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Carsten Wünsch, Holger Schramm et al. (Hrsg.): Handbuch Medienrezeption

Rezensiert von Prof.in Dr.in Daniela Cornelia Stix, 23.10.2014

Cover Carsten Wünsch, Holger Schramm et al. (Hrsg.): Handbuch Medienrezeption ISBN 978-3-8329-6610-2

Carsten Wünsch, Holger Schramm, Volker Gehrau, Helena Bilandzic (Hrsg.): Handbuch Medienrezeption. Nomos Verlagsgesellschaft (Baden-Baden) 2014. 427 Seiten. ISBN 978-3-8329-6610-2. D: 49,00 EUR, A: 50,40 EUR, CH: 69,90 sFr.

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Thema

Im Fokus des Sammelbands steht die Medienrezeption, die aus verschiedenen und zeitgemäßen Perspektiven betrachtet werden soll. Dabei wollen sich die Herausgeber ausdrücklich von der Medienwirkungsforschung abgrenzen. Medienrezeption sei demnach nicht nur auf die konkrete Kontaktsituation begrenzt, sondern beinhalte auch Prozesse der Wahrnehmung, Verarbeitung und Interpretation von Medienangeboten und befasse sich außerdem mit Fragen der Zuwendung und Auswahl von Medien/-inhalten, deren Aneignung und Integration in die eigene Lebenswelt (S. 5).

Aufbau

Das Buch umfasst vier Teile.

Zu I Grundlagen der Rezeption

Im Beitrag Kognition analysiert Jörg Matthes die wichtigsten aktuellen Kongnitionskonzepte, um abschließend das Modell von Lang, das die einzelnen Konzepte zusammenführt und auf die Medienrezeption anwendet, ausführlich vorzustellen: Auf Grund begrenzter Ressourcen kann z.B. erklärt werden, warum reizarme Medienbotschaften besser verstanden und verarbeitet werden. (Kognition: Jörg Matthes, S. 13-27)

Um Affekte (Emotionen und Stimmungen) geht es im Beitrag Emotion von Werner Wirth. Er stellt Emotionstheorien vor und zeigt deren zunehmende Bedeutung für die Rezeptionsforschung auf. Verknüpfungen ergeben sich zum Beispiel wenn der Einfluss von Affekten auf die Rezipierenden untersucht wird oder gefragt wird welche Auswirkungen Affekte in den Medieninhalten auf die Rezipierenden haben. Wirth appelliert abschließend dafür, die Konzepte der Emotionstheorien nicht einfach zu übertragen, sondern „an die Spezifika und Bedingungen der Medienrezeption anzupassen“. (Emotion, Werner Wirth, S. 29-43)

Handlung i.S.v. sinnhaftem Verhalten steht im Fokus des Beitrags von Denise Sommer. Sie stellt verschiedene handlungstheoretische Perspektiven vor und spricht auch die damit einhergehenden methodischen Herausforderungen für die Rezeptionsforschung an. Resümierend zeigt sie auf wie Funktionen und Sinn im Medienhandeln mit Hilfe von Handlungsmustern erklärt werden können. (Handlung: Denise Sommer, S. 45-60)

Im Beitrag Kanalspezifika beschäftigt sich Jens Woelke mit der Darstellungsweise von Informationen auf Sinnebenen und mit Symbolsystemen. Er kommt zu dem Fazit, dass Rezeption zwar kanalspezifisch abläuft, aber Effekte – abgesehen von solchen auf der Wahrnehmungsebene – nicht valide vorher gesagt werden können. Abschließend appelliert Woelke nicht die Frage nach dem entweder oder, sondern vielmehr nach der Reihenfolge der Darbietung von piktoralen und sprachlichen Informationen zu stellen. (Kanalspezifika: Jens Woelke, S. 61-80)

Zu II Selektion und Zuwendung

Maren Hartmann versucht in ihrem Beitrag die Konzepte von Diffusion und Domestizierung zu synthetisieren. Anhand von Beispielen der Mediennutzung zeigt sie, dass sowohl Theorie als auch Analyse von einer Zusammenführung profitieren können. (Diffusion und Domestizierung: Maren Hartmann, S. 83-98)

Der Beitrag Alltag und Routinen von Ralph Weiß ist in die drei soziologischen Bedeutungsdimensionen von Alltag gegliedert: Handeln (Routinen), Wahrnehmung und Sinngebung sowie soziale Beziehungen (Inklusion und Abgrenzung). Der Autor kommt zu dem Fazit, dass eine theoretische und methodische Vielfalt von Anstrengungen gibt, die den Alltag nutzen, um das Verständnis von Medienrezeption zu verstehen und weiterzuentwickeln. (Alltag und Routinen: Ralph Weiß, S. 99-112)

Merja Mahrt beschäftigt sich mit dem Einfluss von Einstellungen auf die Wahl von Medien und Medieninhalten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Diskussion um die dissonante oder konsonante Medienwahl, d.h. ob die Einstellungen bestärkende Inhalte bevorzugt gewählt werden. Abschließend fordert die Autorin ein Zusammen statt einem Nebeneinander der psychologischen und kommunikationswissenschaftlichen Erkenntnisse. (Einstellungen: Merja Mahrt, S. 113-127)

Die Persönlichkeit steht im Zentrum des Beitrags von Andreas Fahr. Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen der verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale auf den Ebenen der Motivation, Selektion, Rezeption (und Motivation). Dabei kommt er zu dem Schluss, dass Persönlichkeitsmerkmale eine „beachtlichen Teil der Varianz von Medienhandlungen erklären“ können (S. 138), räumt aber zugleich ein, dass beispielsweise Selektionen nicht immer kongruent zur Persönlichkeit ausfallen müssen. (Persönlichkeit: Andreas Fahr, S. 129-143)

Es schließt sich der Beitrag Motivation von Marco Dohle an. Darin konzentriert sich der Autor auf die Darstellung handlungstheoretischer Ansätze und arbeitet gemeinsame Motivdimensionen und Bedürfnisse, für die Auswahl von Medien und Medieninhalten heraus. Im Fazit formuliert er eine Reihe von Aufgaben zukünftiger Forschung, z.B. die Untersuchung der Wechselwirkungen von Selektionsursachen oder veränderte Motivstrukturen bei jüngeren Generationen (Motivation: Marco Dohle, S. 145-159)

Um die stimmungsabhängige Medienselektion geht es im Beitrag Stimmung von Holger Schramm. Darin konzentriert er sich auf die empirisch gut bestätigte Mood-Management-Theorie (MMT) sowie deren Weiterentwicklungen und alternative Ansätze. Schramm plädiert dafür, die MMT nicht mehr nur „reflexartig“ (S. 169) für jegliche stimmungsbezogene Medienselektion heranzuziehen, sondern, die Weiterentwicklung heranzuziehen, die das entsprechende Phänomen am besten abbildet. (Stimmung: Holger Schramm, S. 161-173)

Zu III Phänomene und Erlebnisweisen

Den Einstieg macht Christian Schemer mit dem Beitrag Urteilsbildung und Bewertung. In seinem Beitrag geht es um die Urteile, die Menschen sich bei der Medienrezeption über Medienpersonen, Themen und sich selbst in Relation zu Medienpersonen bilden. Darüber hinaus zeigt er die verschiedenen Arten von Urteilen und Bewertungen sowie deren Entstehung und kognitive Organisation auf. (Urteilsbilder und Bewertung: Christian Schemer, S. 177-190)

„Was wir im Kopf haben, ist aber nicht einfach die Widerspiegelung eines Medieninhalts, sondern eine hochkomplexe mentale Repräsentation, die auf Grund einer Vielzahl kognitiver Verarbeitungsprozesse zustande kommt“ (S. 204), so fasst Stephan Schwan seinen Beitrag zum Verstehen zusammen. Zuvor analysiert er den aktuellen Forschungsstand unter zwei aufeinander aufbauenden Gesichtspunkten: Verstehen als Rezeptionsmotiv und Sinngenerierung. (Verstehen: Stephan Schwan, S. 191-206)

Anne Bartsch thematisiert in ihrem Beitrag das Emotionale Erleben, das großen Einfluss auf die Anziehungskraft auf ein Publikum hat. Die Autorin gibt einen Überblick zu den Forschungsergebnissen bezüglich einzelner Emotionen, zum Prozess des Emotionserlebens sowie zum Reiz des Emotionserlebens bei üblicherweise gemiedenen negativen Emotionen. Die Autorin arbeitet heraus, dass Emotionen in der Rezeptionsforschung „meist nicht zum Selbstzweck untersucht werden, sondern aufgrund ihres theoretischen Erklärungspotenzials in Bezug auf andere Faktoren“ (S. 217). (Emotionales Erleben: Anne Bartsch, S. 207-221).

Dem schließt sich der Beitrag Empathie und Identifikation von Carsten Wünsch an. Empathie und Identifikation haben essentielle Bedeutung für die Medienrezeption, da „die Darstellung in praktisch allen Medienformaten […] von Personen getragen“ wird (S. 223). Der Autor versteht das Konzept der Empathie als Grundlage für das Identitätskonzept Dementsprechend räumt er der Empathie und deren psychologischen und evolutionären Hintergründen sowie ihrer Einflussfaktoren und Konsequenzen großen Raum ein. Dasn Konzept der Indentität wird abschließend davon abgegrenzt. Der Autor fordert bezüglich beider Konzepte weitere theoretische und empirische Bemühungen. (Empathie und Identifikation: Carsten Wünsch, S. 223-241)

Mit Parasozialer Interaktion und sozialem Vergleich beschäftigt sich Uli Gleich. Parasoziale Interaktion (PSI) „fühlt sich so an wie wechselseitige Interaktion“ mit Medienfiguren (S. 243). Im Artikel werden die Forschungsbemühungen zur PSI in theoretischen Konzepten verortet. Des Weiteren wird analysiert inwiefern soziale Vergleichsprozesse als Teil von PSI zu konzipieren sind. Abschließend werden identifizierte Forschungsfragen formuliert. (Parasoziale Interaktion und sozialer Vergleich: Uli Gleich, S. 243-256)

Die Spannung als medien- und genreübergreifendes Phänomen steht im Fokus des Beitrags von Matthias R. Hastall. Der Beitrag umfasst die Bausteine der Spannungsgenese, verschiedene Ansätze zum Spannungserleben sowie die Analyse der inter- und intraindividuellen Unterschiede beim Spannungserleben. Der Autor schließt den Beitrag mit einer Forderung nach mehr Aufmerksamkeit für die genauen Prozesse des Spannungserlebens. (Spannung: Matthias R. Hastall, S. 257-272)

Helena Bilandzic konzentriert sich auf Immersion, also Medienerlebnisse bei denen der Rezipient Reize der realen Welt ausblendet und selbstvergessen in der Medienwelt versinkt. Ihren Fokus richtet sie auf drei Formen: Flow, Narratives Erleben und Präsenz. (Immersion: Helena Bilandzic, S. 273-290)

Wahrgenommener Realismus steht im Zentrum des Beitrags von Özen Oda?. Die Autorin fokussiert in ihrem Beitrag zwei wesentliche Ansätze: Die Unterscheidung bzw. Verwischung von Realität und Fiktion in den Medien sowie Glaubhaftigkeitserwartungen. Außerdem räumt sie dem Umgang mit medienvermittelten Realitätsindikatoren Raum ein. Abschließend benennt die Autorin drei ungenügend untersuchte Forschungsbereiche. (Wahrgenommener Realismus: Özen Oda?, S. 291-304)

Im Beitrag von Monika Suckfüll geht es um Ästhetisches Erleben. Die Autorin konzentriert sich dabei auf die psychologische Ästhetikforschung, da hier der größte Bezug zur Rezeptionsforschung herstellbar sei. Neben einem kurzen historischen Abriss geht die Autorin auf die Systematik und theoretischen Ansätze aus Kognitions- und Motivationsforschung ein. (Ästhetisches Erleben: Monika Suckfüll, S. 305-320)

Zu IV Kontexte der Rezeption

Die Mediennutzung in den verschiedenen Lebensphasen steht im Zentrum des Beitrags von Elizabeth Prommer. Der Fokus liegt dabei insbesondre auf der medienbiografischen Forschung, die unter anderem nach konstanten Mediennutzungsmustern oder altersspezifischen Mediennutzungsphasen fragt. (Lebensphasen: Elizabeth Prommer, S. 323-336)

Nina Haferkamp analysiert die wechselseitigen Einflüsse von Mediennutzung/-rezeption und Menschen mit physischen und psychischen Einschränkungen. Sie fordert interdisziplinäre Arbeiten, die die Vielzahl offener Forschungsfragen bearbeiten können. (Physische und psychische Einschränkungen, Nina Haferkamp, S. 337-350)

Volker Gehrau behandelt die Konsequenzen von Rezeption in Gruppe, denn insbesondere bei neuen Medienformaten ließen sich „die bei der Rezeption ablaufenden Phänomene besser aus einer sozialen als aus einer rein individuellen Perspektive erklären“ (S. 361). Der Autor erörtert die psychischen und soziologischen Grundlagen gemeinsamer Medienrezeption um dann am Beispiel Fernsehen die gemeinsame Medienrezeption unter verschiedenen Phänomene zu analysieren. (Rezeption in Gruppe: Volker Gehrau, S. 351-264)

Dem schließt sich der Beitrag Rezeption im öffentlichen Raum von Joachim R. Höflich an. Darin geht es um eine Verschiebung vom stationären zum mobilen Rezipienten und die Konsequenzen z.B. für die öffentliche Kommunikationsordnung oder das Spannungsfeld zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. (Rezeption im öffentlichen Raum: Joachim R. Höflich, S. 365-378)

Vergemeinschaftung steht im Fokus des Beitrags von Andreas Hepp. Der Schwerpunkt liegt auf durch die Medienaneignung (mit) hergestellten Vergemeinschaftungen (wie Szenen und religiösen Vergemeinschaftungen). Der Autor geht dabei sowohl auf lokale und translokale Vergemeinschaftungen sowie Subarten ein und veranschaulicht an Beispielen. (Vergemeinschaftung: Andreas Hepp, S. 379-393)

Um Kultur bzw. kulturvergleichende Rezeptionsforschung geht es um Beitrag von Uwe Hasebrink. Unter den Aspekten der Bedingungen, der Praktiken und der Bedeutung der Mediennutzung stellt Hasebrink kulturvergleichende Studien vor. (Kultur: Uwe Hasebrink, S. 395-409)

Der Beitrag Epoche von Stefanie Averbeck-Lietz schließt das Buch ab. Die Autorin befasst sich mit der Mediennutzung vom 18. bis 20. Jahrhundert in Deutschland. Mediennutzung versteht sie als einerseits von Grundbedürfnissen geleitetes und zugleich soziokulturelles Phänomen, das in wechselseitiger Beeinflussung mit anderen historischen Entwicklungen gesehen werden muss.(Epoche: Stefanie Averbeck-Lietz, S. 411-423)

Diskussion

Durch stichwortartige Beitragstitel wirkt das Buch zunächst wie ein Lexikon und in gewisser Weise darf es auch als Überblickswerk verstanden werden – ohne es an Tiefe fehlen zu lassen! Die Beiträge liefern eine umfassende Gesamtschau über den Stand der Rezeptionsforschung unter je einem spezifischen Aspekt. Sie eignen sich daher hervorragend als Einstieg in ein Thema und Ausgangspunkt für weitere Lektüre. Zum Beispiel in dem man den ausgewählten Literaturempfehlungen am Ende jedes Beitrags folgt. Gefallen hat mir, dass die meisten Autoren in ihrem Beitrag Forschungsdesiderate formuliert haben. Dies könnte Studierenden und insbesondere Promovierenden Ideen für eigene Forschungsarbeiten geben.

Die in den Beiträgen vorgestellten Theorien und Untersuchungen sind in der Regel psychologischer oder kommunikationswissenschaftlicher Herkunft. Den AutorInnen ist es aber in der Regel gut gelungen, die Erkenntnisse so aufzubereiten, dass sie auch ohne entsprechende Vorkenntnisse gut zu verstehen waren.

Das Buch hatte den Anspruch verschiedene und zeitgemäße Perspektiven aufzugreifen. Dies ist dem Buch leider nur bedingt gelungen. Zweifelsohne werden nahezu ausschließlich aktuelle Untersuchungen aus den letzten Jahren vorgestellt. Jedoch hängt die Wissenschaft der Praxis insofern hinterher, als dass das Internet und seine Phänomene schlichtweg in seiner Tiefe und Breite noch nicht umfassend untersucht wurde. Die meisten Untersuchungen beschäftigen sichi im Schwerpunkt mit den „herkömmlichen“ audio/-visuellen Medien.

Aus pädagogischer Perspektive empfand ich die Kapitel 20, 21 und 22 als besonders praxisnah, da sich hier für mich direkt Anknüpfungspunkte offenbarten.

Fazit

Im Fokus des Sammelbands steht die Aufbereitung zeitgemäßer Forschungserkenntnisse zu Medienrezeption. Es gelingt, einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Elemente der Medienrezeption zu geben. Zugleich werden die einzelnen Aspekte in angemessener Tiefe behandelt. Das Buch ist insbesondere geeignet für WissenschaftlerInnen aus Psychologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Soziologie; aber auch für die Erziehungswissenschaft ergeben sich Anknüpfungspunkte. Es finden sich Anregungen für weitere Forschungsprojekte und Hinweise auf Möglichkeiten der Vertiefung.

Rezension von
Prof.in Dr.in Daniela Cornelia Stix
ist Dipl.-Sozialpädagogin/-arbeiterin (FH) und Medienwissenschaftlerin (M.A.) und als Professorin für Soziale Arbeit an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen die Themen Digitalität und Digitalisierung der Sozialen Arbeit, Natur- und Erlebnispädagogik sowie die Kinder- und Jugendarbeit.
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ORCID: https://orcid.org/0000-0001-9211-7748

Es gibt 21 Rezensionen von Daniela Cornelia Stix.

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ISSN 2190-9245