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Elke Garbe: Das kindliche Entwicklungstrauma

Rezensiert von Dr. Michael Laaber, Prof. Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner, 10.12.2015

Cover Elke Garbe: Das kindliche Entwicklungstrauma ISBN 978-3-608-94879-0

Elke Garbe: Das kindliche Entwicklungstrauma. Verstehen und bewältigen. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2015. 304 Seiten. ISBN 978-3-608-94879-0. D: 36,95 EUR, A: 38,00 EUR, CH: 49,90 sFr.
Mit einem Vorwort von Karl Heinz Brisch.

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Thema

Frühe Traumatisierungen führen zu großem Leid, häufig auch zu komplexen Traumafolgestörungen: Betroffene Kinder und Jugendliche zeigen oft ein nicht alters- und situationsgerechtes Verhalten, welches den Umgang mit sich selbst und mit anderen Personen erschwert und die Bildung und Gestaltung von befriedigenden Beziehungen behindert. Wird das Trauma nicht behandelt, können sich im Laufe des Lebens Persönlichkeitsstörungen herausbilden, die das weitere Leben erheblich beeinträchtigen. Betroffene Menschen sind gesellschaftlich deutlich benachteiligt: Sie haben weniger Chancen, Ressourcen zu entwickeln, und können weniger an gesellschaftlichen Entwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten teilhaben.

Das Buch zeigt, wodurch Entwicklungstraumatisierungen entstehen, welche neurobiologischen Prozesse bei der Reizverarbeitung ablaufen und welche Folgen Traumatisierungen für die Entwicklung des Selbst der heranwachsenden Persönlichkeit haben. Vor allem aber bietet es ein konkretes und von den Therapieschulen unabhängiges Vorgehen an, wie pädagogisch und therapeutisch mit Betroffenen gearbeitet werden kann, damit diese in ihrer Beziehungsfähigkeit gefördert werden und Lösungen für das gegenwärtige Leben finden können.

Autorin

Die Autorin Dipl. Psych. Elke Garbe ist Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Diplom-Sozialpädagogin und Supervisorin. Sie war Leiterin einer Erziehungsberatungsstelle, Lehrbeauftragte u. a. an der Hamburger Universität und übt umfassende Lehr-, Supervisions- und Fortbildungstätigkeit aus.

Aufbau und Inhalt

Das Buch ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert, die jeweils etwa die Hälfte des Buches ausmachen. Ein Glossar am Ende des Buches erläutert die wichtigsten Begriffe.

Zu Beginn steht der theoretische Teil, welcher in fünf Kapitel gegliedert ist.

Kapitel 1 gibt zunächst eine kurze Einführung in das kindliche Entwicklungstrauma. Die Autorin macht ihren persönlichen Zugang zum Thema deutlich und kündigt auf wenigen Seiten schon wesentliche Inhalte ihres Buches an. Dabei betont sie besonders die Notwendigkeit der zeitnahen Hilfe nach kindlichen Traumatisierungen und appelliert an die verschiedenen Fachkräfte, eng und mit multiperspektivischem Blick zusammenzuarbeiten.

Kapitel 2 „Die Entstehung kindlicher Entwicklungstraumatisierungen“ befasst sich zunächst mit der Klärung der wesentlichen Begrifflichkeiten (posttraumatische Belastungsstörung, Traumatyp I und II) sowie mit der Erläuterung der theoretischen Grundlagen: Welche Entwicklungsbedingungen wirken traumatisierend und welche Folgen haben diese? Dabei weist die Autorin auf den wesentlichen Unterschied zu späteren Lebensphasen hin: „Kinder sind immer abhängige Wesen, die sich allein nur bedingt selbst vertreten können“ (S. 22 f). Sie schildert die Formen kindlicher Traumatisierung und behandelt dabei auch das aktuell hoch brisante Thema von Migration und Flucht. Den Abschluss dieses Kapitels bilden Bewältigungsmöglichkeiten von Entwicklungstraumatisierungen, wobei speziell auf Resilienz (und hier vor allem die Bedeutung neurobiologischer Erkenntnisse) sowie auf Ressourcen und Risikofaktoren eingegangen wird.

Kapitel 3 „Neurobiologische Prozesse – das Gehirn als Überlebenswächter“ widmet sich den neurobiologischen Grundlagen der Reizverarbeitung. Dabei werden die anatomischen Grundlagen sowie die Bedeutung der einzelnen Bereiche des Gehirns kurz erklärt und deren Bedeutung in Bezug auf traumatische Erfahrungen erläutert. Anschaulich wird die Verarbeitung von Reizen in Abhängigkeit des Gefahrenpotenzials über unterschiedliche Verarbeitungswege des Gehirns dargestellt sowie auf die Bedeutung von Transmittern und Hormonen bei der Reizverarbeitung eingegangen.

Kapitel 4 widmet sich der „Entwicklung des Selbst – Traumatisierung und Dissoziation“. Die Autorin greift dabei auf das theoretische Konzept der Selbstentwicklung von Heinz Kohut (1977/1981) zurück und thematisiert dessen Bedeutung für ihre grundlegende Herangehensweise an Dissoziation. Sie erläutert zunächst die Selbstentwicklung unter nicht-traumatisierenden Bedingungen und stellt dieser die Entwicklung unter traumatisierenden Bedingungen gegenüber. Traumatische Entwicklungsbedingungen führen demnach zur Bildung von traumaassoziierten (= abgespaltenen) Selbstanteilen der heranwachsenden Persönlichkeit, die das Weiterleben ermöglichen. Gleichzeitig führen diese Vorgänge aber auch zur Fragmentierung des Selbst, also dazu, dass einzelne Selbstanteile nicht oder nur eingeschränkt in der Lage sind, miteinander in Kontakt zu treten und das Verhalten und Erleben in der Welt adäquat mitzusteuern.
Neben der Bildung traumaassoziierter Selbstanteile entwickelt das betroffene Kind auch Bewältigungsstrategien, die es ihm ermöglichen, sich in die Bedrohungssituation einzufügen und dadurch besser überleben zu können. So lassen sich traumatisierende Situationen zwar kurzfristig besser bewältigen, bei fortdauernder Anwendung können diese jedoch zu Anpassungsproblemen und zur Ausbildung einer Sekundärproblematik führen, etwa Selbstverletzung, welche oftmals nur schwer wieder aufgegeben werden kann.

Wie nun aus dem Phänomen der Selbstfragmentierung die Dissoziation entsteht, wird im Kapitel 5 „Dissoziation“ geschildert. Garbe beschreibt, wie dieser Vorgang sowohl als „Ichstärke“ verstanden werden kann als auch als Bewältigungsmechanismus „zum Zwecke des Überlebens in einer Gefahrensituation“ (S. 116). Dabei zeigt sie verschiedene Erklärungsansätze zum Vorgang der Dissoziation auf: beginnend bei Pierre Janet, der den Begriff einführte (Janet 1894/1901), über die Ego-State-Therapie (Watkins/Watkins 1997/2012), hin zum ANP/EP-Modell (anscheinend normaler Persönlichkeitsanteil/emotionaler Persönlichkeitsanteil; Hart/Nijenhuis/Steele 2006/2008). Einen weiteren Schwerpunkt in diesem Kapitel bilden die Folgen der Dissoziation, welche für die pädagogische und therapeutische Arbeit wichtig sind und hier ausführlich erklärt werden: TäterInnenintrojekte oder täterInnenimitierende Anteile, Reviktimisierung, Reinszenierung, Übertragungs-/Gegenübertragungsgeschehen sowie Projektionen und projektive Identifikation.

Der zweite, praktische Teil des Buches ist in folgende vier Kapitel gegliedert:

In Kapitel 6 „Institutionelle Hilfen und Kooperation“ werden die Aufgabe, Bedeutung und rechtliche Grundlage der Jugendhilfe beschrieben und die damit verbundenen Maßnahmen und Hilfestellungen aufgezeigt, welche die Jugendhilfe zu Sicherstellung des Kindeswohls ergreifen kann. Dazu gehören etwa ambulante Hilfen, Erziehungsberatung, teilstationäre Hilfen, Tagesbetreuungen und Pflegefamilien. Aber auch auf die Bedeutung von Psychotherapie, Traumatherapie und Psychiatrie wird in dem Kapitel eingegangen. Elke Garbe erläutert dabei nachvollziehbar die Notwendigkeit, alle Interessengruppen im Bereich des Kindeswohls für das Thema „Trauma“ entsprechend zu sensibilisieren. Diese müssen wissen, „was ein Trauma ist, wie es sich äußert und wie damit hilfreich und unterstützend umzugehen ist“ (S. 163). Weiterhin ist es außerordentlich bedeutsam, dass die einzelnen AkteurInnen miteinander kooperieren und sich vernetzen. Eine besondere Bedeutung kommt hier der Traumapädagogik zu. Deren Aufgabe ist es, dafür Sorge zu tragen, dass betroffene Kinder und Jugendliche ihr Umfeld wieder als sicher wahrnehmen können und ihnen somit wieder Energie für ihre weitere Entwicklung zur Verfügung steht.

Kapitel 7 „Das Gemeinsame von Sozialpädagogen und Psychotherapeuten“ vermittelt neben einem Überblick von Methoden und Techniken aus der Traumatherapie vor allem wichtige gemeinsame Aspekte in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Dabei wird unter anderem auf die besondere Schutzbedürftigkeit von traumatisierten Kindern und Jugendlichen eingegangen, die Grenzen zum Zwecke von Halt, Raum und Orientierung brauchen, um ihnen eine sichere Erfahrung des Gehaltenwerdens und des Aufgehobenseins zu ermöglichen. Garbe thematisiert aber auch die erforderliche Kompetenz des helfenden Gegenübers, da traumatisierte Kinder dieses immer wieder mit verletzendem oder missachtendem Verhalten konfrontieren. Die Autorin veranschaulicht dabei, weshalb es so notwendig ist zu verstehen, welche Mechanismen in der Arbeit mit den KlientInnen wirksam sind, um überhaupt angemessen reagieren zu können. Die Helferin bzw. der Helfer ist immer wieder gefordert zu „containen“, Nähe und Distanz auszutarieren sowie authentisch und klar mit den Selbstanteilen umzugehen, die sich im Übertragungsgeschehen zeigen.

Kapitel 8 „Praxis der Traumatherapie und Traumapädagogik“ bildet schließlich das umfassendste Kapitel des Buches. Nachdem in den vorangegangenen Kapiteln die Grundlagen des kindlichen Entwicklungstraumas ausführlich erläutert wurden, behandelt dieses nun auf 100 Seiten den Umgang mit dem Trauma. Die Bearbeitung des Traumas wird dabei als Prozess in drei Schritten beschrieben. Der erste notwendige Schritt ist, die äußere Sicherheit herzustellen, was in der Regel in der Verantwortung des Jugendamtes liegt. In einem zweiten Schritt soll innere Sicherheit hergestellt werden, also den KlientInnen die Gewissheit vermittelt werden, dass sie sich in ihrem Körper und in ihrer Umgebung sicher fühlen können und keiner Bedrohung ausgesetzt sind. Die Autorin beschreibt hierzu Methoden und Übungen, welche zum Aufbau innerer Sicherheit führen, sodass auch traumaassoziiertes Erinnerungsmaterial bearbeitet werden kann. Als dritter Schritt wird die Traumaintegration aus psychotherapeutischer, tiefenpsychologisch-orientierter Sicht dargestellt. Garbe erläutert auch hier einen schrittweisen Prozess und gibt wichtige Arbeitsinstrumente für die Traumaintegration zur Hand. Ein exponierter Stellenwert wird dabei dem BASK-Modell (Behaviour / Affect / Sensation / Knowledge) zugeschrieben, mit dessen Hilfe die Traumaverarbeitung überprüft werden kann.

Als besonders schonende Methode der Traumaintegration in der Arbeit mit entwicklungstraumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen schildert die Autorin detailliert die „Integration traumaassoziierter Selbstanteile“ in zwölf Schritten. Diese Methode ist ein behutsamer Ansatz, bei dem unter Verwendung von kreativem Material zunächst ressourcenorientiert gearbeitet wird und traumaassoziierte Gefühle erst nach und nach gefördert und aktiviert werden. „Ausgehend von der äußeren und inneren Realität des Hier und Jetzt mit seinen stabilisierenden und belastenden Inhalten und nach einem Blick auf die Zukunftsvorstellungen wird schrittweise der Blick auf das Dort und Damals geöffnet“ (S. 242). Dabei werden der geistig-seelische Entwicklungsstand und die Neigungen der KlientInnen stets berücksichtigt, bis schließlich Überlebens- und Bewältigungsstrategien erkannt und gewürdigt werden, welche heute angewendet zu manchen Schwierigkeiten führen. Dadurch wird Veränderung möglich, und die traumatisierenden Erfahrungen können in das Hier und Jetzt integriert werden. Besonderheiten in der traumatherapeutischen Arbeit mit jüngeren Kindern und Fallbeispiele runden dieses Kapitel ab.

Kapitel 9 bildet eine kurze „Schlussbetrachtung“, in der die Autorin noch einmal darauf hinweist, dass das Leben auch nach einer Traumatherapie nicht frei von Belastungen bleiben wird. Aber mithilfe des erworbenen Repertoires von Handlungsalternativen können neue Wege beschritten werden.

Zielgruppe

Das Buch richtet sich an alle PraktikerInnen in Jugendhilfeeinrichtungen, Heimen, Kliniken und Praxen. Dazu gehören PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen, Heil- und SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen, LehrerInnen, ErzieherInnen sowie Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen. Aber auch Jugendliche und Erwachsene mit entwicklungstraumatischen Erfahrungen und ihre Angehörigen können von der Lektüre dieses Buches profitieren.

Diskussion

Elke Garbe schildert auf einfühlsame Weise ihr reiches Erfahrungs- und Expertinnenwissen als langjährige Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Die verwendete Sprache, das beschriebene Vorgehen bei der Traumaintegration und die Schilderungen der vielen Beispiele lassen auf ihre Einstellung gegenüber ihrer Klientel schließen: Mit Respekt, viel Verständnis und auf Augenhöhe mit Kindern, Jugendlichen sowie deren Bezugssystemen arbeiten.

Die Autorin bewegt sich dabei auf einem breiten, fachlichen Fundament. Es gelingt ihr, medizinische und neurobiologische Grundlagen mit einem tiefenpsychologisch orientierten Erklärungsansatz zu verknüpfen (etwa das Konzept der Selbstentwicklung, das Phänomen der Selbstfragmentierung, die darauf folgende Dissoziation und deren Folgen) und daraus einen schlüssigen Behandlungsansatz zur Traumaintegration abzuleiten, der sowohl für die Traumapädagogik als auch für die Traumatherapie gleichermaßen gilt. Wie ein roter Faden zieht sich dieses Gemeinsame der beiden Disziplinen durch das Buch, wobei Garbe immer wieder auf die Notwendigkeit der Kooperation zwischen den einzelnen Disziplinen und Professionen verweist.

Wenn sich die Autorin auf rechtliche Rahmenbedingungen bezieht (Kapitel 6 und 8), zitiert sie die gesetzlichen Grundlagen in Deutschland: Grundgesetz, Bürgerliches Gesetzbuch, Sozialgesetzbuch, Kinderschutzgesetz. Damit sind diese nicht direkt auf andere Länder übertragbar. Dieser Umstand beeinflusst das Verständnis bzw. die Grundaussagen des Buches jedoch nicht wirklich, da die prinzipielle Verantwortlichkeit und Herangehensweise der Jugendhilfe durchaus übertragbar sind und darüber hinaus das Vorgehen bei der Traumaintegration durch Traumapädagogik und -therapie unabhängig von den rechtlichen Rahmenbedingungen ist.

Durch den Aufbau des Buches gelingt es der Autorin, auch LeserInnen mit geringem thematischem Kenntnisstand abzuholen, da sie den fachlichen Boden für den späteren Praxisteil Schritt für Schritt aufbereitet. Durch die Breite und Komplexität der Materie (inklusive der Schilderung neurobiologischer Prozesse und fundamentaler Selbstkonzepte) stellt das Buch jedoch durchaus einige Anforderungen an die LeserInnenschaft, weshalb es für AnfängerInnen womöglich ein wenig anspruchsvoll ist. Durch die Breite des Theorieteils und die ausführlichen Schilderungen des Praxisteils kann das Buch jedoch wiederum als Grundlagen- und Nachschlagewerk dienen, sodass vor allem Berufsgruppen, welche mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten, von diesem Buch profitieren können.

Fazit

Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um ein sehr gelungenes Werk, welches einfühlsam und lebendig zugleich Bedeutung und Tragweite von kindlichen Entwicklungstraumatisierungen aufzeigt und eine ausgezeichnete fachliche Grundlage für das Verständnis von Traumaentstehung und -behandlung bietet. Es zeigt konkrete Anhaltspunkte sowohl für den traumapädagogischen Umgang mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen als auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die therapeutische Behandlung der Betroffenen auf. Die zahlreichen Praxisbeispiele erlauben einen Blick über die Schulter der Autorin und geben dem/der LeserIn dadurch wertvolle Anregungen für die eigene Arbeit.

Literatur

  • Hart, Onno van der, Nijenhuis, Ellert R. S. & Steele, Kathy (2008). Das verfolgte Selbst. Strukturelle Dissoziation und die Behandlung chronischer Traumatisierung (Reihe: Trauma & Dissoziation - Coaching fürs Leben). Paderborn: Junfermann (englisches Original erschienen 2006).
  • Janet, Pierre (1901). The mental state of hystericals. A study of mental stigmata and mental accidents. New York: Putnam (französisches Original 1894).
  • Kohut, Heinz (1981). Die Heilung des Selbst., Berlin: Suhrkamp (englisches Original erschienen 1977).
  • Watkins, John G. & /Helen H. Watkins (2012). Ego-States – Theorie und Therapie. Ein Handbuch. Heidelberg: Carl-Auer (englisches Original erschienen 1997).

Rezension von
Dr. Michael Laaber
Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (Integrative Therapie). Er arbeitet als Sozialpädagoge in einer psychotherapeutischen Kinder- und Jugendlichen-Wohngemeinschaft
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Prof. Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner
Professorin für Klinische Psychologie und Sozialarbeit für den Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule Berlin
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Zitiervorschlag
Michael Laaber, Silke Birgitta Gahleitner. Rezension vom 10.12.2015 zu: Elke Garbe: Das kindliche Entwicklungstrauma. Verstehen und bewältigen. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2015. ISBN 978-3-608-94879-0. Mit einem Vorwort von Karl Heinz Brisch. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/18266.php, Datum des Zugriffs 25.01.2025.


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