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Birgit Bütow, Karl August Chassé et al. (Hrsg.): Das Politische im Sozialen

Rezensiert von Prof. Dr. Christian Brütt, 22.05.2014

Cover Birgit Bütow, Karl August Chassé et al. (Hrsg.): Das Politische im Sozialen ISBN 978-3-8474-0030-1

Birgit Bütow, Karl August Chassé, Werner Lindner (Hrsg.): Das Politische im Sozialen. Historische Linien und aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich GmbH (Opladen, Berlin, Toronto) 2012. 240 Seiten. ISBN 978-3-8474-0030-1. D: 19,90 EUR, A: 20,50 EUR.

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Herausgeber_innen

Prof. Dr. Birgit Bütow ist Hochschullehrerin an der Universität Salzburg (vormals Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena);

Prof. Dr. Karl August Chassé ist Hochschullehrer an der Ernst-Abbe Fachhochschule Jena;

Prof. Dr. Werner Lindner ist Hochschullehrer an der Ernst-Abbe Fachhochschule Jena.

Thema

Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Politik sei durch eine Abfolge von „mehr oder minder expliziter Politisierung und Ent-Politisierung“ (8) gekennzeichnet. Als Reaktion auf die jüngste Welle der De-Politisierung durch New Public Management, Effizienz- und Effektivitätsdebatten und den Neoliberalismus insgesamt hebe nunmehr eine neue Phase der Re-Politisierung an. Der Sammelband wolle zum einen dazu beitragen, die „Chancen einer Gouvernementalisierung von Sozialer Arbeit zwischen ‚Getrieben-Werden‘ und Selbstreflexivität“ zu beschreiben und zu diskutieren. Zum anderen wird der Versuch unternommen, historische Erfahrungen „auf mögliche Anknüpfungspunkte und Ressourcen für heutige Politiken des Sozialen zu analysieren“ (12).

Aufbau und Inhalt

Die zwölf Beiträge des Sammelbandes sind drei Abschnitten zugeordnet:

  1. „Ein kritischer Blick zurück – Das Politische im zweiten Jahrtausend“,
  2. „Das Soziale in der Gegenwart und Herausforderungen an seine Gestaltung“,
  3. „Reflexive politische Strategien in der Sozialen Arbeit“.

Im ersten Abschnitt umreißt zunächst Lothar Böhnisch die Frage der sozialen Integrationsfähigkeit einer Gesellschaft, das gesellschaftliche Verhältnis von Arbeit und Sorge und die Frage, inwieweit soziale Bewegungen heute noch der Sozialen Arbeit Impulse geben könnten als die drei Spannungsverhältnisse, die die politische Dimension der Sozialen Arbeit bestimmten. Daran anschließend berichtet C. Wolfgang Müller als Zeitzeuge von der politisierten Phase um 1970. Müller hebt hervor, dass zu dieser Zeit niemand auf die Idee gekommen wäre, so etwas wie ein politisches Mandat zu reklamieren. Denn: „Politik, eine neue Politik, das würden die breiten Massen der werktätigen Bevölkerung machen. Wir dürften ihnen nicht im Wege stehen, sondern könnten sie höchsten helfend unterstützen.“ (45) Dass die Rede von einem politischen Mandat der Sozialen Arbeit auch heute noch hochproblematisch ist, steht im Mittelpunkt des Beitrags von Timm Kunstreich. Sozialitäten müssten ihre politischen Motive aus den jeweils eigenen Interessenlagen schöpfen. Sozialitäten mandatierten nicht einander, sondern konkurrierten gegen- oder kooperierten miteinander. Für die Soziale Arbeit bedeute das, zunächst ihre eigene Verstrickung in den politischen Verhältnissen zu erkunden. Susanne Maurer verfolgt ausgehend von der feministischen Politik der neuen Frauenbewegung eine doppelte Spurlegung von einerseits „Kritik der Sozialen Arbeit“ als kritisches Reflektieren über Aufgaben, Funktionen und Entwicklungen sozialer Arbeit. Andererseits geht es ihr um „den ernsthaften Versuch, eine ‚kritische Praxis‘ im Kontext Sozialer Arbeit zu realisieren“ (65).

Der zweite Teil des Sammelbandes beginnt mit einem Beitrag von Karl August Chassé, in dem er die Soziale Arbeit als Teil der politischen Durchsetzung sozialer Rechte darstellt. Als Teil des Sozialstaates sei Soziale Arbeit „immer ein auch gesellschaftliches und politisches Projekt“. Deswegen sei die Forderung nach einer Re-Politisierung erläuterungsbedürftig. Dieser Erläuterungsbedarf habe aber erst sich durch die jüngere Entwicklung in der Sozialen Arbeit aufgebaut, die mit der Ökonomisierung zugleich eine De-Politisierung des Feldes bewirkt habe. Mechthild Seithe gilt als zentrale Protagonistin der neuen Kritischen Sozialen Arbeit. In ihrem Beitrag zur Begründung einer Re-Politisierung der Sozialen Arbeit geht sie von dem augenscheinlichen Konflikt zwischen den politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen und den professionellen Ansprüchen der Sozialen Arbeit aus. Soziale Arbeit können sich nicht „außerhalb der politischen Dimension stellen“ (111), sie sei „immer politisch“ (114), behauptet Seithe. Maren Schreier verdeutlicht am Beispiel der Stadtteilentwicklung, was eine Re-Politisierung der Sozialen Arbeit bedeuten könnte. Stets seien die jeweils aktuellen politischen Programme nicht nur einfach hinzunehmen, sondern anhand eigener, d.h. professionsbezogener, fachlicher Kriterien zu bewerten. Die Bedeutung des „Konzepts der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit in der Krise des Sozialstaats“ arbeitet Hans Thiersch nochmals heraus, indem er auf fünf verschiedene Kritikstränge an diesem eingeht. Diese Kritikstränge ließen sich so zusammenfassen, dass Lebensweltorientierte Soziale Arbeit mindestens eine offene Flanke für den Einfall des Neoliberalismus in die Soziale Arbeit böten. Thiersch betont, dass dies nur dann der Fall sein könne, wenn das Konzept gründlich missverstanden würde. Birgit Bütow stellt die besonderen politischen Bedingungen der Sozialen Arbeit in Ostdeutschland in den Mittelpunkt ihres Beitrages, welche bis heute von den Besonderheiten der Wahrnehmung und Bearbeitung sozialer Probleme in der DDR und den Besonderheiten der Eingliederung der DDR in die Bundesrepublik gekennzeichnet seien.

Der dritte Abschnitt des Buches beginnt mit einem Beitrag von Werner Lindner, der „Politik“ oder „das Politische“ nicht nur im Titel oder im Forderungskatalog enthält, sondern in Ansätzen auch zu klären versucht. Dabei greift er auf eine in der Politikwissenschaft geläufige Bestimmung zurück, wonach Politik all jenes sei, das einen Beitrag zur Herstellung oder Vermeidung kollektiv verbindlicher Entscheidungen leiste. Ausgehend von der weiteren Unterscheidung zwischen Policy, Polity und Politics und rückgreifend auf ältere (Policy-Cycle) und in jüngerer Zeit wiederentdeckte (Multiple Stream) Ansätze der Politikfeldforschung geht Lindner zwar von einer notwendigen normativen Fundierung der Re-Politisierung Sozialer Arbeit aus, betont aber darüber hinaus die Notwendigkeit, diese Forderung auch politikwissenschaftlich-analytisch zu fundieren. Tobias Studer setzt sich in seinem Beitrag kritisch mit dem Öffentlichkeitsbegriff im Kontext der Sozialpädagogik auseinander. Er begreift sozialpädagogische Interventionen als „konstituierende Handlungen zur Trennung von Privatheit und Öffentlichkeit“ (219) und damit als „legitimationsbedürftige Maßnahmen“ (ebd.) Der abschließende Beitrag von Michael Winkler umreißt als neue Aufgabe einer kritischen Sozialen Arbeit die Freiheit – und zwar die Kritik an der halbierten, weil allein negativen, heute privatisierenden neoliberalen Freiheitsausrichtung und die Ausbildung einer positiven Freiheit, „welche mit der Befähigung einhergeht, diese Gesellschaft selbst bewältigen zu können“ (236).

Diskussion

Was das Politische, was Politik sei und worin sich beide Begriffe denn unterschieden, das ist eine inzwischen wieder aktuelle Streitfrage in der Politikwissenschaft (siehe dazu z.B. Thomas Bedorf/Kurt Röttgers (Hg.): Das Politische und die Politik, Frankfurt: Suhrkamp 2010). Von diesem durchaus fruchtbaren Disput bleibt der vorliegende Sammelband unberührt. Stattdessen setzt er weitgehend ein Verständnis von Politik und vom Politischen als gegeben voraus. Das führt zu Aussagen wie: „Natürlich ist Soziale Arbeit immer politisch – ob sie dies sieht, bzw. sehen oder wahrhaben will, bzw. in welchen Diskursen das Verhältnis Soziale Arbeit und Politik thematisiert wird, ist eine andere Erzählung […].“ (7) Abgesehen davon, dass in politischen Gesellschaften kaum etwas „natürlich“ ist, Naturalisierung zumeist selbst zum Prozess der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit und besonders auch zur Politik gehören können, bleibt die Frage, was eigentlich mit dieser Aussage erreicht werden soll. Sie weist auf eine Selbstverständlichkeit hin: Auch die Soziale Arbeit rahmt sich nicht selbst. Das geschieht wie in anderen Teilbereichen der Gesellschaft eben auch durch politische Setzungen. Mit diesen Setzungen kann und – so zutreffend der Tenor des vorliegenden Sammelbandes – muss Soziale Arbeit unzufrieden sein, wenn sie mehr sein will als Daseinsnachsorge im Neoliberalismus. Damit ist Soziale Arbeit aber nicht per se politisch, nur weil sie von Politik „betroffen“ ist. Ansonsten wäre der Begriff der Politischen kaum etwas wert, da mit ihm nichts ein- oder abgegrenzt, keine besondere soziale Beziehung bezeichnet wird. Alles wäre irgendwie politisch – ja und?

Soziale Arbeit findet in einem Rahmen statt, der politisch, durch Politik gesetzt ist. Sie agiert unter kollektiv verbindlichen, jedenfalls politisch getroffenen Entscheidungen, die viele hinnehmen und einige vielleicht auch gutheißen. Das halte ich für zweifelhaft, ja unprofessionell, weil es meines Erachtens gegen das Berufsethos der Sozialen Arbeit verstößt. Aber politisch ist das noch nicht. Eine wachsende Anzahl von Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen kritisieren diese Rahmenbedingungen – sehr fundiert und sehr zu Recht, wie ich finde. Aber auch das allein ist nicht schon politisch. Das Steuerrecht ist auch politisch gesetzt – und dennoch vollziehe ich keinen politischen Akt, wenn ich nur meine Steuererklärung erledige. Worin liegt also der Unterschied zwischen der Aussage „Das Steuerrecht ist so oder so politisch“ und „Die Soziale Arbeit ist so oder so politisch“?

Ansätze zu einer solchen Begriffsbestimmung finden sich in der Einleitung. Dort erwähnen die Herausgeber_innen einen „weiten Begriff des Politischen von Gramsci“ (14), um ihn gleich danach als Bezugspunkt es Sammelbandes wieder auszuklammern. Ansätze finden sich auch in dem Beitrag von Timm Kunstreich, wenn er den Begriff des „politische Mandats“ problematisiert und letztendlich als unbrauchbar zurückweist. Seiner Diskussion des Begriffs „politisches Mandat“ ist die wichtige Einsicht zu entnehmen, dass Interessenkonflikte nicht allein aus den immer problematischer werdenden Lebenslagen und Alltagswelten der Klient_innen erwachsen, an die Sozialarbeiter_innen advokatorisch nur noch anknüpfen müssten, sondern dass die Konfliktlinie auch „zwischen professionellen Akteuren und institutionellen Managern oder Trägern und Finanziers“ verlaufen und somit auch im „fachöffentlichen sozialen Raum“ verortet sind. Am deutlichsten nimmt der Co-Herausgeber Werner Lindner Bezug auf einen Politikbegriff, wie zum Teil mit der Policy-Forschung der Politikwissenschaft verbunden ist. Lindner betreibt dabei etwas, was Sozialarbeitswissenschaft eben auch auszeichnet: Sie bedient sich mit Blick auf die eigenen Fragestellungen auch der Erkenntnisse und Ansätze anderer Disziplinen. Denn Lindner gibt einen zentralen Hinweis für eine Politik mit der Sozialen Arbeit aus der Werkzeugkiste der Sozialen Arbeit: „Wenn man etwas oder jemanden verändern, genauer zur Veränderung anregen möchte, ist es unabdingbar zuvor dessen internen Regelkreisläufe und Funktionsmechanismen zu diagnostizieren bzw. zu analysieren.“ (194) Dieser Beitrag hätte vielleicht für die in den anderen Beiträgen angesprochenen Themen fruchtbar gemacht werden. Nicht so sehr im Sinne einer einfachen Übertragung, sondern im Sinnen einer fortgesetzten kritischen Diskussion des Politischen und der Politik in der Sozialen Arbeit – auch wenn Linder sicher eher um die Politik als um das Politische bemüht.

Anzumerken bzw. zu ergänzen wäre hier noch zweierlei: Zum einen wird zwar Max Webers Bretter-Zitat im Zusammenhang mit Politik gern zitiert. Oftmals leider falsch. So auch bei Lindner. Und wenn auch die Zeilen Webers gelesen werden, die direkt an dieses Standard-Zitat anschließen, bleibt mindestens der bittere Beigeschmack des Elitismus. In Webers „Politik als Beruf“ heißt es nämlich: „Die Politik bedeutet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich. Es ist ja durchaus richtig, und alle geschichtliche Erfahrung bestätigt es, daß man das Mögliche nicht erreichte, wenn nicht immer wieder in der Welt nach dem Unmöglichen gegriffen worden wäre. Aber der, der das tun kann, muß ein Führer und nicht nur das, sondern auch – in einem sehr schlichten Wortsinn – ein Held sein.“ (Max Weber: Politik als Beruf (1919), in: ders.: Gesammelte Politische Schriften, hg. Von Johannes Winckelmann, 5. Aufl., Mohr: Tübingen 1988, 505-560, hier: 560)

Zum anderen: Linder verweist zur Analyse auf ein Politikmodell, das im Kern politische Akteure als rational Handelnde und politische Prozesse als einigermaßen starre Folge von Problemdefinition (Agenda Setting) – Politikformulierung – Politikentscheidung – Implementation – Evaluation und so weiter von vorne beginnend begreift. Dieses Policy-Cycle-Modell ist immerhin ein Ansatz, um Interventionspunkte für Akteur_innen Sozialer Arbeit zu identifizieren. Komplizierter wird es dann, wenn zum einen die Phasen gar keine Phasen sind, sondern politische Ströme, die eben nicht unbedingt nacheinander und zudem relativ unabhängig voneinander verlaufen und wenn zum anderen die Logik der Politik gar nicht unbedingt rational in dem Sinne ist, dass sachlich wohldefinierte Probleme mit sachlich zweckmäßigen Lösungen bearbeitet werden. Genau das wird im so genannten Multiple-Stream-Ansatz angenommen, der auch für die Analyse einer Politik (mit) der Soziale Arbeit fruchtbar gemacht werden könnte (vgl. einführend zum Multiple-Stream-Ansatz Friedbert W. Rüb: Multiple-Stream-Ansatz. Grundlagen, Probleme und Kritik, in: Klaus Schubert/Nilc C. Bandelow (Hg.): Lehrbuch der Politikfeldanalyse 2.0, 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl., München: Oldenbourg 2009, 348-376). Politik ist aus dieser Sicht nicht nur „Argumentieren und Verhandeln, sondern auch politische Manipulation […] Es ist genuin politisches Handeln und zentrales Element im politischen Kampf, das Kontexte verändert und Chancen und Möglichkeiten neu strukturiert“ (ebd.: 363). Es kommt darauf an, die verschiedenen Ströme (Probleme, Optionen, Politics im Sinne von Konflikten, organsierten Interessen, Machtkampf) zu verkoppeln. In der modernen, postheroischen Variante wird heute in der Politikwissenschaft statt vom Weberschen „Helden“ der „policy-entrepreneur“ als Sozialfigur bemüht, der entsprechende „Tatkraft, Geschicklichkeit und Durchsetzungsfähigkeit“ (Rüb, a.a.O., 352) in seiner Person vereint.

In heutigen postheroischen Zeiten bleibt dennoch die Frage nach den konkreten Personen, die „mit Leidenschaft und Augenmaß“ auch mal nach dem scheinbar Unmöglichen greifen. Hier bleibt eine weitere Leerstelle des Sammelbandes in Form von Fragen zu erwähnen: Wie steht es um die Organisations-, Konflikt- und Durchsetzungsfähig der Akteur_innen Sozialer Arbeit? Wie hoch ist der Organisationsgrad und wo sind Sozialarbeiter_innen organisiert? Was kann Soziale Arbeit im Kampf um politischen Einfluss und um Macht in die Waagschale werfen?

Fazit

Der Sammelband liefert eine Fülle von Gründen und teilweise auch von Ansätzen, Soziale Arbeit zu repolitisieren. Das macht ihn wichtig. Die Mehrheit der Beiträge kümmert sich jedoch nicht darum, was das Politische oder die Politik des Sozialen resp. der Sozialen Arbeit überhaupt ist, wie sich die Inhalte, Prozesse, Konflikte und Machtkämpfe im oder auch gegen den Rahmen des Gegebenen gestalten ließen. Das erschwert die Diskussion. Ergänzende Analysen und Ansätze finden sich in Benz, Benjamin/ Rieger, Günter/ Schönig, Werner/Többe-Schukalla, Monika (Hg.) (2013): Politik Sozialer Arbeit. Band 1: Grundlagen, theoretische Perspektiven und Diskurse, Weinheim und Basel: Beltz Juventa (vgl. die Rezension).

Rezension von
Prof. Dr. Christian Brütt
Professor an der Hochschule Darmstadt, FB Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit
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Es gibt 4 Rezensionen von Christian Brütt.

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Zitiervorschlag
Christian Brütt. Rezension vom 22.05.2014 zu: Birgit Bütow, Karl August Chassé, Werner Lindner (Hrsg.): Das Politische im Sozialen. Historische Linien und aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich GmbH (Opladen, Berlin, Toronto) 2012. ISBN 978-3-8474-0030-1. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16448.php, Datum des Zugriffs 10.11.2024.


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