Antje Schlottmann, Judith Miggelbrink (Hrsg.): Visuelle Geographien
Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 22.10.2015
Antje Schlottmann, Judith Miggelbrink (Hrsg.): Visuelle Geographien. Zur Produktion, Aneignung und Vermittlung von RaumBildern. transcript (Bielefeld) 2015. 260 Seiten. ISBN 978-3-8376-2720-6. D: 29,99 EUR, A: 30,90 EUR, CH: 40,10 sFr.
Hat Visualisierung mit Vision zu tun?
Die Welt anschauen, diese Metapher lässt sich aus disziplinärer und interdisziplinärer Betrachtung in vielfacher Weise deuten. Da ist zum einen der Blick, der über den Dingen steht und die Habhaftwerdung der (Um-)Welt aus strategischen und machtvollen Motiven sichtbar machen will; und zum anderen die aktive (Um-)Schau, wie sie sich in den Konzepten der „visual studies“ verdeutlicht, etwa mit der Frage, ob Raum als physisch-materielles oder kritisch-gesellschaftliches Phänomen betrachtet werden soll, wie es sich in dem Konzept der „Radical Geography“ darstellt (Bernd Belina / Boris Michel, Hrsg., Raumproduktionen. Beiträge der radical geography ; eine Zwischenbilanz, 2007, www.socialnet.de/rezensionen/10536.php); ob Bildlichkeit durch intellektuelle Grenzüberschreitungen und/oder Grenzstabilisierungen im Sinne einer Kultursoziologie verstanden werden kann, als „das Soziale insgesamt und damit alles, was innerhalb einer Gesellschaft stattfindet, als Kulturelles: von der Ökonomie bis zur Technik, von der Politik bis zur Kunst" (Andreas Reckwitz, Unscharfe Grenzen. Perspektiven der Kultursoziologie, 2008, www.socialnet.de/rezensionen/6963.php). Dabei gilt es erst einmal zu beherzigen, „die Bedeutung eines Bildes nicht im Bild selbst zu verankern, sondern stets im Kontext ihres Gebrauchs … zu analysieren“.
Entstehungshintergrund und Herausgeberteam
Es geht im geographischen Denken und Handeln, der Konstruktion von Raum und Wirklichkeit darum, das Verhältnis von Raum und Visualität neu zu betrachten und raumbezogene, bildhafte Wirklichkeit kritisch-reflexiv zu erkennen, also „nicht per se (als) räumliche Objekte ab(zu)bilden, sondern sich perspektivisch oder symbolisch auf soziokulturell angelegte Deutungen räumlicher Wirklichkeit (zu) beziehen“. Für die geographische Theoriebildung und Praxisgestaltung hat dies Wirkungen: „Die tiefergehende Beschäftigung mit den Potentialitäten und Grenzen der Reflexivität visueller Produkte und dem visuellen Wissen der Geographie… ist wichtig für eine Bewertung des methodischen Einsatzes visueller Verfahren sowohl in der Forschung als auch in der Praxis der Vermittlung“. Es geht also um das „referent(z)ielle Bild“, das „als Bild Teil dokumentarischer Strategien sein (kann)“.
Die Professorin beim Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt, Antje Schlottmann und die Koordinatorin des Forschungsbereichs „Raumproduktionen im Verhältnis von Staat und Gesellschaft“ am Leibniz-Institut für Länderkunde in Leipzig, Judith Miggelbrink, geben „eine inhaltlich strukturierte und durch vielfache Querverweise integrative Anthologie“ heraus mit dem Ziel, „Visuelle Geographien“ als transdisziplinäre Herausforderung für Theorie- und Praxis darzustellen und danach zu fragen, „welche Rolle, Bedeutungen und welche Formen Visuelle Geographien in der Praxis der Vermittlung … annehmen, wie sie zu formen sind und wie sie uns beherrschen“.
Aufbau und Inhalt
Der Sammelband wird neben den Klärungen und Positionierungen, wie sich das Visuelle in der Geographie und ihrer Vermittlung darstellt, welche kulturtheoretische Rahmung dabei besteht, wie sich die Thematik als fachspezifischer Habitus darstellt und welche disziplinäre Öffnungen und Kooperationen notwendig sind, in drei Kapitel gegliedert:
- Theorien visueller Geographien
- Praktiken visueller Geographien
- Reflexion und Vermittlung.
An dem Diskurs sind 16 AutorInnen beteiligt.
Im ersten Kapitel geht es darum, „die Bedeutung von Bildlichkeit/Visualität in Praktiken der Konstitution raum-zeitlicher Wirklichkeiten theoretisch herzuleiten und zu ergründen“. Der Frankfurter Humangeograph Jürgen Hasse stellt mit seinem Beitrag „Das Bild – ein visuelles Medium? Phänomenologische Bemerkungen zu einem sensualistisch-reduktionistischen Bild-Begriff an. Die Bildhaftigkeit einer Wirklichkeit kann sowohl als „Einbildung“, als „Imagination“, wie auch als „Punktum“ wirksam dargestellt und vermittelt werden; sie können als Metaphern wirken, sich als Allegorien zeigen, als Synästhesien aufdrängen und vor allem als Atmosphären ausdrücken. Es gilt, sie als Medien komplexer Kommunikation und Konstruktion kritisch wahrzunehmen.
Die Sozial- und Wirtschaftsgeographin von der Universität Hamburg, Anke Strüver, setzt sich mit „Raum- und Subjektkonstitution durch visuelle Anrufungen auf der Mikroebene“ auseinander. Weil wirkliches Sehen „performative Praxis des Welterschließens“ ist (Eva Schürmann), kommt es darauf an, die sprachliche Anrufung von Objekten (Judith Butler) als „Praxis des Sehens“ zu verstehen und in der Raumwahrnehmung anzuwenden. Die Autorin verdeutlicht dies mit ihrem Fallbeispiel „Sehen beim Gehen in der Stadt“, und zwar den „Belfast Murals“, die sich als Zeichen, Signale und Anrufungen darstellen: Sehende Gehende sind damit Teil eines anhaltenden Austausches von Sichtbarem und Geschehenem – im Vollzug des Sehens werden individualisierte gesellschaftliche Deutungsmuster wirkmächtig, sodass der Akt des Sehens prägt ‚was‘ und ‚als was‘ etwas gesehen wird“ (vgl. dazu auch: Jos Schnurer, Der Schrei der Wandbilder. Murals of War and Peace. Der Nordirland-Konflikt und der neue Friede, in: et cetera ppf, 2/2009, S. 15ff).
Der Jenenser Geograph Tilo Felgenhauer reflektiert in seinem Beitrag „Die visuelle Konstruktion gesellschaftlicher Räumlichkeiten“ Aspekte von gesellschaftlichen und räumlichen Wirklichkeiten. Mit dem Begriff der „Makro-Strukturierung“ wendet er sich einer empirisch orientierten Anwendung von Visualisierungen des Räumlichen zu und zeigt an mehreren Beispielen von Raumbildern Elemente von gesellschaftlichen Wirklichkeiten auf. Damit gelingt es ihm, „viele einzelne Akte der Bildproduktion und Konsumtion auf eine geographische Idee zu verpflichten“.
Im zweiten Kapitel wird festgestellt, „dass es kaum einen Lebensbereich gibt, der nicht von Bildern und dem Wechselverhältnis ‚innerer‘ Imagination und ‚äußerer‘ Bildlichkeit durchdrungen wird“. Die Geographiedidaktikerin von der Universität Jena, Antje Schneider, positioniert sich mit ihrem Beitrag „RaumBilder und Bildung“, indem sie feststellt: Geographien, und damit geographisches Wissen und Verstehen, aktualisieren sich in der Reflexion auf das Bild“. Diese erst einmal für Lehrende und Lernende überraschende Aussage erläutert sie an dem Beispiel eines Landschaftsbildes auf dem Smartphone. In der Reflexion relativiert sich das vermeintlich Zufällige oder Gebräuchliche und entwickelt sich zu einer Spur, die Orientierung schaffen, Fragwürdigkeiten erzeugen und vielleicht sogar Identitäten stiften kann – vorausgesetzt es gelingt, „eine Reflexivierung von raumbezogenen Kategorien, Argumenten, Modellen oder Deutungen anzuleiten“.
Die Geographie-Dozentin von der Universität Bern, Jeannine Wintzer setzt sich mit dem Zitat „… wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist…“ mit Fragen nach der Darstellung und Vermittlung von wissenschaftlich produziertem Wissen im Bereich der Bevölkerungsentwicklung in der (deutschen) Gegenwart und Zukunft. Mit der Frage „Wie wird Bevölkerung sichtbar?“ stellt die Autorin die dazu benutzten Abbildungen vor und zeigt auf, „dass Infografiken nicht der Abbildung von Welt dienen, sondern übergeordnete Organisationsstrukturen wie Ursache- und Wirkungs-Beziehungen präsentieren“.
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin vom Institut für Geographie der Universität Hamburg, Anne Vogelpohl, analysiert mit dem Beitrag „RaumBilder und Wirtschaft“ visuelle Strategien in der Wirtschaftsförderung. Sie zeigt Forschungs- und Theorieansätze zur Visualität in der Wirtschaftsgeographie auf und stellt fest, „dass die Bilder gar nicht erst den Anspruch haben, Räume realistisch widerzuspiegeln, sondern dass mit ihnen eine visuelle Strategie verfolgt wird“, nämlich die der möglichst effektiven (neoliberalen) Wirtschaftsförderung. Am Beispiel von McKinseys wirtschafts- und stadtpolitischer Beratung für Berlin arbeitet die Autorin heraus, dass mit dem Konzept die wirtschaftliche mit der städtischen Entwicklung gleichgesetzt wird, es also mehr um die „Verantwortungsbereitschaft des Einzelnen zur Selbsthilfe“, als um sozial gerechte und gemeinschaftsbildende Aspekte geht.
Die Stadtgeographin von der Technischen Universität Chemnitz, Katja Manz, fordert mit ihrem Beitrag „Sichtbares und Unsichtbares“ einen Perspektivenwechsel bei der Darstellung von RaumBildern und Stadtplanung. Am Beispiel der Entwicklung des Chemnitzer Brühl Boulevards zeigt sie auf, wie konventionelle Erhebungs- und Darstellungsmethoden das Interesse, die Informationen und die Beteiligungsmöglichkeiten in der Bevölkerung behindern, aber auch mit der Methode der „Urbanen Erkundung“ befördern können.
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Leipziger Leibniz-Institut, Kathrin Hörschelmann, fragt mit ihrem Beitrag „RaumBilder und Sozialisation: Sehen lernen“ danach, wie wir mit Bildern umgehen, das Sehbare wahrnehmen und welche Bilder wir bewusst und unbewusst selbst schaffen. Sie analysiert die Lern-, Bildungs- und Entwicklungsprozesse, wie raumbezogenes Sehen und Darstellen entsteht und wie die Sozialisationsprozesse auf die Bildung von sozialen Gruppen wirken. Sie informiert über partizipatorische Forschungsvorhaben und zeigt Möglichkeiten und Grenzen dazu auf: „So können partizipatorisch erstellte Bilder den Anstoß geben für eine Vervielfältigung der Sichtweisen und die Artikulation von Gesellschaftskritik“.
Eva Nöthen vom Frankfurter Institut für Humangeographie setzt sich mit ihrem Beitrag „RaumBilder und Kunst“ mit der Sennettschen Analyse vom „Verfall und Ende des öffentlichen Lebens“ auseinander, indem sie über ästhetische Erfahrungen und Kunst im öffentlichen, urbanen Raum nachdenkt. Mit zwei Fallbeispielen, den Großplastiken des New Yorker Künstlers Richard Serra und des in Berlin lebenden US-amerikanischen Street-Art- und Aktions-Künstlers Brad Downey, vermittelt die Autorin Einsichten, „wie es … gelingt, durch eine künstlerische Intervention den Blick ihres Publikums auf bestehende gesellschaftliche Missstände zu lenken“.
Der Geographiedidaktiker vom Geographischen Institut der Berliner Humboldt-Universität, Hans-Dietrich Schultz nimmt das Zitat „Jedes Volk arbeitet nach seiner Art“ zum Anlass, in einer historischen Analyse über den (germanischen) „Volksgeist“ im Spiegel der Kulturlandschaft nachzudenken und dabei die Rolle der Geographie und des Erdkunde-Unterrichts kritisch zu betrachten. Es waren die Ideologien und völkischen Dramaturgien, die Höherwertigkeitsvorstellungen und Rassismen als Lehr- und Bildungsauftrag formulierten und sich in den Gegensatzpaaren „Germanen gegen Slaven“, „Weiße gegen Schwarze“ auch in den Lehrbüchern niederschlugen. Mit drei Unterrichtsvorschlägen stellt der Autor (fiktive) historische Texte und Parolen vor, die es gilt, im Geographie-Unterricht zu befragen.
Mit dem dritten Kapitel „Reflexion und Vermittlung“ greifen die Autorinnen und Autoren die Diskrepanz auf, dass im anthropologischen Diskurs zwar sprachliche und vertextlichte Artikulation als Elemente der Erkenntnistheorie Bestand hätten, dass jedoch die Bedeutung von visuellen Medien für Strukturierung von Wirklichkeiten wenig Beachtung fänden. Das Plädoyer, dass „nicht das Verstehen von Bildern oder ihren Sujets ( ) zum Bildungsziel erhoben werden (kann), sondern die Entwicklung eben jener Haltung, die es den Lernenden erst ermöglicht, in der Erschließung des Bildes zu Seh-Momenten zu gelangen“, wird in mehreren Texten thematisiert. Der Berliner Sozialgeograph Peter Dirksmeier denkt mit seinem Beitrag „Bildbegriffe und ihre Reichweite zur Analyse von Gesellschafts-Raum-Verhältnissen“ über das Visuelle nach, indem er nach Quellen für eine humangeographische Theoriebildung sucht; etwa beim Phänomenologen Edmund Husserl, beim Philosophen Ernst Cassirer, beim Wissenschaftstheoretiker Hans-Jürg Rheinberger, und bei der Humangeographin Elisabeth Roberts. In Anlehnung an den Strukturalismus von Michel Serres formuliert Dirksmeier, dass „die Imagination des Subjekts als ein Kanal begreifen (lässt), der dazu führt, dass die Bedeutung des Visuellen nicht ohne Modifikationen in die Gesellschaft übermittelt werden kann“.
Boris Michel vom Institut für Geographie der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg schaut mit seinem Beitrag „Geographische Visualitätsregime zwischen Länderkunde und Quantitativer Revolution“ nach, „welche Funktionen und Formen Sichtbarkeit, Sehen und Visualisierungen für die Geographie hatten und haben“. Er betrachtet das Visuelle in der Geographie in seiner historischen Konkretion, die sich in den Feldern der Länderkunde und der Landschaftsgeographie insbesondere in der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und des quantitativ-theoretischen Paradigmas in der anglophonen Geographie zeigt und die im internationalen Geographiediskurs als „Quantitative Revolution“ bezeichnet wird. Damit bestätigt er, dass Geographie eine „visuelle“ Wissenschaft ist, die in der Lage ist, einen Erkenntnismehrwert zu produzieren.
Der Jenenser Geographiedidaktiker Tilman Rhode-Jüchtern fordert „Leit-Bilder konstruieren und reflektieren“, indem er rät, die Welt mit dem „Zweiten Blick“ lesen zu lernen. Er diskutiert und vermittelt eine „Bild(lese)kompetenz“, indem er an vier Beispielen Unterschiede bei der Betrachtung und beim Aufschluss von „Leit-Text“ und „Leit-Bild“ aufzeigt: Beim wissenschaftlichen Bild, beim massenmedialen Bild, beim mentalen Bild und beim normativen Bild. Dabei wird deutlich, dass „Leit-Bilder… nicht fertig auf der Straße (liegen), sondern … entdeckt und konstruiert werden (müssen)“.
Mirka Dickel vom Institut für Geographie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena setzt sich mit dem Beitrag „Sehendes Sehen“ mit der (schulischen) Praxis der visuellen Vermittlung auseinander. Die Autorin nimmt die auch für die geographische Theorie und Praxis bedeutsame „ikonische Wende“ zum Anlass, darüber nachzufragen, wie sich das Spannungsverhältnis zwischen dem Bildlichen und dem Begrifflichen eines Bildes zeigt. Sie verdeutlicht dies an dem Bildbeispiel des 1971 durch den Künstler Lew Kerbel geschaffenen Karl-Marx-Monumentes, das in Zentrum von Chemnitz vor dem ehemaligen Dienstsitz der SED-Bezirksleitung bis heute steht. Im Rahmen des Projektes „Die Stadt bin ich“ verhüllte die Chemnitzer Stadtverwaltung während der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland die Statue in Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur mit einem großformatigen (deutschen) Fußballtrikot und beklebte die Wangen von Marx in den Farben Schwarz, Rot und Gold. Wie die Betrachter auf diese Aktion reagierten, analysiert die Autorin. Sie arbeitet heraus, dass es der „raum- und subjektzentrierte Blick“, der „diskursanalytische Blick“ oder der „formanalytische Blick“ sein kann.
Fazit
Die Frage, welche Bedeutung Bilder für das Verhältnis von Gesellschaft und Raum haben können, stellt ohne Zweifel eine wichtige Herausforderung für den gesellschaftlichen Diskurs um Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung, Wohn- und Stadtplanung und Ästhetisierung des öffentlichen Raums dar. Der Sammelband wird von den Autorinnen und Autoren eher als Anthologie verstanden. Sie haben sich gemeinsam in einem Netzwerk daran gemacht haben, die Felder der „Visuellen Geographien“ disziplinär und interdisziplinär, mit Lehr- und Forschungserfahrungen wissenschaftlich zu erkunden. Es ist ein Kompendium, das Richtungen und Wege aufzeigt, das Möglichkeiten und Grenzen verdeutlicht, und das vor allem den in den verschiedenen Wissenschafts- und Wissensgebieten Lehrenden und Lernenden, der Geographie, Soziologie, Politik- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaften, Anregungen und Diskussionsstoff anbietet und auffordert, den in den einzelnen Beiträgen offen und fließend dargestellten Analysen, Wirklichkeiten und Befindlichkeiten eigene, weitere humanförderliche und aufklärende Perspektiven und Modelle hinzuzufügen.
Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 22.10.2015 zu:
Antje Schlottmann, Judith Miggelbrink (Hrsg.): Visuelle Geographien. Zur Produktion, Aneignung und Vermittlung von RaumBildern. transcript
(Bielefeld) 2015.
ISBN 978-3-8376-2720-6.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/18328.php, Datum des Zugriffs 23.01.2025.
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