historisch-kritischen Geist der Autorin derart beflügelt, dass sie ihre Untersuchung damit startet, die „soziologischen, politologischen und ökonomischen Ansätze()“ (13) überflügeln zu wollen, die sich mit demselben Thema befasst haben.

Im essayistisch geschriebenen, also gut lesbaren und locker dahin gleitenden „Theorie-Teil“ überfliegt die Frevert´sche Skepsis doch eher flügellahme Rational Choice Ansätze (S. 15ff), denen vor dem irrationalen Nutzen des Vertrauensaktes ohnehin der rationalistisch beschränkte „Geist“ ausgeht und deren Erklärungskraft vor allem dem idealistischen Nutzenrationalismus der Scientific Community einleuchtet. Der gestrenge Oxford-Wittgenstein wird kurz zitiert und mit seiner Hilfe das reale Substrat des Vertrauens gegen die derzeit grassierende Behauptung verteidigt, Worte, Begriffe seien Produkte reiner Diskursivität ohne spürbar erlebbare Realität. Schließlich bleibt noch der Soziologe Luhmann, den die Autorin weder überflügelt noch überfliegt, sondern in der Beobachtungsschleife zweiter Ordnung mehrmals zu Anfang (S.14f)und zum Ende (S. 209ff) ihres 259 Seiten starken Buches umkreist, um schließlich auf seinen Schultern zu landen und von da aus Grundsätzliches über ihr Thema zu sagen. Seine Unterscheidungen, besonders die zwischen Zuversicht zum Funktionieren moderner Systeme und dem Vertrauen in personale Beziehungen greift sie ebenso auf wie seine Gedanken und die von Norbert Elias zur sozialen Differenzierung moderner Gesellschaften. Danach ist die inflationäre Rede über Vertrauen einerseits Folge funktionierender Sozialsysteme, auf die wir Modernen unser Leben verlässlich bauen, andererseits Folge eines lässlichen Wortgebrauchs, dessen sich Laien aus unbewusstem Systemvertrauen befleißigen. Alle sprechen von „Vertrauen“, wo sie „Vertrauen“ zu geben wünschen, um sich auf diese Weise vom „Wohlfühlwort“ (Frevert) „Vertrauen“ sorglos gestimmt und komfortabel gebettet durchs Leben wiegen zu lassen. Das ist für die Autorin offenbar „aufregend“ im Sinne von ärgerlich. Sprachliche Sensibilität von uns Intellektuellen, die ich der Historikerin uneingeschränkt bescheinige, stößt sich virtuos immer an geschwätziger Hirnlosigkeit der Menge. Aber deswegen gleich ein ganzes Buch schreiben, das die Menge niemals lesen wird?

Das Material ihrer Studie holt sich Frau Frevert aus Folianten, aus den Lexika und Enzyklopädien der bürgerlichen Jahrhunderte, aus der intimen Geschichte anti-bürgerlich bürgerlicher Liebespärchen und der idealistisch geschwollenen Rhetorik jener suspekten Reformpädagogen, die Vertrauen verlangten, um Vertrauen zu missbrauchen. Dem Vertrauensgebrauch im Kapitalismus spürt sie in seinen Organisationsformen, seinen Märkten und in der stets lächerlichen Warenwerbung kapitalistischer Wirtschaft á la „trust sells“ nach.

Ein weiteres Kapitel ist dem „Vertrauensstaat“ gewidmet und den Kapriolen, die das „V“-Wort in den Diskontinuitäten der deutschen Geschichte durchmachen musste. Diese Durchgänge garniert sie mit allerlei Abschweifungen über vermischte Gegenstände, die wir elegant heißen würden, wenn sie nicht so bunt durcheinander gewürfelt so viel Kurzweiliges bieten würden, das rasch langweilig wird. Aber nebenbei, nur so als Fußnote: „When one hears of the trustworthiness of politicians, of bankers, of lawyers in the United States … everyone laughs.“ Das ist im modernen Deutschland kaum anders.

Die Leser erfahren bei diesen „Stippvisiten“ (Frevert) durch die gesellschaftlichen Sphären so einiges, was sie vielleicht noch nicht wussten, aber für meinen Geschmack auch nicht wissen müssen. Ein Beispiel ist das Kapitel III, wo Frau Frevert uns einlädt, die Karriere des „V“-Worts durch so manches Separee unserer Hochkultur mit zu verfolgen. Das hat wenig Aufregendes, was etwa der Blick ins Schlafgemach von Lohengrin und Elsa mit ihrem typisch deutschen, nur noch Bayreuther Festspielbesuchern akzeptablen „Nie sollst Du mich befragen,/ noch Wissens Sorge tragen,/ woher ich kam der Fahrt,/ noch wie mein Nam´ und Art!“ (S. 10) zeigt – eine Ansage, die wir Heutigen eher mit einem One-Night-Stand als mit einer Hochzeitsnacht in Verbindung bringen. Nicht viel aufschlussreicher erscheint der Besuch hinter den Kulissen der Eheoper von Richard und Cosima Wagner. Auch lernen wir blutwenig über Vertrauen durch das komplizierte Verhältnis von Wagner zu Nietzsche, eine der Enttäuschungsgeschichten der deutschen Geistesgeschichte. Etwas ergiebiger erweisen sich die Einblicke in das Liebesleben der aufgeklärten und der romantischen, bürgerlichen und kommunikationstechnologisch beschleunigten Verpaarungsweisen. Als Fahndungsergebnis ihrer Ermittlungen im Fall „V“-Wort konstatiert die Historikerin schließlich eine Tendenz zur Profanisierung, mit Max Weber: zur Entzauberung. Zuerst dem einen Gott, dann dem ganzen Menschen wurde jedes Mal viel zu viel vertraut. Erst wir Heutigen dosieren den korrekten Gebrauch des „V“-Wortes angemessen, Lebensabschnittspartnerschaften machen es möglich und die Sex@mouren der jungen Generationen. Ihnen bescheinigt Frau Frevert das richtige Vertrauensmaß, da sie Vertrauen nur abhängig von Raum und lediglich auf Zeit und nicht unabhängig von beiden, also auf „ewig“ geben und nehmen: „Es mindert die Angst vor Täuschung und Enttäuschung, und es schützt vor Verletzungen, die das Selbstwertgefühl angreifen und auflösen.“ (74)

Warum dieses Buch? Warum diese Aufregung? Nun, es scheint eine Art Schlüsselereignis für diese Anhänglichkeit Frau Freverts an das „V“-Thema gegeben zu haben. Auf Seite 17ff erfahren wir von einer Busfahrt der Autorin, auf der sie Zeugin eines Gesprächs zwischen einer originären Oxforder Dame und einem ordinären Busfahrer ohne lokalisierbare Identität wurde, in dem erstere letzterem erzählte, wie sie einem erfolgreich arbeitenden Vertrauenshochstapler aufgesessen war: „Er war distinguiert gekleidet, trug ein feines Tweed-Jackett, Hemd mit Manschettenknöpfen und Krawatte mit Nadel. Sein Akzent war ebenso makellos wie sein Auftreten gewinnend. Beides wies ihn als Mitglied der gebildeten oberen Mittelschicht aus.“ (18)

Dieses Outfit und Auftreten weckte nun keinerlei Lombrosoeske Assoziationen, die die Dame alarmiert hätten; offenbar war sie kriminologisch ungenügend gebildet. Als der Mittelklassengentlemen ihr seine Rührgeschichte vom verlorenen Portemonnaie anvertraute, öffnete sie vertraulich das ihre und versorgte ihn mit den nötigen Scheinchen, damit der gute Mann nach Hause zu den Seinen eilen konnte. Sie glaubte der konventionellen Optik und vertraute auf die Richtigkeit der Oral History.

Die Figur des „Swindlers“ ist im englischen Bewusstsein spätestens seit den Hogarth´schen Stichen (nicht schon bei Shakespeare?) präsent und auch dem deutschen Publikum durch Lichtenbergs Interpretation derselben bestens bekannt. Lichtenberg definiert dort den „Swindler“ sehr schön als „ein Betrüger, der durch fein ausgedachte Ränke, und zwar hauptsächlich unter dem Schein eines Mannes von Stand und Vermögen, die Menschen um ihr Eigentum zu bringen sucht.“ [1] Frau Frevert interpretiert den Eindruck, den die Schilderung der Dame in ihr hinterlassen hat, ausführlich und kommt zu dem Ergebnis, dass beide, die Vertrauen gebende Dame und der Vertrauen nehmende „Swindler“ mehr als ihr Gesicht verloren hätten, wenn sie sich in der Situation misstraut statt vertraut hätten. Denn es gehe bei Vertrauen immer um Gefühle, Vertrauen sei „Gefühlshaltung, (…) affektive Einstellung“ (21), Vertrauen emittiere Oxytocin. Im selben Atemzug mutet uns Frau Frevert allerdings die Aussage zu, dass Vertrauen immer auch „pure Berechnung und Kalkulation, jedenfalls kein ‚bloßes‘ Gefühl sei.“ (S.16), was eher emotionale Leser irritieren könnte.

Diskussion

Summa Summarum bleibt die historische Rekonstruktion der Vertrauensgeschichte vergleichsweise deskriptiv, wenngleich nicht so verstaubt wie so manch archivarisch Entbundenes. Analyse und Interpretation gegen den Strich der Selbstverständlichkeit indessen, mit der „wir“ das „V“-Wort benutzen, bleiben doch eher von der Soziologie des Vertrauens abhängig, also im Wesentlichen von Luhmann. Norbert Elias wird, wie schon gesagt, paraphrasiert und Georg Simmel zwar genannt (S.211), aber offensichtlich nicht genug gekannt, um ihn lehrreich für das Thema zu nutzen. Luhmann kann Simmel auf Augenhöhe begegnen, Elias aber nicht, denn der steht wie viele andere in Vielem auf Simmels Schultern, ohne das mit der gebührenden Offenheit zu würdigen. Simmel ist vielleicht der originellste und sicher der am häufigsten plagiierte Autor der modernen Soziologie. Und bei Georg Simmel stehen die Grundgedanken über Vertrauen zu Personen, über Vertrauen zu Institutionen schon, die Luhmann in der ihm eigenen Kreativität und Brillanz zu etwas ganz Eigenständigem weiterdenkt.

Im wissenssoziologischen Kapitel seiner „Soziologie“ von 1908 bestimmt Simmel auf S. 263f Vertrauen als die Mitte zwischen Wissen und Nichtwissen. Wer vertraut, weiß nie genug, und da er nie genug weiß, muss er vertrauen. Das macht Vertrauenskontingenz aus und von daher erklärt sich die charakteristische Doppelstruktur des Vertrauens, diese Verbindung von spezifischer Kalkulation und diffuser Emotion: Das Defizit an Wissen kompensieren wir durch ein Plus an Gefühl, um handeln zu können. Daher lieben Leute, die sicher „Was tun“ wollen, das Vertrauen nicht, sondern ziehen Kontrolle vor. Einen Stipp, den Frau Frevert leider nicht gebührend visitiert, denn von hier aus hätte das für unsere Zeit genauso charakteristische Misstrauen traktiert werden können, das sich im leninistischen Evaluations-, Zertifizierungs-, also Kontrolleifer manifestiert. Und so vertraut die Autorin letztlich doch mehr auf Vertrauen als auf Misstrauen, eine Obsession von ihr, die sie mit der Moderne teilt.

Fazit

Das Buch weiß zu viel und erklärt zu wenig. Die Fakten purzeln kaleidoskopisch durcheinander, verwirren das Auge und demotivieren die Lektüre. So wissen wir Leser am Ende nicht, mit welcher Art von „Vertrauen“ oder mit welchen Vertrauenssubstituten oder Vertrauensfiktionen in welcher institutionellen Sphäre jeweils kommuniziert wurde, also welches Vertrauensderivat sich die Politik im Unterschied zur Wirtschaft und die zur Wissenschaft und die zur Bildung und die zur Intimsphäre für ihre systemischen Interessen und Ideen denn zu Nutze machten. Und auch über das Warum der Vertrauensinflation, die Frau Frevert so enerviert, haben wir am Ende wenig Überraschendes gelernt. Das ist kein Wunder, sondern ein grundsätzliches Problem moderner Historiographie überhaupt, die zwar die Fakten kennt, aber keine kohärente Theorie zu ihrer Deutung entwickelt. So entsteht der sprichwörtliche bunte Flickenteppich, den die Autorin eklektisch, mal „psychologisch-intuitiv“, mal recht oberflächlich mit Hilfe von Max Webers Charisma-Konzept, mal „diskurskritisch“, mal makrosoziologisch gesellschaftstheoretisch, mal mit Luhmann, mal mit Elias, mal mit Beck und immer „Mainstream“ interpretiert.


[1] G.C.Lichtenberg: Der Weg der Buhlerin. Mit sechs Kupfern nach Hogarth. F.a.M.: Insel, 1969, S.74.

Rezension von
Prof. Dr. Richard Utz
Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen
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Es gibt 34 Rezensionen von Richard Utz.

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ISSN 2190-9245