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Eric Mührel, Bernd Birgmeier (Hrsg.): Perspektiven sozialpädagogischer Forschung

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 13.10.2014

Cover Eric Mührel, Bernd Birgmeier (Hrsg.): Perspektiven sozialpädagogischer Forschung ISBN 978-3-658-01888-7

Eric Mührel, Bernd Birgmeier (Hrsg.): Perspektiven sozialpädagogischer Forschung. Methodologien - Arbeitsfeldbezüge - Forschungspraxen. Springer VS (Wiesbaden) 2014. 411 Seiten. ISBN 978-3-658-01888-7. D: 49,99 EUR, A: 51,39 EUR, CH: 62,50 sFr.

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Entstehungshintergrund

Der Band bezieht sich auf das im Oktober 2013 an der Universität Eichstätt durchgeführte Kolloquium „Perspektiven sozialpädagogischer Forschung“ und die dort präsentierten Vorträge.

Thema

Die Beiträge des Sammelbandes fragen nach relevanten Aspekten für die Forschung in der Sozialen Arbeit vor dem Hintergrund des aktuellen sozialen und gesellschaftlichen Wandels und welchen Beitrag eine sozialpädagogische Forschung für die Entwicklung der Disziplin und Profession, auch für das professionelle Selbstverständnis der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit leisten kann. Die Einzelbeiträge greifen allgemeine und metatheoretische Fragen und Zugänge zu Methodologie und wissenschaftlicher Forschung auf und geben einen Einblick in ausgewählte Forschungszweige und -ansätze, Fachgebiete, Zielgruppen und Handlungsfelder.

Herausgeber und AutorInnen

Der Band erscheint in der von Eric Mührel und Bernd Birgmeier herausgegebenen Reihe „Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft“. Eric Mührel studierte Soziale Arbeit und Diplom-Pädagogik, promovierte in Philosophie, habilitierte im Fach Sozialpädagogik und arbeitet als Professor für Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule Emden /Leer. Bernd Birgmeier ist Diplom-Sozialpädagoge und Diplom-Pädagoge, promovierte zur handlungstheoretischen Fundierung Sozialer Arbeit und habilitierte mit einer Arbeit zu Grundlagen einer Theorie sozialpädagogischen Coachings. Er lehrt als akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Sozialpädagogik der Universität Eichstätt.

Die mehr als 20 Einzelbeiträge wurden von Fachvertretern aus Forschung und Lehre verfasst.

Aufbau und Inhalt

Der Sammelband greift in zwei Abschnitten

  1. grundsätzliche Fragestellungen (Forschungsmethodologie, Zugänge zum Forschungsgegenstand, wissenschaftliche Forschung in Sozialpädagogik und Sozialer Arbeit)
  2. aktuelle Beispiele objekt- und professionstheoretischer Forschungszweige und -ansätze in konkreten Handlungsfeldern und Fachgebieten

auf.

Zu 1.

Der erste Abschnitt fokussiert auf allgemeine und metatheoretische Aspekte und Fragen zur Methodologie und zur wissenschaftlichen Forschung in Sozialpädagogik und Sozialer Arbeit. Armin Schneider beschreibt in einem ersten Beitrag die Vor- und Nachteile qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien in der Sozialen Arbeit, die u. a. in der Darstellung allgemeiner Strukturen, oder der Analyse konkreter Einzelfälle liegen. Der Autor stellt verschiedene Forschungsstrategien vor, welche um eine Integration qualitativer und quantitativer Methoden bemüht sind (Mixed Methods, Integration, Triangulation) und geht auf die damit für die Forschung in der Sozialen Arbeit verbundenen Chancen ein, welche anhand konkreter Forschungsbeispiele illustriert werden.

Tilman Thaler befasst sich im Folgebeitrag mit Perspektiven und offenen Fragen systematischer Forschung. Der Beitrag bezieht sich auf die umfangreiche Monografie „Methodologie sozialpädagogischer Forschung“ (siehe www.socialnet.de/rezensionen/15405.php) und gibt einen umfassenden Überblick und Systematisierungsansatz sozialpädagogischer Forschung, welche in den Bereichen „Handlungswissenschaftliche Forschung“, „Disziplintheoretische Forschung“ und „Praxisforschung“ (33) verortet wird. Thaler plädiert für eine (selbst-)kritische Forschungshaltung, die eine bewusste und gegenstandsangemessene Auswahl von Forschungsmethoden ermöglicht und die Entscheidungsstränge (was wird mit welchem Ziel untersucht?) transparent macht.

Eine kritische Auseinandersetzung zur Identität der Sozialpädagogik bietet der Folgebeitrag von Christoph Ried. Der Autor betont, dass es ihm nicht darum geht, die Debatte zur Identität der Sozialpädagogik und ihrem Verhältnis zu Nachbardisziplinen erneut aufzugreifen, sondern Möglichkeiten einer sozialpädagogischen Metatheorie unter postmodernen Bedingungen zu formulieren und diese wissenschaftstheoretisch zu fundieren.

Eine weitere theoretische Vertiefung leistet Bernd Dollinger der in seinem Aufsatz zu Forschungsperspektiven und Wissenschaft der Sozialpädagogik das Spannungsverhältnis zwischen (Sozial-)politik und Individuum aufgreift. Der Text bezieht sich auf (wissenschaftliches) Wissen im Bereich der Sozialpädagogik, wobei auf den Begriff der „Episteme“ in seiner speziellen Verwendung bei Michel Foucault in dessen wissenschaftshistorischem Werk „Die Ordnung der Dinge“ (Foucault 1974) Bezug genommen wird, was damit begründet wird, dass die Sozialpädagogik „ihr Wissen im Rekurs auf zeitgenössische Problemdiskurse entwickelt“ (74) und dabei an „verfügbare … Problematisierungen sozialer Sachverhalte an(knüpft)“ (ebd.). Die wissenschaftstheoretischen Ausführungen werden anhand von jüngeren Forschungsbeispielen zum Verhältnis von Sozialpolitik und Sozialpädagogik (u. a. in der Einstellung bei LehramtsstudentInnen) expliziert.

Mit den Auswirkungen der Ökonomisierung weiter Gesellschaftsbereiche, insbesondere der Lehr- und Forschungslandschaft befassen sich unter dem Titel „In der Tretmühle der Genialität“ Sandro Bliemetsrieder und Susanne Dungs. Der Beitrag kritisiert die Schnelllebigkeit einer beschleunigten Forschungskultur, die auch im Bildungsbereich (Stichwort: PISA-Studie) Einzug genommen hätte. Als Gegenentwurf wird das Beispiel der sequenziellen Rekonstruktion von Bildungsprozessen vorgestellt, einem Forschungsansatz der nach Kompetenzen und Chancen und nicht nach Verwertbarkeit fragt.

Einen eher unbekannten Forschungsansatz stellen Bettina Uhlig und Carsten Müller vor. Die AutorInnen befassen sich mit der Bildhermeneutik, der Entschlüsselung sozialhistorischer Prozesse und Phänomene durch eine strukturierte Bildanalyse. Der Beitrag führt in diesen Ansatz ein und gibt, vor allem anhand der Analyse konkreter Kunstwerke, einen Einblick in die Möglichkeiten und Chancen dieser Forschungsstrategie.

Ein „Plädoyer für die theoriegeleitete Entdeckung interessanter Daten“ für die Soziale Arbeit halten Albert Scherr und Debora Niermann im nächsten Beitrag. Scherr und Niermann konstruieren Forschung in der Sozialen Arbeit auf der Grundlage gesicherter Methoden und Verfahren „über die soziale Wirklichkeit … die für die Soziale Arbeit bedeutsam ist“ (125). Gegenstand einer solchen Forschung sei dann nicht die „Beschränkung auf Praxis- und Evaluationsforschung; vielmehr ist Soziale Arbeit als wissenschaftliche Disziplin darauf verwiesen, auch weiterreichende gesellschaftliche Bedingungen und Kontexte, die soziale Hilfen veranlassen und strukturieren, wissenschaftlich … in den Blick zu nehmen“ (ebd.). Der Beitrag diskutiert klassische Sozialstudien und deckt die dort verborgenen Chancen für eine differenzierte Analyse Sozialer Wirklichkeit auf und gibt Hinweise zu angemessenen Forschungsstrategien und -konzepten.

Auch der Folgebeitrag gleicht einem Plädoyer: Susanne Maurer und Fabian Kessl legen sozialpädagogische Forschung herrschaftskritisch, mit Bezugnahme auf feministische und machtanalytische Überlegungen, an. Die Autoren wenden die Haltung einer „radikalen Reflexivität“ (146ff) auf die Entwicklung und Etablierung der Sozialen Arbeit an, die als öffentliche Sozialisationsinstanz eine gesellschaftliche Ordnungsmacht darstellt. Kritisch-reflexive Forschung in der Sozialen Arbeit habe diese Konstruktion zu erkennen, aufzugreifen und unter der Fragestellung, welche Akteure daran beteiligt sind und welche Machtaspekte sich dabei realisieren zu hinterfragen. Diese Forschungshaltung habe sich, so die AutorInnen, auch auf den Forschungsprozess und die Verwertung von Forschungsergebnissen zu beziehen.

Mit den Potentialen rekonstruktiver Sozialforschung für die Forschung in und damit für die Entwicklung von Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit befasst sich Sonja Kubisch. Der Beitrag zeichnet die Ansätze rekonstruktiver Forschung in der Sozialen Arbeit seit den 1990er Jahren nach, geht auf den weit verbreiteten Ansatz rekonstruktiver Biografieforschung ein und ergänzt dieses Konzept um Fragen der Praxisorientierung und beschreibt die Strömungen der rekonstruktiven Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik. Damit werden „Spielarten des Rekonstruktiven“ (167) vorgestellt, die „lebensgeschichtliche Prozesstrukturen und Identitäten“ (ebd.) einerseits, „die Handlungspraxis Sozialer Arbeit“ (ebd.) andererseits erforschen und für die Theorieentwicklung nutzbar zu machen.

Den ersten Gliederungsabschnitt schließt Birgit Griese mit einem Beitrag zu „Optionen für eine rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit“ auf Grundlage der sozial- und kulturwissenschaftlichen, bzw. sozialphilosophischen Ansätze Axel Honneths insbesondere der von ihm ausformulierten Anerkennungstheorie (vgl. die Rezension www.socialnet.de/rezensionen/10208.php ).

Zu 2.

Das zweite Kapitel gibt einen Einblick in verschiedene Forschungszweige und -ansätze in Sozialpädagogik und Sozialer Arbeit. Hier sind zwei Arbeiten zur historischen Disziplin- und Professionsforschung versammelt, die Texte verweisen auf die Chancen einer Bezugnahme auf Traditions- und Entwicklungslinien für aktuelle Fragestellungen und Entwicklungsaufgaben. Vier Beiträge beziehen sich auf Bildungsaspekte in verschiedenen Lebensalterabschnitten (Jugend, Schule, Nacherwerbszeitraum) und auf bildungstheoretisch fokussierte Professionalisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit. Drei weitere Beiträge beschreiben, aus unterschiedlicher Perspektive den Zusammenhang zwischen Forschung, Theorie und Praxis. Die Texte befassen sich mit Überlegungen zu einer theoriebegründeten sozialpädagogischen Geschlechterforschung, der forschungsbasierten Praxis Sozialer Arbeit in der Wohnungslosenhilfe und den Möglichkeiten und Chancen der Biografieforschung in der sozialpädagogischen Forschung am Beispiel eines Projektes zum Thema Berufsfindung und Ausbildungsabbruch. Das Kapitel endet mit der Darstellung menschenrechtsbasierter Grundlagen gem. Artikel 31 der UN-Behindertenrechtskonvention und deren Relevanz für ethische Grundlagen in Forschung und Wissenschaft.

Der Sammelband endet mit kulturphilosophischen und -kritischen Überlegungen zum Zusammenhang von Logos, Forschung und Sprache in den Sozialwissenschaften und mahnt eine eindeutige, wissenschaftlich begründete, nachvollziehbare, verständliche und verbindliche Sprache in Wissenschaft und Praxis an.

Zielgruppe

Die Veröffentlichung richtet sich zunächst an Lehrende und Studierende der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik, auch an Fachkräfte dieser Disziplin in der Praxis.

Diskussion

Der Sammelband ist zunächst ein schöner Beleg für die Lebendigkeit der Forschungslandschaft in den angewandten Sozialwissenschaften. Der Zugang zum „Sozialpädagogischen“ erfolgt durch Bezugnahme auf exemplarische Arbeits- und Problemfelder (v. a. im Bildungsbereich) und durch die Anwendung sozialwissenschaftlicher Forschungsstrategien und -methoden in Sozialpädagogik und Sozialer Arbeit. Die Fragestellung ob es eine sozialpädagogische Forschung (in möglicherweise Abgrenzung zur Sozialarbeitsforschung) gibt wird nicht beantwortet, auch wenn der Titel das suggeriert. Es geht, zumindest den Herausgebern, nicht darum, den alten Graben zwischen den Disziplinen wieder aufzureißen. In der Mehrzahl der Einzelbeiträge scheint zur Überwindung des Begriffsdilemmas „Soziale Arbeit“ als übergreifende Bezeichnung (vgl. Mühlum 2001) Verwendung zu finden. Daneben belegen die Beiträge einen eher wenig homogenen Zugang zur Forschung im Feld der professionellen Sozialen Arbeit und Pädagogik, hinsichtlich Auswahl des Forschungsgegenstands, Methodik und teilweise Praxisbezug.

Nach der Lektüre des Buches bleibt offen, welche Schwerpunkte eine sozialpädagogische Forschung ausmachen soll, was (explizit) sozialpädagogische Forschung ist. Zu unterschiedlich sind die Themenbereiche und -zusammenhänge, zu uneinheitlich die Forschungsstrategien und -methoden, als dass ein einheitliches Bild sozialpädagogischer Forschung entstehen könnte. Ob Grundlagen- oder Anwendungsforschung (von Wirksamkeitsforschung wird insgesamt wenig berichtet): der Sammelband zeigt vielmehr die unterschiedlichen, teils sich ergänzenden, teils auch gegenüberstehenden Methodologien, Forschungspraxen und Feldbezüge einer um ihre Identität bemühten Disziplin, die -in der Lesart der hier versammelten AutorInnen- teilweise weiterhin zwischen erziehungswissenschaftlicher Zugängen und Sozialer Arbeit verortet erscheint. Ob die hier vorgestellten Forschungsansätze und wissenschaftstheoretischen Überlegungen einen ausreichenden Gehalt aufweisen um die Frage nach der Identität der Sozialpädagogik durch Forschung zu klären bleibt nach der Lektüre unbeantwortet. Spannend sind die unterschiedlichen Forschungsstrategien, die Einbettung der vorgestellten Forschungsmethoden in metatheoretische Bezüge (z. B. die Arbeiten zum bildhermeneutischen Ansatz in einem Beitrag von Uhlig & Müller), die ungewöhnliche Ansätze aufgreifen und so Perspektiven für die Beforschung des Sozialen aus dem Blickwinkel der Disziplin eröffnen.

Hinweise zur Wirksamkeitsforschung, zur Perspektive einer Theorieentwicklung aus dieser Forschung fehlen weitgehend. Der Schwerpunkt der vorgestellten Forschungsansätze und -anlässe bezieht sich auf (außerschulische) Bildungsfragen (abgesehen vom Beitrag Niebauer & Klug zur „forschungsbasierten Praxis in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Wohnungslosenhilfe“). Deutet sich hier die historische (und überkommene weil weitgehend bewältigte) Trennung von Sozialpädagogik und Sozialer Arbeit in ihren geschichtlichen Bezügen an? In einigen Beiträgen werden die Begriffe scheinbar synonym verwendet, so dass eine Konturierung dessen, was als sozialpädagogisch gedacht ist, nicht immer erkennbar wird, bzw. in Überlegungen zu einer Metatheorie sozialpädagogischen Identität (etwa im Beitrag von Ried S. 47ff) angemahnt bleibt. Es bedarf -weiterhin- einer Klärung, „ob mit Recht von einer sozialpädagogischen ‚Episteme‘ gesprochen werden kann“ (81), wie Dollinger in seinem Fazit zur Forschungsperspektiven der Sozialpädagogik schreibt. In einzelnen Beiträgen scheint sich die Begrifflichkeit Sozialpädagogik schließlich deutlich der Sozialen Arbeit anzunähern, sozialarbeitswissenschaftlich begründet zu sein (z. B. S. 61), indem die Grundlagen einer (handlungsorientierten) Handlungswissenschaft angedeutet werden. Der Ertrag der hier versammelten Beiträge liegt in der konsequenten Verschränkung wissenschaftstheoretischer, forschungsmethodischer und für die Soziale Arbeit lohnender Forschungsgegenstände und -bereiche. Die daraus erwachsenden Erkenntnisse können eine Perspektive für die professionelle Soziale Arbeit ermöglichen.

Fazit

Von Interesse für Alle die an der Weiterentwicklung der Disziplin und Profession interessiert sind und sich aus dieser Motivation heraus mit aktueller Forschungspraxis, -methodik und Wissenschaftstheorie auseinandersetzen wollen.

Literatur

  • Foucault, Michel (1974). Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften. Frankfurt: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft
  • Mühlum, Albert (2001³). Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Ein Vergleich. Frankfurt: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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ISSN 2190-9245