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Birgit Althans, Friederike Schmidt et al. (Hrsg.): Nahrung als Bildung

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 25.09.2015

Cover Birgit Althans, Friederike Schmidt et al. (Hrsg.): Nahrung als Bildung ISBN 978-3-7799-2951-2

Birgit Althans, Friederike Schmidt, Christoph Wulf (Hrsg.): Nahrung als Bildung. Interdisziplinäre Perspektiven auf einen anthropologischen Zusammenhang. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2014. 219 Seiten. ISBN 978-3-7799-2951-2. D: 39,95 EUR, A: 41,10 EUR, CH: 51,90 sFr.

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Mit einem vollen Magen lernt man nicht gut; mit einem leeren erst recht nicht!

„Jedermann hat das Recht auf einen für die Gesundheit und das Wohlergehen von sich und seiner Familie angemessenen Lebensstandard, einschließlich ausreichender Ernährung…“, so wird in Artikel 25 der Menschenrechtsdeklaration der Vereinten Nationen das Menschenrecht auf Nahrung festgelegt. Und gleich im darauffolgenden Artikel wird das Recht auf Bildung proklamiert. Ausreichende Ernährung wird somit mit der Notwendigkeit und dem Bedürfnis nach Bildung gleichgesetzt. Und doch: In großen Teilen der Welt fehlt es an beidem. Der Hannöversche Erziehungswissenschaftler und Entwicklungsexperte Asit Datta stellt aktuell fest: „Die Hungernden und Unterernährten, wie auch die Über- und Fehlernährten könnten gut und gesund leben, wenn die vorhandene Nahrung auf dieser Welt gerechter verteilt wäre“. Damit nimmt er nur das auf, was seit Jahrzehnten in den Berichten an den Club of Rome, den Weltprognosen und Analysen zur Lage der Welt festgestellt und zum Perspektivenwechsel aufgerufen wird: „Die Menschheit steht vor der Herausforderung umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden“ (Weltkommission „Kultur und Entwicklung“, 1995). Die in den Millenniums-Entwicklungszielen von 2000 formulierten Zukunftsperspektiven für eine gerechtere, bessere und friedlichere (Eine?) Welt hinken, das stellen wir gerade fest, hinter den hehren Erwartungen hinterher (Asit Datta, Armutszeugnis. Warum heute mehr Menschen hungern als vor 20 Jahren, 2013, www.socialnet.de/rezensionen/16400.php).

Entstehungshintergrund und Herausgeberteam

Es ist nicht neu und auch nicht unbekannt, dass der anthrôpos, der Mensch, auf trophê, Nahrung, angewiesen ist, um leben zu können (Aristoteles). Im pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Diskurs wird die Ernährung und die Nahrungsgabe nicht nur als existentielles, individuelles Bedürfnis, sondern als sozialer, kollektiver Akt verstanden und der Zusammenhang „von Essen und Bildung, Ernährung und menschliche(r) Entwicklung“ betont. „Über das Geben und Nehmen von Nahrung werden Bedürfnisse artikuliert, erfolgt Partizipation und vollzieht sich Fürsorge und Versorgung. Es werden soziale Beziehungen und Verhältnisse gebildet sowie Abgrenzungen und Möglichkeiten der Intervention geschaffen“.

An der Universität Trier wurde von 2011 bis 2013 das vom Europäischen Sozialfonds geförderte Forschungsprojekt „Erwartungen, Praktiken und Rituale – Explorationen des Übergangs zwischen Elementar- und Primarbereich (am Beispiel von Ernährung)“ durchgeführt. In diesem Zusammenhang fand auch eine nationale und internationale Tagung statt. Die Ergebnisse werden von dem Herausgeberteam – der Trierer Erziehungswissenschaftlerin Birgit Althans, der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Friederike Schmidt von der Universität Bielefeld und vom Erziehungswissenschaftler Christoph Wulf von der Freien Universität Berlin – vorgestellt.

Aufbau und Inhalt

Am Sammelband arbeiten 19 Autorinnen und Autoren mit. Er wird in drei Kapitel gegliedert.

  1. Im ersten geht es um „Nahrung als Gabe“,
  2. im zweiten um „Moral und Ethik der Nahrungsgaben“ und
  3. im dritten Teil wird der Zusammenhang von „Nahrungsgaben – Bildungsgaben?“ erfragt.

Als erkenntnisleitendes Interesse an der Thematik werden dabei die physischen und pädagogischen Zusammenhänge grundgelegt: „Wird Bildung in einem weiten Sinne als prozessuale Veränderung und Transformation von Menschen verstanden, dann ist es offensichtlich, dass sich diese Prozesse auch bei der Nahrungsaufnahme und der Vermittlung von Nahrung vollziehen“.

Friederike Schmidt wendet sich im ersten Kapitel der (eigentlich) selbstverständlichen, existentiellen wie alltagsbewussten, körperfunktionalen, kulturellen und sozialen Bedeutung zu, das „Essen und die Gaben der Nahrung“ für das Dasein der Menschen haben. Wenn die notwendige Nahrungszufuhr physiologisch, kulturell, sozial und semantisch betrachtet wird, zeigen sich im individuellen wie kollektiven, alltäglichen und gesellschaftlichen Umgang mit der „Gabe Nahrung“ Differenzierungen, historisch und mentalitätsbestimmte Festlegungen und Regulierungen, die Einfluss auf die Gewohnheiten der Nahrungsaufnahme haben. Informationen und Lernanforderungen darüber, wie „am und über das Essen sozio-kulturelle Differenzen und Zuordnungen hervorgebracht (werden)“, sind somit unverzichtbare Bestandteile von Bildungsprozessen.

Der Historiker von der Universität Münster, Gerd Althoff, setzt sich mit der anthropologischen Konstante der „Gabe der Nahrung“ auseinander. Am Beispiel des Conviviums im Mittelalter zeigt er die Traditionen und Funktionen des gemeinsamen Essens und Trinkens, als herrschaftliche Gelage, Mähler und höfische Feste, wie auch bei gemeinsamen, von Sitten und Gebräuchen bestimmten Zusammenkünften, auf. Es waren friedensvorbereitende und -stiftende Anlässe, die an bestimmte Formen gebunden waren, wie etwa Rangordnung, Macht und Symbolik; deren Missachtung oder Ignorierung jedoch auch Feindschaften entstehen ließen. Ein Vergleich der mittelalterlichen geschriebenen und ungeschriebenen Verhältnisse mit denen von heute ist problematisch, lohnt aber, wenn es gelingt, die existentiellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Vormoderne mit denen in der Moderne zu berücksichtigen.

Mit dem Text „Das Essen und seine Genderscripte“ setzt sich Birgit Althans mit materialtheoretischen Perspektiven zur Nahrungsgabe in vorschulischen und schulischen Organisationen auseinander. Sie bezieht dabei Erfahrungen und Beobachtungen aus dem o. a. Forschungsprojekt, wie auch aus literarischen Quellen ein und verdeutlicht die vielfältigen, situationsbedingten, kulturimaginierten und genderbezogenen Merkmale, und sie mahnt eine stärkere Beachtung der Phänomene in der ErzieherInnen- und LehrerInnen-Aus- und Fortbildung an.

Das zweite Kapitel „Moral und Ethik der Nahrungsgaben“ beginnt der Kölner Erziehungswissenschaftler Jörg Zirfas mit dem Beitrag „Die Gabe des Anderen“, indem er für eine „Pädagogik des leiblichen Empfangens“ plädiert. Dabei setzt er sich mit den verschiedenen theoretischen Konzepten der Nahrungsgabe auseinander, etwa mit Marcel Mauss‘ Gabentheorie, mit der Gabentheorie Jacques Deridas, sowie mit Sigmund Freuds Selbst-im-Anderen als Identitätsbildung und Entfremdung, Die überraschende wie gleichzeitig logische Entdeckung, dass „das ‚wahre‘ Lebensmittel nicht das, sondern der Andere (ist)“ gibt schließlich eine Grundlage für eine „Pädagogik und Sozialität der Nahrungsgaben“.

Der Philosoph von der US-amerikanischen Bucknell Universität in Lewisburg, Gary Steiner, setzt sich für „Veganismus“ ein, indem er darauf verweist, dass diese Ernährungsweise nicht nur eine Entscheidung für einen (individuellen) Lebensstil ausdrückt, sondern eine anthropologische Werteposition zum Ausdruck bringt, die er als „veganen Imperativ“ bezeichnet: „Angesichts unserer mit Tieren geteilten Verletzlichkeit und Sterblichkeit ist das Essen oder die Ausbeutung eines Tieres genauso vertretbar wie das Essen oder die Ausbeutung eines Mnschen“ – also nicht!

Der Historiker von der Universität Salzburg, Lothar Kolmer, diskutiert „Gabe und Tabu“, eine ohne Zweifel vielschichtige und problematische Thematik, die er gleich zu Beginn mit einer schockierenden Einladungsszene pfeffert: Bei einer nachbarschaftlichen Grillfete überreichen neu zugezogene Gäste ein schönes Stück in Folie eingeschweißtes Lendenfleisch von einem Chow-Chow (Hund). Der Schock ist da! Wir essen kein Hundefleisch, aber schon Schaf, Rind oder Schwein. Und Geschenke zu Einladungen sind nicht nur erlaubt, sondern werden auch erwartet, aber eben auch nicht jedes! „Das Tabu markiert eine Grenze und verweist deswegen umso stärker auf die verbindende Funktion der Gabe“.

Im dritten Kapitel „Nahrungsgaben – Bildungsgaben?“ fragt die Erziehungswissenschaftlerin von der Paris-Lodron Universität Salzburg, Sabine Seichter,. „Partizipation beim Essen?“. Dabei steht im Mittelpunkt ihrer Reflexionen das, was im Bildungs- und Erziehungsprozess immer wieder thematisiert wird: Erziehung zwischen Fremd- und Selbstbestimmung. Diesen Zwiespalt verdeutlicht sie mit dem bekannten Spruch: „Was auf den Teller kommt, wird gegessen“ und konterkariert ihn mit dem: „Was auf dem Teller liegt, soll erlebt werden“. Dieses dialektische, notwendige wie gleichzeitig selbstbewusste Geben und Nehmen führt zu einer Bewusstseinsbildung, dass „der Akt des Essens und Trinkens … im Laufe der kindlichen Entwicklung von einem eher mimetischen Prozess in einen poietisch-performativen (übergeht)“.

Der Bildungsforscher von der Universität Siegen, Marc Schulz, zeigt mit seinem Beitrag „Der Kindergarten als Gabe-Ort“ anhand von Studien und Forschungsergebnissen die Entwicklung des Kindes zwischen spielender Subjektwerdung und bildender Nahrung auf. Dabei entwickelt er ein „kindheitspädagogisches Gabekonzept“, mit dem er verdeutlichen will, dass „der Begriff der Gabe ( ) eine Irritation (provoziert), indem er …auf das dynamische Spannungsfeld von Ermächtigung und Entmächtigung der Kinder in ihrem kindlichen Handeln verweist“.

Die Pädagogin von der Kyoto-Universität, Shoko Suzuki, informiert über „Ernährungspädagogik in Japan“. Am Beispiel der Essenserziehung in einer japanischen Grundschule diskutiert sie sowohl die historischen Grundlagen, als auch die kulturellen, mentalen, emotionalen, moralischen und intellektuellen Wertvorstellungen vom Leben. Im pädagogischen, japanischen Bildungs- und Erziehungsdiskurs steht dabei im Vordergrund, wie ein „Respekt für das Leben“ vermittelt werden kann.

Die Trierer Erziehungswissenschaftlerin Jutta Standop fragt „Gemeinsames Essen – eine Bildungsaufgabe der Schule?“. Sie stellt fest, dass im Diskurs um Schulentwicklung, Ganztagsunterricht und inklusiver Pädagogik das gemeinsame Essen als Bildungsgabe eher randständig wahrgenommen wird. Angesichts der individuellen und kollektiven lebensweltlichen Herausforderungen können gemeinsame Mahlzeiten dazu beitragen, dass sich Kjnder authentisch und selbstreferentiell entwickeln können.

Die Frankfurter Sozialwissenschaftlerinnen Lotte Rose und Rhea Seehaus informieren mit ihrem Beitrag „Ordnungen der Speisegabe“ über Forschungsergebnisse zur Praxis des Schulessens. Da geht es um organisatorische Fragen, wie etwa um Situationen in der Warteschlange vor der Essensausgabe, um emotionale und kollektiv beeinflussende Aspekte über Essenserwartung, -geschmack und -qualität, und damit auch um das Dilemma, dass die schulische Speisegabe in das widersprüchliche Bezugsfeld von Pädagogik und Konsum eingebunden ist. Notwendig aber wäre, der entpersönlichten, funktionalen und logistischen Entwicklung der Essensausgabe eine soziale, lebensbejahende und gemeinschaftsbildende Alternative entgegenzusetzen.

Der Trierer Sozialpädagoge Marc Trull diskutiert mit Ausrufe- und Fragezeichen: „Zeit zu essen!?“, indem er auf empirische Studien verweist, wie im Elementar- und Primarbereich mit Essenssituationen umgegangen wird. Er verdeutlicht, dass bei der Nahrungsaufnahme in schulischen Organisationen eine „Beschleunigung“ des Essens stattfindet, während in den Kitas eher eine „Entschleunigung“ gefördert wird. Er plädiert für eine zeitliche Flexibilisierung bei den Essenssituationen, bei denen, im Rahmen eines verbindlichen Zeitfensters, Kinder selbst entscheiden können, wann und wie lange sie essen möchten.

Erineu Foerste und Gerda Margit Schütz-Foerste von der Bundesuniversität Espirito Santo in Brasilien und Johann Wendel von der German Jordanien University in Amman führen mit ihrem Beitrag „Ernährung und Bildung in Brasilien“ einen interkulturellen Dialog mit einem traditionellen Volk (Guarani). Sie zeigen damit kulturelle und interkulturelle Aspekte im Zusammenhang von Kultur, Bildung und Ernährung auf und verweisen auf pädagogische und erziehungswissenschaftliche Konzepte bei der individuellen und lokal- und globalgesellschaftlichen Integration.

Die Bildungswissenschaftlerin von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Barbara Methfessel, plädiert mit ihrem Beitrag „Essen geben und Essen lehren“ für die Weiterentwicklung der „Ernährungserziehung“ hin zur „Esskultur-Bildung“. Angesichts der zunehmenden, scheinbar galoppierenden, lokalen und globalen Entwicklung hin zur Entpersonalisierung und Beschleunigung des menschlichen Lebens ist es wichtig darauf zu verweisen, dass „Essen bzw. Ernährung ( ) große kulturelle Bedeutung (hat) … (und) wesentliche Beiträge zur Gesundheit, zum Sozialverhalten …(und) zur kulturellen Toleranz leisten“ vermag.

Im Schlussbeitrag berichten Rhea Seehaus und die Geschäftsführerin und Jugendbildungsreferentin des Bezirksjugendwerks der AWO Hessen-Süd, Tina Gillenberg, über die Ergebnisse einer diskursanalytischen Untersuchung zum Schulessen. Den eher negativen und deprimierenden Situationen zur Ernährungssituation von Kindern und Jugendlichen – krank, übergewichtig, fehlernährt – gilt es eine individualisierte und institutionalisierte Ernährungsbildung entgegen zu setzen. „Damit dies gelingt, ist Schule aufgefordert, das Mittagessen nicht nur als politisch oktroyiertes Pflichtangebot, sondern als schulischen Raum anzuerkennen und mit einer eigenständigen Pädagogik auszustatten“.

Fazit

Der interdisziplinäre, anthropologische Diskurs um „Nahrung als Bildung“ verweist auf ein bisher im pädagogischen Bildungs- und Erziehungsdiskurs eher vernachlässigtes Feld humaner Entwicklung. Das existentielle Verlangen nach Nahrung als Befriedigung von physiologischen Grundbedürfnissen zum Leben verlangt zwangsläufig nach der ebenso bedeutsamen Erkenntnis, dass Nahrungsaufnahme eine immanent soziale Bedeutung hat und „(Essens)Gaben für Bildung und Bildungsprozesse bedeutsam sind“. Mit dem Sammelband, in dem die Ergebnisse eines Forschungsprojektes präsentiert werden, öffnen die Autorinnen und Autoren ein Fenster, das Ein- und Ausblicke ermöglicht, wie in familialen, vorschulischen und schulischen Bildungs- und Lernprozessen Nahrung und Bildung als Gabe zusammen gedacht und gelebt werden kann.

Insbesondere in den Diskursen um die Entwicklung hin zu einer inklusiven Bildung (vgl. dazu auch: Kersten Reich, Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule, 2014, sowie: Holger Schäfer / Christel Rittmeyer, Hrsg., Handbuch Inklusive Diagnostik, 2015) sollte dem Thema „Nahrung als Bildung“ eine größere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Es gibt 1685 Rezensionen von Jos Schnurer.

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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 25.09.2015 zu: Birgit Althans, Friederike Schmidt, Christoph Wulf (Hrsg.): Nahrung als Bildung. Interdisziplinäre Perspektiven auf einen anthropologischen Zusammenhang. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2014. ISBN 978-3-7799-2951-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/18385.php, Datum des Zugriffs 23.01.2025.


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