Nicole Becker: Schwierig oder krank?
Rezensiert von PD Dr. phil. Ulf Sauerbrey, 10.09.2014
Nicole Becker: Schwierig oder krank? ADHS zwischen Pädagogik und Psychiatrie.
Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung
(Bad Heilbrunn) 2014.
342 Seiten.
ISBN 978-3-7815-1966-4.
D: 32,00 EUR,
A: 32,90 EUR,
CH: 42,90 sFr.
Reihe: Klinkhardt Forschung.
Autorin
Nicole Becker hat ab Oktober 2014 die Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Freiburg inne. Ihre Forschungsschwerpunkte beziehen sich unter anderem auf das Verhältnis von Neurowissenschaften und Pädagogik, die Rezeption biowissenschaftlichen Wissens innerhalb der Erziehungswissenschaft, die Popularisierung wissenschaftlichen Wissens in Ratgebern und Medien und die ADHS aus der Sicht von Eltern.
Entstehungshintergrund
Obwohl der Umgang mit abweichendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen scheinbar ein pädagogisches, zumindest jedoch ein pädagogisch relevantes Thema ist, verhielt sich die Erziehungswissenschaft bislang erstaunlicherweise passiv und abwartend, wenn es um Forschungsbeiträge zur gegenwärtig am häufigsten diagnostizierten Störung im Kindes- und Jugendalter ging. Die Rede ist von der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz: AD(H)S. Obwohl die von dieser Diagnose betroffenen Eltern Hilfe suchen, bildet die Pädagogik im Rahmen des Interventionsgeschehens – wenn überhaupt – häufig nur einen marginalen Teil der Hilfe anbietenden Professionen. In der Regel sind es allerdings zunächst erzieherische Probleme, v.a. in Grund- und weiterführenden Schulen, die überhaupt erst den Verdacht aufkommen lassen, ein Kind könne AD(H)S als ‚Krankheit‘ haben. Nach diagnostischer Bestätigung eines solchen Verdachts stehen dann v.a. die Medizin bzw. Psychiatrie und die Psychologie mit Hilfeangeboten zur Seite; ob in Form von Psychoedukation, die die Eltern über die Störung des Kindes aufklärt, ob durch Verhaltenstrainings für Kinder oder auch im Rahmen der Elternberatung sowie – als Mittel der Wahl einiger Ärztinnen und Ärzte – durch die Verschreibung von Methylphenidat. All diese Angebote sowie einige weitere kennzeichnen das Interventionsgeschehen nach einer AD(H)S-Diagnose. Für die Erziehungswissenschaft bietet sich damit gegenwärtig ein erst in den vergangenen Jahrzehnten hervorgebrachter soziokultureller Zustand, der daraufhin untersucht werden kann, was vor, während nach dem Bekanntwerden eines entsprechenden Verdachts auf ADS oder ADHS eigentlich mit Familien geschieht. Es ist vor diesem Hintergrund recht plausibel, dass Familien, als Orte des Aufwachsens, genauer: dass Eltern von äußeren soziokulturellen Einflüssen nicht unbeeinflusst bleiben.
Vor diesem Hintergrund ist es erfreulich, dass nach den bisher nur vereinzelt erschienenen erziehungswissenschaftlichen Studien zur AD(H)S, die bislang lediglich partielle Aspekte des pädagogischen Problems untersuchten und dabei v.a. den Mangel an Forschung beklagten, statt ihn im Kern tatsächlich zu beheben (vgl. Sauerbrey, Winkler 2011, Sauerbrey 2013; vgl. Becker 2007), endlich eine umfassende qualitative Untersuchung in unserer Disziplin vorgelegt wurde. Nicole Becker untersuchte den Entstehungsprozess der AD(H)S an der Schnittstelle von Pädagogik und Psychiatrie, also exakt an der Stelle, an der in den Lebensläufen eines Kindes und seiner Eltern eine Entscheidung für oder wider das symptomatische Störungsbild ADHS als Diagnose fällt. Wie sich dieser Prozess vollzieht, welche Faktoren und Umstände ihn beeinflussen, v.a. allem aber wie Eltern mit dieser Situation umgehen – all dies klärt Beckers erziehungswissenschaftliche Studie erstmalig.
Aufbau und Inhalt
Unter Bezugnahme auf die, durch das Forschungsdesiderat bedingte und somit sehr dürftige einschlägige Literatur aus der Erziehungswissenschaft, zugleich jedoch unter Verwendung der interdisziplinären pädagogisch relevanten Veröffentlichungen gelingt Nicole Becker eingangs ihrer Untersuchung zunächst ein umfassender Problemaufriss (erster Teil). Dieser bietet unter dem Titel „Schwierig oder krank“ nicht nur eine Skizze des Forschungsstandes sowie aus diesem abgeleitete erziehungswissenschaftliche Forschungsfragen, sondern klärt zugleich den Zugang der eigenen empirischen Untersuchung anhand problemzentrierter Interviews mit betroffenen Eltern. „Ausgangspunkt war dabei die Frage, wie es überhaupt zu dem AD(H)S-Verdacht gekommen war, denn Eltern gehören zwar im praktischen Umgang mit der AD(H)S zu den wichtigsten Akteuren, doch man weiß wenig darüber, unter welchen Umständen der Krankheitsverdacht entsteht“ (S. 9).
Im zweiten Teil der Untersuchung wird die Forschungsmethodik neben einigen grundlegenden Überlegungen zum Forschungsansatz umfassend begründet. Der Skizze zur Datenerhebung in Form der problemzentrierten Interviews schließt sich eine Auswertung als „Vergleichsstudie mit anschließender empirisch begründeter Typenbildung“ (S. 84) an.
Dieser dritte Teil der Arbeit – die „Empirie“ – präsentiert die Ergebnisse der Untersuchung und zeigt anhand verschiedener aus dem Interviewmaterial abgeleiteter Aspekte auf, wie sich ADHS „aus Sicht der Eltern“ (S. 99) vor, während und nach der Intervention jeweils entwickelte. Am Schluss dieses empirischen Teils wird daraufhin „eine Typologie elterlicher Handlungsmuster“ (S. 222) entworfen. Im Kern finden sich zahlreiche Einsichten, die aus den Sichtweisen der Eltern erstmals herausgearbeitet werden konnten, die jedoch im Rahmen dieser Rezension nur auszugweise angerissen werden sollen.
Zunächst fielen die Kontexte auf, in denen ein ADHS-Verdacht erstmals explizit geäußert wurde. Es fanden sich der medizinische, der pädagogisch-institutionelle und der familiäre Kontext, wobei erstaunlicherweise der pädagogisch-institutionelle Kontext im gewählten Sample bei 10 von 21 Familien am häufigsten hervortrat.
Die Schwierigkeiten, die Kinder in ihrem Verhalten aus Elternsicht aufweisen, waren vielfältig, schienen jedoch sehr häufig bereits Verdachtsmomente nahezulegen. Darüber hinaus zeigte sich, dass Eltern „Informationen über die Ursachen der Störung“ insgesamt „auffallend selektiv rezipiert[en]“ (S. 236). Zum Großteil hatten sie „ihre Informationen im Vorfeld insbesondere aus der populären Berichterstattung über ADHS“ (S. 237) erhalten – ein Ergebnis, das auf das Problem der Verwendung populärwissenschaftlichen Wissens hinweist, da sich dieses „erheblich von fachwissenschaftlichen Beiträgen“ (ebd.) unterscheidet. In Bezug auf die Ursachen der Störung fanden sich hier verschiedene Lesarten der Eltern, wobei eine zustimmende Lesart mit Blick auf das biologische Erklärungsmodell überwog.
Anhand des empirischen Materials typologisiert Becker schließlich Handlungsmuster von Eltern, die sie wie folgt ordnet:
- die Reformer, die neue Strategien zum Umgang mit den erfahrenen kindlichen Verhaltensauffälligkeiten suchen,
- die Pragmatiker, die abweichendes Verhalten von Kindern relativ gelassen als Gegebenheit akzeptieren und nach Lösungsstrategien suchen,
- die Konfliktbewussten, für die die Verhaltensprobleme des Kindes unmittelbar sind und die „stets mit dessen Widerstand“ (S, 249) rechnen, sowie
- die Desillusionierten, deren Handlungsmuster gegenüber ihren Kindern dadurch gekennzeichnet sind, dass sie an eine Problemlösung „aus eigener Kraft“ (S. 252) nicht mehr glauben und sich teilweise „vorstellen können, ihr Kind in einer betreuten Wohnform unterzubringen oder stationär in der Kinder- und Jugendpsychiatrie aufnehmen zu lassen“ (S. 253).
Der konfliktbewusste Typus ist im untersuchten Sample der häufigste, während die anderen relativ gleich verteilt sind.
Im vierten Teil der Arbeit diskutiert Nicole Becker schließlich vor dem Hintergrund ihrer Erkenntnisse erneut die eingangs gestellte Frage: „Schwierig oder krank?“, um dabei die „Funktionen der Pädagogik“ im Rahmen des Geschehens um AD(H)S herauszuarbeiten (S. 271). Hierbei handelt es sich gewissermaßen um den systematischen Teil der Untersuchung, der, auf Basis der empirisch begründeten Erkenntnisse und im Anschluss an die Themen der bisherigen AD(H)S-Forschung zu den Sichtweisen betroffener Eltern, die Verhältnisse von Pädagogik und Psychiatrie in eine nachvollziehbare Ordnung bringt. Zur näheren Beschäftigung muss auf die Lektüre des Buches verwiesen werden. Als besonders erwähnenswert erweist sich aus Sicht des Rezensenten die Einsicht über praktische Pädagogik als eine weitgehend zentrale kulturelle Basis in Bezug auf die ADHS-Diagnose: die meisten „Verhaltensbeschreibungen“, die auch in den internationalen diagnostischen Kriterienkatalogen bzgl. AD(H)S festgehalten werden, „beziehen sich […] eindeutig auf pädagogische Situationen, denn sie können nur dann zum Thema bzw. zum Problem werden, wenn jemand etwas vom Kind erwartet und diese Erwartung direkt oder indirekt auf Lernen bezogen ist“ (S. 257). Interessant ist vor diesem Hintergrund folgende Erkenntnis Beckers: „Eltern scheinen dem Urteil der Pädagogen tendenziell zu trauen, denn sie hinterfragen deren Einschätzungen nur selten“ (S. 208). Die Autorin spricht daher von einer regelrechten „Definitionsfunktion der Pädagogik“ in Bezug auf die AD(H)S und empfiehlt abschließend – und explizit als normativer Schluss gekennzeichnet! – die Zurückhaltung pädagogischer Fachkräfte bei der Äußerung eines Verdachts auf AD(H)S.
Diskussion
Die Studie ist sorgfältig erarbeitet worden. Bereits die getroffene Auswahl verwendeter Literatur im Literaturverzeichnis zeugt von der Tiefe der Untersuchung, die sich auch anhand der inhaltlichen Rezeption bestätigt. Zugleich zeigt sich, dass für eine Beschäftigung mit AD(H)S zentrale Veröffentlichungen erfasst sind. Durch die im Anhang des Buches beigefügten Materialien werden die Entstehung und die Entwicklung der empirischen ‚Daten‘, d.h. der Interviews, gut nachvollziehbar.
Interessant ist aus systematischer Perspektive der Hinweis Beckers, dass AD(H)S zum Thema wird, „wenn jemand etwas vom Kind erwartet und diese Erwartung direkt oder indirekt auf Lernen bezogen ist“ (S. 257). ADHS ist damit auf Basis der empirischen Erkenntnisse aus Beckers Untersuchung das, was der Rezensent in Bezug auf ADHS systematisch als „Störung in den [pädagogischen] Strukturen“ (Sauerbrey 2013, S. 205) begründet hat. Erwartungen von Erziehenden hinsichtlich der Aneignungs- und Lerngegenstände haben demnach in der Entstehung des Problems AD(H)S eine Bedeutung, insofern abweichendes von Kindern und Jugendlichen die Aneignungs- und Lerntätigkeit der Kinder selbst oder anderer Kinder (z.B. in einer Klasse) stört. Einer weiteren systematischen Klärung der ADHS als ‚Störung‘ innerhalb der Pädagogik sind damit bereits mehrere Ansatzpunkte geboten worden. Es hat den Anschein, als ob nicht allein diagnostische Instrumente, sondern zugleich praktische pädagogische Handlungsfelder – und hier vor allem die institutionalisierten – überhaupt erst Bedingungen geschaffen haben, die das pädagogische Problem AD(H)S in modernen Gesellschaften historisch hervorbrachten.
Die Typologie elterlicher Handlungsmuster zum Umgang mit abweichendem Verhalten und bzgl. der elterlichen Erwartungen müsse nach Becker zwar künftig auch in einem nicht-klinischen Sample untersucht werden; wenn sich diese Handlungsmuster als Reaktion auf kindliche Verhaltensauffälligkeiten jedoch im Allgemeinen bestätigen sollten, wäre hier ein individueller Ansatz für die Erziehungsberatung gegeben, die dann mit den spezifischen Ressourcen der jeweiligen Eltern arbeiten könnte (vgl. S. 318).
Eine Kritik an der Untersuchung fällt der Darstellung entsprechend knapp aus. Aus Sicht des Rezensenten, der eine gewisse Sympathie für die offensichtlich kritische Haltung Nicole Beckers gegenüber dem gegenwärtig stark biologisch determinierten AD(H)S-Diskurs nicht verschweigen möchte, wären dennoch vor allem die am Schluss des Buches knapp skizzierten „Konsequenzen für die Praxis“ (S. 311) verzichtbar gewesen. Einerseits geht die zentrale Rolle pädagogischer Fachkräfte bei der Verdachtsäußerung in Bezug auf die AD(H)S bereits hinreichend aus der Bearbeitung des empirischen Materials hervor. Andererseits bleibt es trotz gegenwärtig häufig unnötiger Verdachtsäußerungen und vorkommender vorschneller und Falschdiagnosen in der medizinischen Praxis noch immer unklar, ob die Verdachtsäußerungen letztlich Vor- oder Nachteile für den Lebenslauf von Kindern haben – dies merkt Becker selbst an (vgl. S. 315). An dieser Stelle erscheint daher einige Vorsicht gegenüber allzu leichtfertigen Aussagen über pädagogische Fachkräfte und entsprechender Empfehlungen zur Zurückhaltung dieser bei einem ADHS-Verdacht geboten:
- Es ist anzunehmen, dass Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie Eltern ein fürsorgliches Motiv für die Verdachtsäußerung haben können.
- Um zu klären, warum Lehrerinnen und Lehrer einen entsprechenden Verdacht äußern – als These: etwa weil eine Diagnose und eine entsprechende Behandlung den Umgang mit dem schwierigen Kind erleichtert – müssten die pädagogischen Fachkräfte selbst befragt oder – besser noch – in der Interaktion mit ihren Schülerinnen und Schülern beobachtet werden.
Vielleicht erklärt sich die Schlussfolgerung Beckers jedoch auch aus einem pädagogischen Blickwinkel ihrer Untersuchung – zur Erinnerung, der Untertitel lautet: „ADHS zwischen Pädagogik und Psychiatrie“. Dass jüngst zwei Vertreter aus der Psychiatrie und der Psychologie unter dem fast gleichlautenden Titel „ADHS – an der Nahtstelle von Medizin und Pädagogik“ (Romanos, Jans 2014, S. 117) zu anderen Schlussfolgerungen als Nicole Becker kommen, verweist zumindest auf die Spannungen zwischen beiden wissenschaftlichen Disziplinen.
Die Autorin füllt eine zentrale Lücke im erziehungswissenschaftlichen Forschungsstand zur AD(H)S durch eine empirisch hervorragende Untersuchung, aus der sich darüber hinaus zugleich systematische Ergebnisse sowie erste pragmatische Hinweise zur Arbeit mit betroffenen Eltern ableiten lassen.
Fazit
Die knapp geführte Diskussion verweist bereits auf die Qualität und das hohe Anregungspotential der Publikation. Mit ihrem Buch hat Nicole Becker nicht nur ihre Habilitationsschrift, sondern auch einen längst überfälligen Beitrag zu einer bislang marginalen und dringend notwendigen „erziehungswissenschaftlichen ADHS-Forschung“ (Sauerbrey 2013, S. 198) vorgelegt. Allen an diesem Themenkomplex arbeitenden Kolleginnen und Kollegen, insbesondere aus der Sozial- und der Allgemeinen Pädagogik ist die Lektüre der Studie wärmstens zu empfehlen: ob als Überblick über international publizierte Studien zur Bedeutung der ADS bzw. ADHS für betroffene Eltern oder auch als genuin pädagogische Studie, die zeigt, in welchen Formen das Störungsbild vor der diagnostischen Abklärung und im Laufe des Interventionsgeschehens die Sichtweisen, Lösungsstrategien und Handlungsmuster von Eltern beeinflusst. Mit der Studie liegen nun zentrale Einsichten zum abweichenden Verhalten von Kindern aus der Sicht von Eltern vor. Fazit: lesenswert!
Literatur
- Becker, N. (2007): Der Stellenwert biologischer Erklärungsmuster in der Debatte über ADHS. Eine Analyse pädagogischer Zeitschriften, in: Mietzner, U., Tenorth, H.-E., Welter, N. (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie – Mechanismus einer Praxis, Weinheim u.a.: Beltz, S. 186-201 (= Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft 52).
- Romanos, M., Jans, T., (2014): ADHS – An der Nahtstelle von Medizin und Pädagogik, in: Lernen und Lernstörungen 2, S. 117-132.
- Sauerbrey, U., Winkler, M. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Anmerkungen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Jena: IKS Garamond.
- Sauerbrey, U. (2013): Pädagogische Blicke auf abweichendes Verhalten. Oder ein Plädoyer für eine erziehungswissenschaftliche ADHS-Forschung, In: Zeitschrift für Sozialpädagogik Jg. 11, Heft 2, S. 198-215.
Rezension von
PD Dr. phil. Ulf Sauerbrey
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena und Privatdozent an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Zitiervorschlag
Ulf Sauerbrey. Rezension vom 10.09.2014 zu:
Nicole Becker: Schwierig oder krank? ADHS zwischen Pädagogik und Psychiatrie. Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung
(Bad Heilbrunn) 2014.
ISBN 978-3-7815-1966-4.
Reihe: Klinkhardt Forschung.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/16880.php, Datum des Zugriffs 19.01.2025.
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