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Paul Close: Child Labour in Global Society

Rezensiert von Prof. Dr. Manfred Liebel, 10.07.2015

Cover Paul Close: Child Labour in Global Society ISBN 978-1-78350-779-5

Paul Close: Child Labour in Global Society. Emerald Group Publishing Limited (Bingley BD16 1WA) 2014. 264 Seiten. ISBN 978-1-78350-779-5. 97,90 EUR.

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Thema

Unter dem Terminus „Child Labour“ wird gemeinhin eine Arbeit von Kindern verstanden, die unter ausbeuterischen Bedingungen stattfindet und die den Kindern schadet. Der Terminus, der im Deutschen durchweg als „Kinderarbeit“ übersetzt wird, wurde in der Auseinandersetzung mit der rücksichtslosen Verwertung der Arbeitskraft von Kindern während der Entstehung der kapitalistischen Produktionsweise geprägt. Er steht heute im Zentrum der Politik der International Labour Organisation (ILO). Diese zielt auf eine restlose Abschaffung jeder Art von Arbeit, die von Kindern ausgeübt wird, insbesondere wenn sie dem Lebensunterhalt dient.

In Forschungen zum Thema wird immer wieder darauf hingewiesen, dass dieser Verwendung des Terminus Child Labour und der darauf gründenden „abolitionistischen“ Politik eine vereinfachende und ideologisierende Betrachtungsweise zugrunde liegt. Insbesondere wird angemahnt, zu beachten, dass die Arbeit von Kindern unter sehr verschiedenen Bedingungen stattfinden kann und nicht zwangsläufig negative Konsequenzen für Kinder haben muss. Um der Verschiedenheit der Bedingungen Rechnung zu tragen und der ausschließlich negativen Bewertung der Arbeit von Kindern, die mit dem Terminus Child Labour verknüpft ist, entgegenzuwirken, wird deshalb anstelle von Child Labour von „Child Work“ oder „Children’s Work“ gesprochen.

Ein Problem des Diskurses und der Politik, die sich um den Terminus Child Labour ranken, wird auch darin gesehen, dass sie auf einem Kindheitsbild basieren, das mit der westlich-bürgerlichen Gesellschaft entstanden ist und nicht ohne weiteres auf andere Gesellschaften und Kulturen übertragbar ist. Kennzeichnend für dieses Kindheitsbild ist, dass es die Kinder trotz gängiger Partizipationsrhetorik von der Mitwirkung und Verantwortung in wichtigen Lebensbereichen ausschließt und ihnen auferlegt, sich erst einmal der Schule zu widmen und sich dort auf den „Ernst des Lebens“ vorbereiten zu lassen. Die Schule sei der „beste Arbeitsplatz der Kinder“, heißt es z.B. in einer Kampagne der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).

Im Rahmen des Child Labour-Diskurses wird Kindern, die arbeiten, deshalb auch häufig unterstellt, sie seien „Kinder ohne Kindheit“, statt sich zu fragen, ob nicht auch andere Kindheiten möglich und im Interesse der Kinder sein können. In indigenen Gemeinschaften ist es z.B. üblich, dass Kinder von frühem Alter an kommunitären Arbeiten beteiligt sind, ohne überfordert oder gar ausgebeutet zu werden. Arbeitende Kinder, die sich in vielen Ländern des Globalen Südens in eigenen „Kindergewerkschaften“ zusammengeschlossen haben, fordern ausdrücklich für sich ein Recht zu arbeiten. Dabei geht es ihnen nicht um jede Art von Arbeit, sondern um eine Arbeit, die ihre Menschenwürde wahrt, auf die Herstellung lebensnotwendiger Güter gerichtet ist, ihr Leben lebenswerter macht und ihrer persönlichen Entwicklung zugutekommt.

Von manchen Forschern wird seit den 1990er-Jahren die These vertreten, im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung veränderten sich die Formen der Arbeit von Kindern in grundlegender Weise. An die Stelle von manueller Arbeit trete die „Schularbeit“, deren Funktion darin bestehe, „Humankapital“ zu erzeugen. Die Kinder werden als Akteure verstanden, die selbst bereits eine produktive Rolle spielen und dafür auch Anerkennung finden und „entlohnt“ werden müssten. Diese Thesen bilden den Hintergrund des hier zu rezensierenden Buches.

Aufbau und Inhalt

Wenn Paul Close, der Autor des Buches, von Child Labour spricht, hat er in erster Linie die „Schularbeit“ im Sinn – von ihm „educational labour“ genannt. Er geht zwar am Rande auch auf Formen und Bereiche von Arbeit ein, die von Kindern außerhalb der Schule ausgeübt werden, und setzt sich mit den darauf bezogenen ILO-Konventionen auseinander, sieht aber keinen Anlass, sie genauer zu betrachten und eigens zu analysieren. Den Schulbesuch betrachtet er deshalb als Arbeit, weil hier die Kinder unter Bedingungen tätig sind, die industriellen Arbeitsplätzen gleichen. Sie seien hier in ein Zeit- und Disziplinarregime eingespannt, das ihnen keinen Raum für selbstbestimmtes Handeln lasse. Sie würden dazu benutzt und abgerichtet, das Funktionieren der kapitalistischen Gesellschaft und Produktionsweise zu gewährleisten.

Der Autor geht sogar noch einen wesentlichen Schritt weiter, indem er die Schularbeit als eine moderne Form der Sklaverei bezeichnet. Dabei bezieht er sich auf den Umstand, dass der Schulbesuch in fast der gesamten Welt durch die Schulpflicht erzwungen und ihre Nichtbefolgung unter Strafe gestellt wird. Um die Gleichsetzung mit Sklaverei zu plausibilisieren, beruft sich der Autor auf eine Definition von Sklaverei, die den Sklaven oder die Sklavin nicht als persönlichen Besitz des Sklavenhalters, sondern als Objekt von dessen faktischer Macht, über sie beliebig zu verfügen, versteht.

Im Einzelnen ist das Buch in vier Hauptteile gegliedert.

Im ersten Teil („Child Labour and Slavery in Modern Society“) gibt der Autor einen Überblick über verschiedene Definitionen von Child Labour und Sklaverei und begründet, warum er sie miteinander in Zusammenhang bringt.

Im zweiten Teil („The Education Industry. Compulsory Schooling and Globalization“) zeigt der Autor, wie sich im Zuge und als Ausdruck der Globalisierung das nach westlichem Muster konzipierte Schulsystem – mit der Schulpflicht als zentralem Bestandteil – in der ganzen Welt ausbreitet. Er spricht vom Schulsystem als einem „industriellen Komplex“, weil dieses systematisch nach dem Vorbild industrieller Massenproduktion ausgebaut werde. Dabei setzt er sich kritisch mit Ideologien auseinander, die die Verallgemeinerung des verpflichtenden Schulbesuchs als Recht und Chance zur „Bildung für Alle“ legitimieren.

Im dritten Teil („Children´s Educational Labour as Slave Labour“) legt der Autor im Einzelnen dar, warum die Schularbeit als eine Form der Sklavenarbeit zu betrachten sei und welche negativen Folgen diese auf die ihr unterworfenen Kinder und Jugendlichen habe. Hierbei erläutert er auch, warum und in welcher Weise die „unfreie Schularbeit“ von der Arbeit, die auf dem „freien Arbeitsmarkt“ vermittelt wird, zu unterscheiden sei. „In modern social formations, young people before a specified age, like slaves – or unfree labourers, so to speak – do not and cannot exchange their labour power as a commodity within the education system, not for that matter – at least not like free labourers – within the external economic system, on the labour market. Like slaves, young people in a statutorily imposed and legally enforced way, are compulsorily prevented from freely entering the labour market while being compulsorily required to perform (educational) labour and expend their so-far-acquired labour power through a process during which their labour power is reproduced, and at the end of which – when they have reached the specified age – they will be free (like freed slaves) to enter the labour market to exchange their end-of-schooling accumulated labour power.“ (S. 146; kursiv im Orig.)

Im vierten abschließenden Teil („The Sociology of Children´s Labour, Schooling and Slavery“) macht der Autor den Versuch, die Interessen zu identifizieren, die hinter der weltweiten Verbreitung des verpflichtenden Schulbesuchs stehen. In diesem Zusammenhang setzt er sich mit den Institutionen und Organisationen auseinander, die er „human rights industry“ und „citizen-activist communities“ nennt. Mit ihren Kampagnen für die Ausbreitung des Schulsystems als Entwicklungsinstrument, die unter dem irreführenden Motto des „Rechts auf Bildung“ geführt würden, trügen sie dazu bei, die Kinder den Interessen der erwachsenen Machteliten verfügbar zu machen und ihnen die Freiheit zu rauben, die ihnen zusteht. An der UN-Kinderrechtskonvention kritisiert er, dass sie auf einem Verständnis von Kindheit aufbaue, wonach Kinder „von Natur aus“ unreif, schutz- und entwicklungsbedürftig seien. Indem die Konvention das Recht auf Bildung zur Schulpflicht pervertiere (Art. 28, Abs. 1), verweigere sie den Kindern das Recht, Bürgerinnen und Bürger im vollen Wortsinne zu sein. Dieses Recht sieht der Autor nur dann gewährleistet, wenn die Kinder aus freiem Willen über ihre Arbeitskraft verfügen könnten und legalen Zugang zum „freien Arbeitsmarkt“ fänden.

Diskussion

Paul Close macht auf manche Aspekte des Themas Child Labour aufmerksam, die wenig beachtet oder gern unter den Tisch gekehrt werden. So etwa, dass die Schule, so wie sie heute beschaffen ist, frappant ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen ähnelt, in denen die Arbeitenden so gut wie machtlos sind und fast alles hinnehmen müssen, was von ihnen verlangt wird. Oder dass die Schulpflicht ein obrigkeitsstaatliches Relikt ist, das selbstbestimmtes Lernen unmöglich macht und mit dem sozialdemokratischen oder liberalen Versprechen auf Gleichheit der Bildungschancen lediglich geschönt wird. Sein Eintreten für eine Kindheit, die nicht länger dem Diktat erwachsener Machteliten unterworfen ist und ein Leben in Würde ermöglicht, ist überzeugend begründet und in seiner Verve kaum zu überbieten.

Und doch führt das Buch in die Irre. Schon sein Titel verspricht etwas, was es nicht einlöst. Das Thema Child Labour hat wesentlich mehr Facetten, als in dem Buch zur Sprache kommen, zumal wenn es, wie der Autor beansprucht, unter soziologischen Fragestellungen angegangen wird. Ihm fehlt nahezu vollständig ein Begriff von Arbeit, der über den Verkauf von Arbeitskraft auf dem sog. Arbeitsmarkt hinausgeht. Arbeit kann auf sehr verschiedene Weise verstanden werden. Aber immer gehört auch dazu, dass sie eine Voraussetzung des Lebens ist, nicht nur weil sie ein monetäres Einkommen ermöglicht, sondern mehr noch weil sie Güter und Dienstleistungen („Gebrauchswerte“) hervorbringt, ohne die kein Mensch existieren könnte. In Closes Szenario scheint der Gipfel von Freiheit und Lebenssinn darin zu bestehen, dass ein Mensch seine Arbeitskraft frei verkaufen kann. In dem Umstand, dass Kinder daran gehindert werden, sieht er den Kern ihrer Unterdrückung.

Sicher ist richtig, dass Arbeit schon lange nicht mehr nur als manuelle Arbeit verstanden werden kann, sondern Teil eines komplexen sozioökonomischen Zusammenhangs ist, zu dem auch Wissen und Bildung gehört. Aber daraus lässt sich nicht so gradlinig, wie es der Autor tut, ableiten, dass das Handeln der Kinder in der Schule mit Arbeit gleichzusetzen sei. Oder gar, dass Kinder in der globalisierten Welt nur noch arbeiten, indem sie in der Schule ihr eigenes Humankapital erzeugen. Nach wie vor gibt es Millionen von Kindern, die aus verschiedenen Gründen und unter sehr verschiedenen Bedingungen außerhalb der Schule einer Arbeit nachgehen. Nicht alle, aber die meisten werden auch in der Schule in Anspruch genommen (nicht wenige arbeiten sogar, um überhaupt eine Schule besuchen zu können), aber das, was ihnen in der Schule ermöglicht oder abverlangt wird, hat wenig mit der Arbeit und den Erfahrungen zu tun, die sie außerhalb der Schule machen oder in Zukunft machen werden. Nicht von ungefähr wird deshalb immer wieder darüber nachgedacht (und mitunter werden auch praktische Versuche unternommen), schulisches Lernen mit konkreten Arbeitserfahrungen zu verbinden.

Sehr ernst zu nehmen ist das Argument des Autors, dass die Schule mittels der Schulpflicht dazu benutzt wird, um Kinder von anderen, als „nicht sinnvoll“ oder „nicht lernrelevant“ geltenden Tätigkeiten abzuhalten, zumal solchen, die gemeinhin als Arbeit verstanden werden. So setzt etwa die International Labour Organisation ganz offen darauf, ihrem Ziel der „vollständigen Abschaffung der Kinderarbeit“ mittels Durchsetzung der Schulpflicht und Ausweitung der Schulbesuchszeiten näher zu kommen. Auch hier ist zwar viel von Bildung die Rede, die den Kindern ermöglicht werden soll, aber faktisch wird die Schule als ein Instrument verstanden, das andere, als „nicht kindgemäß“ geltende und der sozialen Kontrolle entzogene Tätigkeiten unmöglich machen soll.

Dem Autor ist zuzustimmen, wenn er die Schule als eine Art Zwangsapparat versteht, in dem die Kinder fremden Zwecken verfügbar gemacht und einem Verhaltenstraining unterworfen werden, das sie zu fügsamen und vielseitig einsetzbaren „Arbeitnehmern“ in einer kapitalistisch geprägten Ökonomie abrichtet. Aber das schulische Dasein der Kinder deshalb zu einer Form der Sklaverei zu erklären, schießt über das Ziel weit hinaus. Die Tatsache, zum Schulbesuch genötigt zu werden und in der Schule kaum Rechte und eigene Entscheidungsbefugnisse zu haben, macht Schüler noch lange nicht zu Sklaven. Eine solche Gleichsetzung führt ähnlich wie Gleichsetzung des Schulbesuchs mit Arbeit dazu, die tatsächlich in vielen Regionen der Erde (auch in Europa) weiterhin existierenden Formen von Sklaverei, Freiheitsberaubung und Unterdrückung zu verharmlosen.

Die Argumentation des Autors ist eigentümlich deterministisch, wenn er aus den gegebenen Strukturen und Abhängigkeitsverhältnissen gradlinig den Schluss zieht, die darin eingebundenen Individuen seien ihnen vollständig unterworfen. Er scheint sich nicht vorstellen zu können, dass die dem schulischen Reglement ausgesetzten Kinder und Jugendlichen sich trotz kaum vorhandener Rechte auch eigene Handlungsräume bewahren und sich den erfahrenen Zumutungen widersetzen. Gewiss kommen sie nicht umhin, vieles in der Schule als „notwendiges Übel“ hinzunehmen, aber ob das, was sie in der Schule lernen, immer oder nur dem entspricht, was sie lernen sollen, steht auf einem anderen Blatt. Statt die Schule als hermetischen Unterdrückungszusammenhang zu dämonisieren, scheint es mir vielversprechender, die Rechte der Kinder in der Schule und ihre Möglichkeiten zu erweitern, sich gegen Rechtsverletzungen und unzumutbare Anforderungen zu wehren.

Besonders problematisch finde ich, dass der Autor die einzig befreiende Alternative für die bislang dem Schulzwang unterworfenen Kinder darin sieht, dem Arbeitsmarkt als „freie Lohnarbeiter“ zur Verfügung zu stehen. Trotz mancher antikapitalistischer Pirouetten findet sich in dem Buch kein Gedanke an Lebens- und Arbeitsformen, die nicht-kapitalistischen Prinzipien folgen. Arbeitende Kinder und Jugendliche, die für sich das Recht fordern, unter würdigen Bedingungen arbeiten zu können, sind da bereits wesentlich weiter. Sie machen sich Gedanken über solidarische und nachhaltige Wirtschaftsformen und unternehmen sogar praktische Versuche, diese hervorzubringen, etwa wenn sie eigene Kooperativen gründen, in denen sie über ihre Arbeitsbedingungen und die herzustellenden Produkte selbst entscheiden. Zwar sind auch solche Formen des Wirtschaftens und Arbeitens nicht davor gefeit, von der kapitalistischen Ökonomie vereinnahmt zu werden – etwa wenn sich die Produzenten um Absatzmärkte für ihre Produkte bemühen – aber sie enthalten einen Anspruch, der sich nicht mit der bloßen Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt begnügt.

Trotz bester Absichten schlägt sich der Autor selbst ein Schnippchen, indem er in einem abstrakten Freiheitsbegriff befangen bleibt, der sich Freiheit nur als Freiheit von Zwang, aber nicht als Wegweiser zu einem besseren und befriedigenderen Leben vorstellen kann.

Fazit

Das Buch vermittelt eine Reihe von bemerkenswerten Eindrücken, wie das durch die Schulpflicht geprägte Schulleben für Kinder zur Qual werden kann, aber es verfehlt den im Titel formulierten Anspruch, ein tiefergreifendes und differenziertes Verständnis der Arbeit von Kindern in einer sich globalisierenden Welt zu vermitteln.

Rezension von
Prof. Dr. Manfred Liebel
Master of Arts Childhood Studies and Children’s Rights (MACR) an der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften
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Zitiervorschlag
Manfred Liebel. Rezension vom 10.07.2015 zu: Paul Close: Child Labour in Global Society. Emerald Group Publishing Limited (Bingley BD16 1WA) 2014. ISBN 978-1-78350-779-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/18776.php, Datum des Zugriffs 13.01.2025.


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