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Roswitha Baur-Enders, Thorsten Berkefeld u.a.: Lehrbuch Altenpflege

Rezensiert von Dr. phil. Hubert Kolling, 30.06.2014

Cover Roswitha Baur-Enders, Thorsten Berkefeld u.a.: Lehrbuch Altenpflege ISBN 978-3-582-04600-0

Roswitha Baur-Enders, Thorsten Berkefeld u.a.: Lehrbuch Altenpflege. Verlag Handwerk und Technik GmbH (Hamburg) 2012. 1274 Seiten. ISBN 978-3-582-04600-0. 54,90 EUR.
CD-ROM (ISBN 978-3-582-46001-1).

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Thema

Der Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers ist vielfältig und bietet abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder. Mit dem Gesetz über die Berufe in der Altenpflege des Bundes, das am 1. August 2003 in Kraft getreten ist, wurde die Ausbildung in der Altenpflege erstmals bundeseinheitlich geregelt worden. Es sieht vor, dass Frauen und Männern durch eine dreijährige qualifizierte Ausbildung in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen auf diesen Beruf vorbereitet werden. Keine Frage, dass man hierzu – ob nun in gedruckter Form oder als CD-ROM – ein „Lehrbuch Altenpflege“ mit aktuellem, verlässlichem Wissen braucht.

AutorInnen

Das vorliegende „Lehrbuch Altenpflege“ wurde von sechszehn AutorInnen: Roswitha Baur-Enders (Frankenberg), Thorsten Berkefeld (Neustadt / Weinstraße), Anette Brockmann (Karlsruhe), Barbara Ebert (Karlsruhe), Siegfried Dallmann (Reinbek), Anke Gößling-Brunken (Hamburg), Monika Heinis (Herford), Barbara Käppner (Berlin), Prof. Dr. Helen Kohlen (Bremen), Katrin Meckbach (Hamburg), Eva Querfurt (Hamburg), Dorothea Simpfendörfer (Schwalmstadt), Prof. Dr. Otto Ungerer (Kirchheim / Teck), Monika Weritz (Hemmoor), Kay Winkler-Budwasch (Hamburg) und Hans-Udo Zenneck (Hamburg) unter Mitarbeitet von Bernd Dobritzsch und Dr. Kim-Oliver Tietze (beide Hamburg) erarbeitet.

Entstehungshintergrund

Einen Hinweis auf die Hintergründe seiner Entstehung enthält das „Lehrbuch Altenpflege“ nicht. Allgemein kann man aber sagen, dass die Branche der Altenpflege bereits seit längerer Zeit – aufgrund der demografischen Entwicklung – ein großer Wachstumsmarkt ist, wobei hier auch im betreffenden Ausbildungssektor seit einigen Jahren steigende Zahlen von Schülerinnen und Schüler zu verzeichnen sind. Verlage mit einem entsprechenden Sortiment bietet dies gewisse Absatzmärkte.

Aufbau

Das 1.274 Seiten starke „Lehrbuch Altenpflege“, das in Buchform und als CD-Rom vorliegt, teilt sich in vier „Lernbereiche“ auf, die in Lernfelder untergliedert sind, die ihrerseits wiederum zahlreiche Unterkapitel aufweisen:

Lernbereich 1: Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege (S. 1-832)

  • Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen

    1. Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit
    2. Konzeptuelle Modelle und Theorien der Pflege
    3. Pflegeforschung und Umsetzung von Forschungsergebnissen
    4. Gesundheitsförderung und Prävention
    5. Rehabilitation
    6. Biografiearbeit
    7. Ethik in der Altenpflege
  • Lernfeld 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren

    1. Wahrnehmen und beobachten
    2. Pflegeprozess
    3. Dokumentation
    4. Überleitungspflege und Case Management
  • Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbedingt pflegen

    1. Menschen pflegen
    2. Medizinische Grundlagen
    3. Grundlagen Anatomie und Physiologie
    4. Grundlagen der Krankheitslehre
    5. Hygiene
    6. Ernährung im Alter
    7. Grundlagen der Arzneimittellehre
    8. Pflege von Menschen mit Demenz
    9. Pflege bei Beeinträchtigung der Atmungsorgane
    10. 1Pflege bei Beeinträchtigung von Herz, Kreislauf und Blut
    11. Pflege bei Gefäßerkrankungen
    12. Pflege bei Beeinträchtigung des Bewegungsapparats
    13. Pflege bei Beeinträchtigung des Verdauungsapparats
    14. Pflege bei Beeinträchtigung von Harntrakt und Geschlechtsorganen
    15. Pflege bei Beeinträchtigung der hormonellen Steuerung
    16. Pflege bei Infektionskrankheiten
    17. Pflege der Haut
    18. Pflege bei Beeinträchtigung des Nervensystems
    19. Pflege bei Beeinträchtigung der Sinnesorgane
    20. Pflege bei Beeinträchtigung der psychischen Handlungsfähigkeit
    21. Pflege bei Schmerzen
    22. Pflege Krebskranker
    23. Pflege Sterbender
    24. Verhalten in Notfällen
  • Lernfeld 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen

    1. Gespräche führen
    2. Informieren, beraten, anleiten
  • Lernfeld 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken

    1. Durchführung ärztlicher Verordnungen
    2. Untersuchungsmethoden in der Altersmedizin
    3. 3.Therapeutische Maßnahmen

Lernbereich 2: Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung (S. 833-1018)

  • Lernfeld 2.1 Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen

    1. Altern als Veränderung
    2. Lebens- und Glaubensfragen
    3. Familienbeziehungen im Alter
    4. Ethniespezifische und interkulturelle Aspekte
    5. Sexualität im Alter
    6. Menschen mit Behinderung im Alter
  • Lernfeld 2.2 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen

    1. Unterstützung bei der Ernährung
    2. Unterstützung bei der Schaffung eines förderlichen Wohnraums
    3. Wohnraumanpassung und Hilfsmittel
    4. Wohnformen im Alter
  • Lernfeld 2.3 Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbstorganisierten Aktivitäten unterstützen

    1. Tagesstrukturierende Maßnahmen
    2. Gesundheitsfördernde Beschäftigungsangebote
    3. Individuelle und Gruppenangebote
    4. Tiere halten und betreuen
    5. Feste und Veranstaltungsangebote
    6. Medienangebote
    7. Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen

Lernbereich 3: Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit (S. 1019-1116)

  • Lernfeld 3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen

    1. Die Grundrechte
    2. Die rechtlichen Fähigkeiten eines Menschen
    3. Die Sozialversicherungen
    4. Träger, Dienste und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens
    5. Rechtliche Rahmenbedingungen in der Altenpflege
    6. Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen in der Altenpflege
  • Lernfeld 3.2 An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken

    1. Konzepte und Methoden der Qualitätssicherung
    2. Gesetzliche Grundlagen der Qualitätssicherung

Lernbereich 4: Altenpflege als Beruf (S. 1117-1237)

  • Lernfeld 4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln

    1. Geschichte der Pflegeberufe
    2. Berufsgesetze
    3. Professionalisierung der Altenpflege: Berufsfeld und Arbeitsfelder
    4. Berufsverbände und Organisationen in der Altenpflege
    5. Reflexion der beruflichen Rolle und des eigenen Handelns
    6. Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
  • Lernfeld 4.2 Lernen lernen

    1. Lernprozesse und Theorien
    2. Lerntechniken und Arbeitsmethoden
  • Lernfeld 4.3 Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen

    1. Krisen und Kriseninterventionen
    2. Konflikte und deren Bewältigung
    3. Spannungen in der Pflegebeziehung
    4. Gewalt in der Pflege
    5. Gesundheitliche Auswirkungen von Konflikten und Krisen
  • Lernfeld 4.4 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern.

    1. Persönliche Gesundheitsförderung im Beruf und Altenpflege
    2. Stressprävention und Stressbewältigung
    3. Kollegiale Beratung, Supervision und Coaching.

Ergänzt wird die Darstellung durch einen „Anhang“, der ein „Literaturverzeichnis und weiterführende Internetseiten“ (S. 1238-1250), ein „Sachwortverzeichnis“ (S. 1251-1271) und ein „Bildquellenverzeichnis“ (S. 1272-1274) enthält.

Inhalt

Das „Lehrbuch Altenpflege“ vereint – orientiert am Altenpflegegesetz von 2003 und dessen aktuellem Lernfeldkonzept – in einem Band alle Inhalte der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Der umfangreiche, in vier Lernbereiche und insgesamt 14 Lernfelder gegliederte Band enthält eine Reihe von Lese- und Lernhilfen:

  • Hervorgehobene Definitionen, die Klarheit verschaffen
  • Merke-Kästen, die auf wichtige Aussagen und Lerninhalte aufmerksam machen
  • Gelb hinterlegte Fallbeispiele, die praxisnah in das jeweilige Thema einführen
  • Aufgaben am Ende von jedem Kapitel, mit denen die wichtigsten Inhalte wiederholt und vertieft werden können
  • Tipp-Kästen, die weiterführende Informationen und Anregungen für die Pflegepraxis bereithalten
  • Quellenverweise, die sich im Literaturverzeichnis unter dem jeweiligen Lernfeld und Kapitel finden.

Insgesamt bietet das „Lehrbuch Altenpflege“ aktuelles, verlässliches Wissen, das übersichtlich und verständlich präsentiert wird. Für Anschaulichkeit sorgen rund 2.000 Abbildungen und Tabellen, die durchgängig farbig sind.

Neben der gedruckten Form gibt es das „Lehrbuch Altenpflege“ auch als CD-ROM. Diese enthält nicht nur eine PDF-Datei des vollständigen Buches, sondern – ergänzend hierzu – auch noch 49 anatomische Farb-Bildtafeln mit deutschen und lateinischen Fachbegriffen sowie ein 24 Seiten umfassendes Zusatzkapitel zum Thema „Injektionen und Infusionen“.

Diskussion

Eine höhere Lebenserwartung und geringe Geburtenraten haben den Anteil der älteren Menschen in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren deutlich ansteigen lassen. Nach allen Prognosen setzt sich diese Entwicklung auch in den nächsten Jahren fort, so dass der Bedarf an professionell zu versorgenden und zu betreuenden pflegebedürftigen älteren Menschen weiter zunehmen wird. Von daher sind gut ausgebildete Altenpflegekräfte mehr denn je gefragt.

Während die Ausbildung in der Altenpflegehilfe nach wie vor von den Bundesländern geregelt wird, wurde – mit dem Gesetz über die Berufe in der Altenpflege des Bundes (Altenpflegegesetz, AltPflG), das am 1. August 2003 in Kraft getreten ist – die Ausbildung in der Altenpflege erstmals bundeseinheitlich geregelt. Ziel des Altenpflegegesetzes ist es, bundesweit ein Ausbildungsniveau mit einer einheitlichen Regelung der Ausbildungsstrukturen, Ausbildungsinhalte und Prüfungsanforderungen sicherzustellen, das Berufsbild attraktiver zu gestalten und dem Beruf insgesamt ein klares Profil zu geben. Die Mindestanforderungen an die Ausbildung nach dem Altenpflegegesetz sowie das Nähere über die staatliche Prüfung werden dabei in der „Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers“ (AltPflAPrV) geregelt.

Zu ihrem „Lehrbuch Altenpflege“ haben Autorinnen und Autoren ein Vorwort verfasst, in dem sie zu dessen Bedeutung und Intention festhalten: „Das ‚Lehrbuch Altenpflege‘ zeigt und erklärt die Pflege alter Menschen in all ihren Facetten. Anschaulich und verständlich erleichtert es das Verständnis – zum Erlenen eines verantwortungsvollen Berufs mit Zukunft“ (S. III).

Orientiert am aktuellen Lernfeldkonzept entsprechend dem Altenpflegegesetz von 2003 lässt das übersichtlich gegliederte Werk – zu dem auch ein von Thorsten Berkefeld, Wolfgang Dyck, Klaus Frenzl, Ursula Heling und Veronika Wanschura verfasstes „Lehrerhandbuch Altenpflege“ gibt (vgl. die Besprechung des Rezensenten in: www.socialnet.de/rezensionen/16920.php), kaum Fragen offen. Drei kleinere Hinweise beziehungsweise Ergänzungen seien aber erlaubt:

1.) Die im Abschnitt „Konzeptuelle Modelle und Theorien der Pflege“ getroffene Feststellung „Der älteste bekannte Text, der über die Pflege geschrieben wurde, stammt von Florence Nightingale“ (S. 17) ist in dieser absoluten Form unzutreffend, wenngleich Florence Nightingale eine große „Pionierin“ und „Wegbereiterin der modernen Krankenpflege“ war, mit deren Leben und Werk es in jedem Fall sich auch heute noch lohnt, auseinanderzusetzen.

2.) Ergänzend zu dem im dritten Abschnitt „Pflegeforschung und Umsetzung von Forschungsergebnissen“ getroffenen Feststellung („Merksatz“), „Pflegeforschung befasst sich mit allen Bereichen der Pflege: Pflegepraxis, Pflegemanagement und Pflegeausbildung“ (S. 29), muss noch die „Pflegegeschichte“ genannt werden, die in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht hat.

3.) Der Abschnitt „Geschichte der Pflegeberufe“ (S. 1118-1125) enthält erfreulicherweise zwar auch jeweils einen kurzen Absatz über die Pflege im Nationalsozialismus und in der DDR, die insgesamt hierzu aufgeführten Quellen- und Literaturangaben (S. 1249) sind aber äußerst dürftig und zeugen nicht gerade von Sachkenntnis. Deshalb sei hier – stellvertretend für andere Arbeiten – auf das von den beiden Pflegehistorikern Horst-Peter Wolff (Bände 1-3) und Hubert Kolling (Bände 4-6) herausgegebene „Biographische Lexikon zur Pflegegeschichte. Who was who in nursing history“ verwiesen (zu den beiden letzten Bänden vgl. die Besprechungen in: www.socialnet.de/rezensionen/11459.php und www.socialnet.de/rezensionen/14183.php).

Sieht man von diesen kleineren Punkten einmal ab, ist das „Lehrbuch Altenpflege“ eine echte alternative und zugleich wesentlich preiswertere Variante zu vergleichbaren Lehrbüchern anderer Verlage, wie beispielsweise

Erwähnt sei noch, dass die CD-ROM Version, die auf allen gängigen Betriebssystemen läuft und lediglich den (kostenlosen) Adobe Reader benötigt, sich bestens handhaben lässt. So ist beispielsweise das Inhaltsverzeichnis im PDF direkt mit den Kapiteln verknüpft, so dass man bei der Wahl von einem Kapitel oder Unterkapitel direkt auf die jeweilige Seite gelangt. Ebenso lassen sich Texte und Abbildungen nach Markierung aus der PDF-Dokument mit Hilfe der „Auswahl-Werkzeuge“ entnehmen und in ein anderes Dokument kopieren.

Eine ganz andere Frage, die hier nicht näher verfolgt werden kann, ist unterdessen, ob es in absehbarer Zeit – im Zuge der sogenannten „Generalisten-Ausbildung“ – überhaupt noch die Altenpflege als eigenständigen Ausbildungsberuf geben wird. Bis dahin wird freilich noch einige Zeit vergehen, in der das „Lehrbuch Altenpflege“ beste Arbeit leisten kann.

Fazit

Das „Lehrbuch Altenpflege“ bietet alle Inhalte der dreijährigen Altenpflegeausbildung, aktuell, übersichtlich und verständlich aufbereitet. Zudem ist es bei hochwertiger Ausstattung eine preiswerte Alternative zu vergleichbaren Lehrbüchern anderer Verlage.

Rezension von
Dr. phil. Hubert Kolling
Krankenpfleger, Diplom-Pädagoge und Diplom-Politologe
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Es gibt 193 Rezensionen von Hubert Kolling.

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ISSN 2190-9245