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Klaus Mücke: Probleme sind Lösungen

Rezensiert von Dr. rer. nat. Johannes Heekerens, 16.07.2014

Cover Klaus Mücke: Probleme sind Lösungen ISBN 978-3-9806094-4-9

Klaus Mücke: Probleme sind Lösungen. Systemische Beratung und Psychotherapie - ein pragmatischer Ansatz ; Lehr- und Lernbuch. Ökosysteme Verlag (Potsdam - Babelsberg Süd) 2003. 3., überarb. und erweiterte Auflage. 521 Seiten. ISBN 978-3-9806094-4-9. D: 24,80 EUR, A: 25,50 EUR, CH: 39,80 sFr.
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Thema

„Probleme sind Lösungen“ ist ein Lehrbuch für die Systemische Beratung und Psychotherapie, das einen umfassenden Überblick über folgende Themen liefert: Wertschätzung, Probleme als konstruktive Leistungen, Bedeutung des Kontext, Konstruktivismus und Wirklichkeitskonstruktion, Gebote der Neutralität, Familie als besonderes System, Systemische Interventionen und Systemische Didaktik.

Autor

Der Autor, Klaus Mücke, ist ein selbstständiger systemischer Berater und Leiter von systemischen Weiter- und Ausbildungsangeboten. Er studierte Philosophie und Psychologie an der Universität Würzburg und später an der Freien Universität Berlin. Klaus Mücke absolvierte Weiterbildungen in Systemischer Familientherapie, Verhaltenstherapie, Hypnotherapie und Systemischem Konfliktmanagement. Im Jahr 1999 erhielt er seine Approbation als Psychologischer Psychotherapeut und ließ sich im Jahr 2000 in Potsdam nieder. Klaus Mückes Wissen aus Studium und Weiterbildungen bilden das Fundament des vorliegenden Buches. Dabei reflektiert der Autor die Anwendbarkeit und Gültigkeit vorgeschlagener Therapiekonzepte und Interventionen auf der Grundlage seiner eigenen therapeutischen und beratenden Tätigkeit. Weitere Informationen über den Autor finden Sie auf seiner Homepage unter www.klaus-muecke.de.

Aufbau und Inhalt

Klaus Mücke gliedert sein Lehr- und Lernbuch in dreizehn inhaltliche Kapitel.

Nach einem kurzen Einleitungskapitel startet er mit Kapitel 2 „Systemische Beratung – Was ist das?“. Im Fokus dieses Abschnitts stehen zentrale Prinzipien der Systemischen Psychotherapie. Insbesondere betont der Autor die Wichtigkeit eines wertschätzenden Umgangs mit den Kundinnen und Kunden. Dabei seien hilfreiche und problemlösende Handlungen ebenso zu wertschätzen wie (scheinbar) schädigende und verletzende Handlungen. Zur Wertschätzung gehöre auch, die Kundinnen und Kunden nicht als Patientinnen und Patienten zu degradieren, sondern als (Interaktions-)Partnerinnen und Partner unbedingt auf gleicher Augenhöhe anzuerkennen. Konsequenterweise schlägt Klaus Mücke außerdem vor, nicht von Krankheiten und Heilungen, sondern von Problemen und Lösungen zu sprechen. Als ein weiteres wichtiges Prinzip der Systemischen Beratung wird erörtert, dass in jedem Menschen, der die Kraft besitzt ein Problem zu erzeugen, auch die Energie vorhanden ist, dieses zu lösen. Vor diesem Hintergrund erschließt sich auch der Titel des Buches „Probleme sind Lösungen“: Wir sind Erzeuger und Bezwinger unserer Psychopathologie. Ferner, schreibt Klaus Mücke, konzentrieren sich systemische Beraterinnen und Berater auf die individuellen und sozialen Systeme, in denen sich ihre Kundinnen und Kunden befinden. Probleme und Lösungen sind also stets abhängig von ihrem Bezugsrahmen und können nur unter Berücksichtigung ebendieses gelöst werden. Ferner bespricht der Autor das Konzept unterschiedlicher Wirklichkeitskonstruktionen von Kundinnen und Kunden und mahnt, diese zu akzeptieren – auch wenn dies bedeutet, sich als Beraterin oder Berater auf ein „verrücktes“ Erleben und Verhalten einzulassen. Stellen Sie sich beispielsweise eine Kundin mit Schlaf-Problemen vor. Sie ist überzeugt, dass ihr Nachbar ihr elektromagnetische Wellen ins Schlafzimmer sendet und so den Schlaf raubt. Klaus Mücke würde hier keine Interpretation ursächlicher Konflikte anbieten (in Freudscher Tradition könnte man an einen Konflikt denken: zwischen dem Wunsch einer sexuellen Beziehung zu diesem Nachbarn und der Überzeugung, dass sich das nicht gehört); vielmehr würde er vorschlagen, sich auf die Wirklichkeitskonstruktion der Kundin einzulassen und ihr zu empfehlen, ihren Nachbarn auszutricksen, indem sie vorübergehend in der Küche schlafe. Das sei angemessener, denn letztlich können Beraterinnen und Berater nicht wissen, was wirklich „wahr“ ist. Wichtigstes Ziel bleibt die Lösung des Problems der Kundinnen und Kunden.

In Kapitel 3 „Systemische Grundprinzipien“ und Kapitel 4 „Theoretische Grundlagen“ vertieft der Autor die vorgeschlagenen Therapiekonzepte und begründet sie theoretisch. Dabei betont er die Unmöglichkeit zu unterlassen. Dabei dehnt Klaus Mücke das Watzlawick´sche Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren“ aus und postuliert „Man kann nicht nicht affektiv gestimmt sein“, „Man kann nicht nicht manipulieren“, „Man kann nicht nicht sozial kontrollieren“ und „Man kann nicht nicht bewerten“ (S.169). Er schlägt vor, dass Beraterinnen und Berater dieses Wissen nutzen, um aus scheinbar uninformativen Situationen (wie einem schweigenden Familienmitglied in der Familienberatung) nützliche Erkenntnisse zu generieren. Des Weiteren unterstellt Klaus Mücke den Kundinnen und Kunden systemischer Beratungsangebote grundsätzlich ein Können und Wollen: die Kundinnen und Kunden sind fähig ihre Probleme zu lösen und bereit sich zu verändern. Überzeugungen, wonach Kundinnen und Kunden entweder unfähig oder unwillig sind sich zu verändern dienten nach Auffassung des Autors immer nur den Beraterinnen und Beratern.

Das nächste Kapitel 5 „Die Familie als besonderes System“ widmet Klaus Mücke vor allem der Wichtigkeit der Grenzziehung zwischen Generationen. Dabei betont er, dass es unbedingt notwendig sei anzuerkennen, dass früh verstorbene Familienmitglieder Teil der Familie sind; eine Tabuisierung sei zu vermeiden. Ferner schreibt der Autor, dass „das Verhältnis zu sich selbst ein Spiegel des Verhältnisses zu den eigenen realen oder imaginären leiblichen Eltern sei und umgekehrt“ (S. 210). Diese Annahme könne ebenfalls genutzt werden, um Informationen im Beratungsprozess zu generieren und gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden zu Lösungen zu gelangen. Eine weitere zentrale Annahme übernimmt der Autor von Bert Hellinger, der in seinen „Ordnungen der Liebe“ formuliert, dass in der Beziehung zwischen Eltern und Kind natürlicherweise die Eltern geben und die Kinder nehmen. Werde diese asymmetrische Austauschbeziehung von beiden Seiten anerkannt, deutet dies auf eine gute Beziehung hin; verlangen die Eltern hingegen, dass ihre Kinder geben oder lehnen die Kinder ab, was ihre Eltern anbieten, entstehen Konflikte.

In Kapitel 6 „Auftragsklärung und Zieldefinition“, Kapitel 7 „Das Setting der Systemischen Psychotherapie und Beratung“ und Kapitel 8 “ Die Struktur der Systemischen Psychotherapie und Beratung“ skizziert der Autor den therapeutischen Prozess aus systemischer Perspektive und gibt praxisorientierte Tipps. Zunächst stellt Klaus Mücke fest, dass es keinen tatsächlichen Unterschied zwischen Therapie und Beratung gibt; beide seien auf Unterstützung ausgerichtet. Im Gegensatz zum Begriff „Beratung“ sei „Therapie“ jedoch stigmatisiert, was zu einer Problemverhärtung auf Seiten der Kundinnen und Kunden führe, weshalb der Autor empfiehlt von „Beratung“ zu sprechen. Grundlage der Beratung seien ein eindeutiger Auftrag und eine überprüfbare Zieldefinition. Beides entstehe im Dialog zwischen Berater/in und Kunde/in. Dabei gilt der Grundsatz: „Der Kunde ist König“ (S. 223). Zur Aufgabe von Beraterinnen und Beratern gehöre es also nicht, Auftrag und Ziel zu formulieren, sondern lediglich die Kundin oder den Kunden bei der Formulierung zu unterstützen. Zum Beispiel, indem unmögliche Aufträge („Ich möchte keine Angst mehr haben“) gegen mögliche Aufträge („Ich möchte trotz meiner Angst wieder Autofahren können“) getauscht werden. Fraglich bleibt, wer zwischen unmöglichen und möglichen Aufträgen entscheidet. Schließlich ist auch der Therapeut (oder eben Berater) in seiner Kompetenz, dies einzuschätzen, beschränkt. In Bezug auf das Setting der Beratung betont Klaus Mücke, wie wichtig es sei, dass beide Seiten zu jedem Zeitpunkt Pausen einfordern können. Für Beraterinnen und Berater empfehlen sich Pausen insbesondere vor dem Abschlusskommentar, der abschließenden Empfehlung am Ende einer Sitzung. Ferner deutet der Autor darauf hin, dass eine begrenzte Anzahl von Sitzungen mit jeweils flexibler Dauer am effektivsten sei. Belastbare Daten gibt es dafür meines Erachtens nicht. In Hinblick auf die Struktur der Beratung rät Klaus Mücke ebenfalls zu hoher Flexibilität und Kreativität. Die Tipps, die er zu Anmeldegespräch, Erstgespräch, Folgegespräche, Abschlussgespräch, Anamnese und Katamnese gibt, sind erfrischend unkonventionell. Beispielsweise hat er gute Erfahrung damit gemacht, sich Postkarten von ehemaligen Kundinnen und Kunden schicken zu lassen, in denen seiner Erfahrung nach alle wichtigen katamnestischen Informationen enthalten seien. Ein günstiger Verlauf sei beispielsweise anzunehmen, wenn eine ehemals bindungsängstliche Kundin zufrieden vom Italienurlaub mit dem neuen Freund berichtet.

In Kapitel 9 „Systemische Interventionen“ und Kapitel 10 „Hypnotherapeutische Konzepte für die Systemische Beratung“ thematisiert der Autor therapeutische Möglichkeiten, die Beraterinnen und Berater nutzen können, um Kundinnen und Kunden bei der Lösung ihrer Probleme zu unterstützen. Ziel aller Interventionen sei eine „gezielte Perturbation“ des Problemsystems. Gemeint ist eine bewusste (Ver-)Störung der problemerzeugenden und -erhaltenden Strukturen, wobei Ressourcen und Kompetenzen zur Veränderung aktiviert werden. Die Richtung der Verstörung wiederum bestimmt das System selbst, indem es Ziele in Auftrag gibt. In Kapitel 9 bespricht der Autor verschiedene Frageformen als Interventionsmöglichkeiten. Dazu zählen, unter anderem, zirkuläre Fragen („Was glauben Sie, aus welchem Grunde ist Ihre Partnerin mit Ihnen ins Kino gegangen?“), die Wunderfrage („Angenommen Ihr Problem würde über Nacht verschwinden, woran würden Sie es am nächsten Morgen bemerken?“) und Verschlimmerungsfragen („Angenommen Sie wollten Ihr Problem bewusst verschlimmern, wie könnten Sie das am ehesten erreichen?“). Ferner stellt er verschiedene paradoxe Interventionen vor, wie Symptomverschreibung (bewusstes Herbeiführen unwillkürlicher Symptome) oder Utilisation des Symptoms (Defizite in Kompetenzen verwandeln). Besonders erfolgsversprechend sei die Intervention „Konferenz mit der inneren Firma“. Dabei wird angenommen, dass jede Person aus mehreren Persönlichkeitsanteilen besteht. Nach Freud könnten das sein „Es“, „Ich“ und „Über-Ich„; der Autor empfiehlt, es den Kundinnen und Kunden zu überlassen Namen für Ihre Persönlichkeitsanteile zu finden. Durch bewusste Wertschätzung des problemverursachenden Persönlichkeitsanteils (beispielsweise ein Bedürfnis nach Entlastung von Verantwortung, das im Verlangen nach exzessivem Alkoholgenuss Ausdruck findet) und Verhandlung mit dem geschädigten Persönlichkeitsteilen (beispielsweise der Wunsch, eine Partnerschaft zu erhalten) entstehen Lösungsansätze. Weitere Interventionen umfassen Hellingers Familienaufstellung, Ritualverschreibungen, „So tun als ob“ und Musteränderungen. Das Erickson´schen Hypnotherapiekonzept, dessen spezifischen Interventionsmöglichkeiten das Kapitel 10 gewidmet ist, zielt, ähnlich wie die „Konferenz mit der inneren Firma“, auf eine optimale Balance zwischen willkürlichen und unwillkürlichen Prozessen ab. Ein derartiges Gleichgewicht sei Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Problemlösung durch die Kundinnen und Kunden.

Das nachfolgende Kapitel 11 „Ausgewählte Themenbereiche“ beschäftigt sich vertiefend mit der systemischen Arbeit bei Missbrauch, gewalttätigem Verhalten von Jugendlichen, Selbsttötungsgedanken, -drohungen und -versuchen, sowie Beziehungsproblemen.

Kapitel 12 „Zur psychiatrischen Problematik“ und Kapitel 13 „Rat-Schläge zur Konstruktion, Verschlimmerung und Chronifizierung von Problemen“ sind letztlich eine Kritik am psychiatrischen Umgang mit psychotischem Verhalten und Erleben. Klaus Mücke argumentiert, dass Konzepte wie „Krankheit“ und „Disposition“ die Betroffenen von der Verantwortung für ihr Erleben und Verhalten freisprechen und so eine Heilung (oder eben Lösung) verhindern. Verschärft würde diese krankheitserhaltende Dynamik durch einen Ausschluss der „Gestörten“ aus der Gemeinschaft der (vermeintlich) Gesunden. Die Etikettierung „psychisch krank“ tue ihr übriges.

Im letzten Kapitel 14 „Lernende Systeme im gesellschaftlichen Kontext: Gedanken zu einer Systemischen Didaktik“ macht der Autor Vorschläge, wie sich die Konzepte der Systemischen Beratung auf Weiter- und Fortbildungsangebote übertragen lassen und somit auch von Trainerinnen und Trainern genutzt werden können. Abschließend folgen Literatur- und Abbildungsverzeichnis, sowie Fallgeschichten-, Personen- und Sachregister.

Diskussion

Das vorliegende Lehr- und Lernbuch ist ein umfangreiches und praxisnahes Lehrbuch der Systemischen Beratung und Psychotherapie. Die theoretischen Konzepte wählt der Autor aufgrund ihres seiner Auffassung nach überzeugenden Anwendungsbezugs aus; sie sollen der Professionalisierung therapeutischen Handels dienen. Allerdings bleibt der Autor eine überzeugende empirische Begründung der Konzepte (auch im Ansatz) schuldig. Dies scheint auch nicht dessen Intention zu sein: Den inhaltliche Schwerpunkt bilden klare Handlungsempfehlungen für die und aus der therapeutischen Tätigkeit. Dennoch: auch hier scheint eine stärkere empirische Begründung der vorgeschlagenen Frage- und Interventionstechniken wünschenswert.

Fazit

„Probleme sind Lösungen“ ist ein praxisnahes Lehrbuch der Systemischen Beratung und Psychotherapie, das vor allem durch zahlreiche Tipps zur Gestaltung psychosozialer Beratungsangebote und durch die vorgestellten therapeutischer Interventionsmöglichkeiten überzeugt. Die vorgeschlagenen Konzepte und Interventionen werden auf Basis des Erfahrungswissens des Autors evaluiert; der Versuch einer empirischen Bestätigung wird nicht unternommen. Das Buch ist eine Empfehlung für systemisch interessierte Therapeut/innen, Trainer/innen, Coaches, Sozialarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen von Beratungsstellen. Letztlich ist der systemische Ansatz, wonach Probleme und Lösungen in ihrer Gesamtheit betrachtet werden sollten, unverzichtbar für jede beratende Tätigkeit.

Rezension von
Dr. rer. nat. Johannes Heekerens
Wissenschaftlicher Mtarbeiter an der Charité Universitätsmedizin Berlin auf der Spezialstation für Persönlichkeitsstörungen und Posttraumatische Belastungsstörungen
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Es gibt 14 Rezensionen von Johannes Heekerens.


Zitiervorschlag
Johannes Heekerens. Rezension vom 16.07.2014 zu: Klaus Mücke: Probleme sind Lösungen. Systemische Beratung und Psychotherapie - ein pragmatischer Ansatz ; Lehr- und Lernbuch. Ökosysteme Verlag (Potsdam - Babelsberg Süd) 2003. 3., überarb. und erweiterte Auflage. ISBN 978-3-9806094-4-9. Bestellmöglichkeit der Bücher. Bis zum 31.11.2018 erhalten Vorbesteller einen Rabatt von bis zu 10,- € pro Buch. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16390.php, Datum des Zugriffs 27.03.2023.


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