Jan V. Wirth: Die Lebensführung der Gesellschaft
Rezensiert von Prof. Dr. Klaus Bendel, 23.03.2015
Jan V. Wirth: Die Lebensführung der Gesellschaft. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Wiesbaden) 2014. 429 Seiten. ISBN 978-3-658-07706-8. D: 49,99 EUR, A: 51,39 EUR, CH: 62,50 sFr.
Thema
Auf der Grundlage der Systemtheorie Niklas Luhmanns versucht der Autor eine Neubestimmung des Gegenstands Sozialer Arbeit in Form einer Theorie der Lebensführung in der modernen Gesellschaft zu entwickeln, in deren Rahmen Soziale Arbeit Probleme der Lebensführung bearbeitet, indem sie Zugangschancen und Teilhabemöglichkeiten für Individuen als Personen in sozialen Systemen eröffnet, die deren Ausstattung mit Ressourcen zur alltäglichen Lebensführung verbessern (vgl. S. 124f).
Autor
Dr. Jan V. Wirth ist freiberuflicher Sozialwissenschaftler und Praxisberater in Einrichtungen des Sozialwesens und lehrt an verschiedenen Hochschulen Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit.
Entstehungshintergrund
Bei der Publikation handelt es sich offenbar um die leicht überarbeitete Fassung einer Dissertation aus dem Jahr 2013 im Fach Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Aufbau
Das Buch ist in neun Kapitel gegliedert:
- Einführung
- Der „Gegenstand“ Sozialer Arbeit
- „Lebensführung“ – Skizzen bisheriger Konstruktionen
- Lebensführung – die „Innenseite“
- Die Konstruktion von „Lebensführung“
- Lebensführung – die „Außenseite“
- Hyperinklusion im Lebenslauf
- Lebensführung – ein normativer Ausblick
- Das Forschungsergebnis
Die Darstellung wird ergänzt durch ein Glossar und ein umfangreiches Literaturverzeichnis.
Inhalt
Einleitend erläutert der Autor zunächst zentrale Themen- und Fragestellungen (Kapitel 1). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Soziale Arbeit ihren Gegenstand vor dem Hintergrund der zunehmenden Komplexität des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft in der modernen Gesellschaft neu bestimmen müsse und die soziologische Systemtheorie Luhmanns dafür das angemessene Begriffsinstrumentarium bereitstelle. In Anknüpfung an die Theorie der autopoietischen Selbstreproduktion und strukturellen Kopplung biologischer, psychischer und sozialer Systeme erscheint dabei das Individuum aus Sicht des Autors als eine „biopsychosozial prozessierende Systemaggregation“, das über die Verwendung von Sinn als Differenzschema strukturell an soziale Systeme gekoppelt ist und von diesen unter den Bedingungen einer funktional differenzierten Gesellschaft nach systemspezifischen Mechanismen „als adressierbare ‚Person‘“ inkludiert bzw. exkludiert wird (S. 23). Ein für die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit gewinnbringend nutzbares Konzept der Lebensführung im Sinne einer individuellen Gestaltung des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft (bzw. einer Gestaltung der sozialen Adressabilität von Individuen als Personen in der Gesellschaft) sei in diesem Zusammenhang jedoch bislang noch nicht hinreichend entwickelt. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich der Autor auf drei Forschungsfragen: „Welchen Sinn produziert ‚Lebensführung‘ als sozialer Bedeutungs- und Kommunikationszusammenhang? In Bezug auf welches gesellschaftliche Problem stellt die Sinnfigur ‚Lebensführung‘ eine Lösung dar? Unter welchen Bedingungen führen Inklusion und Exklusion zu einer solchen Form von Hilfebedürftigkeit, dass sie gesellschaftlich organisierte Hilfe wie Soziale Arbeit zum Anlass hat?“ (S. 39f).
Im zweiten Kapitel erläutert der Autor dann zunächst, aus welchen Gründen er eine systemtheoretisch basierte Theorie der Lebensführung als hilfreich und nützlich ansieht. Ausgangspunkt ist dabei die Kritik von bisherigen Gegenstandsbestimmungen Sozialer Arbeit bzw. der Art und Weise wie das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft bislang im Rahmen einschlägiger deutschsprachiger Theorien Sozialer Arbeit konzipiert wurde. In diesem Zusammenhang wendet er sich vor allem gegen eine Tendenz, den Ausgangs- und Bezugspunkt sozialer Hilfen auf natürlich gegebene Eigenheiten und Gesetzmäßigkeiten menschlicher Existenz, etwa in Form von Bedürfnissen, zu reduzieren, da sie den über das Medium Sinn vermittelten eigentümlichen sozialen Charakter menschlicher Lebensführung verkenne und mit einer Vorstellung vom Menschen als einem zunächst für sich existierenden Einzelwesen verbunden sei. Auch soziale Probleme erscheinen ihm als Gegenstandsbestimmung ungeeignet, weil Soziale Arbeit – im Unterschied zur Politik – soziale Probleme als solche nicht bearbeiten könne, sondern lediglich auf die aus ihnen resultierenden Schwierigkeiten der alltäglichen Lebensführung von Individuen oder Gruppen in konkreten Situationen und Lebenszusammenhängen gerichtet sei. Stattdessen plädiert der Autor für ein systemtheoretisches Konzept der Lebensführung, in dessen Rahmen er diese als „eine sich simultan vollziehende, sich selbst organisierende Dynamik von Systemen und ihrer Kopplungen“ bzw. als „durch Sinnselektionen limitierte, biologisch-psychische Autopoiesis des Individuums als soziale ‚Person‘“ interpretiert (S. 108) und „Probleme der Lebensführung“ als Gegenstandsbestimmung Sozialer Arbeit vorschlägt. Dieses Verständnis von Lebensführung sowie der aus ihr resultierenden Problemkonstellationen werden im Weiteren entfaltet.
Ausgehend von einer Skizze und Kritik bisheriger handlungstheoretischer, neomarxistischer und subjekttheoretischer Konzepte (Kapitel 3), widmet er sich dabei zunächst der „Innenseite“, d.h. der Frage, welche Voraussetzungen Individuen die Möglichkeit eröffnen, ein Leben in sozialen Zusammenhängen zu führen (Kapitel 4). In diesem Kontext geht er auf Funktionen und Leistungen des biologischen Systems, des psychischen Systems sowie des Bewusstseins ein und widmet sich den besonderen Formen der wechselseitigen Resonanz psychischer und sozialer Systeme sowie ihrer Ko-Produktion von Sinn, die zu einer Ausbildung ähnlicher Selektionsmuster (isomorphe Strukturen) führen. Darüber hinaus werden in diesem Kapitel die Selbstbeobachtung von Sinnsystemen als „Selbst“ sowie weitere spezifischen Kopplungen psychischer und sozialer Systeme in Form der Interpenetration und der gemeinsamen Verwendung von Sprache als Medium behandelt.
Das fünfte Kapitel setzt sich mit dem „Sinn der Lebensführung“ auseinander und interpretiert sie als den Versuch der Herstellung und Aufrechterhaltung von Handlungsfähigkeit in einer komplexen Welt. Aus Sicht des Autors ist die jeweilige Lebensführung der Individuen dabei immer zugleich Ausdruck der sich ihnen bietenden Inklusions- bzw. Exklusionschancen sowie der von ihnen im Rahmen ihrer Entwicklung und Sozialisation angeeigneten Fähigkeiten, Sinnmuster und Systemcodierungen zum Aufbau von Ordnung zu nutzen. Da aktuell gegebene Unterscheidungen und Bezeichnungen von Sinnsystemen immer auf weitere Möglichkeiten des Erlebens und Handelns verweisen, ist die Lebensführung – so der Autor – von einer Ambivalenz gekennzeichnet, die unterschiedlich gehandhabt und durch den Aufbau von Alltagsroutinen verdeckt, grundsätzlich jedoch nicht aufgelöst werden kann. Darüber hinaus werde die Lebensführung in zeitlicher, sachlicher, sozialer und räumlicher Hinsicht zunehmend komplexer. In der heutigen funktional differenzierten Gesellschaft sei sie zudem geprägt von der Notwendigkeit, in verschiedene Funktionssysteme in vielfältigen Formen und mit unterschiedlichen Aufgaben inkludiert zu sein (Multiinklusion), von steigenden individuellen wie gesellschaftlichen Inklusionsansprüchen (Anspruchsinflation) sowie von wachsenden Anforderungen an die Handhabung technischer Möglichkeiten.
Der „Außenseite“ der Lebensführung im Sinne der Art und Weise, wie Individuen ihre Inklusions- und Exklusionsoptionen bzw. ihre Adressabilität in der Kommunikation gestalten, widmet sich das sechste Kapitel. Nach Auffassung des Autors sind die Gestaltungsmöglichkeiten sowohl von den Inklusionschancen, die soziale Systeme eröffnen, als auch von den (sozial konstruierten) Wahrnehmungs- und Beobachtungskapazitäten, die den Individuen zum Arrangement ihrer „Inklusions-Exklusions-Profile“ zur Verfügung stehen, abhängig. Dabei sind je nach Lebensphase besondere soziale Kontexte in unterschiedlichem Maße relevant. Unter „Selbstbestimmung“ versteht der Autor in diesem Zusammenhang die Möglichkeit von Individuen, „über die Inanspruchnahme von Leistungen gesellschaftlicher Teilsysteme aufgrund eigener Sinnselektionen“ entscheiden zu können (S. 281). In zeitlicher Hinsicht prägt sich die Lebensführung als „Lebenslauf“ aus, während die „Biografie“ den Lebenslauf einer Person in Form der Selbstbeschreibung eines psychischen Systems thematisiert. Der Begriff „Karriere“ bringt schließlich die sozialstrukturelle Einbettung des Lebenslaufs in Form von Auf- oder Abstiegen, Erfolgen oder Misserfolgen im Kontext von Organisationen und gesellschaftlichen Funktionssystemen zum Ausdruck.
Aus Sicht des Autors zeichnet sich der Lebenslauf durch typische Muster der Hyperinklusion aus (Kapitel 7). Mit dem Begriff „Hyperinklusion“ soll zum Ausdruck gebracht werden, dass die Individuen in einzelnen Phasen ihres Lebens eng an bestimmte Funktionssysteme gekoppelt sind, so dass andere Inklusionsverhältnisse in den Hintergrund treten. Die Möglichkeiten der Selbstexklusion sind unter diesen Voraussetzungen entweder gänzlich ausgeschlossen oder zumindest mit erheblichen Beeinträchtigungen von elementaren Formen der Lebensführung verbunden. Hyperinklusion ist – so der Autor – in der Kindheit hinsichtlich des Familiensystems, in Kindheit und Jugend mit Blick auf das Erziehungssystem, im Erwachsenenalter bezüglich des Wirtschaftssystems sowie im Alter hinsichtlich des Gesundheitssystems gegeben. Aufgrund der Inklusion in das Familiensystem werden in der Kindheit elementare Fähigkeiten der Lebensführung im Sinne des Arrangements von Inklusions- und Exklusionskombinationen angeeignet („Lebensführung aneignen“), das Erziehungssystem vermittelt (und verteilt) in Kindheit und Jugend durch zertifizierte Qualifizierungsprozesse Lebenschancen („Lebensführung auswählen“), das Wirtschaftssystem ermöglicht im Erwachsenenalter Einkommen und Konsum („Lebensführung unterhalten“) und das Gesundheitssystem sichert im Alter durch medizinische Behandlung und pflegerische Versorgung die Möglichkeiten der Lebensgestaltung („Lebensführung erhalten“). Sofern durch Hyperinklusionen die Möglichkeiten zu anderen, für die Lebensführung relevanten „Inklusions-und Exklusionsarrangements“ beeinträchtigt werden, sind sie der Ausgangspunkt für die Entstehung von Hilfsbedürftigkeit und der Anlass für Soziale Arbeit.
Da die Systemtheorie Luhmanns zwar ein elaboriertes Begriffsinstrumentarium zur Analyse des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft zur Verfügung stelle, zugleich jedoch keinerlei normative Perspektiven biete, beschäftigt sich das achte und – bis auf eine abschließende Bilanz – letzte Kapitel des Buches mit der Frage, welche normativ orientierte Theorie, in Ergänzung zur systemtheoretischen Analyse, Maßstäbe und Zielorientierungen für das Handeln der Sozialen Arbeit bieten könnte, so dass bestimmbar wird, wann Probleme der Lebensführung bestehen und was mit ihrer Bearbeitung erreicht werden soll. Aus Sicht des Autors ist dafür insbesondere der Capability-Ansatz von Amartya Sen geeignet, der die Verwirklichungschancen von Individuen im Sinne der Möglichkeit, ein Leben weitestgehend nach selbstgewählten Vorstellungen führen zu können, in den Mittelpunkt stellt. Bezüge zur Systemtheorie sieht der Autor in der Relevanz der Differenz von Aktualität und Möglichkeit in Form der Unterscheidung von „Functionings“ und „Capabilties“ sowie in dem Bezug auf die Polykontexturalität menschlicher Lebensführung. Mit Sen plädiert er hinsichtlich der normativen Perspektiven der Lebensführung dafür, nicht bestimmte Ziele, sondern die Möglichkeit diese erreichen zu können, in den Mittelpunkt zu stellen. Welche Ziele dies sein sollten, sei nicht vorab von Expertinnen und Experten festzulegen, sondern ein „Thema öffentlicher Kommunikation mit ‚Betroffenen‘ bzw. ihren Angehörigen, Eltern oder Sorgeberechtigten“ (S. 384).
Diskussion
Das Buch greift grundlegende Fragen der Theoriebildung in der Sozialen Arbeit auf und zeichnet sich durch eine sorgfältige und fundierte Auseinandersetzung mit bisherigen deutschsprachigen Ansätzen auf diesem Gebiet aus. An zentralen Punkten, etwa hinsichtlich der Frage des Gegenstandes Sozialer Arbeit sowie der Analyse der Entstehung von Hilfsbedürftigkeit, werden auf der Grundlage der Systemtheorie Luhmanns interessante Vorschläge zur Diskussion gestellt, von denen zu hoffen ist, dass sie im Rahmen der diesbezüglichen Theoriediskurse Beachtung finden und insbesondere auch von Vertreterinnen und Vertretern anderer Positionen kritisch gewürdigt werden.
Wie der Autor selbst einräumt kann der Band jedoch keinesfalls als Einführung für interessierte Laien oder Studierende in die Thematik betrachtet werden. Da es sich um die leicht überarbeitete Fassung einer Dissertation handelt, richtet er sich vornehmlich an wissenschaftlich orientierte Expertinnen und Experten im Bereich der Theoriebildung Sozialer Arbeit, die zudem mit den Grundlagen der Systemtheorie Luhmanns vertraut sein sollten. Allerdings zeigt der Autor auch wenig Neigung, das Verständnis von Inhalten und Aussagen durch die Form der Darstellung zu erleichtern.
Der (nicht unumstrittene) inhaltliche Kern der Systemtheorie Luhmanns besteht – wie auch vom Autor klar hervorgehoben wird – im Wesentlichen darin, zu beschreiben wie soziale Systeme, unter der Bedingung der strukturellen Kopplung an ihre Umwelt, selbstreferentiell ihre Elemente hervorbringen, so dass diese Form der operativen Geschlossenheit eine Intervention oder gar gezielte Gestaltung der Kommunikation durch Individuen (bzw. psychische Systeme) oder andere Akteure ausschließt. Handlungen erscheinen in diesem Zusammenhang lediglich als Zuschreibung im Rahmen des kommunikativen Geschehens. Demgegenüber legen manche Passagen des Werks die Vorstellung nah, dass Handlungen Ausdruck der Fähigkeit von Individuen (bzw. psychischen Systemen) zur Teilnahme an und Gestaltung von Kommunikation seien. Formulierungen, beispielsweise in dem Sinne, dass Menschen ihre kommunikative Teilnahme an der Gesellschaft gestalten (vgl. S. 124), individuelle Handlungen und Entscheidungen Auslöser für Lebensprobleme sein können (vgl. S. 106), psychische Systeme auf Unterscheidungs- und Bezeichnungsangebote angewiesen sind, um kommunizieren zu können (vgl. S. 139), oder es der Sozialen Arbeit um Handlungsmöglichkeiten von Individuen und Familien bezüglich sozialer Systeme geht (vgl. S. 125), erwecken den Eindruck, als seien die Individuen oder andere kollektive Akteure und nicht die sozialen Systeme selbst die Autoren des Sozialen.
Vor diesem Hintergrund stellt sich darüber hinaus die Frage, ob die fehlende normative Perspektive der Systemtheorie, die der Autor zu Recht als Problem für die Zielorientierung Sozialer Arbeit identifiziert, kompensiert werden kann, indem die systemtheoretische Analyse an diesem Punkt durch den Capability-Ansatz, dessen Konzeption des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft auf ganz anderen, klassisch handlungstheoretischen Prämissen beruht, ergänzt wird.
Fazit
Insgesamt handelt es sich um einen Band, der viele Facetten des Theoriediskurses zur Sozialen Arbeit aufgreift und auf wissenschaftlich anspruchsvollem Niveau thematisiert. Die Systemtheorie Luhmanns dient dabei als Grundlage, um bisherige Gegenstandsbestimmungen der Sozialen Arbeit kritisch zu reflektieren und Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung ihrer theoretischen Fundamente aufzuzeigen. Aufbauend auf einer Analyse des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft wird eine Theorie der Lebensführung entwickelt, in deren Rahmen Hyperinklusion zu Hilfsbedürftigkeit führen und zu einem Anlass für Soziale Arbeit werden kann. Da Einiges an Vorkenntnissen, insbesondere zur Systemtheorie, vorausgesetzt wird, ist die Darstellung weniger für Studierende oder interessierte Laien zur Einführung in die Thematik geeignet. Sie richtet sich vielmehr vornehmlich an einschlägige Expertenkreise im Bereich der Wissenschaft und erfordert die Bereitschaft, sich weitgehend auf das systemtheoretische Denken einzulassen. Dies vorausgesetzt stellt der Band einen interessanten und diskussionswürdigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Theorie Sozialer Arbeit dar.
Rezension von
Prof. Dr. Klaus Bendel
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Zitiervorschlag
Klaus Bendel. Rezension vom 23.03.2015 zu:
Jan V. Wirth: Die Lebensführung der Gesellschaft. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
(Wiesbaden) 2014.
ISBN 978-3-658-07706-8.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/17836.php, Datum des Zugriffs 09.11.2024.
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