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Stefan Hierholzer: Sexualpädagogik in der Heilerziehungspflege

Rezensiert von Sabrina Jankowski, 20.03.2015

Cover Stefan Hierholzer: Sexualpädagogik in der Heilerziehungspflege ISBN 978-3-582-47959-4

Stefan Hierholzer: Sexualpädagogik in der Heilerziehungspflege. Kompaktwissen. Verlag Handwerk und Technik GmbH (Hamburg) 2014. 120 Seiten. ISBN 978-3-582-47959-4. D: 13,00 EUR, A: 13,40 EUR, CH: 19,50 sFr.

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Entstehungshintergrund und Relevanz des Themas

Die seit Januar letzten Jahres anhaltenden, öffentlichen Diskussionen um Baden-Württembergs Bemühungen den Bildungsplan zu erweitern und sexuelle Vielfalt als Unterrichtsgegenstand fest in die Sexualerziehung der Schule zu implementieren, verdeutlicht nochmal mehr die Relevanz der Aufklärung um die Komplexität der menschlichen Sexualität innerhalb unserer modernen Gesellschaft. Im Mittelpunkt des Interesses der Medien steht/stand hierbei vorzugsweise ein Realschullehrer aus dem Schwarzwald, der in seiner Onlinepetition mit dem Titel „Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ dazu aufruft, sich gegen die Änderungen des Bildungsplans auszusprechen. Derartige gesellschaftliche Veränderungsprozesse werfen Fragen auf.

Zum Einen stellt sich zunächst die Frage, wie es in einer derartig aufgeklärten und modernen Gesellschaft überhaupt erst dazu kommen kann, dass menschliche (sexuelle) Vielfalt nicht in den Lehr- und Bildungsplänen deutscher Bildungseinrichtungen des 21. Jahrhunderts implementiert ist. Des Weiteren stellt sich unter gleichen Voraussetzungen die Frage, wie im interkulturellen und heterogenen Deutschland eine derartige homophobe Position so viel öffentliches Interesse erlangen kann. Ähnlichen Fragen widmet sich auch dieses Lehrbuch, das mit seinen detaillierten und umfangreichen Inhalten einen wesentlichen Beitrag bezüglich der gesellschaftlichen Aufklärung zur sexuellen Vielfalt zu leisten vermag. „Gerade über (Schrift-)Sprache konstruieren wir unsere (sexuelle) Welt, also ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die weit verbreitete Annahme, es gäbe lediglich zwei Geschlechter (binäre Geschlechterordnung), nicht der Realität entspricht. Diese Annahme speist sich aus einer heteronormativen bzw. heterosexistischen Weltvorstellung (der Annahme, dass Heterosexualität normal und alle anderen sexuellen und geschlechtlichen Erscheinungsformen nicht normal sind), die es im Alltag erschweren, genau hinzuschauen und zu sehen, dass es auch Menschen zwischen den Geschlechtern (Intersexuelle) gibt“ (S.4).

Seit dem 01. August 2001 können homosexuelle Paare eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Noch 2014 soll der Gesetzesentwurf für das erweiterte Adoptionsrecht für homosexuelle Paare in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft verabschiedet werden. Menschliche und sexuelle Vielfalt begegnet uns tagtäglich in den Medien, auf den Straßen, im Freundeskreis und der Familie. Trotz dieser alltäglichen öffentlichen „Scheinnormalität“ ist unsere Gesellschaft, wie oben dargestellte Ausführungen zeigen, noch immer weit entfernt von Akzeptanz und Inklusion. Dies zu erreichen benötigt es eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Thematik dieser gesellschaftlichen Vielfalt und einer legitimierten Positionierung. Hierbei ist es besonders relevant sich auf die Fachkräfte des personenbezogenen sozialen Dienstleistungssektors zu konzentrieren, da diese innerhalb ihrer professionellen Arbeit selbst als Akteure/Akteurinnen und Initiatoren/Initiatorinnen derartiger gesellschaftlicher Veränderungsprozesse mitwirken.

Das vorliegende Werk ist als Lehrbuch für die Heilerziehungspflege diesbezüglich als hilfreiche Unterstützung dieses Prozesses zu würdigen. Die Besonderheit dieses Buches liegt nicht allein in der Erarbeitung und Aufklärung eines gesellschaftlich nach wie vor tabuisierten Themas. Als Lehrbuch für den Fachbereich der Heilerziehungspflege entsteht hier eine Symbiose mit einem weiteren gesellschaftlich brisanten Thema: Menschen mit Behinderungen. Die Zusammenführung dieser Inhalte scheint gerade in unserer heutigen Gesellschaft von besonderer Bedeutung, da Menschen mit Behinderungen trotz vielfältiger Bemühungen der gesellschaftlichen Inklusion immer noch ausgegrenzt und diskriminiert werden. Weichen diese Menschen zusätzlich auch sexuell von den gesellschaftlichen Normvorstellungen ab, entsteht oft die sogenannte Doppeldiskriminierung: „Gerade Menschen mit Behinderung werden mit einer Doppeldiskriminierung konfrontiert: Einerseits sind sie behindert, anderseits weichen sie vom sexuellen Standard ab, zumindest gemessen an der relativen Norm“ (S. 10). Dieser Doppeldiskriminierung durch Aufklärung entgegen zu wirken ist Ziel dieses Buches.

Somit entsteht ein interdisziplinäres Fachbuch, das durch die Anwendung und Diskussion verschiedener pädagogischer Ansätze (Sozial-, Sexual-, Sonderpädagogik) unter Einbezug verschiedener Bezugswissenschaften (Erziehungswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Biologie) eine hervorragende allumfassende Einführung in das Thema der Sexualität innerhalb der Heilerziehungspflege leistet, welches nicht nur für Auszubildende dieses Berufszweiges lesenswert und interessant ist.

Aufbau und Inhalt

Zu Beginn des Buches werden kurze Angaben über den Autor aufgeführt. Die Relevanz dessen wird im späteren Textverlauf nochmals aufgegriffen unter dem Punkt „Wie lese ich dieses Buch?“ (S. 4f.), indem die LeserInnen darüber aufgeklärt werden, dass jeder noch so objektive Inhalt von der subjektiven Erschließung und Bearbeitung des Autors, nach seinen individuellen Erfahrungen und seinem Habitus, betrachtet werden muss. Des Weiteren erfolgt ein Vorwort, das nochmal die Besonderheit und Relevanz der Zusammenführung der Themen Sexualität und Menschen mit Behinderungen in den Forderung stellt und einen ersten Überblick über den Aufbau des Buches gibt.

Im ersten Kapitel „Modul 1: Sexualität, was ist das denn?“ erfolgt eine erste Annäherung an die Begriffserarbeitung der Sexualität. Bereits hier wird mit einem Blick der interdisziplinäre Charakter des Lehrbuches deutlich, da die Annährung über vier Unterkapiteln auf der Grundlage unterschiedlicher wissenschaftlicher Perspektiven erfolgt.

Das zweite Kapitel „Modul 2: Sexualwissenschaft“ stellt vor allem die Historie der Sexualpädagogik und Sexualerziehung in den Mittelpunkt der Inhalte, um auf diese Weise den Werdegang verschiedener sexualpädagogischer Ansätze und Ansichten zu rekonstruieren und nachvollziehen zu können.

Das nachfolgende „Modul 3: Sexualität und Recht? Sexual(straf)recht, UN-Konvention, Yogyakarta-Prinzipien“ führt relevante rechtliche Grundlagen und somit Legitimationsgrundlagen fachlich professionellen Handelns auf. Neben der Erläuterung allgemeingeltender Rechtsgrundlagen und deren Bedeutung für die Lebensführung steht vor allem die Analyse der UN-Behindertenrechtskonvention im Zentrum dieses Kapitels, das in drei der sechs Unterkapiteln ausführlich dargestellt wird. Von der Entstehungsgeschichte über den Bedeutungswandel bis hin zur Bedeutung für die sexuelle Selbstbestimmung/der sexuellen Ausrichtung erfolgt eine gut strukturierte Erarbeitung wichtigster Grundlagen.

Im „Modul 4: Sexuelle Erscheinungsformen? Hetero-, Homo-, Inter- und Transsexualität“ wird dem/der LeserIn die Vielfältigkeit menschlicher Sexualität bewusst. Dieses Basiswissen wird unterstützt von interessanten und relevanten historischen Zusatzinformationen die zum Nachdenken anregen. Ebenso relevant ist in diesem Kapitel die Erarbeitung verschiedener Coming-out Modelle, die vor allem den Fachkräften relevante Informationen für die Praxis aufzeigen.

Modul 5: Sexualität wächst“ verdeutlicht die Sexualität als lebenslangen Prozess der menschlichen Entwicklung und beschreibt die verschiedenen Phasen aus entwicklungspsychologischer Sicht. Die Besonderheit ergibt sich hierbei, dass nicht nur von Sexualität ab der Pubertät ausgegangen wird sondern auch Kindern ihre Sexualität zugesprochen wird. Zudem werden bei den einzelnen Entwicklungsschritten mögliche Einschränkungen für Menschen mit Behinderung herausgestellt. Bei den Entwicklungsschritten ab dem Jugendalter wird dieser Bereich weiter differenziert durch die Aspekte körperliche und geistige Behinderungen. Hier werden allerdings nicht allein Einschränkungen aufgeführt sondern vornehmlich Besonderheiten, wie etwa die Sexualitätsentwicklung innerhalb bestimmter ambulanter und stationärer Einrichtungen, aufgezeigt.

Eine Vielzahl wichtiger Informationen über Geschlechtskrankheiten und möglichen Verhütungsmethoden erhalten die LeserInnen unter „Modul 6: Gib Aids keine Chance – Schütze dich“. Hilfreiche Inhalte um für Menschen mit Behinderungen die Verhütungsmöglichkeiten reflektiert auszuwählen. Besonders hilfreich, vor allem für das Fachpersonal, sind Informationen darüber, wie man über dieses besonders wichtige Thema mit seinen Klienten und Klientinnen ins Gespräch kommen kann, worauf man bei Gesprächen besonders achten muss und bietet einige methodische Hinweise.

Dafür, dass der Assistenzbedarf nicht allein auf den alltäglichen Hilfebedarf im Haushalt beschränkt sein sollte sondern auch den Bereich der Sexualität der Klient(en)Innen mit einschließt wird unter „Modul 7: Hilf mir, es selbst zu tun – Sexualassistenz“ plädiert. Hierbei werden sehr übersichtlich und gut strukturiert die beiden Bereiche „aktive Assistenz“ und „passive Assistenz“ dargestellt und auch auf der Grundlage der rechtlichen Rahmenbedingungen diskutiert.

Unter „Modul 8: Ich würde ja gern mehr wissen“ wird prägnant auf die Relevanz des lebenslangen Lernens eingegangen und Anlaufstellen für weitere Informationen oder Fort- bzw. Weiterbildungen aufgeführt.

Neben dieser Kapitelaufteilung folgt im Anschluss ein sehr ausführlicher Exkurs „Schattenseiten der Sexualität – Missbrauch“. Dieses Thema ist aufgrund des oftmals hohen Machtgefälles innerhalb der Heilerziehungspflege zwischen den Fachkräften und Ihren Klient(en)Innen besonders wichtig. Dieser Exkurs verfügt nicht nur über relevante Inhalte, wie Definitionsannäherungen, Arten und Umstände sexuellen Missbrauchs, TäterInnenprofile sondern zudem über wichtige Hinweise, wie Fachkräfte (oder andere Menschen im Umfeld des Opfers) mit diesem Thema innerhalb der beruflichen Praxis sensibel umgehen sollten. Besonders erscheinen diesbezüglich auch die Ausführungen bzgl. verschiedener Präventionsstrategien hilfreich für die berufliche Praxis der HeilerziehungspflegerInnen.

Diskussion

Das vorliegende Lehrbuch möchte aufklären, Vorurteile abbauen und die Tabuisierung eines besonders wichtigen menschlichen Entwicklungsbereichs aufbrechen. Diesem Anspruch wird es in jedem Fall gerecht. Das Thema Sexualpädagogik in der Heilerziehungspflege wird hier auf 109 Seiten umfangreich und differenziert diskutiert. Die Inhalte sind alle logisch strukturiert und bauen vielmals gut aufeinander auf. Unterstützt werden die interessanten Fragestellungen und konstruktiven Aussagen vielfältig mit Grafiken, Übersichten und tabellarischen Gegenüberstellungen, die die Verständlichkeit der Inhalte positiv unterstützen, sodass diese Lektüre auch für Interessenten außerhalb des Arbeitsfeldes der Heilerziehungspflege gewinnbringend ist. Immer wieder werden einzelne Quintessenzen übersichtlich und leicht auffindbar in einem separatem Textfeld zusammengetragen, die einen Überblick über die wichtigsten Inhalte enthalten.

Zudem sind nach jedem Kapitel weiterführende Quellen zur Informationsbeschaffung oder aber Literaturempfehlungen dargestellt. Auch methodische Übungen, die vor allem zukünftigem Fachpersonal mehr Sicherheit in dem Umgang mit dem sensiblen Thema der Sexualität in der beruflichen Praxis geben, sind immer wieder enthalten. Von historischen Rekonstruktionen über Gegenwartsdiskussionen, hin zu Zukunftsprognosen wird die Vielfältigkeit der menschlichen Sexualität daher nicht nur thematisch facettenreich aufgezeigt. Hierbei ist es dem Autor gelungen, die Diversität der (Lebens-)Welten von Mädchen und Jungen, Männern und Frauen, inter- und transexuellen Menschen, Menschen mit Behinderung zu verdeutlichen und den LeserInnen wertvolle Impulse zum (Weiter-)Denken und Ausgestalten zu geben. Dies zeigt sich vornehmlich in den zahlreichen Definitionsannäherungen relevanter Grundbegriffe, wobei niemals die eine absolute Definition aufgezeigt und angepriesen wird. „Für den Bereich der Heilerziehungspflege jedoch muss Sexualität mehr sein als eine Verengung des Begriffs auf Fortpflanzung. Mit einem weiten Begriff des Sexuellen entstehen wiederum Definitionsprobleme: Was ist eigentlich Sexualität? An dieser Frage haben sich verschiedene Autoren/Autorinnen versucht und sind gescheitert. Daraus folgt, dass Sexualität sich nicht exakt definieren lässt (vgl. Lautmann, 2002). In diesem KompaktWISSEN wird deswegen keine abschließende Definition vorgenommen, sondern ein Definitionsversuch angeboten, der verschiedene Aspekte des Sexuellen berücksichtigt“(S.8). Der Autor gibt vielmehr Definitionsanreize, die die Wandelbarkeit und Veränderung der Begrifflichkeiten zulassen. Hierbei ist es ihm sehr gelungen, die unterschiedlichen Ansichten innerhalb der Wissenschaft miteinander zu diskutieren und sinnvoll zu vereinen. Diesbezüglich ermöglicht er dem/der LeserIn sich verschiedener wissenschaftlicher Zugänge zu dem Thema zu bedienen (bspw. pädagogisch/ medizinisch-biologisch/ psychoanalytisch/ soziologisch).

Gerade dieses inhaltliche Volumen und der Facettenreichtum führen allerdings auch dazu, dass bei den LeserInnen Fragen unbeantwortet bleiben bzw. weiterführende Fragen entstehen, die das Buch nicht beantworten kann. Durch die Vielzahl an wissenschaftlichen Zugängen und Erkenntnisse einzelner WissenschaftlerInnen fehlen oft Kontextinformationen. Es werden viele Namen benannt, doch wer sind die Personen hinter diesen Namen? Was haben sie für einen Bezug zu diesem Thema? Welche Qualifikation besitzen sie? Diese und weitere Fragen bleiben unbeantwortet, wären aber wichtig um die dargestellten Erkenntnisse für sich zu reflektieren bzw. einordnen zu können. Ähnliches gilt für die Darstellung einzelner Studien bzw. Ergebnissen, wie beispielsweise auf Seite elf: „Die Ergebnisse dieser sogenannten Kinsey-Skala sind allerdings umstritten, da er vor allem Gefangene zu ihrem Sexualverhalten befragte“. Wieso könnten deswegen die Ergebnisse nicht allgemeingültig sein? Welche sexuellen Besonderheiten ergeben sich bei Gefangenen? Eine differenzierte und kritischere Diskussion wäre demnach bezüglich einiger Textinhalte wünschenswert. Hier ist als Beispiel auch das Modul 7, indem die Thematik der Sexualassistenz im Zentrum der Ausführungen steht, zu nennen. Gerade dieses sehr kontroverse Thema sollte vertiefender auf die Chancen aber auch Gefahren der Sexualassistenz eingehen, vor allem in Verbindung mit der professionellen Arbeit mit Menschen Behinderung. Diese inhaltlichen Defizite kann das Lehrbuch allerdings durch die stetigen Hinweise zu spezifischen AnsprechpartnerInnen, Zugangsadressen für Zusatzmaterial bzw. weiterführende Literaturhinweise, die sich im Anschluss jedes Kapitels oder schon im Textverlauf befinden, ausgleichen.

Fazit

Dem Autor ist mit diesem Lehrbuch eine gesamtgesellschaftskritische Erarbeitung einer Tabuzone mit viel Mut im direkten, aber doch stets fachlichen, Sprachgebrauch gelungen, dass nicht nur zukünftigen HeilerziehungspflegerInnen viele neue Erkenntnisse und Impulse zum Vorantragen dieses besonders relevanten und sensiblen Themas aufzeigt. Durch die gelungene Verflechtung des Themas der menschlichen Sexualität mit dem der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, ist eine Zusammenführung gelungen, die gerade in unserer heutigen Gesellschaft von besonderer Bedeutung ist. Menschen mit Behinderungen werden trotz vielfältiger Bemühungen der gesellschaftlichen Inklusion immer noch ausgegrenzt und diskriminiert. Eine zusätzliche Abweichung dieser Menschen von den sexuellen gesellschaftlichen Normvorstellungen führt zu einer Doppeldiskriminierung. Dieser Tatsache gilt es entgegenzuwirken. HeilerziehungspflegerInnen und weiteres Fachpersonal diesbezüglich als Akteur(e)Innen von gesellschaftlichen Veränderungen ernst zu nehmen und gemeinsam gegen Diskriminierungen dieser Art tätig zu werden, gelingt mit Hilfe eines Lehrbuches wie dieses. Dieses Werk wird somit dem hohen Anspruch einen wesentlichen Anteil an die gesellschaftliche Aufklärung bzgl. der Sexualität des Menschen, hierbei in der besonderen Verbindung mit Menschen mit Behinderung, gerecht.

Rezension von
Sabrina Jankowski
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Es gibt 3 Rezensionen von Sabrina Jankowski.

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ISSN 2190-9245