Waldemar Pallasch, Detlef Kölln: Pädagogisches Gesprächstraining
Rezensiert von Dr. rer. soc. Wolfgang Widulle, 01.12.2014

Waldemar Pallasch, Detlef Kölln: Pädagogisches Gesprächstraining. Lern- und Trainingsprogramm zur Vermittlung pädagogisch-therapeutischer Gesprächs- und Beratungskompetenz.
Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2014.
9. Auflage.
254 Seiten.
ISBN 978-3-7799-3201-7.
D: 19,95 EUR,
A: 20,60 EUR,
CH: 27,90 sFr.
Reihe: Pädagogisches Training.
Autoren
Waldemar Pallasch ist Professor emeritus für Erziehungswissenschaften. Der Mitbegründer und Direktor der Instituts für Advanced Studies der Universität Kiel, Begründer des Kieler Supervisionsmodells und mehrerer postgradualer Beratungs- und Coaching-Studiengänge forscht, lehrt, publiziert und trainiert seit vielen Jahren in schulischen und außerschulischen Feldern von Bildung, Coaching und Beratung und als Coach in der Wirtschaft. Er ist im Bereich Coaching, Beratung, Supervision und Training ein bekannter Autor (Pallasch & Hameyer 2012; Pallasch et al. 2002; 2005)
Detlef Kölln ist Diplom-Pädagoge, Gesprächs- und Psychodramatherapeut, freier Trainer, Dozent und Berater in Wirtschaft und Pädagogik, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Pädagogische Trainings Lübeck und Direktoriumsmitglied des Instituts für Advanced Studies Kiel.
Thema
Der steigende Beratungsbedarf in den westlichen Gesellschaften schafft auch die Notwendigkeit einer Beratungsdidaktik, die die Entwicklung von Beratungskompetenz effektiv und effizient fördert. Neben den umfangreichen postgradualen Weiterbildungen betrifft dies besonders die Grundlegung helfender Gesprächs- und Beratungskompetenz in Regelstudiengängen, in denen Studierende der Psychologie, Pädagogik und Sozialen Arbeit an Hochschulen und Universitäten häufig unter ressourcenarmen Bedingungen unterrichtet werden und lernen. Für diese Settings wurde eine Vielzahl von praxisnahen Lehr- und Trainingsbüchern veröffentlicht, die den Weg vom Wissen zum kompetenten Beratungshandeln durch Manualisierung von Übungs- und Reflexionshilfen gehbar machen. Auch das Pädagogische Gesprächstraining (im folgenden: PGT) steht in der Tradition dieser Trainingsmanuale – für die professionelle Gesprächsführung (z.B. Gührs & Nowak 2003; Weisbach & Sonne-Neubacher 2013) oder die Beratung (Egan 2001; McLeod 2011). 1987 wurde es in erster Auflage publiziert und hat sowohl in Regelstudiengängen wie auch in Eingangsmodulen von postgradualen Weiterbildungen im Umfeld der Kieler Universität eine große Verbreitung gefunden.
Entstehungshintergrund
Die letzte inhaltliche Überarbeitung des Buchs liegt zwölf Jahre zurück: Die hier rezensierte 9. Auflage von 2014 ist der Nachdruck der dritten Fassung des Buchs von 2002 (5. überarb. und erw. Aufl.) Seither wurde es in der fünften bis neunten Auflage unverändert nachgedruckt. Dass ein Lehrbuch mit dieser Verbreitung und Geschichte bislang auf Socialnet nicht rezensiert wurde, ist erstaunlich und wird hiermit nachgeholt.
Aufbau und Inhalt
Kapitel 1 – Pädagogische Einordnung – beschreibt die Konzeption des PGT als praxisnahe Lern- und Arbeitshilfe. Die Ziele des Buchs, Erweiterung der beraterisch-therapeutischen Handlungs- und Diagnosekompetenz werden beschrieben und Inhalte und didaktische Aspekte des Trainings werden gerahmt: Inhaltlich versteht sich das PGT als schulenintegratives Beratungstraining auf der Basis der personzentrierten und systemischen Psychotherapie und Beratung. Methodisch wird kurz auf das Baukastenprinzip eingegangen, das einzelne Beratungsfertigkeiten sowohl zum Übungszweck isolierbar macht wie auch die Reintegration in das Prozessgeschehen der Gesprächsführung sicherstellt.
In Kapitel 2 – Theoretische Orientierung – werden kurz die wissenschaftlichen Grundlagen und wesentlichsten Positionen der humanistischen Psychologie und Pädagogik, der Systemtheorie und des Radikalkonstruktivismus dargestellt, die neben dem Anspruch einer integrativen Ausrichtung doch eine gewisse Orientierung am personzentrierten und systemischen Paradigma erkennen lassen. Anschließend werden die Begriffe Beratung, Supervision, Intervision, Coaching, Therapie, Training und Psychohygiene im Kontext von Pädagogik/Erziehungswissenschaft geklärt und die nach wie vor personzentrierten Grundlagen des PGT komprimiert dargestellt. Das Kapitel schließt mit einem kommentierten Literaturverzeichnis zur wichtigsten Referenzliteratur zum PGT und den Möglichkeiten und Grenzen des Trainingskonzeptes.
Kapitel 3 gibt Hinweise zur Durchführung des Trainingsgrogramms für Lernende und Trainer. Die Ziele, das Baustein-System des Buchs und der Aufbau von Trainingseinheiten werden erläutert. In der neuen Auflage wurde auf die Beschreibung des Gesamtaufbaus, -aufwands und möglicher Settings eines PGT-Moduls verzichtet. Die Trainingsmethodik hat sich dabei seit 1990 nur unwesentlich geändert: Nach Berichten zu Erfahrungen mit bisher gelernten Elementen wird Theorie zum aktuellen Baustein vorgestellt, anschließend in Kleingruppen mit Übungsgesprächen trainiert und aufgearbeitet und schließlich abschließend im Plenum reflektiert. Dazu sind pro Trainingseinheit drei bis vier Stunden Zeit erforderlich. Das Kapitel beschreibt weiter methodische Varianten und Alternativen wie die Arbeit mit Co-Beratern, Reflecting Teams, gruppendynamischen Übungen, Pencil-Paper-Arbeit, Videoaufzeichnungen oder Direktinstruktionen wie beim Doppeln im Psychodrama.
Kapitel 4 – Lern- und Trainingsprogramm beschreibt die 68 Bausteine des PGT, die in sechs thematische Schwerpunkte gegliedert sind – für die dritte Fassung des Buchs wurden 18 neue Bausteine vor allem aus der lösungsorientierten Beratung aufgenommen und die Bausteine entlang der folgenden Systematik strukturiert.
Nach den Grundlagen (Zuhören, Pausen ertragen, nonverbale Signale usw.) folgen vier Gruppen von Bausteinen, die sich am Problembearbeitungsprozess in der Beratung orientieren: Zur Strukturierung von Gesprächen und Erhebung von Anliegen finden sich acht Bausteine (Anliegen klären, Arbeitshypothese formulieren, Gespräch in Phasen unterteilen u.a.). In der Bearbeitung von Anliegen liegt ein Schwerpunkt mit 28 Bausteinen, von denen v.a. systemisch-lösungsorientierte Techniken neu eingefügt wurden (zirkuläres Fragen, Wunderfrage, Ausnahmen u.a.). Die Techniken zur Arbeit mit Entspannung von Klienten sind unverändert, bei der Lösungsexploration finden sich 10 Bausteine, die teils differenziert, umbenannt oder neu eingefügt wurden – alle aus der lösungsorientierten Beratung (Lösungen aufgreifen, anbieten, aufzeigen, … Hausaufgaben, erlebte Realisation, u.a.).
Die vier Übungen zur Selbstexploration des Beraters wurden für die dritte Fassung in eine eigene Gruppe genommen (Alter Ego, eigenen emotionalen Bezug artikulieren, schmerzhafte Punkte der eigenen Biographie und sich selbst überprüfen).
In der zweiten Fassung fanden sich zu jedem Methodenbaustein Kurzdialoge aus Beratungsgesprächen, die ein Beispiel zur Methode/Technik gaben. Diese Dialog-Beispiele wurden vermutlich aus Platzgründen entfernt.
In Kapitel 5 – Arbeits- und Trainingsbögen – finden sich schließlich 18 Arbeitsblätter, die die Trainingsarbeit unterstützen: Zwei kurze Fallbeispiele für je ein Rollenspiel werden präsentiert und Einstiegsthemen für Übungsgespräche aufgelistet. Weiter finden sich Selbsteinschätzungs- und Beobachtungsbögen für die Pencil-Paper-Arbeit und Reflexion der Übenden.
Das Literaturverzeichnis ist nicht mehr aktuell. Es nennt neben vielen Klassikern aus Kommunikationspsychologie, Beratung und Psychotherapie vor allem Quellen aus den 1980/90er Jahren zur personzentrierten Beratung. Es reicht bis ca. zur Jahrtausendwende. Eine kursorische Prüfung ergab, dass viele Bücher vergriffen sind oder bei anderen sich die Autoren geändert haben (Leuner 1998 jetzt neu: Nohr/Bahrke 2012). Auch die in Kap. 2.4 genannten Lehrbücher sind teils von eher historischem Wert (Rogers/Tausch/Gordon) oder haben schon viele neue Auflagen erfahren (Weinberger 1998, Bachmair 2000, Weisbach 2001).
Diskussion
Inhaltlich fußt die dritte Fassung des Buchs wiederum stark auf der personzentrierten Beratung, erweitert um viele lösungsorientierte (und vereinzelte systemische) Methoden und Techniken. Einer modernen Verhaltenstherapie und den hieraus zu gewinnenden Methoden und Techniken stehen die Autoren zwar nicht ablehnend gegenüber, aber die Provenienz der Autoren ist doch deutlich erkennbar, zumal die kognitiven Methoden/Techniken eher enggeführt präsentiert werden. Das Buch zeigt so zwar eine Vielfalt von Methoden/Techniken auf, vermag aber im integrativen und schulenübergreifenden Verständnis noch nicht wirklich zu überzeugen. Die Bausteine sind für Anfänger der beraterisch-therapeutischer Gesprächsführung in Regelstudiengängen eher anspruchsvoll und würden parallel theoretische Lehrveranstaltungen voraussetzen, die neben den Techniken auch ein vertieftes Verständnis derselben schafft. Für den postgradualen Bereich scheinen mir die Bausteine angemessen. Das Problem des Umfangs des PGT in Regelstudiengängen ist nicht zu unterschätzen: Geht man unter der Annahme, man könne von den 68 beschriebenen Bausteinen einige zusammenfassen, von ca. 40 Trainingseinheiten a 3 Stunden aus, wären im Rahmen eines BA-Studiums z.B. der Sozialen Arbeit für ein systematisches Durchtrainieren des PGT ein zwei- bis dreisemestriges Modul mit 10 - 12 ECTS-Punkten und vier Semesterwochenstunden nötig. In der Fassung von 1990 gingen die Autoren noch von einer dreisemestrigen Lehrveranstaltung aus. So viel Zeit für Beratungslernen aufwenden zu können, bleibt – angesichts der Verdichtung und Beschleunigung des Lernens nach Bologna – in vielen Studiengängen ein frommer Wunsch. Die Bausteine lassen sich aber auswählen und die Basisfertigkeiten auch für Einführungsveranstaltungen sehr gut nutzen.
Das Buch verfolgt zwei Hauptziele: die Erweiterung beraterisch-therapeutischer Handlungskompetenz und zweitens eine „Diagnosekompetenz“: Die Erweiterung der Handlungskompetenz ist mit einem Training auf der Basis des Buchs gut erreichbar, aber der Begriff der Diagnosekompetenz scheint mir diffus und missverständlich. Als Kommunikationsdiagnostik im Sinne eines personzentrierten Verstehens von Interaktionsprozessen in der Beratung kann ich den Begriff nachvollziehen, gelehrt wird hier aber keineswegs soziale Diagnostik von Klientenproblemen wie das z.B. mit dem SPSA (Geiser 2013) möglich wäre. Das ist vermutlich auch nicht intendiert, aber der Diagnostik-Begriff führt so m.E. in die Irre.
Zwei Monita scheinen mir wesentlich: Beratung hat sich nicht erst seit der Jahrtausendwende von der Psychotherapie emanzipiert und ein eigenständiges Profil entwickelt, wie es sich im mittlerweile dreibändigen Handbuch von Nestmann et al. (Nestmann 2007) ausdrückt. Daher läge es nahe, besonders für Pädagogen und Psychologen, die vorzugsweise beraterisch und nicht psychotherapeutisch tätig sind, das Profil des PGT in diese Richtung anzupassen. Im weiteren setzt in den letzten Jahren der Trend in Richtung schulenübergreifender, evidenzbasierter Psychotherapie- und Beratungskonzepte fort, daher wäre eine Anpassung auch der theoretischen Grundlagen mindestens zu überlegen.
Die Trainingsdidaktik hat sich seit 1990 nicht verändert, der Aufbau des Übungsschemas scheint bewährt. Die Übungen sind aber teils komplex, miteinander verknüpft und aufeinander aufbauend, was die baukastenartige Nutzung einzelner Bausteine vermutlich eher erschwert. Trainer, die mit der Gesamtkonzeption des Kieler Modells nicht detailliert vertraut sind, haben daher detaillierte Vorbereitungsarbeit vor sich, um die Bausteine zielführend zu nutzen. Naheliegend wäre für eine weitere Überarbeitung daher eine Straffung und eher generische und prototypische Vermittlung der Bausteine, die sich so breiter einsetzen ließen.
Schließlich wäre angesichts der Digitalisierung der Lehre und zunehmender E-Learning-/Blended Learning-Elemente auch in Beratungsausbildung zu bedenken, ob sich digitale Elemente in das Trainingskonzept integrieren ließen oder – um Nutzbarkeit zu erhöhen, eine digitale Version / E-Book bzw. Trainings-/Praxiskartensystem wie bei Brüggemann et al. (vgl. Brüggemann et al. 2014) nicht hilfreich wäre.
Fazit
Das Pädagogische Gesprächstraining stellt m.W. immer noch das umfassendste Trainingsmanual für beraterisch-therapeutische Basiskompetenzen dar. Es wurde für die dritte Fassung in den bestehenden Bausteinen sorgfältig und umfassend überarbeitet, um viele wichtige Bausteine erweitert und neu strukturiert. Die Übungsbausteine sind hilfreich zum Erwerb beraterisch-therapeutischer Basiskompetenzen, aber insgesamt aufwändig, wenn man mehr als nur Einzelteile daraus nutzen will. Das Buch eignet sich m.E. gut für dozentengeleitete Trainings mit ausreichender Lehr-Lernzeit. Die Auswahl und Nutzung der Bausteine erfordert erfahrene Trainer und sorgfältige Anpassungen bei den Übungsbausteinen. Für studentische Selbsttrainings scheint es mir wenig geeignet, das Risiko des Fehler-Lernens ist nicht zu unterschätzen.
Für Studiengänge in Sozialer Arbeit erfordert das im Buch vorherrschende personzentriert-lösungsorientierte Paradigma Anpassungen an den Kontext der Sozialen Arbeit. Der stark psychotherapeutisch wirkende Habitus ist zu prüfen und muss im Training sicher an die Handlungskontexte der Sozialer Arbeit adaptiert werden.
Nach zwölf Jahren in der dritten Fassung hätte dieses wichtige Buch eine Neuauflage verdient, die aktuelle Entwicklungen in Beratung und Psychotherapie wie auch in der Kommunikations- und Beratungsdidaktik berücksichtigt. Eine etwas generischere Anlage der Übungen würde diese universeller nutzbar machen. Praxiskarten oder einer E-Book-Version mit herauslösbaren Übungen würden die Anwendung erleichtern und ein konsequenter integratives und eher beraterisches als psychotherapeutisches Verständnis würden die Reichweite des Buchs erhöhen. Schließlich könnte eine Verbindung mit digitalen Lehr-Lernformen und -medien das Buch auch für zukünftige Beratungstrainings interessant halten.
Für Trainer in Aus- und Weiterbildungen in Beratung ist das Buch aber auch bis auf Weiteres in der vorliegenden Auflage als wichtige Quelle und Inspiration für Beratungstrainings zu empfehlen.
Literatur
- Brüggemann, Helga/Ehret-Ivankovic, Kristina & Klütmann, Christopher (2014). Systemische Beratung in fünf Gängen: Buch und Karten. 5. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
- Egan, Gerard (2001). Helfen durch Gespräch. Ein Trainingsbuch für helfende Berufe. unveränd. Nachdruck der 3. Aufl. Weinheim: Beltz.
- Geiser, Kaspar (2013). Problem- und Ressourcenanalyse in der sozialen Arbeit eine Einführung in die systemische Denkfigur und ihre Anwendung. 5., überarbeitete Aufl. Luzern: interact.
- Gührs, Manfred & Nowak, Claus (2003). Trainingshandbuch zur konstruktiven Gesprächsführung. 101 Übungen mit Anleitungen, Handouts und Theorie-Inputs. Meezen: Limmer.
- McLeod, John (2011). Beraten lernen: das Übungsbuch zur Entwicklung eines persönlichen Beratungskonzepts. 1. Aufl. Tübingen: DGVT Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie.
- Nestmann, Frank/Engel, Frank/Sickendiek, Ursula (2007/2013). Das Handbuch der Beratung. 3 Bände. Tübingen: DGVT-Verlag.
- Pallasch, Waldemar & Hameyer, Uwe (2012). Lerncoaching theoretische Grundlagen und Praxisbeispiele zu einer didaktischen Herausforderung. 2. Aufl. Weinheim: Beltz.
- Pallasch, Waldemar/Mutzeck, Wolfgang & Reimers, Heino (2002). Beratung, Training, Supervision eine Bestandsaufnahme über Konzepte zum Erwerb von Handlungskompetenz in pädagogischen Arbeitsfeldern. 3. Aufl. Weinheim: Juventa.
- Pallasch, Waldemar/Petersen, Ralf & Flittiger, Peter (2005). Coaching Ausbildungs- und Trainingskonzeption zum Coach in pädagogischen und sozialen Arbeitsfeldern. Weinheim: Juventa.
- Weisbach, Christian-Rainer & Sonne-Neubacher, Petra (2013). Professionelle Gesprächsführung ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch. 8., durchges. Aufl. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
Rezension von
Dr. rer. soc. Wolfgang Widulle
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten/Schweiz
Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement
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