Robert Maruschke: Community Organizing
Rezensiert von Prof. Dr. Carsten Müller, 20.06.2014
Robert Maruschke: Community Organizing. Zwischen Revolution und Herrschaftssicherung - Eine kritische Einführung. edition assemblage (Münster) 2014. 109 Seiten. ISBN 978-3-942885-58-4. D: 9,80 EUR, A: 13,20 EUR, CH: 18,90 sFr.
Entstehungshintergrund
Mit Spannung wurde das Buch von Robert Maruschke, Politikwissenschaftler und politischer Aktivist aus Berlin, in der deutschen Organizing-Szene schon seit Längerem erwartet. [1] Jetzt liegt mit der hier rezensierten Publikation die erste Auseinandersetzung um so genanntes transformatives Organizing in Deutschland vor.
Thema: Transformatives Organizing
Seit einiger Zeit wächst in Deutschland wieder das Interesse an Community Organizing (im Folgenden: CO). Nicht nur in der Sozialen Arbeit, hier vor allem in der stadtteilorientierten Sozialarbeit bzw. der Gemeinwesenarbeit spielt CO eine zunehmend wichtige Rolle. [2] Auch die Gewerkschaften entdecken Organizing wieder. [3] So gesehen ist es logisch wie konsequent, wenn sich die CO-Landschaft weiter ausdifferenziert und selbstkritischer wird.
Im Zuge dieser Entwicklung wird nicht zuletzt auch der Zusammenhang von CO zu sozialen Bewegungen neu thematisiert. Hierzu leistet das vorliegende Buch einen Beitrag. In Abgrenzung zu vorgeblich liberalen Formen bringt der Autor transformatives CO in Anschlag, welches er ferner als „revolutionäres“ CO bezeichnet. Diese CO-Variante will an „den gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnissen“ selbst ansetzen, um „diese zu überwinden“ (S. 8), ohne dabei indes die konkreten Kämpfe für bessere Lebensbedingungen vor Ort zu vernachlässigen. Mit seiner Darstellung des transformativen COs beabsichtigt der Autor gleichzeitig die bundesdeutsche Diskussion um CO zu „re-politisieren“ (S. 10).
Als einen zentralen Bezugspunkt seiner Darstellung wählt er die Arbeiten von Eric Mann, Direktor des Labour and Community Strategie Centers in Los Angeles. [4] An der von Mann mitorganisierten Bus Riders Union (BRU) sowie an weiteren US-amerikanischen Organisationen (s. S. 56-57) entwickelt der Autor vier Eckpunkte (s. S. 55ff), mit denen er besonders neue linke Gruppen in Deutschland stärken will. Dabei stehen jene Aktionsgruppen im Fokus, die in der alternativen Stadtteil- und Nachbarschaftsarbeit aktiv sind, etwa im Kampf um ein Recht auf Stadt und folglich z.B. gegen Gentrifizierung, Verdrängung und Zwangsräumungen.
Aufbau und Inhalt
Das Buch bietet einen bunten Mix – sowohl in Aufbau, Darstellungsweise als auch inhaltlich: Interviewmitschnitte, historische Skizzen, systematische und politisch-programmatische Teile wechseln sich ab. Dies fördert nicht immer die Stringenz der Argumentation.
So folgt nach einer Einleitung (Kap. 01) der Mitschnitt eines Gespräches mit Mann (Kap. 02). Anschließend wird transformatives Organizing vom liberalen CO, welches in der Tradition von Saul D. Alinsky stehen soll, abgegrenzt (Kap. 03). Eine Differenz sei, dass liberales CO der Herrschaftssicherung diene (s. S. 23), während transformatives CO „jede Kampagne in den Kontext des zugrunde liegenden Systems von Ausbeutung und Unterdrückung“ stelle (S. 25).
Es folgt eine kurze Geschichte des liberalen CO (Kap. 04), die schnurstracks „von der Armenhilfe [hier u.a. der Settlement-Bewegung] zur neoliberalen Aufwertung“ (S. 28) geführt haben soll. Alinsky, der in anderen Darstellungen als radikaler Demokrat gefeiert wird, kommt hierbei nicht gut weg: Der Autor belegt ihm mit der Wertung „begrenzt, staatstragend, gescheitert“ (S. 34). Seine weitere Kritik richtet er u.a. gegen falsch verstandenes Communitydenken: „Hinter dieser Begeisterung für das zwanghaft Unpolitische liegt blinder Glaube an ein nachbarschaftliches Glückversprechen“ (S. 40). [5] Dementsprechend werden deutsche CO-Autor_innen kritisiert, da diese „die Nachbarschaftsentwicklung als Instrument gesellschaftlicher Demokratisierung“ überschätzen würden“ (S. 41). Demgegenüber gehe es im transformativen CO nicht um Gemeinschaft, sondern vielmehr um Klasse und Klassenkampf. Ähnliches ist auch bei Mann nachzulesen, der in einem starken Klassenstandpunkt eine zentrale Qualität eines/einer Organizers_in ausmacht. [6]
Ist die Geschichte liberalen COs kurz aber noch systematisch, so fällt die historische Skizzierung des revolutionären CO in den USA knapper aus. Der Autor umspannt auf wenigen Seiten die 1880er („Knights of Labour“), die 1930er („Aufstand der Arbeitslosen“) und die 1960er (SDS, SNCC, Bürgerrechtsbewegung) bis hin zu feministischen Einflüssen. Im darauf folgenden Teil (Kap. 05) entwickelt er in Abwesenheit einer ausgearbeiteten Theorie „vier Eckpunkte revolutionären Community Organizings“ (S. 55ff): kritische Analyse und Opposition, politische Basisarbeit, konfrontative Politik, Solidarität (dazu unten mehr).
Der anschließende Teil (Kap. 06) wendet sich der aktuellen Situation von CO in Deutschland zu, wobei vor allem die Berliner Bürgerplattformen, welche vom Deutschen Institut für Community Organizing (DICO) unter der Leitung von Leo Penta aufgebaut wurden, im Zentrum der Kritik stehen (s. S. 76ff). Die Bürgerplattformen werden u.a. als „marktfreundlich“ und „konfliktfrei“ (S. 77) beschrieben. Sie sollen, durch eine weitere Studie des Autors belegt [7], Teil „neoliberale[r] Kontrollstrategien“ (ebd.) im Umbau der Stadt zum Unternehmen sein.
Es folgt im nächsten Schritt nochmals ein Gesprächsprotokoll: Diesmal werden Aktivist_innen der Berliner Initiativen Kotti & Co sowie Zwangsräumung verhindern interviewt (Kap. 07). Deren Ansätze werden einerseits von Governance-Modellen abgegrenzt (Kap. 08). Andererseits sollen die Aktionsgruppen in eine umfassende „schlagkräftige soziale Bewegung“ (Kap. 09, S. 97ff) eingebunden werden. Auch dies deckt sich mit dem Ansatz von Mann, der ebenfalls mittels Organizing eine neue soziale Bewegung aufbauen will. [8]
Den aufschlussreichsten Teil des Buches stellen die oben erwähnten vier Eckpunkte dar (s. S. 57-72). Einige Hinweise zum Weiternachdenken mögen genügen:
(1) Der erste Eckpunkt „Kritische Analyse und Opposition“ arbeitet mit dem Bild eines „intersektionalen … Systems der Unterdrückung“ (S. 58). Die Idee hierbei ist, subjektive und divergente Erfahrungen mit Unterdrückungen (entsprechend der jeweiligen Differenzlinien) durch CO als strukturell bedingt und damit als gemeinsame Erfahrungen verstehen zu lernen.
(2) Der zweite Eckpunkt „Politische Basisarbeit“ bezeichnet politische Aufbauarbeit von unten. Im Gegensatz zu anderen CO-Formen ist mit unten auch ganz unten gemeint. Der Fokus transformativen CO liegt demnach auf Menschen, „die am stärksten unter den Verhältnissen leiden“ (S. 61). Transformatives CO setzt nicht auf die immer schon aktivere Mittelschicht. Deren Angehörige dürfen allenfalls unterstützen, sie „haben aber keine Stimme bei richtungsweisenden Entscheidungen“ (ebd.). Leadership in diesem Sinn soll den basisorientieren Organisationen lediglich ermöglichen, „Verantwortlichkeiten klar zu benennen“ (S. 65).
(3) Der dritte Eckpunkt „Konfrontative Politik“ gibt u.a. die Orientierung an gewinnbaren Konflikten und damit an erreichbaren Erfolgen, die in anderen CO-Varianten vorherrscht, auf. Im transformativen CO werden Kämpfe um „eine emanzipatorische Vision für die Gesellschaft“ (S. 67) geführt. Dabei werden Niederlagen nicht nur in Kauf genommen, sondern vielmehr zur Politisierung genutzt, wie es martialisch heißt: „Außerdem ist es eine nicht zu unterschätzende politische Erfahrung, wenn gerechtfertigte Anliegen von staatlicher oder privater Gewalt beiseite geschoben oder beiseite geprügelt werden.“ (ebd.)
(4) Der vierte Eckpunkt ist mit „Solidarität“ überschrieben. Hierunter fasst der Autor das so genannte „movement building“ (S. 69). Er meint, dass aus vereinzelten Organisationen durch Bündnisarbeit, auch über nationale und internationale Grenzen hinweg, schließlich eine „transformative soziale Bewegung“ (ebd.) werden soll. Dazu sollen „Grabenkämpfe“ (ebd.) vermieden und anderen Organisationen mit „Respekt“ und „Offenheit“ (S. 70) begegnet werden, ohne indes von diesen hegemonial in Dienst genommen zu werden. [9]
Ergänzend zu diesen Eckpunkten nennt der Autor den Punkt „Soziale Such-Bewegung“ (S. 70). Damit will er zum Ausdruck bringen, dass auch transformatives CO einer kontinuierlichen Reflexion, z.B. über formale Strukturen, rechtliche Organisationsformen sowie Finanzierung, bedarf.
Diskussion
Weniger die linke, teils klassenkämpferische Rhetorik des Textes mag die Leserschaft abschreckend. Vielmehr ist bedauerlich, dass hinter der Intension transformatives durch eine strickte Abgrenzung von einem als liberal identifizierten CO zu schärfen, Differenzierungen zurücktreten. Ohne diese Differenzierungen kann aber das Potenzial von CO in Deutschland nicht treffend ausgelotet werden. Zudem verspielt der Autor damit mögliche Solidaritäten.
So wirft er das oben erwähnte Deutschen Institut für Community Organizing (DICO) und das Forum Community Organizing (FOCO e.V.) in einen Topf und belegt beide mit der gleichen Ablehnung. Dabei ist durchaus wahrnehmbar, dass beide Akteure unterschiedliche Wege im CO verfolgen. Zwar erkennt der Autor, dass „innerhalb des FOCO … vorsichtig kritische Stimmen zu Wort kommen“ (S. 77) und dass FOCO-Autor_innen „sich um einen umfassender Überblick zu Community Organizing im Bereich der Sozialen Arbeit“ bemühen (S. 12, Fußn. 5). Er wertet hierzu aber weder ältere Diskurse [10] tiefergehend aus, noch nimmt er aktuelle kritische Literatur überhaupt war. [11]
Gleiches gilt für Auseinandersetzungen innerhalb der Sozialen Arbeit. So übersieht der Autor schlichtweg, dass innerhalb der Sozialen Arbeit die Einbindung von Partizipations- und Aktivierungsmethoden in neue govermentale Herrschaftsformen und neoliberale Politiken kritisch reflektiert wird. Soziale Arbeit ist sich den Fallstricken der so genannten „Mitmach-Falle“ (S. 97) durchaus bewusst.
Schließlich blendet der Autor – bewusst, aber doch unverständlicher Weise – die mittlerweile breite Rezeption des Organizing innerhalb der deutschen Gewerkschaftsbewegung aus. Auch dies verspielt Potenzial.
Fazit
Das Buch will viel – möglicherweise zu viel. Mit dem Anspruch sowohl eine allgemeine Einführung in CO, als auch eine Darstellung des transformativen CO zu bieten und gleichzeitig politisches Programm für neue soziale Bewegungen zu sein, schwächt der Autor seine eigene Argumentation. Wer gemäß dem Untertitel eine allgemeine Einführung in CO erwartet, wird enttäuscht. Wer eine kritische Auseinandersetzung mit transformativem CO erwartet, wird ob der teils affirmativen Darstellung ebenfalls enttäuscht sein. Wer sich jedoch ergänzend auch noch mit radikaler Kritik am und im CO beschäftigen will, wird einige spannende Gedanken finden.
Der indirekte Gewinn des Buches liegt indes in einem Nebeneffekt: Die Publikation will CO für neue linke Bewegungen erschließen. Diesen mag ein Ausflug in die CO-Landschaft dazu dienen, die „eigene Mittelschichtsorientierung“ (S. 101), so der Autor, in Frage zu stellen, gleichwohl um den Preis oben genannter holzschnittartiger Abgrenzungen, welche die linke Leserschaft darin versichern mag, doch noch auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen.
Möge der diesbezügliche Wunsch des Autors in Erfüllung gehen: „Strategien transformativen Organizings … ermöglichen den Schritt von einer Skandalisierung der Probleme anderer hin zu einer gemeinsamen Strategie des Widerstandes unterschiedlicher Betroffener“ (ebd.). Ob diese Anderen – gedacht ist an Ausgeschlossene und Unterdrückte – von sich aus ein vorgeblich richtiges Klassenbewusstsein entwickeln oder, wie es im Interview mit Mann entlarvend heißt, letztendlich dann doch „ausgehend von unserer [sic!] Politik“, organisiert werden (S. 16), sei dahingestellt. Mann bestimmt anderswo die Rolle eines Organizers sogar als die eines politischen Erziehers, welcher den zu Organisierenden einen ideologischen Orientierungsrahmen bieten soll. [12]
Darin wird die eine oder der andere Leser_in – berechtigter Weise! – eine Indienstnahme des CO aus einer bestimmten linken Ecke, grob gesagt „dem“ Sozialismus [13], ausmachen. Das Buch provoziert dementsprechend umgekehrt dazu, genauer zu bestimmen, welche Verständnisse von Politik im CO angelegt sind. Auf eine derartige Diskussion, falls sie denn zustande kommt, darf mensch gespannt sein.
[1] Die Spannung hatte u.a. ein Gespräch mit dem Autor in der Jungen Welt unter dem Titel „Bürgerplattformen wollen kein Sand im Getriebe sein“ erzeugt (siehe Junge Welt, Wochenendbeilage vom 10.11.2012).
[2] Siehe z.B.: Forum Community Organizing e.V. (FOCO)/Stiftung Mitarbeit (Hrsg.) (2014): Handbuch Community Organizing. Theorie und Praxis in Deutschland. Bonn.
[3] Siehe z.B.: Wetzel, Detlef (Hrsg.) (2013): Organizing. Die Veränderung der gewerkschaftlichen Praxis durch das Prinzip Beteiligung. Hamburg.
[4] Siehe auch: Mann, Eric (2011): Transformatives Organizing. Praxistheorie und theoriegeleitete Praxis. In: Standpunkte 29/2011 (dabei handelt es sich um die Übersetzung der Einleitung von Manns Buch „Playbook for Progressives“)
[5] Hier bezieht sich der Autor auf die Darstellung des CO und der Settlement-Bewegung durch den Soziologen Richard Sennett in seinem Buch „Zusammenarbeit – Was unsere Gesellschaft zusammenhält“ von 2012.
[6] Der Terminus lautet: „A Strong Class Stand”; siehe: Mann, Eric (2011): Playbook for Progressives. 16 Qualities of the Successful Organizer. Boston, S. 145.
[7] Siehe: Maruschke, Robert (2014): Community Organizing – Zwischen Bürgerplattform und revolutionärer Perspektive. In: Holm, Andrej (Hrsg.): Reclaim Berlin – Soziale Kämpfe in der neoliberalen Stadt. Berlin und Hamburg: Assoziation A, S. 223-249.
[8] Mann, Eric: a.a.O., S. 189ff.
[9] Ein Beispiel hierfür ich nach Ansicht des Autors die Obama-Wahlkampagne (s. S. 72).
[10] Vor allem Mohrlock, Marion et al. (1993): Let´s organize! Gemeinwesenarbeit und Community Oragnizing im Vergleich, München.
[11] Siehe z.B. Müller, Carsten (2010): Community Organizing – ein Mittel zur Re-Politisierung der Sozialen Arbeit im aktivierenden Sozialstaat?! In: FORUM sozial 4/2010, Seiten 26-29; auch: Müller, Carsten (2014): Community Organizing – als Konzept, Methode und Haltung kritischer Sozialer Arbeit. In: Benz, Benjamin et al. (Hrsg.): Politik Sozialer Arbeit. Band 2. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 300-313; auch: Müller, Carsten/ Szynka, Peter (2014): Ein starker Gegenpol: Community Organizing. In: Bähr, Christiane et al. (Hrsg.): Weltatlas Soziale Arbeit. Jenseits aller Vermessungen. Weinheim und Basel: Beltz Juventa 2014, S. 296-307.
[12] Der Terminus lautet „Political Educator“; siehe Mann, Eric: a.a.O., S. 49.
[13] Die diesbezüglichen Orientierungspunkte, die Mann – nicht Maruschke – im Interview nennt, wirken zumal in ihrer Zusammenstellung krude: „… ich wundere mich über junge Leute, die den hunderten Millionen Menschen, die in der Sowjetunion, in China, in Kuba oder auch der DDR für den Sozialismus gekämpft haben, ohne Wohlwollen begegnen. Für mich sind Marx, Lenin und 3. Welt-Denker_innen wie Mao, DuBois, Nkrumah, Crabal, Fanon, CRL James und anti-imperialistische Feminist_innen wie Maria Mies immer noch die beste Grundlage für sozialistische Experimente“ (S. 15).
Rezension von
Prof. Dr. Carsten Müller
Professor für gesellschafts- und sozialpolitische Aspekte der Sozialen Arbeit an der Hochschule Emden/Leer
Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
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Es gibt 2 Rezensionen von Carsten Müller.
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Zitiervorschlag
Carsten Müller. Rezension vom 20.06.2014 zu:
Robert Maruschke: Community Organizing. Zwischen Revolution und Herrschaftssicherung - Eine kritische Einführung. edition assemblage
(Münster) 2014.
ISBN 978-3-942885-58-4.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16840.php, Datum des Zugriffs 16.09.2024.
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