Karen H. Lyons, Terry Hokenstad et al. (Hrsg.): Sage Handbook of International Social Work
Rezensiert von Prof. Dr. Ute Straub, 30.12.2014
Karen H. Lyons, Terry Hokenstad, Nigel Hall, Manohar S. Pawar (Hrsg.): Sage Handbook of International Social Work.
SAGE Publications, Ltd
(London) 2012.
564 Seiten.
ISBN 978-0-85702-333-9.
110.00 Pound (Listenpreis) .
Siehe auch Replik oder Kommentar am Ende der Rezension
Thema
Soziale Arbeit wird zu nehmend von globalen Entwicklungen beeinflusst und viele Praxisfelder ergeben sich im Kontext transnationaler Aktivitäten und internationaler Mobilitität, sowohl bei den Professionellen selbst als auch bei den AdressatInnen.
So wird internationale Soziale Arbeit als Konzept und Ansatz der Sozialen Arbeit immer wichtiger, was die zunehmende Anzahl einschlägiger Handbücher belegt (mehr dazu im Abschnitt Diskussion).
Entstehungshintergrund
Entstehungshintergrund für diese englischsprachige Publikation ist eine Anfrage des Sage-Verlags bei den HerausgeberInnen, ein Handbuch zu Internationaler Sozialer Arbeit zu veröffentlichen. Neben der Idee, möglichst viele ExpertInnen zu Wort kommen zu lassen, was zu einer Beteiligung von über 50 AutorInnen führte, war es den HerausgeberInnen ein Anliegen, zu den einzelnen Themen Teams zusammenzustellen: zum einen sollte das länderübergreifend geschehen, zum anderen sollten thematisch ausgewiesene und weniger einschlägig bekannte AutorInnen im Tandem kooperieren. Diese selbst gesetzten Vorgaben konnten zwar nicht durchgängig eingehalten werden, zeigen aber das Bemühen, möglichst viele Expertisen und Perspektiven einzubeziehen. Einig sind sich die HerausgeberInnen darin, dass sie dennoch nicht in der Lage sind, eine endgültige Definition zu erstellen oder gar alle relevanten Themen abzuarbeiten. Doch wird im einführenden Kapitel versucht, zumindest einen Minimalkonsens herauszuarbeiten.
HerausgeberInnen
Die HerausgeberInnen Karen Lyons, ehemals Schulsozialarbeiterin, jetzt Emerita der London Metropolitan University, Manohar Pawar, Professor für Soziale Arbeit an der School of Humanities and Social Sciences, North South Wales, Australien und Präsident des Section Asien-Pazifik des Internationalen Konsortiums für Soziale Entwicklung, und Nigel Hall, Senior Lecturer an der School of Social Work, Kingston University, London, und Repräsentant der International Association of Schools of Social Work (IFWS) in verschiedensten Zusammenhängen, sind Koryphäen der Internationalen Sozialen Arbeit. Terry Hokenstadt ist vor allem durch seine Gremienaktivitäten in der IASSW und in nationalen Berufsverbänden bekannt. Nathalie Hügler ist Sozialpädagogin aus Deutschland und schreibt ihre Dissertation an der London Metropolitan University über den Umgang mit getrennt lebenden Kindern im Vergleich Deutschland-UK.
Aufbau
Das Handbuch ist in fünf Abschnitte gegliedert:
- Concepts, Processes and Values
- Professional Contexts
- Key Issues for Social Work internationally
- Life-Course Perspectives
- Regional Perspectives
Die ersten vier Abschnitte sind eher thematisch und weniger vergleichend orientiert, der letzte Abschnitt ist geographisch nach Kontinenten/ Regionen aufgegliedert.
Jeder Abschnitt (jeweils mit Einführung) und jedes der 30 Kapitel sind eigenständige Einheiten, damit die LeserInnen bei der Fülle der Themen – so die HerausgeberInnen – je nach Interesse selektieren können.
Am Ende des Buches werden in sechs Anhängen jene Themen aufgegriffen, auf die in den einzelnen Kapiteln am häufigsten Bezug genommen wird. Dort finden sich (kritische) Anmerkungen zu den drei Grundlagenpapieren der internationalen Dachorganisationen International Federations of Socialworkers (IFSW) und International Association of Schools of Social Work (IASSW) zur globalen Definition der Sozialen Arbeit (leider nicht die neue Version von 2014), den ethischen Prinzipien und den Ausbildungsstandards. Ein vierter Anhang erläutert die Strukturen der Vereinten Nationen, ein fünfter die Menschenrechte und der sechste widmet sich den Milleniumsentwicklungszielen. Ein Register, in dem Stichworte und Personen zusammengefasst sind, erleichtert die Suche.
Anspruch des Handbuches ist es, soziale Themen anzusprechen, die eine internationale Dimension haben. Es werden jene internationalen Organisationen, Übereinkünfte und politischen Entwicklungen analysiert, die Auswirkungen auf regionale, transnationale und nationale/ lokale soziale Gegebenheiten haben. Last but not least geht es darum, den Begriff „Internationale Soziale Arbeit“ (ISA), der trotz seiner mittlerweile langen Geschichte schwammig geblieben ist, zu hinterfragen und zu illustrieren. Raum, Zeit und Diversität werden als bestimmende übergreifende Dimensionen definiert. Als wesentliche kontextuelle Faktoren werden Umwelt und Katastrophen, globale Wirtschaft und internationale Beziehungen sowie demografische Faktoren und Migration benannt.
Das erste einführende Abschnitt gilt folgerichtig der Orientierung: die unterschiedlichen bislang diskutierten Konzepte von ISA und deren VertreterInnen werden zusammengefasst und gegenübergestellt. Der ISA verwandte Begriffe wie Globalisierung, Indigenisierung, Globaler Norden und Süden, sowie Konstrukte wie Ethnie (race) und Ethnizität, Kultur und Religion werden in den Zusammenhang der Dimensionen von Werten, Diversität und Machtbeziehungen in der internationalen Soziale Arbeit gestellt.
Eine Festlegung durch die HerausgeberInnen war, Diversität und anti-oppressive Praxis nicht als ein eigenständiges Thema einzubringen, sondern sie für alle Beiträge als Querschnittsthemen vorzugeben.
Ausgewählte Inhalte
Aus den fünf Abschnitten soll jeweils ein Kapitel ausgewählt und kurz dargestellt werden – eine subjektive Auswahl, allerdings auf dem Hintergrund, dass jene Themen ausgesucht werden, die in der hiesigen Fachdiskussion weniger geläufig sind.
Im Abschnitt Konzepte, Prozesse und Werte werden folgende Themen behandelt:
- Globalisaton and Indigenisation:
- Reconciling the Irreconcilable in Social Work;
- Environment and Sustainability;
- Human Rights, Poverty, Development and Social Justice und Migration, Minorities and Citizenship.
Dominelli versucht, das vordergründig Unvereinbare, nämlich Globalisierung und Indigenisierung, miteinander in Einklang zu bringen (Lena Dominelli: Globalisaton and Indigenisation: Reconciling the Irreconcilable in Social Work, S.39-55). Sie setzt sich kritisch mit dem Konzept indigene Soziale Arbeit auseinander und versucht, die Positionierung der SozialarbeiterInnen – weit über das Doppelte Mandat hinausweisend – zwischen den widersprüchlichen Anforderungen von Rufen nach Befreiung und Selbstbestimmung, heterogenen Interdependenzen und globaler Homogenisierung zu verorten. Die Relevanz von indigener Sozialer Arbeit sieht sie darin, dass lokal angepasste und kulturell adäquate Konzepte (locally specific and culturally relevant concepts) allgemein übertragbar seien. Zudem konstatiert sie einen wachsenden Einfluss dieser Ansätze im Mainstream Sozialer Arbeit. Ein Hinweis auf die Richtigkeit dieser Annahme ist die Aufnahme indigener Sozialer Arbeit als theoriegenerierendes Konzept in die neue globale Definition für Soziale Arbeit der IASSW und der IFSW.
Im Abschnitt Professionelle Kontexte geht es um
- Politically and Organisational Contexts of Social Work Internationally;
- Social Work Theories, Research/ Methods and New Challenges;
- Social Work Values, Ethics and Professional Regulation;
- Social Work Education: The International Dimension und Social Work Research.
Badwall und Razack setzen Soziale Arbeit in den Zusammenhang von Critical Whiteness (Harjeet Badwall und Narda Razack: Social Work Theories, Research/ Methods and New Challenges, S.136-149). Dieser Ansatz hat sich aus der Rassismusforschung und antirassistischem Engagement entwickelt und stellt die Ausgrenzenden/ Privilegierten (das weiße Subjekt) an Stelle der Ausgegrenzten (people of colour als Objekte) in den Mittelpunkt des Diskurses, wobei der Gegensatz schwarz-weiß metaphorisch gebraucht wird. Das „weiße Subjekt“ definiere sich als „tugendhaft, moralisch und frei“ und nachdenkenswert ist die Perspektive, dass „helping, caring and empathy“, die (wohlwollenden, gut gemeinten) professionellen Verpflichtungen Sozialer Arbeit aus dieser Sicht post-kolonialistische Haltungen reproduzieren. Diese „Tugendhaftigkeit“ Sozialer Arbeit wird in einer Gegenüberstellung der historischen philantropischen Ansätze im Hull-House und im Settlement Movement erläutert. Während Mary Richmond durch ihren an die Medizin angelehnten Assessment-/Diagnose-Prozess genau jenen Blick auf die „Umerziehung“ von Individuen gemäß „weißer“ Werte gehabt habe, sei der Ansatz von Jane Addams sozialreformerisch und empowerment-orientiert gewesen. Hier lägen die Ursprünge der unterschiedlichen Entwicklung von Sozialer Arbeit in einen klinischen/ psychotherapeutischen bzw. einen systemtheoretischen Strang. Insgesamt macht der Beitrag auf der Theoriefolie von Critical Whiteness nachdrücklich auf die Verknüpfung von sozialarbeiterischen und postkolonialistischen Haltungen aufmerksam.
Der Abschnitt Schlüsselthemen für Soziale Arbeit im internationalen Kontext widmet sich
- Social Work, Economic Conditions and Livelihood;
- Social Work and Health;
- Social Work and Education;
- Social Work, Social Justice and Protection: A Reflective Review;
- Social Work and Changing Environments;
- Social Work, Religion, Culture and Spirituality;
- Disaster Management and Humanitarian Action und
- Social Work, Political Conflict and Displacement.
Hier soll auf den Aspekt Soziale Arbeit und Religion/ Spiritualität eingegangen werden (Michel L. Shier und John R. Graham: Social Work, Religion, Culture and Spirituality, S.279-293). Shier und Graham bearbeiten mehrere Aspekte dieser ambivalenten Beziehung: Wohltätigkeit hat ihre Basis in religiösen Motiven, berufsförmige Soziale Arbeit wird als die Abkehr davon hin zu säkularer Professionalität und Sozialwissenschaft gesehen. Andererseits gibt es zum Beispiel aktuell zahlreiche religiöse Gemeinschaften (von den Pfingstgemeinden bis zu den islamischen Bruderschaften), die sich des Sozialen annehmen. Ein weitere Aspekt ist, dass indigene oder kolonialisierte Gruppen oftmals von Spiritualität geleitete Unterstützungssysteme hatten, die aber von der westlichen Sozialen Arbeit nicht wahrgenommen, diskreditiert oder unterdrückt wurden. Grundlegend ist die Annahme, dass Religion und Spiritualität für die AdressatInnen Sozialer Arbeit oftmals für ihre individuelle und kollektive Identität sowie in soziokulturellen Interaktionen eine Rolle spielen können. Die Autoren plädieren für eine stärkere Berücksichtigung dieses Bereiches in Forschung, Lehre und Praxis nicht nur im Rahmen von Diversität und Intersektionalität, sondern auch als eigenständiges Thema.
Der Abschnitt Lebenslauf-Perspektiven reicht von Familie, Kindheit und Jugend, Erwachsenenalter bis Ältere Menschen. Rock, Karabanow und Manion richten den Blick auf Kindheit und Jugend im internationalen Kontext (Letnie Rock, Jeff Karabanow und Kathleen Manion: Childhood and Youth in International Context: Life-course Perspectives, S.323-357). In diesem Kapitel wird aufgezeigt, wie sich das Verständnis von Kindheit im Globalen Nordens auf die Konzepte von (anders gelebter Kindheit) in den sich entwickelnden Ländern auswirkt. Betont wird, dass z.B. Strassenkinder nicht als Personen mit abweichendem Verhalten, sondern in vielen Ländern als „ArbeiterInnen“ einzustufen seien. Unterstützung von Kindern nach Naturkatastrophen und von Kindern, die selbst oder durch den Verlust der Eltern von HIV/AIDS betroffen sind, sind weitere Themen. Eine Gruppe, die leider nicht aufgenommen wurde, sind KindersoldatInnen. Ausführlich werden (UN-)Kinderrechte diskutiert, u.a. ob Kindern die gleichen Rechte zugesprochen werden sollten wie Erwachsenen oder ob das der Idee von Kindheit widerspreche, ob Kindern zwar das Recht auf Unterstützung zugestanden werden sollte, aber nicht das von Freiheitsrechten. Ein wesentlicher Aspekt ist, dass Kinder zwar als schutzwürdig anerkannt werden, gleichzeitig aber die Förderung ihrer Resilienz im Vordergrund stehen soll.
Der Abschnitt zu den Regionalen Perspektiven beinhaltet Aufsätze zu Sozialer Arbeit in Afrika, Süd- und Ostasien, Australasia, Europa, Lateinamerika, Nordamerika und in der Karibik und im Mittleren Osten. Lateinamerika (Mahia Saracostti, Taly Reininger und Henry Parada: Social Work in Latin America, S. 466-479) wird deshalb herausgestellt, weil es einerseits dort eine eigenständige, langjährige Soziale Arbeit gibt, der Kontinent aber in der IASSW nur marginal vertreten ist, nämlich mit nur zwei Hochschulen (Afrika 23, Europa/Mittlerer Osten und Nordamerika/ Karibik je 81, Asien/ Pazifischer Raum 202; IASSW-Präsentation in Melbourne 2014). Im historischen Rückblick werden die unterschiedlichen Phasen der Entwicklung der Sozialen Arbeit vorgestellt, die exemplarisch für Soziale Arbeit in ehemaligen Kolonien stehen können. In der ersten Phase seit der Eröffnung der ersten Schule in Chile 1925 war Soziale Arbeit stark von Europa beeinflusst und klinisch orientiert. „Traditionelle“ Soziale Arbeit in den 1940er und 1950er Jahren stand unter dem positivistischen und auf das Individuum ausgerichteten professionellen Einfluss der USA. Aus der Kritik daran entwickelte sich in ganz Lateinamerika die Bewegung der „Reconceptualisacion“, ein Ansatz, der ethische und politische Dimensionen der Sozialen Arbeit in die Diskussion brachte und nach Ansätzen suchte, die den Bedürfnissen der Region und ihren spezifischen Problemen entsprechen würden, einschließlich der Idee, dass eine revolutionäre Veränderung die Voraussetzung dafür wäre. Community- und graswurzel-orientierte Ansätze wurden entwickelt, die – und das ist interessanterweise die umgekehrte Richtung vom Globalen Süden in den Norden – auch in Europa diskutiert wurden. Die Diktaturen zwischen 1964 und 1989 setzen der Bewegung ein Ende. Insgesamt ist Soziale Arbeit trotz der prekären Arbeitsbedingungen heute noch sehr viel stärker an Gesellschaftsveränderung orientiert, als in den meisten anderen Regionen, wenn auch eines der herausragenden Probleme die Kluft zwischen den theoretisch-analytischen und den praktisch-intervenierenden VertreterInnen der Profession ist.
Diskussion
Dieses Handbuch ist nicht unbedingt eine Konkurrenz zu anderen Handbüchern dieser Art, denn die meisten HandbuchautorInnen sind mit dabei. Karen Lyons (International Social Work: Themes and Perspectives von 1999) und Manohar Pawar (International Social Work: Issues, Strategies and Programs von 2006, gemeinsam mit David Cox, zweite Auflage bei Sage 2012, ) fungieren als MitherausgeberInnen und Lynne Healey (International Social Work: Professional Action in an Interdependent World, zweite Auflage 2008, sowie gemeinsam mit Rosemary Link, Herausgeberin des Sammelbandes Handbook of International Social Work: Human Rights, Development, and the Global Profession von 2011) ist im Beirat. Natalie Hügler hat gemeinsam mit Karen Lyons den von UK-Verhältnissen ausgehenden Sammelband (Introducing International Social Work, 2009) herausgegeben.
Dies zeigt, dass auch im Bereich Internationale Sozialen Arbeit einen Inner Circle gibt, mit allen Vor- und Nachteilen, Inklusions- und Exklusionsthemen.
Aber was unterscheidet nun das vorliegende Handbuch von all den anderen? Einerseits sind es eben die Bemühungen, auch weniger einschlägig bekannte AutorInnen einzubeziehen (siehe oben). Zum zweiten werden deutlicher als in den anderen Publikationen kritisch diskutierte Themen aufgenommen wie Indigenisierung, Critical Whiteness, professioneller Imperialismus und die Hegemonie der englischen Sprache (so wird darauf hingewiesen, dass „social GRRAACCES“, also gender, race, religion, age, ability, class, culture, ethnicity, education, sexuality, um language als Diversitätsmerkmal ergänzt werden müsse). Anzumerken ist auch, dass Diversität und Anti-oppressive Praxis als Querschnittsthemen eingebracht werden. Auch das Bemühen, nicht über die Regionen sondern möglichst authentisch aus ihnen zu berichten, ist zu würdigen.
Fazit
Dieses Handbuch ist für deutsche/ europäische LeserInnen deshalb interessant, weil viele Themen aus der internationalen Fachdiskussion aufgegriffen werden, die bei uns noch nicht wirklich angekommen sind.
Rezension von
Prof. Dr. Ute Straub
Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit
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Es gibt 9 Rezensionen von Ute Straub.
Kommentare
Anmerkung der Redaktion:
Die Übersetzung wurde gefördert durch den Förderverein Fachinformation Sozialwesen e.V. (FFS). Ermöglichen Sie weitere Übersetzungen durch Ihre Spende an den FFS
Zitiervorschlag
Ute Straub. Rezension vom 30.12.2014 zu:
Karen H. Lyons, Terry Hokenstad, Nigel Hall, Manohar S. Pawar (Hrsg.): Sage Handbook of International Social Work. SAGE Publications, Ltd
(London) 2012.
ISBN 978-0-85702-333-9.
110.00 Pound (Listenpreis) .
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/17019.php, Datum des Zugriffs 10.11.2024.
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