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Anna Lucia Jocham: Antiziganismus. Exklusionsrisiken von Sinti und Roma [...]

Rezensiert von Mag. Tobias Neuburger, 03.03.2014

Cover Anna Lucia Jocham: Antiziganismus. Exklusionsrisiken von Sinti und Roma [...] ISBN 978-3-86628-313-8

Anna Lucia Jocham: Antiziganismus. Exklusionsrisiken von Sinti und Roma durch Stigmatisierung. Hartung-Gorre (Konstanz) 2010. 208 Seiten. ISBN 978-3-86628-313-8. 18,00 EUR. CH: 35,20 sFr.
Reihe: MenschenArbeit - Band 28.

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Thema

Gegenstand dieser Studie ist die Untersuchung der Exklusionsrisiken von Sinti und Roma in Deutschland durch Stigmatisierung. Sie erforscht anhand qualitativer Interviews die subjektive Wahrnehmung antiziganistischer Stigmatisierung durch Betroffene und beleuchtet hieran anschließend Strategien des Stigma-Managements und deren Auswirkungen auf Exklusionsrisiken und Exklusion.

Autorin und Entstehungshintergrund

Diese Monografie wurde in leicht veränderter Fassung als Diplomarbeit an der Katholischen Fachhochschule Freiburg im Bereich Soziale Arbeit eingereicht. Derzeit ist die Autorin Doktorandin an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology und promoviert mit einer Arbeit über Einstellungen zu arbeitslosen Menschen im Kontext einer sich rapide verändernden Arbeitswelt. [1]

Aufbau

Die zehn Kapitel der Studie sind in einen theoretischen und einen empirischen Teil sowie in eine Ergebnisdiskussion gegliedert.

  1. Der erste Teil widmet sich der Klärung zentraler Begriffe und theoretischer Konzepte, skizziert Geschichte und Verfolgung der Sinti und Roma und betrachtet abschließend die gegenwärtige Stigmatisierung dieser Minderheit.
  2. Der zweite Teil formuliert die Fragestellung, expliziert die Methodik und präsentiert die Ergebnisse der Datenanalyse.
  3. Der letzte und dritte Teil ist eine abschließende Diskussion der Untersuchungsergebnisse über den Einfluss von antiziganistischer Stigmatisierung auf Exklusionsrisiken von Sinti und Roma.

Zum Theoretischen Teil

Der recht umfangreiche theoretische Teil der Studie wird von Jocham in einen allgemeinen und spezifischen Abschnitt untergliedert.

Der allgemeine Abschnitt (Kap. 1-3) widmet sich der Klärung zentraler Begrifflichkeiten und theoretischer Konzepte. Hier führt Jocham den Begriff Ethnie ein und diskutiert diesen vergleichend mit dem Begriff Identität (4-7), beleuchtet ihn mithilfe konstruktivistischer Ansätze (8-10), stellt Überlegungen über die (soziale) Funktion von Ethnizität an (10-12) und klärt die Verwendung des Begriffs ethnische Minderheit (13-14).

Als theoretisches Fundament dient Jocham maßgeblich die System- und Differenzierungstheorie Luhmann´scher Provenienz und jüngerer Adaptionen und Weiterentwicklungen. (15-20) In diesem theoretischen Kontext beschreibt sie Exklusion als Folgeproblem funktionaler Differenzierung (21-26) und führt einen multidimensionalen Exklusionsbegriff ein. Exklusion bezeichnet ihr zufolge nicht, wie von Luhmann angenommen, den Ausschluss aus der Gesamtgesellschaft, sondern lediglich den Ausschluss aus mehreren gesellschaftlichen Teilsystemen. (26-28) Hier führt Jocham mit der Unterscheidung zwischen Fremd- und Selbstexklusion auch eine für den empirischen Teil wichtige Differenzierung ein. Der für die Studie zentrale Begriff Exklusionsrisiko umfasst diese beiden Exklusionsformen. (27-28)

Nicht alle Exklusionsursachen, so Jocham, lassen sich auf Aspekte funktionaler Differenzierung zurückführen, vielmehr existieren auch Exklusionsursachen, die Resultate askriptiv bedingter Differenzierung sind. Hierzu zählt sie ethnische Segregation (Ghettobildung) oder die fehlende Einbettung von Migranten in soziale Teilsysteme. (28) Diese beiden Formen ethnischer Differenzierung seien zwar ursächlich mit funktionaler Differenzierung verknüpft, folgten aber nicht deren Logik. (29)

Neben der Systemtheorie und ihrem zentralen Theorem funktionaler Differenzierung stützt sich die Studie prominent auf die Stigmatheorie Erving Goffman´s. Aufgrund ihres devianztheoretischen Unterbaus weist Jocham die Verwendung des Labeling Approach als inadäquat zurück. (30-31) Basierend auf einer triftigen Kombination aus konstruktivistischen Überlegungen und Stigmatheorie weist Jocham auf den elementaren Sachverhalt hin, dass Stigmata auf Basis gesellschaftlicher Strukturen konstruiert werden. (31-32) Die Funktionen von Stigmata unterscheiden sich hierbei auf den verschiedenen Integrationsebenen von Gesellschaft: Während sie auf der Mikroebene als Orientierungshilfen und Identitätsstrategien dienen, sind sie auf der Makroebene als Regulatoren für das Verhältnis Minorität-Majorität und des Zugangs zu (knappen) Gütern und Chancen tätig. (33-34)

Folgen von Stigmatisierung betrachtet Jocham auf drei Ebenen. Sie kann…

  1. zu (in-)formellen Verlust ausgeübter Rollen (Ebene gesellschaftlicher Teilhabe),
  2. zu Verlust des Status als Interaktionspartner (Ebene der Interaktion) und
  3. zu Re- und Umdefinition der Identität stigmatisierter Individuen, der Verwandlung des Fremdbildes in ein Selbstbild (Ebene der personalen Identität) führen. (35-36)

Der Umgang mit Stigmatisierung hängt, so Jocham, damit zusammen, ob die stigmatisierte Person bereits einen Stigmasozialisationsprozess (37) durchlaufen habe. Hierbei existieren unterschiedliche Techniken des Umgangs mit Stigmata (sog. Stigma-Management). (37-40) Als besondere Form des Umgangs mit Stigmatisierung weist Jocham auf die Strategie der Selbststigmatisierung als „Kapitulation vor der Fremdstigmatisierung“ hin, die sie treffend als „doing stigma“ (40) bezeichnet.

Der spezifische Abschnitt (Kap. 4-6) des theoretischen Teils bietet in Kapitel 4 einen äußerst kondensierten Abriss der Geschichte und Gegenwart der Minderheit (41-46), eine kurze Abhandlung ihrer Heterogenität (46-49), die umso wichtiger ist, da gerade in Bezug auf Sinti und Roma bis heute ein eigenartiges Homogenitätsphantasma virulent ist, sowie ein knapper Bericht über die soziale Situation und Exklusion der Minderheit(en) heute (50-53).

In Kapitel 5 führt Jocham den Begriff Antiziganismus ein: Sie expliziert in einem gesellschaftstheoretischen Unterkapitel die Genese des Antiziganismus (54- 58) und definiert diesen als „Feindlichkeit gegenüber Sinti und Roma“ (54). Im Weiteren erörtert sie die Frage, welche spezifischen antiziganistischen Vorurteile gegenwärtig in der bundesdeutschen Gesellschaft präsent bzw. vorherrschend sind (58-60) und arbeitet den Unterschied zwischen antiziganistischer Stigmatisierung und Diskriminierung heraus (60-62).

In den Ausführungen zu Stigmatisierungsprozessen durch die Mehrheitsgesellschaft (Kap. 6) weist Jocham darauf hin, dass die als politisch korrekt verhandelte Bezeichnung „Sinti und Roma“ auch zum Stigma werden kann. (63) Für den empirischen Teil der Studie äußerst relevant sind die Ausführungen über die Visibilität der Stigmata „Sinti“ bzw. „Roma“, die über verschiedene Stigmasymbole (vermeintlich) sichtbar werden. (64-65) Allerdings legt Jocham zu Recht darauf Wert, dass die Visibilität eines Stigmas stets prekär ist und von der Fähigkeit ihrer Deutung vonseiten der Stigmatisierenden abhängt. (65) In den folgenden Unterkapiteln reflektiert Jocham die Stigmatisierung und ihre Folgen in Kommunikationssystemen auf der Mikroebene (65-67), durch Medien (Mesoebene) (68-70) und staatliche, soziale und karitative Institutionen (Makro- und Mesoebene) (70-75). Hieran anschließend skizziert Jocham ihren genuinen Forschungsbeitrag, der die Wahrnehmung antiziganistischer Stigmatisierung durch die betroffenen Sinti und Roma zum Gegenstand hat. (75)

Zum Empirischen Teil

Der empirische Teil der Studie gliedert sich in drei Kapitel (Kap. 7-9). Er umfasst die Formulierung der Fragestellung (Kap. 7), die Darlegung der Methodik (Kap. 8) sowie die Präsentation der Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse (Kap. 9).

Die konkreten Forschungsfragen, die Jocham einer Klärung zuführen will, umfassen:

  1. Wahrnehmung von Betroffenen antiziganistischer Stigmatisierung,
  2. Reaktionsformen der Betroffenen auf wahrgenommene Stigmatisierung (Stigma-Management),
  3. Faktoren, die die Wahrnehmung von Stigmatisierung beeinflussen. (79-80)

Hierzu führt sie eine explorative Studie durch mit dem Ziel, allgemeine Hypothesen zu formulieren und Strukturen aufzudecken. (81) Die Datenerhebung erfolgte durch halbstrukturierte, problemzentrierte Interviews. (83-84) Die Grundgesamtheit der interviewten Personen sind Sinti und Roma mit deutscher Staatsangehörigkeit sowie Roma, die als Flüchtlinge in Deutschland sind. (87) Leider konnten keine Interviews mit Roma deutscher Staatsangehörigkeit realisiert werden. (88) Trotz der geringen Anzahl durchgeführter Interviews (88-90) interessiert sich Jocham nicht für den individuellen Fall, sondern versucht vielmehr typische Muster in der Wahrnehmung von und im Umgang mit Stigmatisierung herauszuarbeiten (87). Hierzu geht sie in zwei Schritten vor: Zuerst synthetisiert sie Kategorien und setzt diese in Beziehung (96-141), darauf folgend bildet sie eine Typologie und expliziert diese anhand der interviewten Personen (141- 174).

Jocham konstatiert, dass den interviewten Sinti, im Gegensatz zu den befragten Roma, bewusst ist, dass ihre Zugehörigkeit zur Minderheit als Stigma fungieren kann. (97) Darüber hinaus stellt sie fest, dass bei „den befragten Sinti mehr Sensibilität für antiziganistische Stigmatisierung vorhanden ist als bei den Roma.“ (103) Bei wahrgenommener Stigmatisierung auf Makro- und Mesoebene beobachtet Jocham, dass aufgrund der realen Machtlosigkeit die Betroffenen hier meist fatalistisch reagieren. (106) Anschlussoperationen auf antiziganistische Stigmatisierung auf Mikroebene fallen differenzierter aus: Hier diskutiert Jocham den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Strategien des Stigma-Managements einerseits und deren positive und negative Einflüsse auf das Exklusionsrisiko andererseits. (104-108, 126-132)

Nach Einschätzung der Befragten stellen die Vorwürfe Sinti und Roma seien kriminell, faul aber heimlich reich und begingen Sozialbetrug die verbreitetesten antiziganistischen Vorurteile dar. Auf die Frage nach deren Ursachen weisen die Interviewten sowohl auf Gadje (Angehörige der Mehrheitsgesellschaft), die eigene Familie/Gruppe sowie andere Subgruppen hin. (108-112) Hier fördert Jochams Studie ein interessantes und problematisches Phänomen zutage, das sie als „innerethnischen Antiziganismus“ (113) bezeichnet. Denn einige der interviewten „Sinti machen die Roma, die als Flüchtlinge in Deutschland sind, dafür verantwortlich, dass Antiziganismus noch so weit verbreitet ist.“ (112) Die Reaktionsweisen auf antiziganistische Vorurteile reichen von Negation, Berichtigung bis zur Projektion auf andere Subgruppen. (115) Im tagtäglichen Kampf gegen antiziganistische Stigmatisierung und Vorurteile wurde von den Interviewten die fehlende bzw. mangelhafte Unterstützung durch die (Mehrheits-) Gesellschaft häufig bemängelt. (116-117)

Damit Stigmatisierung überhaupt möglich ist, benötigen Stigmatisierer Anhaltspunkte, woran die zu Stigmatisierenden erkannt werden können. Als sog. Stigma-Symbole fungieren bezüglich Sinti und Roma beispielsweise „Aussehen, Sprache, typischer Name, Wohngegend oder Adresse, Wohnwagen oder Automarke und Schmuck“ (117). Die geführten Interviews zeigen jedoch, dass „typische“ Sinti-Nachnamen als die zuverlässigsten Informationsvermittler für das Stigma „Sinti“ fungieren. (119) Vor allem die Kumulation von Stigma-Symbolen erhöht nach Jochams Beobachtung die Zuverlässigkeit mit der Stigmatisierer auf die Existenz eines Stigmas schließen können. (120) Bei den interviewten Roma zeigt sich, dass es bei ihnen häufig zu Stigmaverlagerungen kommt, da sie „nur selten als ‚Roma‘ wahrgenommen [werden], sondern in erster Linie als ‚Migranten‘.“ (121)

Die Exklusionsrisiken der interviewten Sinti können nach Jocham auf drei Faktoren zurückgeführt werden: 1. antiziganistische Stigmatisierung, 2. soziale Grenzziehung und 3. Binnenloyalität. (137) Hier muss allerdings eingeschränkt werden, dass soziale Grenzziehungen vonseiten der Sinti auf einem „jahrhundertelang überdauernden Antiziganismus“ beruhen und somit diese Form der Selbstexklusion dennoch „stark von Fremdprozessen beeinflusst“ (133) ist. Die Exklusionsrisiken der interviewten Roma sind maßgeblich auf strukturelle Diskriminierung durch ihren prekären Aufenthaltsstatus zurückzuführen. (137) Allen Befragten gemein ist, dass sie aus wichtigen und zentralen Funktionssystemen exkludiert sind. (137-141)

Mithilfe einer Reihe verschiedener Variablen wie kumulierte Exklusion, Visibilitätsgrad des Stigmas, ethnische Identität, Stigmasozialisation, Sensibilität für antiziganistische Stigmatisierung und Formen des Stigma-Managements bildet Jocham eine Typologie. (141-143) In den realisierten Interviews konstatiert sie fünf Typen, „die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben“ (145):

  1. Stigmasensibilisierter ethnizitätsambivalenter Stigmatisierer
  2. Stigmasensibilisierter ethnizitätsstabiler Stigmaprojektor
  3. Stigmasensibilisierter ethnizitätsstabiler Stigmajongleur
  4. Stigmaverschiebender ethnizitätsstabiler Diskreditierbare
  5. Stigmablinder ethnizitätsstabiler Diskreditierbare (143-145)

In fünf Unterkapiteln (145-174) expliziert sie diese Typen anhand des gewonnenen Datenmaterials und führt deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede aus.

Zur Ergebnisdiskussion

Jocham stellt zusammenfassend fest, dass sich in den Interviews zeigt, dass große Unterschiede in Wahrnehmung von und Umgang mit Antiziganismus, Stigmatisierung und dem Stigma vorherrschen. (175) Vor allem die befragten Roma zeigen sich kaum sensibilisiert für Stigmatisierung und Antiziganismus. (175) Strategien des Stigma-Managements werden hauptsächlich auf der Mikroebene angewandt, wobei die Formen der angewandten Strategien (Stigma-Management) mit der Stabilität ethnischer Identität, Sensibilität für Antiziganismus und Stigmatisierung sowie dem Visibilitätsgrad des Stigmas zusammenhängen. (175-176) Die Studie konnte einen Zusammenhang zwischen wahrgenommener antiziganistischer Stigmatisierung und Exklusion beobachten (176), wobei Jocham gleichzeitig betont, dass „[a]uch nicht wahrgenommene Stigmatisierung […] Exklusionsrisiken verursachen [kann].“ (179) Wahrgenommene Stigmatisierung ermöglicht es Betroffenen allerdings durch bewusstes Stigma-Management in einem gewissen Rahmen Einfluss auf Exklusionsrisiken zu nehmen. Bei den interviewten Roma konnte Jocham jedoch keinen Zusammenhang zwischen wahrgenommener Stigmatisierung und der Exklusion aus gesellschaftlichen Teilsystemen konstatieren da „die Exklusion primär durch den Aufenthaltsstatus bedingt ist.“ (180)

Fazit

Basierend auf einer triftigen Kombination unterschiedlicher soziologischer Paradigmen wie Konstruktivismus, System- und Stigmatheorie liefert diese Studie ein fehlendes Puzzlestück in der Untersuchung des Antiziganismus und dessen Auswirkung auf die Lebenswirklichkeit der Betroffenen. Nebenbei korrigiert Jocham mit dieser Studie auch das Vorurteil, dass Sinti und Roma nicht an wissenschaftlichen Untersuchungen teilnähmen. Nicht zuletzt auf die Wirkmächtigkeit dieses Klischees ist wohl die prekäre Forschungslage über Stigmatisierungswahrnehmungen durch Sinti und Roma und deren Umgang mit Stigmatisierung zurückzuführen. Lediglich die unzureichende Definition des Begriffs Antiziganismus stößt dem kritischen Betrachter/der kritischen Betrachterin auf, wird dieser doch allzu pauschal als „Feindlichkeit gegenüber Sinti und Roma“ (54) bestimmt, während gerade der Blick in die Geschichte des Antiziganismus zeigt, dass dieser sich stets auch gegen weitere marginalisierte Bevölkerungsgruppen richtete.


[1] Anna Lucia Jocham: Individuelle Einstellungen zu arbeitslosen Menschen infolge der Verarbeitung der subjektiven Wahrnehmung von Arbeitswelt und arbeitsweltlichen Veränderungen, in: Arbeits- und Industriesoziologische Studien, 2013, 6(2), 74-76.

Rezension von
Mag. Tobias Neuburger
Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Projekt „Kompetent gegen Antiziganismus/Antiromaismus (KogA) in Geschichte und Gegenwart“
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Es gibt 5 Rezensionen von Tobias Neuburger.

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ISSN 2190-9245