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Peter Weingart, Patricia Schulz (Hrsg.): Wissen - Nachricht - Sensation

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 22.10.2014

Cover Peter Weingart, Patricia Schulz (Hrsg.): Wissen - Nachricht - Sensation ISBN 978-3-942393-80-5

Peter Weingart, Patricia Schulz (Hrsg.): Wissen - Nachricht - Sensation. Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien. Velbrück GmbH Bücher & Medien (Weilerswist) 2014. 421 Seiten. ISBN 978-3-942393-80-5. D: 39,90 EUR, A: 41,10 EUR, CH: 53,90 sFr.

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Wissenschaftskommunikation – Mittel und Wege der Aufklärung und Information

Wissenschaft ist ein Legat, das Wissen schafft! Wir leben in einer Wissensgesellschaft (Anina Engelhardt / Laura Kajetzke, Hrsg., Handbuch Wissensgesellschaft. Theorien, Themen und Probleme, 2010, www.socialnet.de/rezensionen/10463.php), in der das Bewusstsein das menschliche Denken und Handeln bestimmt, dass Wissen Lebensraum und Identität bewirkt (Karen Joisten, Hrsg., Räume des Wissens. Grundpositionen in der Geschichte der Philosophie, 2010, www.socialnet.de/rezensionen/10650.php).

Entstehungshintergrund und Herausgeberteam

„Die Wissenschaft ist das am schnellsten wachsende Teilsystem der Gesellschaft“. Diese Entwicklung bietet lokal und global Chancen und Risiken, geht man davon aus, dass Bildung ein Allgemeingut und ein Menschenrecht ist (Willehad Lanwer, Hrsg., Bildung für alle. Beiträge zu einem gesellschaftlichen Schlüsselproblem, 2014, www.socialnet.de/rezensionen/16915.php). Information, Aufklärung und Kommunikation über wissenschaftliches Wirken in der Gesellschaft sind deshalb unverzichtbare Voraussetzungen darüber, wie Wissen, Bildung, Erziehung, Forschung und Anwendung zum Wohle der Menschen stattfinden kann. Die Wissenschaftskommunikation soll wissenschaftliche Erkenntnisse, also all das, was Wissen schafft, in der Gesellschaft bekannt machen, verständig vermitteln und so ein gesellschaftliches Bewusstsein erzeugen, dass Wissen kein l´art pour l´art ist und Wissenschaftler keine Exzentriker im Elfenbeinturm, sondern an der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe beteiligt sind, allen Menschen ein humanes, erfülltes, gutes Leben zu ermöglichen. Bei diesen Ansprüchen und Zuschreibungen lauert im wissenschaftlichen Denken und Handeln eine Gefahr: Das was Wissen schafft ausschließlich unter den Gesichtspunkten eines „business as usual“ zu betrachten und zu bewerten. Darauf hat bereits die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung 1987 hingewiesen und anstelle eines „throuput growth“, eines Durchfluss-Wachstums-Denkens, „sustainable development“, ein tragfähiges Entwicklungs-Denken und -Tun zu etablieren (Volker Hauff, Unsere Gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung, Greven 1987, 421 S.).

Um auf die Gefahren, denen der Wissenschaftsjournalismus vor allem durch die Ökonomisierung der Medienlandschaft und den Folgen der Digitalisierung ausgesetzt ist, aufmerksam zu machen und sie zu analysieren, haben die Wissenschaftsvereinigungen in Deutschland – Nationale Akademie der Wissenschaften (Leopoldina in Halle) – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech in München) – Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften (Mainz / Berlin) – eine Arbeitsgruppe eingerichtet mit der Aufgabe, „den Forschungsstand zur Kommunikation über, durch und für die Wissenschaft zu erarbeiten, die vorrangigen Probleme zu identifizieren und darauf aufbauend Empfehlungen zu erarbeiten, wie die Situation der Wissenschaftskommunikation in Deutschland verbessert werden können“.

Gewissermaßen als Bestandsaufnahme und Zwischenbericht präsentieren der Soziologe Peter Weingart und die Politikwissenschaftlerin Patricia Schulz als Herausgeber die in der Arbeitsgruppe vorgelegten und diskutierten Expertisen und Analysen im Sammelband.

Aufbau und Inhalt

Neben dem Vorwort durch die Vertreter der Forschungsinitiative – Jörg Hacker, Präsident der Leopoldina, Reinhard E. Hüttl, Präsident von acatech, Günter Stock, Präsident BBAW und Akademieunion – und der Einleitung „Das schwierige Verhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien“ durch das Herausgeberteam, wird der Sammelband in vier Teile gegliedert: Im ersten Teil geht es um „Konkurrenz um Aufmerksamkeit und Folgen für die Wissenschaft“, im zweiten um „Rahmenbedingungen“, im dritten werden „Erfolg und Scheitern der Kommunikation zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit“ thematisiert, und im vierten Teil werden „Neue Perspektiven auf die Wissenschaftskommunikation“ vorgestellt.

Die am Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung tätige Wissenschaftstheoretikerin Martina Franzen vermittelt einen Überblick über „Medialisierungstendenzen im wissenschaftlichen Publikationssystem“. Mit der differenzierungstheoretisch begründeten Medialisierungsthese, wonach wissenschaftlich und massenmedial erzeugte Produkte als „selbstreferentielle Kommunikationszusammenhänge“ zu beschreiben sind, stellt die Autorin am Beispiel des wissenschaftlichen Publikationssystems der Fachzeitschriften einerseits eine „Zunahme wechselseitiger Leistungsbeziehungen zwischen Wissenschaft und Medien“ fest und sieht andererseits auch eine „Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten durch elektronische Verbreitungstechnologie“. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen für ein angemessenes, verständigungsfähiges, kontrollierendes, konkurrierendes und kompatibel sich entwickelndes Verhältnis von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit werden aufgezeigt.

Simone Rödder, Wissenschafts- und Technikforscherin von der Universität Hamburg, fragt in ihrem Beitrag „Die Rolle sichtbarer Wissenschaftler in der Wissenschaftskommunikation“ nach der Öffentlichkeits-, Medienpräsenz und -wahrnehmung von Wissenschaftler/innen. Die Autorin informiert über die Ergebnisse einer Analyse von einschlägiger kommunikationswissenschaftlicher und wissenschaftssoziologischer Literatur. Der „sichtbare Wissenschaftler“ entsteht, so die These von Simone Rödder, durch zwei Effekte, nämlich „von der Forderung und Förderung von Sichtbarkeit durch den Organisationskontext, die zu Medienpräsenz und damit einhergehenden Vorteilen (Matthäus-Effekt) führen kann, und von der Ambivalenz der Fachkollegen gegenüber medialer Prominenz (Sagan-Effekt)“. Es ist also der soziale Kontext der Fachgemeinschaft, der ein Gegengewicht zu den Anreizen für Sichtbarkeit durch den Organisationskontext schafft.

Den zweiten Teil „Rahmenbedingungen“ beginnt der Zürcher Medien- und Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer mit seiner Analyse über „Politische und ökonomische Einschränkungen der Kommunikation von Forschungsergebnissen“. Seinen Hinweis, dass im bisherigen Diskurs über Wissenschaftskommunikation (politisch und wirtschaftlich begründete) wissenschaftsexterne Logiken wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird, untermauert der Autor mit einer Reihe von Beobachtungen, die er als Thesen formuliert und daraus Vorschläge für eine wissenschaftlich gesicherte und angemessene Kommunikation entwickelt: Zu beobachten ist eine weitreichende, fokussierte Medialisierung der Wissenschaft; eine zunehmende Verschränkung von wissenschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Tätigkeit; eine Vermischung von nicht-wissenschaftlichem und wissenschaftlichem Arbeiten…

Die Zürcher Publizistikwissenschaftlerin Gabriele Siegert referiert über die „Logik des Medienmarktes und die Konsequenzen für die Wissenschaftsthematisierung“. Dabei analysiert sie die Strukturen, wie sie sich durch die Medialisierung auf dem Medienmarkt gebildet haben und erläutert die Rolle der Media- und Publikumsforschung. „Es geht im Kern um sich wechselseitig verstärkende Einflüsse (Orientierung an der Publikumsnachfrage und an der Werbewirtschaft, interne kostenoptimierte Produktionslogik der Medien), die sich zu einer Medienmarkt-Logik verdichten“. Die sich daraus ergebende „Marktlogik“ beeinflusst in gleichem Maße Wissenschaftskommunikation, die sich zudem ausdifferenziert in eine klassische Wissenschaftsberichterstattung, in Wissenschafts- und Wissensmagazinen darstellt, in populären Wissensmagazinen plakatiert wird, und sogar Eingang in populäre Unterhaltung findet.

Der am Institut für Journalistik an der Technischen Universität in Dortmund lehrende Medienökonom Frank Lobigs denkt über „Die Zukunft der Finanzierung von Qualitätsjournalismus“ nach. Trotz der beunruhigenden Entwicklung, wie sie sich bei den Printmedien vollzieht und insbesondere das qualitätsjournalistische System der „alten Medienwelt“ betrifft, zeigt Lobigs an zahlreichen Fallbeispielen und Forschungsergebnissen auf, dass von einem „Menetekel für das nahestehende Ende des Qualitätsjournalismus“ keine Rede sein kann; freilich nur dann, wenn es gelingt, neue, markt- und anpassungsorientierte Finanzierungsmodelle zu entwickeln und „Qualitätsjournalismus als ökonomisches Gut“ zu verstehen.

Im dritten Teil werden „Erfolg und Scheitern der Kommunikation zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit“ thematisiert. Die Kulturwissenschaftlerin von der Universität des Saarlandes, Birgit Metzger, und der Forstwissenschaftler von der Universität Göttingen, Roland Wagner, diskutieren mit ihrer Fragestellung „Gelehrtenstreit oder großer Konsens?“ die Aspekte, wie sie sich um die Umweltkatastrophe des „Waldsterbens“ bilden. Anhand des kontroversen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurses verdeutlicht das Autorenteam die Vor- und Nachteile, wie sie sich durch eine „Alarmierung von Politik und Gesellschaft“, wie auch durch Tendenzen der „Entwarnung“ im öffentlichen Bewusstsein vollziehen.

Die Münchner Medienwissenschaftlerin und in der kommerziellen Marktforschung tätige Tabea Schönbauer thematisiert mit ihrem Beitrag „Die mediale Debatte über die embryonale Stammzellenforschung in Deutschland“ den kontrovers geführten, medialen Diskurs. Wenn es um die Auseinandersetzung und Vermittlung von speziellen, gesellschaftlich relevanten Themen geht, bedarf es zum einen der Habacht auf die Bedeutung der Information und Kommunikation, die von den Medien ausgehen, zum anderen ist wichtig, wie kompetent und verständlich die typischen Charakteristika vermittelt werden. Besonders bei den Debatten um die embryonale Stammzellenforschung und die gesetzlichen Regelungen sind Fragen nach dem Menschenbild, nach ethischen, moralischen und weltanschaulichen Positionen bestimmend. Die sich zwangsläufig daraus entwickelnden Pro- und Contra-Diskurse um Deutungsmuster und -hoheit bewirken, dass sich bei den verschiedenen Akteuren sowohl Strategien zur Bildung von Minderheitenmeinungen und Extrempositionen entwickeln, als auch die Übernahme von Mainstream-Sichtweisen deutlich werden.

Patricia Schulz informiert über ihre Forschungsergebnisse zur medialen Kommunikation von Klimawandel und Evolutionstheorie. Sie titelt ihren Beitrag „Nach der Aufmerksamkeit“ und diskutiert und vergleicht dabei die Kommunikations- und Diskursverläufe der beiden Kontroversen mit den innerwissenschaftlichen Auseinandersetzungen und der öffentlichen Austragung. Ihr Fragenkontext lautet: „Wer spricht wie über die Evolutionstheorie und den Klimawandel?“. Anhand von Analysen und Fallbeispielen kommt die Autorin zu der Vermutung, dass „die Politisierung wissenschaftlicher Themen ( ) auch zu einer Abspaltung des Diskurses von den klassischen Medien (führt), und die Debatten ( ) in kleineren Gruppen und kleineren Arenen ausgefochten (werden)“.

Im vierten Teil werden neue Perspektiven auf die Wissenschaftskommunikation vorgestellt. Der Münchner Sozialwissenschaftler Christoph Neuberger informiert mit seinem Beitrag „Social Media in der Wissenschaftsöffentlichkeit“ über den Forschungsstand zu der Entwicklung und den gesellschaftlichen Auswirkungen von „Web 2.0“. Daraus filtert er Empfehlungen heraus. Die Wandlungsprozesse, wie sie sich im Öffentlichkeitsdiskurs ergeben, bewirken sowohl positive als auch negative Folgen und verändern das Verhältnis des professionellen Journalismus zur allumfassenden, virtuellen „Jedermanns“ – Nutzung der Social Media. Der Autor plädiert für eine Neubestimmung der journalistischen Rolle beim Wissenschaftsjournalismus: „Partizipation und Interaktion im Internet … vereinfachen die öffentliche Kommunikation. Sie heben Grenzen auf, schaffen neue Verbindungen und größere Transparenz“.

Simone Rödder informiert mit dem Beitrag „Das Science Media Centre“ über die Entstehungsgeschichte und Philosophie des Londoner SMC: „The media will DO science better when scientists DO the media better“. Sie stellt einen neuen Organisationstyp an der Schnittstelle von Wissenschaft und Medien vor, zeigt an gesellschaftlich kontrovers geführten Beispielen und Auseinandersetzungen auf, wie die neben der 2002 in Großbritannien tätigen Institution mittlerweile auch in Australien, Neuseeland, Kanada und Japan eingerichteten SMCs als Scharniere und Gegenspieler der Wissenschaftspolitik wirken. Die Frage „Braucht Deutschland ein Science Media Centre?“ beantwortet sie mit einem Ja, und sie führt eine Reihe von Argumenten aus, wie eine solche Einrichtung aussehen könnte: „Für die Kommunikation einer ‚Wahrheit‘ im Sinne des britischen SMC… Oder … für eine Darstellung des Wissens der Wissenschaft, wie es eben auch ist: unsicher, unpassend und umstritten“, wie es evtl. in einem deutschen SMC artikuliert werden könnte.

Den Schlussbeitrag liefern die Zürcher Wissenschaftsjournalistin Heidi Blattmann, der Münsteraner Publizistikwissenschaftler Otfried Jarren, der ZEIT-Redakteur Ulrich Schnabel, Peter Weingart und der an der Universität Dortmund lehrende Wissenschaftsjournalist Holger Wormer mit ihrer Reflexion über das Verhältnis Medien – Wissenschaft in der Demokratie: „Kontrolle durch Öffentlichkeit“. Sie setzen sich dabei mit der historischen Rolle der Medien und den Veränderungsprozessen auseinander und diskutieren die aktuelle, wachsende Bedeutung der Medien für die Wissenschaft. Es sind Formen der direkten und indirekten Kontrolle, die sowohl eine demokratische Qualitätsprüfung ermöglichen und begleiten sollen, wie gleichzeitig „die Prozesse der Medialisierung und der Ökonomisierung, die auch die Wissenschaft betreffen, deren interne Mechanismen der Qualitätssicherung bedrohen“.

Fazit

Kommunikationsprozesse zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien unterliegen immer auch und sind angewiesen und abhängig von gesellschaftlichen, dominanten und dem Main Stream unterliegenden Wirklichkeiten. Wenn Medien im demokratischen Diskurs oft als „vierte Gewalt“ bezeichnet werden, muss in einer wissenschaftlich orientierten Gesellschaft die Aufmerksamkeit auch darauf gerichtet werden, wie wissenschaftliche Produkte entstehen und als (teilnehmende) Informationen in die Gesellschaft transportiert werden. Dass es sich dabei um kontroverse Anforderungen und Auseinandersetzungen handelt, darüber referieren, reflektieren und diskutieren die fünfzehn Autorinnen und Autoren in kompetenter, fachbezogener und interdisziplinärer Form.

Es ist eine wichtige, zeitgemäße, den Anonymisierungs- Egoisierungs- und materialistischen Tendenzen entgegen stehende Auseinandersetzung, die darin gründet, dass „aus der Perspektive der Demokratietheorie ( ) die Wissenschaft als Quelle gesicherten und rationalen Wissens die wichtigste Voraussetzung dafür (ist), dass die Bürger sich informiert darüber verständigen können, wie sie ihre Interessen miteinander und mit den materiellen Gegebenheiten in Übereinstimmung bringen können“.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 22.10.2014 zu: Peter Weingart, Patricia Schulz (Hrsg.): Wissen - Nachricht - Sensation. Zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien. Velbrück GmbH Bücher & Medien (Weilerswist) 2014. ISBN 978-3-942393-80-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16538.php, Datum des Zugriffs 31.03.2023.


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