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Hilmar Hoffmann, Kathrin Borg-Tiburcy et al. (Hrsg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung

Rezensiert von Prof. Dr. Thilo Naumann, 11.03.2015

Cover Hilmar Hoffmann, Kathrin Borg-Tiburcy et al. (Hrsg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung ISBN 978-3-7799-2941-3

Hilmar Hoffmann, Kathrin Borg-Tiburcy, Melanie Kubandt, Sarah Meyer, David Nolte (Hrsg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung. Annäherungen an Logiken in einem expandierenden Feld. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2015. 265 Seiten. ISBN 978-3-7799-2941-3. D: 24,95 EUR, A: 25,60 EUR, CH: 34,60 sFr.

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Entstehungshintergrund

Nicht zuletzt infolge des Ausbaus im Krippenbereich ist die Kindertageseinrichtung ein expandierendes Feld, das von unterschiedlichen, teils widersprüchlichen und wachsenden Erwartungen durchzogen ist. Die Kindertageseinrichtung soll die Verfügbarkeit elterlicher Arbeitskraft steigern, sie soll der Prävention psychosozialer Probleme dienen und sie soll, neben der Betreuung und Erziehung, verstärkt kindliche Selbstbildungsprozesse befördern. Auf der Steuerungsebene sind einerseits Ökonomisierungstendenzen zu verzeichnen, die die Effizienz pädagogischer Arbeit steigern sollen, andererseits existieren inzwischen in allen Bundesländern Bildungspläne, die als orientierender Rahmen für die pädagogische Praxis fungieren sollen. Ob aber diese Erwartungen und Rahmenbedingungen, besonders in der Paarung mit immer neuen Kompetenztrainings, tatsächlich Selbstbildungsprozesse befördern helfen und vor allem ob sie überhaupt anschlussfähig sind an die gelebte Praxis vor Ort, muss zumindest als fraglich gelten.

Vor diesem Hintergrund befasst sich der Sammelband weniger mit der Frage, wie pädagogische Praxis sein sollte, sondern damit, „wie pädagogische Praxis ist und von den Akteuren hervorgebracht wird“ (S.7), ohne dabei die Einflüsse der Steuerungsebene auf die Praxis zu verleugnen. In diesem Sinne werden Forschungsprojekte zu Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung vorgestellt, die rund um das Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück und das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) entstanden sind. Hilmar Hoffmann formuliert: „Gemeinsamer Ausgangspunkt aller beschriebenen Studien ist die Auffassung, dass eine umfassende Grundlagenforschung eine wesentliche Voraussetzung für theoriebasierte Konzepte und praxisnahe, anschlussfähige Handlungsempfehlungen ist“ (S.40).

Herausgeber_innen

Prof. Dr. Hilmar Hoffmann lehrt Frühkindliche Bildung und Elementarpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück und ist Leiter des Forschungsbereichs Elementarpädagogik am nifbe. Kathrin Borg-Tiburcy, Melanie Kubandt, Sarah Meyer und David Nolte sind wissenschaftliche Mitarbeiter_innen am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück, bzw. am nifbe.

Aufbau und Inhalt

Der Sammelband stellt in sechs Beiträgen überwiegend mikroperspektivische Forschungsdesigns und ausgewählte Erkenntnisse zu Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung vor. Gerahmt werden diese durch einen einführenden und einen zusammenführenden Beitrag von Hilmar Hoffmann.

So skizziert Hoffmann im Beitrag „Die Kita als Alltagswelt im Spiegel von Disziplin und Profession“ die strukturelle Verankerung des Kindergartens im Feld, die „Boomgeschichte“ der Kindertageseinrichtungen sowie aktuelle Entwicklungen, etwa von der Betonung von Autonomie und Selbstbildung hin zu Sprachförderplänen und Bildungsplänen, die besonders in Bayern und Hessen neue Formen des Instruktionslernens zu erzeugen drohen. Er plädiert dafür, die Praxis nicht aktionistisch mit immer neuen Zielvorgaben und Konzepten zu belasten, sondern zunächst die Handlungsmodi im Feld zu analysieren, „um vorhandene Logiken und Praxen vor Ort erst einmal zu verstehen und anschlussfähig zu machen“ (S.40).

Kathrin Borg-Tiburcy stellt in ihrem Beitrag „‚der sieht doch, der sieht, der sieht doch so wie Feuer aus, oder?‘ Ästhetische Prozesse im Alltag einer Kindergartengruppe“ Ergebnisse des nifbe-Projekts „Ästhetische Bildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen“ vor. Zunächst bestimmt sie mit Kant und Mollenhauer einen Begriff ästhetischer Bildung, der die Aufmerksamkeit des Subjekts für die eigene Wahrnehmung sowie Alltagsphänomene als Anlässe ästhetischer Prozesse betont. Methodologisch wählt sie einen ethnographischen Zugang, der methodisch durch teilnehmende Videographie, Sequenzanalyse und die Überprüfung der Erkenntnisse in einer Analysegruppe umgesetzt wird. An einem Fallbeispiel wird verdeutlich, wie die Begegnung mit dem „unerwartet faszinierend Besonderen“, die „produktive Assoziation – ein Wechselspiel von Sinnlichkeit und Begrifflichkeit“ sowie „das Kontextualisieren von produktiven Assoziationen und das Herstellen von Gemeinschaft“ tiefgreifende ästhetische Bildung im Selbst- und Weltbezug ermöglicht.

In ihrem Beitrag „‚Oh man, was hab ich denn jetzt gesagt?!‘ Doing gender von Fachkräften in der Kindertageseinrichtung“ stellt Melanie Kubandt Auszüge aus dem nifbe-Projekt „Differenz und Heterogenität im Alltag von Kindertageseinrichtungen“ vor. Auch hier liegt ein ethnographischer Zugang zugrunde, geleitet von der Frage: „wie konstruieren Fachkräfte Geschlechterdifferenz im Alltag der Kindertageseinrichtung und welche situierten Bedeutungen von Geschlecht nehmen diese Konstruktionsprozesse ein?“ (S.89). Sie arbeitet heraus, dass es den Fachkräften in geplanten Angeboten eher gelingt, Geschlechterstereotypen zu vermeiden, dass diese Stereotypen aber in alltäglichen Interaktionen allzu oft reproduziert werden.

Auch der Beitrag „Differenzierungen im Spannungsfeld zwischen Reproduktion, institutioneller Selbstpräsentation, Einpassung und Modifikation. Ethnographische Erkundungen zur Hervorbringung von Differenz im Alltag der Kindertageseinrichtung“ von Sarah Meyer fußt auf dem Projekt „Differenz und Heterogenität im Alltag von Kindertageseinrichtungen“, mit dem Fokus auf das doing difference. Hier wird zunächst die normative Forderung, Heterogenität wertzuschätzen, zurecht kritisch diskutiert. Denn es bleibt auch in den Bildungsplänen zumeist ungeklärt, wie eine solche Haltung erreicht werden kann, zudem werden mit dem Begriff der Vielfalt und Differenz mitunter Ungleichheitsverhältnisse verschleiert. Demgegenüber betont die Autorin, dass Differenz nicht als Zustand, sondern immer als Prozess zu verstehen ist, der sich durch alltägliche Interaktionen entwickelt, die wiederum in institutionelle und gesellschaftliche Kontexte eingebettet sind. Anhand eines Fallbeispiels zum Thema Integration zeigt sie, dass Fachkräfte unweigerlich in die „institutionellen und bildungspolitischen Relevanzen des Feldes“ eingebunden sind (S.149), und sie verdeutlicht, „wie Kinder im spielerischen Kontext Differenzierungsprinzipien ihrer sozialen Umwelt im Schnittfeld von Geschlecht und Alter nicht nur reproduzieren, sondern auch hinsichtlich ihrer spezifischen Handlungsmöglichkeiten erkunden“ (S.150).

Im Beitrag „Eine Frage der Ausstattung? Bedingungen medienpädagogischer Praxis in der Kindertageseinrichtung“ stellt David Nolte Ergebnisse der nifbe-Studie „Medieneinsatz im Alltag von Kindertageseinrichtungen“ vor. Auf der Grundlage einer multiplen Regressionsanalyse stellt er im Hinblick auf die Computernutzung zusammenfassend fest, „dass die Wahrscheinlichkeit für den medienpädagogischen Einsatz eines Computers bei einer Fachkraft am höchsten ist, die eine hohe Berufserfahrung hat, eine hohe computerbezogene Kompetenz und hohe mediendidaktische Motivation im Bereich Lernen aufzeigt, Zugriff auf einen Computerraum hat und in einem Umfeld arbeitet, in dem Kinder Zugang zu einem Computer ohne Internetanschluss haben“ (S.193). Er plädiert dafür, die Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie die öffentliche Mediendebatte daraufhin zu betrachten, ob hier eher „Medienfeindlichkeit“ geschürt wird oder Medien als selbstverständlicher und notwendiger Bestandteil kindlicher Lebenswelten verstanden wird.

Susanne Müller-Using und Hannah Speidel berichten im Beitrag „Gesprochene Sprache von Erzieherinnen. Erste Ergebnisse zum Sprach-Alltag in Kindertageseinrichtungen“ von einem weiteren nifbe-Projekt, gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Nach einem Exkurs zur Sprachentwicklung, in dem die Autorinnen besonders die Bedeutung des Blickkontakts, einer guten Beziehung sowie der geteilten Aufmerksamkeit (Ahnert) betonen, skizzieren sie die inhaltsanalytische Auswertung der durch Aufnahmegeräte in der Alltagspraxis gewonnenen Daten sowie die Analysedimensionen „Funktionsbereiche der Sprache“, „Sprachkontexte“ und „Pädagogische Sprachkompetenz“. Angereichert durch das Beispiel dreier Vorlesesituationen sowie aufgrund der Erkenntnisse über die relativ wenigen frei initiierten Gespräche mit Kindern im Alltag formulieren sie „Argumente für eine erhöhte Aufmerksamkeit und die Notwendigkeit einer verstärkten Sensibilisierung im Sprach-Alltag mit Kindern“ (S.227).

Nicht zuletzt präsentieren Simone Bahr und Ursula Maria Stalder in ihrem Beitrag „‚Denn wir wissen nicht, was sie tun?‘ Werkstattbericht eines mehrperspektivischen Forschungsprojekts zu Tätigkeiten von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen“ erste Ergebnisse der Studie „Tun-unterstützen-fördern“, gefördert u.a. vom BMBF. Mittels Fremdbeobachtung und eines Fünf-Minuten Rasters sowie der Diskussion in einem Analyseteam kategorisieren die Autorinnen Tätigkeiten entlang der Ausbildung der Fachkräfte, der Position und der Gruppenform. Dabei unterscheiden sie zwischen Tätigkeiten mit Bezug zum Kind, Büroarbeiten, Teamarbeit, Elternarbeit, Hauswirtschaft und persönlichen Bedarfen.

Hilmar Hoffmann schließlich führt in seinem Beitrag „Zwischen Resignation und Aufbruch. Chancen und Grenzen der Entwicklung der Kita-Praxis im Kontext empirischer Befunde“ die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und diskutiert notwendige Konsequenzen. Zentral ist dabei die Kritik an den Bildungsplänen. Diese belasten den pädagogischen Alltag nicht nur wegen unklarer und widersprüchlicher Begrifflichkeiten, sondern auch aufgrund ihrer großen Entfernung zum Alltagsgeschehen in Kindertageseinrichtungen. Deshalb plädiert Hoffmann für die dringende Überarbeitung der Bildungspläne und für ein „Wissenschaftsverständnis, das Lösungen für die Praxis nicht nur in der Wissenschaft sucht, sondern auch mit der Kita-Praxis selbst“ (S.261). Positiv formuliert sprechen die Erkenntnisse zu den Alltagspraxen laut Hoffmann dafür, ein raum-zeitliches Setting zu gewährleisten, in dem die Kultivierung des intuitiven Geschehens in der Kindertageseinrichtung als unabdingbare Bedingung kindlicher Selbstbildung möglich wird, und in dem „neue“ Themen wie Inklusion, Erziehungspartnerschaft, Gendersensibilität oder Sprachförderung nicht einfach der Praxis übergestülpt werden, sondern Anschluss suchen an die traditionellen Handlungsformen des sozialen Lernens und des Spiels.

Diskussion

Der in den Beiträgen und den zugrundeliegenden Studien gewählte Zugang, sich den gelebten Alltagspraxen in Kindertageseinrichtungen forschend zu nähern, hebt sich wohltuend und sinnhaft von der allzu häufig normativen Perspektive einer vermeintlich idealen Praxis ab, von der aus dann über die Unzulänglichkeiten der bestehenden Praxis gesprochen wird. Konsequent bewahren die Beiträge dabei den Blick für den Zusammenhang zwischen Steuerungsebene, institutionellen Bedingungen und den alltäglichen pädagogischen Interaktionen im Hinblick auf ästhetische Bildung, doing gender und doing difference, auf Mediennutzung, Sprachbildung und alltägliche Tätigkeiten. Besonders die ethnographisch orientierten Studien imponieren durch die mikroperspektivisch und differenziert ausgewerteten Praxisbeispiele sowie die Sensibilität für die Gefahr der Reifikation. Nicht zuletzt überzeugt die Kritik an den Bildungsplänen, wenn diese unter dem Deckmantel der „Ko-Konstruktion“ tendenziell doch wieder Instruktionslernen befördern, den Alltag mit Kompetenztrainings durchziehen, kaum Anschlüsse an die gelebte pädagogische Praxis bieten und insgesamt die Potenziale des Spiels als wichtigstem Medium für kindliche Selbstbildungsprozesse kassieren. Hoffmann bringt es auf den Punkt: es braucht einen „Paradigmenwechsel von der Vorgabe zum Projekt“ (S.261).

Kritisch zu bemerken ist ein Aspekt, der sich am Begriff des Möglichkeitsraums festmachen lässt. Der Begriff Möglichkeitsraum oder intermediärer Raum findet an zahlreichen Stellen in verschiedenen Beiträgen Verwendung, aber nur auf Seite 146 wird ein theoretischer Bezug hergestellt, nämlich zur kritischen Psychologie Klaus Holzkamps, in der der Begriff die Handlungsspielräume und Behinderungen eines Subjekts (auch) im Hinblick auf gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse bezeichnet. Dabei ist bedauerlich, dass Donald Winnicotts Verständnis des „potential space“, des Übergangs- oder eben Möglichkeitsraums nicht berücksichtigt wird. Im Sinne Winnicotts bietet der Möglichkeitsraum die Chance, im spielerischen Als-ob-Modus genügend angstfrei auch konflikthafte Themen des Selbst- und Weltbezugs zu zeigen, zu bearbeiten und zu integrieren und damit weitere Kreativität und Symbolisierungsfähigkeit zu gewinnen. Dies wiederum erlaubt, auch die Affektdynamik im Umgang mit primären Affekten wie Angst, Trauer und Wut oder mit strukturellen Affekten wie Schuld und Scham zu berücksichtigen. Dies ist so wichtig, weil unbewältigte Affekte kindliche Selbstbildungspotentiale einschränken können, wenn Kinder etwa befürchten müssen, bei bestimmten affektiv besetzten Themen von Angst überflutet zu werden. Zudem können Verständigungsprozesse zwischen Kind und Pädagogen scheitern, wenn Fachkräfte in pädagogischen Beziehungen selbst mit unbewältigten Affekten in Kontakt kommen, die aus der eigenen Biografie, aus institutionellen Konflikten oder auch aus der Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung in der pädagogischen Beziehung stammen können. Deshalb brauchen Kinder Möglichkeitsräume für ihre Selbstbildung, die Verständigung zwischen Kindern und Fachkräften gelingt besser in Möglichkeitsräumen und die Fachkräfte selbst benötigen Möglichkeitsräume, um etwa in der Praxis- und Selbstreflexion ebenso kognitiv wie affektiv ihrer Gegenübertragung nachspüren sowie eigene Konflikte, Vorurteile und auch Potenziale kennenlernen zu können. Nicht zuletzt kann die Beachtung von Affektdynamik und Möglichkeitsräumen auch für die Forschung eine lohnende Vertiefung mit sich bringen, bspw. durch die Verknüpfung ethnographischer und tiefenhermeneutische Forschung im Möglichkeitsraum der Forschungsgruppe.

Fazit

Insgesamt liegt ein wichtiger Sammelband vor, der theoretisch anspruchsvoll und zugleich praktisch anschaulich innovative und emanzipatorisch orientierte Studien darlegt, bedeutsame empirische Erkenntnisse vermittelt und innerhalb der Trias von Bildungspolitik, elementarpädagogischer Forschung und Praxis vor Ort kritisch diskutiert. Die Lektüre ist Fachkräften in der Praxis, Studierenden und Wissenschaftler_innen zu empfehlen, wünschenswert wäre zudem, wenn dieses Buch auch auf bildungspolitischer Ebene rezipiert würde.

Rezension von
Prof. Dr. Thilo Naumann
Lehrt Pädagogik am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesellschaftswissenschaften der Hochschule Darmstadt, Gruppenanalytiker
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Es gibt 5 Rezensionen von Thilo Naumann.

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Zitiervorschlag
Thilo Naumann. Rezension vom 11.03.2015 zu: Hilmar Hoffmann, Kathrin Borg-Tiburcy, Melanie Kubandt, Sarah Meyer, David Nolte (Hrsg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung. Annäherungen an Logiken in einem expandierenden Feld. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2015. ISBN 978-3-7799-2941-3. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/18058.php, Datum des Zugriffs 13.01.2025.


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