Thomas Berger: Internetbasierte Interventionen bei psychischen Störungen
Rezensiert von Dr. Siegfried Tasseit, 08.02.2016
Thomas Berger: Internetbasierte Interventionen bei psychischen Störungen. Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG (Göttingen) 2015. 82 Seiten. ISBN 978-3-8017-2629-4. D: 19,95 EUR, A: 20,60 EUR, CH: 28,50 sFr.
Thema
„Ab November können Ärzte DAK-Versicherten mit leichten bis mittleren Depressionen ein Online-Therapieverfahren auf Rezept verordnen“, meldete am 27.10.2015 die „Ärzte Zeitung online“ und nannte das Internetprogramm „Deprexis“. Es wird in dem hier zu besprechenden schmalen Band aus der Verlagsreihe „Fortschritte der Psychotherapie“ ausführlich vorgestellt. Der Autor bezeichnet es als ein „mehrfach evaluiertes, von einer privaten Unternehmung (GAIA AG, Hamburg) entwickeltes Online-Selbsthilfeprogramm für Patienten mit Depression bzw. depressiver Verstimmung“ (S. 80). Der Leser stutzt und fragt sich: Was gilt nun: Selbsthilfe oder Therapie auf ärztliche Verordnung?
Autor
Inwieweit kann uns Thomas Berger aus dieser Verwirrung heraushelfen? Denn der Autor, habilitierter Psychologe mit verhaltenstherapeutischer Ausbildung, gilt aufgrund seiner seit vielen Jahren veröffentlichten englisch- und deutschsprachigen Arbeiten als ausgewiesener Experte auf dem Gebiet von Online-Anwendungen in der psychosozialen Versorgung. Seit 2013 hat er an der Universität Bern die Förderungsprofessur des Schweizer Nationalfonds mit Schwerpunkt „Internetbasierte Präventions- und Therapieansätze“ inne.
Aufbau
In insgesamt sechs Kapiteln sowie anschließenden Hinweisen auf weiterführende Literatur und einem umfangreichen Literaturverzeichnis von über sechs Seiten stellt uns Berger auf gerade mal 73, doch verständlich geschriebenen Textseiten sein Spezialgebiet vor.
Die Kapitel widmen sich
- der Beschreibung internetbasierter Interventionen,
- den ihnen zugrundeliegenden Theorien,
- den diagnostischen Vorgehensweisen und
- der Indikation sowie den verschiedenen Formen der Behandlung und schließlich
- dem Stand der Forschung über die Wirksamkeit der Internettherapie.
- Ein Fazit wird im letzten Kapitel gezogen und dabei ein Ausblick auf mögliche Einsatzbereiche in verschiedenen medizinischen Settings gewagt.
Zudem ist man sehr erfreut, auf einem der beiden, dem Bändchen in Form gelber Karten beigegebenen Merkblättern gleich die Frage lesen zu können: „Ist die Patientensicherheit gewährleistet?“ – endlich ein Autor, der die Unsicherheiten der Internetkommunikation im Jahre zwei nach den Enthüllungen des Edward Snowden wirklich ernst nimmt. Allerdings an dieser Stelle zunächst Fehlanzeige: Es geht um die ohne Zweifel außerordentlich wichtigen Hinweise auf den Umgang mit akuten Krisen und Suizidalität sowie die Notwendigkeit von Notfall-Plänen, -Rufnummern und -Adressen.
Inhalt
Doch zunächst die Kapitel im Einzelnen: Gleich das erste Kapitel sorgt mit dem Versuch einer Klassifikation für Klarheit im oben angedeuteten verwirrenden Begriffs-Dschungel. Denn es werden vier Varianten online-basierter Interventionen unterschieden. Die Unterschiede ergeben sich aus der Intensität der Interaktion mit einem Therapeuten: Wird das Internet nur als Informationsmedium genutzt, dann handelt es sich um reine „Open-Access„-Selbsthilfeprogramme. Sie kommen in der Regel ohne therapeutische Begleitung aus. Es entspricht dem Lesen von Selbsthilfe-Material oder von Sachbüchern, z.B. im Rahmen der Bibliotherapie, auf die Berger eigens eingeht neben der Telefontherapie und der Schreibtherapie. Virtuelle, gelegentlich sogar reale Kontakte mit Therapeuten, häufig in der Eingangsphase zu diagnostischen Zwecken, gibt es dann bei der sog. „guided self-help“. Für diese Selbsthilfeprogramme ist das Internet nicht nur reines Medium zur Informierung, sondern es dient auch der Kommunikation. Denn diese Selbsthilfeprogramme werden unterstützend begleitet durch Therapeuten, z.B. über kurze E-Mail-Kontakte einmal pro Woche. Bei der dritten Variante, der „echten“ Online-Therapie, wird das Internet unmittelbar als Kommunikationsmedium genutzt. Zum einen kann mit den Therapeuten textbasiert kommuniziert werden, z.B. zeitversetzt über E-Mails oder nahezu synchron in einem Chatroom. Zum anderen gehören dazu audiovisuelle Ansätze in Echtzeit, wobei die Kommunikation über Skype oder Webcams bzw. Videokonferenzsysteme läuft. Nach Ansicht des Autors sind diese Formen „vergleichbar mit dem Ausmaß des Kontaktes in Face-to-Face-Therapien“, es sei halt nur „Psychotherapie auf Distanz“. Eine weiteres Format stellen die sog. „blended treatments“ dar, bei denen die herkömmliche Psychotherapie von Angesicht zu Angesicht immer wieder durch Interventionen über das Internet ergänzt wird, sei es, dass zwischen den Terminen oder im Rahmen der Nachsorge Patient und Therapeut E-Mails austauschen oder über das Internet miteinander telefonieren. Zur Sprache kommen dann auch gleich im ersten Kapitel unter der Überschrift „Vor- und Nachteile internetbasierter Interventionen“ die ernstzunehmenden Probleme, dass „die Vertraulichkeit der Daten durch die Übertragung gefährdet ist, die Identität der Anbieter und Klienten nicht gesichert ist und eine angemessene Reaktion in Krisensituationen nur eingeschränkt möglich ist.“ Erörtert werden auch die berufsrechtlichen Aspekte des in Deutschland (gegenwärtig noch) geltenden Verbotes für „Psychotherapien, die ausschließlich via Internet durchgeführt werden“, allerdings mit dem Hinweis auf das semantische Schlupfloch der Online-Beratung. Zu Ende des ersten Kapitels werden neuere Entwicklungen vorgestellt, etwa Smartphone-basierte Interventionen über Apps, Computerspiele als sog. Serious Games und Programme zur Cognitive Bias Modification.
Im zweiten Kapitel diskutiert Berger, orientiert an den Arbeiten von Nicola Döring, die bislang vorliegenden Theorien der computervermittelten Kommunikation, welche die Folgen der Reduktion auf nur einen Kanal, den Textkanal, zum Gegenstand haben. Neben der Kanalreduktionstheorie wird eingegangen sowohl auf die Theorie der sozialen Informationsverarbeitung, die insbesondere auf die Chancen der Kompensation durch differenziertes Schreiben hinweist, als auch auf Theorien, die angesichts der fehlenden körperlichen Präsenz des Therapeuten auf die Vorteile von – in der Regel positiven - Vorstellungsbildern und Projektionen auf Seiten der Patienten abheben, die zugleich die Therapie fördern können, indem sie enthemmend wirken und das Ausprobieren neuer Selbstdarstellungs-Varianten ermöglichen. Das Kapitel schließt mit der Gegenüberstellung der Theorien der rationalen und der normativen, durch soziale Beeinflussung zustande gekommenen Medienwahl.
Das dritte Kapitel widmet sich den Möglichkeiten, mit Blick auf Diagnose, Indikation und Therapieverlauf zu relevanten Informationen über den Patienten zu kommen. Sie reichen von Begegnungen von Angesicht zu Angesicht über Interviews per Telefon bis hin zu Online-Fragebogen und computergesteuerten Tests, die über Algorithmen nach und nach spezifische Items auswählen und damit differenziertere Befunde liefern. Im Vordergrund stehen dabei für den Autor die Abklärung der Suizidalität und die Erarbeitung eines Notfallplanes für jeden einzelnen Patienten.
Anhand zahlreicher Beispiele mit informativen Textausschnitten werden im vierten Kapitel die Behandlungsmodi ausführlich vorgestellt. Der Leser lernt im Einzelnen sowohl die ungeleiteten und geleiteten Selbsthilfeprogramme (einschließlich der in Holland und in der Schweiz vorzugsweise zur Behandlung der PTBS, der Posttraumatischen Belastungsstörung, eingesetzten Variante „Interapy“) als auch die E-Mail-, Chat- und Videokonferenzsystem-Therapien kennen.
Das fünfte Kapitel fasst den gegenwärtigen Stand der internationalen Wirksamkeitsforschung zu den einzelnen Störungsbildern (insbesondere Phobien, Depressionen und PTBS) zusammen. Wichtig ist dem Autor zu betonen, dass zahlreiche Studien mittlerweile die Ebenbürtigkeit von internetbasierten Therapien und der herkömmlichen, von Angesicht zu Angesicht, belegen konnten. Neben dem kognitiv-verhaltenstherapeutischen kommen inzwischen bei den online-Angeboten vermehrt der psychodynamische Ansatz oder jener der Interpersonellen Psychotherapie zum Zuge. Außerdem wird diskutiert, welchen Einfluss die Merkmale von Patienten, Therapeuten und der therapeutischen Beziehung auf den Therapieerfolg bei internetbasierten Interventionen haben.
Im letzten Kapitel wagt Berger einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im deutschen Sprachraum, wobei er vor allem Chancen sieht in den Bereichen Prävention, ärztliche Grundversorgung, Psychotherapie als blended treatment und spezieller E-Mental-Health-Kliniken, wie sie bereits in Australien und Schweden existieren.
Diskussion
Diese Länder werden im Zusammenhang mit der bislang als verheißungsvoll bezeichneten Nutzung von Online-Interventionen häufig genannt. Doch ist in Anbetracht der völlig anderen geo- und topografischen Gegebenheiten deren psychotherapeutische Versorgungssituation kaum mit der in Deutschland zu vergleichen. Nicht zuletzt hilft dieses Pro-Argument den sozial- und gesundheitspolitischen Missstand zu verschleiern, dass hierzulande die Kassensitze – unter Mitwirkung der inzwischen Internettherapien bezahlenden Gesetzlichen Krankenversicherungen – künstlich knapp gehalten und zukünftig noch reduziert werden, wobei zugleich circa 4.000 Psychotherapeuten fehlen. In diesem Zusammenhang werden Krankenkassen in diesem Buch Worte wie „kostengünstig“ oder „geringe Kosten“ (S. 10, 11, 69) besonders gerne lesen.
Gleich auf der ersten Seite, mit Bergers Hinweis auf einen der Ausgangspunkte von Online-Interventionen, begegnen uns bei seiner Formulierung von der „Standardisierung psychotherapeutischer Methoden“ die allgegenwärtigen Rationalisierungs-Tendenzen im Gesundheitswesen. So kann man mit George Ritzer, im Anschluss an Max Weber, bei den internetbasierten Interventionen durchaus von einer “McDonaldisierung der Psychotherapie“ sprechen. Dazu gehört dann auch, – wie bei den Schnellgaststätten – die Selbsthilfe, dort Selbstbedienung genannt, und dass für „einen kurzen, … relativ standardisierten Kontakt“ Hilfskräfte einsetzt werden, etwa „Psychologiestudenten oder Therapeuten in Ausbildung, die mit … häufigen Fragen und möglichen Antworten vertraut waren“ (S. 68). Ein therapeutischer Dialog aus einer Chat-Sequenz liest sich dann folgendermaßen: „Pat.: Gestern war ich zu Hause und sah die Polizei vorbeifahren … und dann habe ich mir den ganz Tag Sorgen gemacht … Th.: Hm. Pat.: dass sie eigentlich zu mir wollen und gleich kommen werden. Th.: Okay. Ich möchte das besser verstehen … was war der erste Gedanke, der Ihnen durch den Kopf ging, als Sie die Polizei sahen?“ (S.60). Man fühlt sich erinnert an Joseph Weizenbaums Computerprogramm „Eliza“, das Berger als einen frühen, mittlerweile überholten Vorläufer der Internettherapie betrachtet, dabei jedoch verkennt, dass es angesichts der Textbasierung noch viele Gemeinsamkeiten gibt. Oder mit dem „Hm“ gar an die Wortkargheit eines noch früheren Vorläufers, an die Puppe Olimpia, den leblosen Automaten aus E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“.
Wenn Thomas Berger von der Wirksamkeit der internetbasierten Therapieangebote spricht, die in randomisiert kontrollierten Studien nachgewiesen wurde, hätte man gerne gewusst, auf welche Weise die Effekte gemessen wurden. Handelte es sich um eine Fremdbeurteilung durch unabhängige Dritte oder wurden die Angaben der Patienten genommen oder ging es gar um ein Rating durch die Therapeuten. Auch Informationen über die Zusammensetzung der Studienteilnehmer mit Blick auf Alter, Geschlecht und Schulbildung wären aufschlussreich. Denn viele Untersuchungsergebnisse zeigen bei genauerer Betrachtung, dass die Schnittmenge beispielsweise von Patienten in deutschen Psychosomatischen oder Rehabilitations-Kliniken und von Nutzern der internetbasierten Interventionen nicht besonders groß ist: der Anteil junger Frauen mit hohen Bildungsabschlüssen überwiegt bei der Online-Nutzung.
So darf getrost gefragt werden, ob es der sozialen Realität entspricht, wenn der Autor von „breiten Bevölkerungsgruppen“ spricht, die „mit sehr niedrigschwelligen Angeboten … erreicht werden“ können (S.30). Zwar nimmt der Anteil der sog. Silversurfer auch in Deutschland zu, doch haben weiterhin die älteren Jahrgänge, etwa die vor 1950 Geborenen, darunter insbesondere Frauen, wie auch sog. Bildungsferne mit höchstens einem Hauptschulabschluss, nicht zu reden von den sieben Millionen funktionalen Analphabeten in unserer Gesellschaft, zu den internetbasierten Interventionen wenig Zugang. Wenn man es pointiert sagen will: Das Schreiben mit Hilfe einer Tastatur, erst recht die differenzierte Verschriftlichung von Kognitionen, Gefühlen und Erlebnissen, kann mit Siegfried Kracauer als ein Bestandteil der Angestelltenkultur bezeichnet werden.
Was die Inhalte und Methoden der Interventionen anbelangt, ist es bei der Darstellung von Selbsthilfeprogrammen z.B. gegen Angststörungen oder Depressionen einigermaßen irritierend, immer wieder den Begriff „angewandte Entspannung“ (z.B. auf S. 39) zu lesen, wo doch bereits deren „Erfinder“ in seinem Vorwort zum „Übungsheft für das Autogene Training“ in jeder neuen Auflage nicht müde wurde zu betonen, dass es „lediglich als Hilfe der Trainierung durch einen (S)achverständigen. am Platze, … und (nicht) zum Selbstprobieren … mitzugeben (ist)“, weil es „gar nicht selten zu funktionellen Störungen führen“ kann (J.H. Schultz: Übungsheft für das Autogene Training. Konzentrative Selbstentspannung. Stuttgart 1964, S.5).
Mit Blick auf die vom Autor mehrfach zu Recht angesprochene Gefährdung der Daten kann davon ausgegangen werden, dass es auch für die therapeutische Nutzung des Internets mittlerweile Big-Data-Auswertungsprogramme gibt - analog zu xAPI zur Erfassung individueller Lerndaten und entwickelt im Auftrag des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums –, die auf Dauer (z.B. für Krankenkassen, Versicherungen oder potentielle Arbeitgeber) festhalten, welche Schritte der gläserne Patient im Internet gemacht hat, wie lange er zu welcher Uhrzeit mit welcher persönlichen Frage beschäftigt war, was seine Diagnosen, therapeutischen Erfolge oder auch Misserfolge waren. Beispielsweise wurden bereits die Besucher des eingangs erwähnten deprexis-Programmes zum Zeitpunkt des Erscheinens des hier besprochenen Buches von einem sog. Tracker, einem Analysesystem, verfolgt, das untersucht, auf welchen Internet-Seiten sie vorher waren und welche Teile auf der Seite sie wie lange und wie oft aufsuchen. Nebenbei bemerkt: Dieses Programm wird seit dem 1.10.2015 von dem das melatonerge Antidepressivum Valdoxan herstellenden Pharmakonzern Servier vermarktet und ist nun unter www.deprexis24.de erreichbar. Es kostet 297,50 EUR und ist „selbstverständlich … auch für die kombinierte Behandlung mit Antidepressiva geeignet“ (Berichte aus der pharmazeutischen Industrie „News & Views“ in „Der Nervenarzt“ Band 87, H. 1, Januar 2016). Übrigens kommt auf den letzten Seiten (65-71) des Buches das Wort „vielversprechend“ gleich acht Mal vor. In diesem Zusammenhang mag dann gefragt werden: Für wen?
Fazit
Das Buch legt damit Zeugnis ab von einem unbändigen – aus Sicht des Rezensenten: naiven – Fortschrittsglauben, was die Nutzung des Internets für psychotherapeutische Zwecke anbelangt, hier aus der Perspektive eines einzigen Fachgebietes. Doch letztlich müssen wir alle der Arbeitsteilung in unserer Gesellschaft den nötigen Tribut zollen: Sind wir in der Sozialen Arbeit tätig, können wir nicht zugleich Informatiker sein. Und sind wir Psychologen, dann wissen wir in der Regel nur wenig von der Soziologie. Doch bei aller Kritik haben wir es hier mit einer aktuellen, um konzise Klärung und empirische Fundierung bemühten Übersicht über die Nutzung des Internets in der Psychotherapie im deutschen Sprachraum zu tun. Darum ist es ein wichtiges Buch für alle in Beratung und Psychotherapie Tätigen – nicht nur, weil an ihm die Fallstricke einer Behandlung jenseits der persönlichen Begegnung von Patient und Psychotherapeut deutlich sichtbar gemacht werden können.
Rezension von
Dr. Siegfried Tasseit
Mailformular
Es gibt 3 Rezensionen von Siegfried Tasseit.
Zitiervorschlag
Siegfried Tasseit. Rezension vom 08.02.2016 zu:
Thomas Berger: Internetbasierte Interventionen bei psychischen Störungen. Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG
(Göttingen) 2015.
ISBN 978-3-8017-2629-4.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/18830.php, Datum des Zugriffs 05.12.2024.
Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt.
Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns.
Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen
für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.