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Peter Mosser, Hans-Joachim Lenz (Hrsg.): Sexualisierte Gewalt gegen Jungen

Rezensiert von Mag.a Sabine Tiefenthaler, 28.11.2014

Cover Peter Mosser, Hans-Joachim Lenz (Hrsg.): Sexualisierte Gewalt gegen Jungen ISBN 978-3-658-04070-3

Peter Mosser, Hans-Joachim Lenz (Hrsg.): Sexualisierte Gewalt gegen Jungen. Prävention und Intervention : ein Handbuch für die Praxis. Springer VS (Wiesbaden) 2014. 342 Seiten. ISBN 978-3-658-04070-3. D: 39,99 EUR, A: 41,11 EUR, CH: 50,00 sFr.

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Thema

Obwohl es vor allem durch die im Jahre 2010 an die Öffentlichkeit geratenen Missbrauchsfälle in Institutionen über sexualisierte Gewalt an Jungen nicht an Wissen und Erfahrung fehlt, bleibt das Thema in der politisch-gesellschaftlichen Diskussion sowie der psychosozialen Arbeit im Hintergrund. Erstmals wird mit diesem Sammelband ein Überblick über die vorhandenen Hilfsangebote für männliche Betroffene gegeben und es wird deutlich, dass trotz der Tabuisierung des Themas eine Vielzahl von professionellen Präventions- und Handlungsmethoden zur Verfügung stehen.

Herausgeber

Die Herausgeber Peter Mosser und Hans-Joachim Lenz verfügen beide über praktische Erfahrung, als auch über viele Veröffentlichungen zum Thema der männlichen Gewalterfahrung. Als AutorInnen mitgewirkt haben darüber hinaus eine Vielzahl von VertreterInnen aus Theorie und Praxis.

Peter Mosser ist als Diplompsychologe, Systemischer Therapeut und Traumatherapeut tätig. Seit 1999 arbeitet er bei „kibs“ in München in der Beratung und Therapie von sexuell misshandelten Jungen und jungen Erwachsenen und hat bereits bei zahlreichen themenrelevanten Forschungsprojekten mitgearbeitet.

Hans-Joachim Lenz ist Sozialwissenschaftler, Gestaltpädagoge und Seminarleiter. Er ist seit 2008 Vorstandsmitglied bei Gender Diversity – bundesweiter Fachverband für genderkompetente Bildung und Beratung e. V. und hat bereits viele Bücher und Artikel zu Männerbildung, männlichen Gewalterfahrungen und Neugestaltung der Geschlechterverhältnisse veröffentlicht.

Aufbau

Der Sammelband umfasst insgesamt dreizehn Kapitel auf etwa 300 Seiten. Die Kapitel werden jeweils von verschiedenen ExpertInnen verfasst. Das Buch ist unterteilt in die Bereiche

  1. Gesellschaftspolitische Hintergründe,
  2. Prävention,
  3. Interventionen und
  4. Ausland

Zu I. Gesellschaftspolitische Hintergründe

Nach einem Vorwort und der Einleitung, welche auf die Missstände im Umgang mit sexualisierter Gewalt an Jungen aufmerksam machen, beginnt das erste Kapitel des Bereichs „Gesellschaftspolitische Hintergründe“ mit einem Beitrag des Herausgebers Hans-Joachim Lenz. Dieser übt zunächst Kritik an der systematischen Tabuisierung und Ausblendung von sexualisierter Gewalt an Jungen. Diese macht er deutlich durch die im Hintergrund gehaltenen Vorkommnisse in kirchlichen und reformpädagogischen Institutionen und die mangelnde politische Handlungsbereitschaft. Obwohl Studienergebnisse und Erfahrungen vorliegen, bleibt eine Umsetzung von Beschlüssen aus. Damit bringt er ebenso gesellschaftliche Geschlechtskonstruktionen in Zusammenhang, welche von einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit ausgehen und in einer „Ignoranz gegenüber männlicher Verletzbarkeit (als) eine sozial gewollte Verzerrung“ (S.36) resultieren. Eine Zuspitzung des Themas findet sich in der Diskussion über die Beschneidung bei einwilligungsunfähigen männlichen Betroffenen in Zusammenwirken der Ignoranz gegenüber ihrer Verletzbarkeit.

Zu II. Prävention

Der zweite Artikel, verfasst von Marek Spitczok von Brisinski, beschäftigt sich mit der Prävention von sexueller Gewalt an Jungen im öffentlichen Raum. Vorgestellt wird hierbei ein Konzept für Präventionsarbeit der „berliner jungs“, welches sich vor allem durch Lebensweltorientierung auszeichnet. Durch sozialpädagogische Methoden, wie beispielsweise die Forumtheater-Arbeit, wird den Jungen die aktive Beteiligung bei der Wissensaneignung (z.B. Täterstrategien) und Aufklärung (z.B. Beantwortung von Fragen zu Sex und Sexualität) geboten. Die Prävention findet im öffentlichen Raum (Parks, Einkaufszentren, usw.) sowie im institutionellen und schulischen Rahmen statt.

Marcus Wojahn geht in seinem Beitrag zuerst auf die theoretischen Hintergründe der Jungenarbeit ein und bezieht sich auf die geschlechtsbezogenen Dimensionen im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt an Jungen. Er unterscheidet zwischen Prävention und Prophylaxe und legt jeweils Zielbestimmungen fest. Durch die Erläuterung von multi-medial gestützten Methoden werden Haltungen und Inhalte einer wirksamen Prophylaxe bei sexualisierter Gewalt gegen Jungen vorgestellt.

Aufgrund der Erfahrungen im Verein „Zartbitter Münster e.V.“ stellen Martin Helmer und Christoph Muck die notwendigen Voraussetzungen für das Gelingen von Prävention mit Jungen im schulischen Kontext vor. Betont wird auch in diesem Artikel die Verleugnung und Nicht-Beschäftigung, besonders von HelferInnen der psychosozialen Szene, mit der Thematik. Einen zentralen Aspekt des Textes stellt die präventive Haltung dar – diese ist durch z.B. den Aufbau einer vertrauensvollen Atmosphäre, die Sensibilisierung für Grenzsetzungen und eine Auseinandersetzung mit dem Thema Nähe und Distanz gekennzeichnet. Diese Gesichtspunkte werden durch pädagogische Methoden und Praxisbeispiele anschaulich gemacht. Abschließend wird noch auf die sieben Qualitätsprinzipien der präventiven Arbeit eingegangen.

Zu III. Interventionen

Der erste Artikel im Abschnitt „Interventionen“ beschäftigt sich mit einer Gruppentherapie mit männlichen Opfern von Gewalt. Die AutorInnen Heinrich Fischer & Ruth Klein-Funke führten im Rahmen eines Pilotprojekts der Beratungsstelle „Neue Wege Bochum“ eine Gruppentherapie für sieben gewaltbetroffene Jungen zwischen acht und zehn Jahren durch. Ausgehend vom Pilotprojekt werden Voraussetzungen aber auch Schwierigkeiten und Problemlagen, für eine gelingende gruppentherapeutische Arbeit erörtert.

Auf den Stellenwert von Traumapädagogik und Traumabegleitung bei von sexueller Gewalt betroffenen Jungen geht Wolfgang B. Werner ein. Er verweist auf die strukturelle psychosoziale Unterversorgung dieser Zielgruppe und die Wissensmängel des Fachpersonals, wenn es um die Traumatisierung durch sexualisierte Gewalt an Jungen geht. Ihr externalisiertes Verhalten wird oftmals als Verhaltensproblem und weniger als Folge von traumatisierenden Ereignissen betrachtet. Weiter erörtert er wie diesem Missstand mit Hilfe von Psychoedukation entgegengetreten werden kann und was bei der Diagnose einer PTBS beachtet werden muss. Auf die von den „berliner jungs“ verwendete traumafokussierte Herangehensweise bezugnehmend, stellt er die Methodik der traumazentrierten Fachberatung theoretisch und anhand von Praxisbeispielen dar und bietet einen Überblick über psychotherapeutische und sozialpädagogische Strategien.

Matthias Nitsch problematisiert in seinem vergleichsweise kurzem Text, die Angst des Fachpersonals vor einer Retraumatisierung des Klienten. Er plädiert dafür, dass jede Situation individuell beurteilt werden muss, aber nicht aus Angst der Therapeutinnen eine Retraumatisierung hervorzurufen, eine Konfrontation vermieden werden soll. Um diesen Unsicherheiten entgegenwirken zu können, stellt er psychotherapeutische Methoden (Tresor, sicherer Ort, usw.) vor, welche den/die TherapeutInnen Sicherheit im Umgang mit traumatisierten Menschen geben sollten.

Volker Mörchen erläutert zunächst die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von verschiedenen Gewaltformen und beteuert, dass das Erleben der Gewalt mit der individuellen Resilienz und der subjektiven Bedeutung in Wechselwirkung steht. Anhand von Beispielen aus der Mobbingerfahrung und sexualisierter Gewalt beschreibt er den oft indirekten Zugang zu Hilfsangeboten für sexuell traumatisierte Jungen. In der abschließenden Reflexion hinterfragt er die Vor- und Nachteile von spezialisierten Beratungsstellen.

Anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht der Autor Torsten Kettritz die Notwendigkeit und Bedeutsamkeit einer Traumabehandlung im Rahmen der Arbeit mit von sexualisierter Gewalt betroffenen Jungen. Hierfür bieten sich vor allem Methoden aus der Traumapädagogik an, wobei der Schwerpunkt auf die Ressourcen- und Resilienzstärkung der Jungen gelegt werden sollte. Der Autor hat Ruud Bullens Modell der Systematischen Mehrspurenhilfe unter Einbeziehung einer stabilen traumapädagogischen Begleitung während einer deliktspezifischen Therapie weiterentwickelt und gibt eine Empfehlung für die weitere Entwicklung und Erprobung des Instruments ab.

Der Herausgeber Peter Mosser stellt eine im deutschsprachigen Raum innovative, systematische Methodik für die Beratung und Therapie mit von sexualisierter Gewalt betroffenen Jungen dar. Hier unterscheidet er zwischen direkten und indirekten Interventionen, welche zur Entwicklung von Strategien führten, die direkt aus der Praxis der Münchner Beratungsstelle „kibs“ heraus entwickelt wurden. Die insgesamt 24 Strategien sind entweder direkt auf die Arbeit mit den betroffenen Jungen bezogen oder indirekt auf die Arbeit mit dem Hilfe- und Klientensystem. Angestrebt werden sollte eine Integration beider Zugänge, wobei für jeden Jungen ein individuell angepasstes Hilfearrangement notwendig ist.

Zu IV. Ausland

Die letzten zwei Artikel beziehen sich auf Interventionsmöglichkeiten im deutschsprachigen Ausland. Hubert Steger berichtet über die psychosoziale Prozessbegleitung für gewaltbetroffene Personen in Österreich. Es handelt sich dabei um ein Unterstützungsangebot im österreichischen Strafverfolgungssystem. Aufgaben sind Vorbereitung der Opfer und Angehörigen auf die seelischen Belastungen während des Verfahrens, Unterstützung bei Entscheidung über eine Strafanzeige und Begleitung zu Vernehmungen und psychosozialen Hilfen bis zum Abschluss des Strafverfahrens. Einige Institutionen bieten auch männlichen Betroffenen Hilfe an – als spezielles Angebot für männliche Opfer gilt aber nur eine Einrichtung in Wien. Der Autor meint, dass durch die Erfahrungen der letzten Jahre „ein spezifisches Angebot für männliche Betroffene notwendig ist, damit sie sich angesprochen fühlen und Unterstützung annehmen können“ (S.315).

Thomas Zanghellini berichtet über den Zusammenhang der geringen Inanspruchnahme der Opferhilfe von männlichen Betroffenen in der Schweiz und der Tabuisierung von sexualisierter Gewalt bei Männern. Er bezieht sich dabei auf die statistische Auswertung der Opferhilfe St. Gallen bei der Beratung von Männern, die von Sexualstraftaten betroffen sind. Der geringe Prozentsatz der Nutzung des Angebots lässt darauf schließen, dass dies mit der gesellschaftlichen Tabuisierung von männlichen Opfern und der medialen Verleugnung zusammenhängen könnte.

Diskussion

Das Werk bietet einen strukturierten Überblick über die Präventions- und Interventionsmöglichkeiten bei von sexualisierter Gewalt betroffenen Jungen. Durch die Einteilung in die vier Hauptbereiche werden diese kompakt dargestellt. Jede/r Experte/in stellt am Ende des Beitrags praktische Methoden vor, welche in der Arbeit mit von sexualisierter Gewalt betroffenen Jungen eingesetzt werden können. Dadurch wird ein Einblick in die praktische Arbeit mit der Zielgruppe anschaulicher und nachvollziehbarer.

Neben dem Status quo über die vorhandenen Hilfsangebote bietet das Buch vor allem einen Einblick in die gesellschaftspolitischen Probleme im Umgang mit sexualisierter Gewalt bei Jungen. Homonormative Geschlechterkonstruktionen bieten noch immer viel Spielraum das Bild der starken, nicht-verletzbaren Jungen aufrechtzuerhalten und macht die Inanspruchnahme von den wenig vorhandenen Hilfsangeboten für Jungen umso schwieriger. Das Buch bietet genau für diese Problematik geschlechtssensible Handlungsstrategien und macht auf die politische Tabuisierung und das Fehlen an notwendigen praktischen Umsetzungen deutlich. Obwohl es durchaus kurzfristige politische Bemühungen, vor allem initiiert durch die im Jahre 2010 an die Öffentlichkeit geratenen Missbrauchsfälle in Institutionen, gab, wird bis dato die Umsetzung von Beschlüssen vernachlässigt.

Durch die ExpertInnen aus unterschiedlichen praktischen und wissenschaftlichen Bereichen im deutschsprachigen Raum wird ein internationales Bild gezeichnet, in dem sich die Notwendigkeit zur weiteren Reflexion und Ausarbeitung der Thematik wie ein roter Faden durchzieht. Dieses Manko ist ebenso in den teilweise widersprüchlichen Aussagen der ExpertInnen erkennbar. Unterschiedliche Sichtweisen sind hier beispielsweise bezüglich der Retraumatisierung (vgl. Matthias Nitsch & Torsten Kettritz) oder der geschlechtshomogenen Bezugsbetreuung (vgl. Marcus Wojahn & Martin Helmer / Christoph Muck) bemerkbar. Diese Unstimmigkeiten symbolisieren die Forschungslücke und können umso mehr als Argument für eine weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung gedeutet werden.

Auf die strukturelle Unterversorgung wird von nahezu jedem/r Experten/in hingewiesen, wobei besonders der Beitrag von Wolfgang B. Werner gute Handlungsmöglichkeiten bietet, um diesen Missstand mit Hilfe von Psychoedukation entgegen zu wirken. Als Zielgruppe fungieren hier nicht nur die Jungen und ihre Familien, sondern ebenso das Fachpersonal. Der Autor beschreibt es als besonders auffällig, dass Fachkräfte im strafrechtlichen aber vor allem auch im psychosozialen Bereich nur wenig über Strategien und Haltungen in der Arbeit mit Jungen die von sexualisierter Gewalt betroffen sind, aufgeklärt wurden.

Auch wenn eine appellierende Haltung der Autoren im Augenschein der drastischen Unterversorgung dieser Zielgruppe durchaus verständlich ist, so sind die inhaltlichen Wiederholungen und der auffordernde Charakter zur Handlungsbereitschaft in diesem Werk nahezu aufdringlich und geben der Leserin teilweise das Gefühl etliche Seiten überblättern zu wollen. So interessant die unterschiedlichen Methoden auch sein wollen, so scheint es trotzdem zu wenig Raum und Platz für sie zu geben, da gesamt gesehen die ideologischen Ergüsse sehr viel davon in Anspruch nehmen. Dies geht soweit, dass die erwähnte ideologische Haltung der meisten Mitwirkenden gen Ende des Werkes fast erzwungen, wenn auch realitätsnah, wirkt. Eine stringentere Aufarbeitung der Thematik die sich auf die wesentlichsten Aspekte beschränkt wäre für die Leser mit Sicherheit interessanter, ohne dabei die Notwendigkeit für mehr Handlungsbereitschaft und Aktivismus aus den Augen zu verlieren.

Fazit

Insgesamt kann das Werk von den Herausgebern Peter Mosser & Hans-Joachim Lenz als Novum in diesem Bereich betrachtet werden. Neben einem strukturierten Überblick über die unterschiedlichen Haltungen, Handlungsstrategien und Methoden dient das Buch vor allem auch zur Veranschaulichung der misslichen Situation von Jungen die von sexualisierter Gewalt betroffen sind. Für sie ist es aufgrund der vernachlässigten Bemühungen besonders schwierig, die wenig vorhandenen Hilfsangebote wahrnehmen bzw. annehmen zu können. Die Kombination aus politischen Fehlentscheidungen und struktureller Diskriminierung von männlichen Opfern von sexualisierter Gewalt, macht deutlich, dass es zum einen noch an praktischen Umsetzungen von Handlungsstrategien fehlt und zum anderen es einer wissenschaftlichen Aufarbeitung der Thematik bedarf.

Rezension von
Mag.a Sabine Tiefenthaler
Magistra der Bildungswissenschaft, Sozialpädagogin in der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien (AKH)
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Es gibt 2 Rezensionen von Sabine Tiefenthaler.

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Zitiervorschlag
Sabine Tiefenthaler. Rezension vom 28.11.2014 zu: Peter Mosser, Hans-Joachim Lenz (Hrsg.): Sexualisierte Gewalt gegen Jungen. Prävention und Intervention : ein Handbuch für die Praxis. Springer VS (Wiesbaden) 2014. ISBN 978-3-658-04070-3. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16778.php, Datum des Zugriffs 25.01.2025.


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