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Dagmar Danko: Zur Aktualität von Howard S. Becker

Rezensiert von Prof. Dr. Richard Utz, 22.03.2016

Cover Dagmar Danko: Zur Aktualität von Howard S. Becker ISBN 978-3-531-17420-4

Dagmar Danko: Zur Aktualität von Howard S. Becker. Einleitung in sein Werk. Springer (Berlin) 2015. 191 Seiten. ISBN 978-3-531-17420-4. 24,99 EUR.

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Thema

Zwar liegen die Wurzeln der Soziologie in Europa, woher ihre modernen Gründungsväter stammen wie Adam Smith und Herbert Spencer aus Großbritannien oder wie Alexis de Tocqueville und Emile Durkheim aus Frankreich oder wie Karl Marx und Max Weber aus Deutschland. Aber die US-Amerikaner haben daraus die lebendigste, praxisbezogenste und daher interessanteste Soziologie gemacht, wenn man darunter ein intellektuelles Projekt versteht, dem es um die Exploration und Aufklärung der konkret-empirischen Welt geht, die unsere westliche Moderne materiell und mental ausmacht.

Das 19te Jahrhundert mit seinen politischen Revolutionen und radikalsozialen Umschichtungen stimulierte das Denken, das die Kategorie des Gesellschaftlichen ihres sozial- und moralphilosophischen Kolorits entfärbte und für die theoretisch-empirische Analyse der Gesellschaft verwissenschaftlichte. Europa nicht minder als die Vereinigten Staaten erlebten soziale Entwurzelung und Massenmobilisierung, Massenmigration und Städtewachstum und natürlich die extreme Verschärfung der sozialen Ungleichheiten im Gegensatz von Arm und Reich. Der Unterschied zwischen der Alten und der Neuen Welt lag im Tempo und der Rasanz, in der Radikalität und Ungehemmtheit, mit der sich ihre Folgen sozial auswirkten und im öffentlichen Bewusstsein nicht bloß als das Politikum ersten Ranges bemerkbar machten. Wenn es in diesem Zusammenhang überhaupt sinnvoll ist, angesichts des individuellen Leidens soziale Problemfolgen zu vergleichen, vor allem wenn wir uns die Studien von Friedrich Engels über die „Lage der arbeitenden Klasse in England“ in Erinnerung, rufen, so ist es doch die Brutalität, Ungeschminktheit und Offenheit, mit der die von Menschen gemachten Verhältnisse, vor allem in der Hochzeit von Kapitalismus und Plutokratie, ihr Gesicht zeigten.

Das Beispiel Chicago mag veranschaulichen, was gemeint ist, das in den ersten drei Jahrzehnten des 19ten Jahrhunderts eine Ansiedelung von ein paar tausend Einwohnern war und eine Millionenmetropole an seinem Ende. Wer ein Bild dieser Verhältnisse gewinnen will, dem sei Kapitel 13 der Weber-Biografie von Kaube empfohlen, der den Soziologen bei seinem Chicago-Aufenthalt 1904 mit folgendem Passus zitiert: „Chicago ist eine der unglaublichsten Städte. Am See liegen einige behagliche und schöne Villenviertel, meist Steinhäuser schwersten und lastendsten Stils, direkt dahinter liegen alte Holzhäuschen, genau wie sie in Helgoland sind. Dann kommen die tenements der Arbeiter und ein wahnwitziger Straßenschmutz, kein Pflaster, oder miserable Chaussierung außerhalb der Villenviertel, in der City zwischen den skyscrapers vollends ein haarsträubender Straßenzustand. Dabei wird Weichkohle gebrannt. Wenn nun der heiße trockene Wind aus den Wüsten des Südwestens durch die Straßen fegt, dann ist der Anblick der Stadt, zumal wenn die Sonne dunkelgelb untergeht, ein phantastischer. Man sieht am hellen Tage nur drei Straßenblocks weit … Der Teufel war los in den Stock yards: ein verlorener Streik, massenhafte Italiener und Neger als Streikbrecher: täglich Schießereien mit Dutzenden von Toten auf beiden Seiten, ein Tramwagen umgestürzt und dabei ein Dutzend Frauen zerquetscht, weil ein Non-union-man darauf gesessen hatte, Drohungen mit Dynamit gegen die Elevated Railway, von der richtig ein Wagon entgleiste und in den Fluß herabstürzte…“ [1]

Auf solche gesellschaftlich gemachten Verhältnisse, auf diese düsteren und fast schon an Poe´sche Stadtbilder erinnernden Zustände Chicagos reagierten amerikanische Intellektuelle unmittelbar mit sozialreformerischem Engagement und soziologischer Reflexion „vor Ort“. Die so genannte Chicago School of Sociology mit brillanten Köpfen wie John Dewey, Charles Horton Cooley und George Herbert Mead begründeten die pragmatistische Sozialphilosophie, Sozialpsychologie und Soziologie. Robert E. Park und Ernest W. Burgesss schrieben über „The City“ und W.I.Thomas und Florian Znaniecki untersuchten das Immigrantenschicksal am Beispiel von „The Polish Peasant“. Und sie alle nahmen teil und unterstützten Jane Adams und ihr Hull House, die in den Straßen und den Slums stadtteilbezogenes Social Work aus der Taufe hob. Studien wie die von Nels Anderson über „The Hobo. The Sociology of the Homeless Man“ von 1923 oder wie die von Frederic M. Trasher über „The Gang. A Study of 1313 Gangs in Chicago“ von 1927 zeugen von einem wissenschaftlich ebenso produktiven wie intellektuell engagierten „Spirit“ der Soziologie, der sich in William Foote Whyte´s Street Corner Society und vielen anderen bis heute fortsetzt [2] – stets wirklichkeitszugewandt und innovativ, stets unter vollem Einsatz der eigenen Person und aus der Mitte des sozialen Geschehens heraus forschend und lehrend.

Ganz in dieser Tradition und sie mit modernen Mitteln fortschreibend, steht Howard S. Becker, Jahrgang 1928, und dem deutschen Soziologen-Publikum vor allem durch seine Studie „Outsiders. Studies in the Sociology of Deviance“ von 1963 als einer der maßgeblichsten Autoren einer solchen Sociology bekannt geworden, die mit dem so genannten Labeling Approach in den 60er Jahren einige Bewegung in die Theorien Abweichenden Verhaltens, speziell der Kriminalsoziologie gebracht hatte.

Aufbau und Inhalt

Dagmar Danko, eine Freiburger Soziologin und Kunsthistorikerin, hat nun eine Monografie zu Howard S. Becker vorgelegt, die sich als Einleitung in Beckers Werk annonciert. In neun gut lesbaren Kapiteln wird der Autor als Person und Soziologe vorgestellt:

  • Die lebensweltlichen und intellektuellen Einflüsse auf Becker seitens der vorgenannten Chicago School of Sociology, ihrer Ideen und Forschungsschwerpunkte, und der dort lehrenden Köpfe, insbesondere Everett C. Hughes[3], den man als Becker´s (und auch Goffman´s) Lehrer ansprechen kann, sowie
  • die einzelnen Forschungsfelder des Autors in ihren wichtigsten Arbeiten auf den Gebieten der Bildungs-, Professions- und Arbeitssoziologie die Untersuchungen an Universitäten, Schulen und Kliniken, für die die Studie „Boys in White“ exemplarisch stehen mag (Kapitel 3), der Devianzsoziologie (Kapitel 4) und die aus ihr herausragenden „Outsiders“, der Kunstsoziologie (Kapitel 5) und die gleichfalls zum Klassiker avancierten „Art Worlds“, der Wissenschaftssoziologie (Kapitel 7) mit ihrem legendären Artikel „Whose Side Are We On?“ sowie einem Kapitel zu der Methodenauffassung Becker´s, der die Qualitative Research bevorzugt und folgerichtig ein vielbeachtetes Buch über „Writing for Social Scientists. How to Start And Finish Your Thesis, Book, Or Article“ vorgelegt hat.
  • Eine Schlussbetrachtung zu Becker´s Verständnis von kollektivem Handeln (Kapitel 8)und ein interessantes Interview (Kapitel 9) runden den Band ab.

Die Einführung in das Werk Becker´s kann man in seinem Fall fast buchstäblich verstehen, denn Becker ist ein Werker, kein Feuerwerker, aber ein Forschungswerker. Man könnte Becker in diesem Sinne mit einigem Recht als soziologischen Handwerker ansehen, ein Soziologen-Typus, der zurück zu den Sachen geht und zurückhaltend in Sachen Theorie ist. Auch ein soziologischer Handwerker bleibt aber doch ein Kopfarbeiter, allerdings unterscheidet dieser sich deutlich vom klassischen Gelehrtentypus „deutscher Mandarin“, dessen Gelehrsamkeit sich am monolithischen Schreibtisch vor dem Hintergrund einer gut sortierten Bibliothek entfaltet wie das Nicolas Sombart für seinen Vater beschreibt. Becker arbeitet stets mit Anderen zusammen, worunter durchaus auch nicht mehr Lebende wie Georg Simmel zählen, aber selbstredend vor allem Lebende gemeint sind, mit denen er in stetiger Interaktion immer mehrere Projekte über längere Zeitspannen parallel betreibt: diskutiert und forscht, diskutiert und forscht …, bis ein kohärentes Ergebnis vorgelegt werden kann oder das Projekt bis auf Weiteres auf Eis gelegt wird. Dieses Arbeitsformat nennt Becker das „Doing Things Together“.

Neben diesem kollegialen Arbeitsstil in dynamischen Arbeitszusammenhängen pflegt Becker stets eine große Feldnähe, die sich in einer Perspektive „Aus-Erster-Hand“ manifestiert. Becker forscht vor Ort mit Lehrern, Schülern und Studenten, Fotografen und Künstlern, Ärzten und medizinischem Pflegepersonal oder er ist selbst Teil des Untersuchungssettings wie bei seinen „Outsiders“. Letztere verdanken sich Becker´s Erfahrungen als Piano Player in den späten 40ern und frühen 50er Jahren. Damals gewann er in der Jazz Subkultur einige entscheidende der Einsichten, die mit den herkömmlichen Verhaltensmodellen der Suchtforschung ebenso brachen wie mit den impliziten, also unreflektierten Annahmen über Konformität und Abweichung, die man dem normativen Ansatz in der Kriminalsoziologie zum Vorwurf gemacht hat.

Am Beispiel des Marihuana-Konsums wird Sucht nicht durch das einfache Schema: Disposition-Situation-Verhalten erklärt, sondern durch ein prozessuales, sozial vermitteltes Modell von „Sucht“ ersetzt, in dem die „differentiellen Kontakte“ (Edwin Sutherland) und also die Kommunikationen mit Marihuana-Konsumenten der primäre Grund dafür sind, den Rausch der Droge genießen und damit auch eine Motivation zu ihrem wiederholten Genuss allererst aufbauen zu können. Von dieser realistischen Sicht auf das Marihuana-Rauchen aus ist es nur ein kurzer Schritt zu der sozialkonstruktivistischen Einsicht, dass seine Devianz vor allem durch eine subkulturexterne Attribution, also durch institutionelle: „sittenwächterliche“, polizeiliche, staatsanwaltliche, richterliche Etikettierungen konstituiert wird. In der berühmten Formel von W.I.Thomas[4] gesprochen, wird Marihuana-Rauchen erst dadurch zu einem realen Drogendelikt, dass Marihuana-Rauchen als Delikt definiert wird und dadurch die reale Konsequenz seiner Kriminalisierung und institutionellen, strafrechtlichen Verfolgung nach sich zieht: „The deviant is one to whom that label has succesfully been applied; deviant behavior is behavior that people so label.“ (S.65)

Die einzelnen anderen Abschnitte von Dankos Buch zu den anderen Bindestrich-Soziologien, die in Becker´s Werk eine Rolle spielen, können alle als gelungene Reflexionsverdichtungen lebenslanger Themenstellungen gelesen werden, die sich in prägnanten Büchern oder Artikeln einen Namen in der Welt der Soziologie gemacht haben. Besonders die Arbeits- und Kunstsoziologie haben einen hohen Informations- und Anregungswert, der auch immer einen Ausblick auf Themen und Thesen von Autoren öffnet, mit denen Becker näher in Kontakt getreten ist, wie beispielsweise mit dem vieldiskutierten Franzose Bruno Latour.

Besonders lesenswert und über die engere Intention einer Einführung hinausgehend, finde ich besonders das als 9tes Kapitel abgedruckte Interview, das Danko mit Becker geführt hat. Darin schildert Becker seinen Weg in sein Soziologie-Studium, das er in einem Alter von 15 Jahren begann und fünf Jahre später mit einem Ph.D. am University of Chicago College formal abschloss. In seine erste akademische Anstellung an der Northwestern University Illinois kam Becker über einen Schlagzeuger, zu jener Zeit bereits Professor an der Northwestern, den Becker aus seiner Zeit als Jazz Pianist kannte. Dort blieb er 30 Jahre, von 1961 bis 1991, ab 1965 als Professor, wohl auch wegen des guten kollegialen Klimas, „where colleagues most cooperated instead of fighting“ (S.154)

In diesem Interview finden sich in wünschenswerter Offenheit und Klarheit direkte Hinweise oder besser: Ratschläge, die Soziologen und solche, die es noch werden und gute, also innovative und querliegende, also subversive und aufklärende Soziologie machen wollen, in nähern Betracht ziehen sollten:

  • Ein klares Plädoyer dafür, sich indie Welt zu begeben, die wir untersuchen und über die wir etwas wissen wollen, weil wir auf diese Weise ein anderes Wissen gewinnen und damit auch ein besseres Verstehen erzielen, als das Wissen, das aus Datenfriedhöfen stammt: „It´s always useful for sociologists to have practical experience of the things they write about, when that´s practical (obviously, I wouldn´t become a thieve to study thieves). You can more easily understand what people are talking about.“ (S.156)
  • Ein Plädoyer für das „Doing Sociology Together“, weil wir im Innersten intersubjektive Wesen sind und zwar auch gerade als Wissenschaftler: „In general, I think I´m always working with other people, either concretlely or in the abstract. Like if I used an idea of Simmel´s I´d be working with Simmel. Sometimes the people are here, nearby, and we are literally working together…“ (156)
  • Und ein Plädoyer für die Unabhängigkeit der Forschung, eine Absage an die Drittmittelmania, weil gute Forschung offene Horizonte und nicht ein in Fristen-Form aufgeherrschtes Zeitmanagement nötig haben, sondern vor allem politische, moralische und intellektuelle Freiheit benötigt. Denn Erkenntnis entsteht im Erkennen, also „just when we do it“, und weil wir handelnd erkennen, kommt umso mehr dabei heraus, wenn wir das in größtmöglicher Rücksichtslosigkeit tun können – wohlgemerkt: einer Rücksichtslosigkeit gegenüber zeitlichen Abgabefristen und den impliziten oder expliziten Ergebniserwartungen der Forschungsfinanzierer; was kreative Forschung nicht nötig hat, ist Geld, und, was sie auch können darf oder auch muss, wenn Forschung gut sein soll, ist Scheitern – aus einem Fehler lernt man mehr als aus zehn Erfolgen: „I work out a new project in the course of doing it. I don´t really need money to do the work I do, so there´s no need to plan a research and write a proposal and all that, therefore I don´t have to plan beyond what I´m going to do in the next future. If something doesn´t work out, I can do something else.“ (162) Und: „I think it´s a mistake to think that every piece of research anyone has to be funded by someone or, worse yet, some organization, or (absolutely worst) some government agency. Every person other than the researcher who is involved in the process represents a potential (and usually actual) source of interference in and distortion of the research that gets done.“ (S.165)

Fazit

Leser, die eine gut geschriebene und informative Einführung suchen, die nicht bloß an Ideengeschichte der US-amerikanischen Soziologie-Tradition interessiert sind, wie sie etwa Hans Joas´ in vorzüglicher Gelehrsamkeit vorgelegt hat, sondern daran, „How Sociology is Done“, dem ist das Buch von Dagmar Danko über Howard S. Becker sehr zu empfehlen! Hier finden sie die Einsichten eines bald 88jährigen dokumentiert, der seit DREIUNDSIEBZIG JAHREN ein soziologisches Projekt nach dem anderen macht, ohne je eine „Anschubfinanzierung“ oder eine „Drittmittelfinanzierung“ dafür gebraucht zu haben.


[1] Jürgen Kaube: Max Weber. Ein Leben zwischen den Epochen. Berlin: Rowolth-Berlin Verlag 2014, S. 204f.

[2] Man vergleiche nur einmal die Jahrgänge der 40er, 50er, 60er und 70er Jahre der großen Amerikanischen Soziologie-Periodika wie die ASR, AJS und Social Problems, und selbstverständlich auch die heutigen Zeitschriften mit denen des deutschen heutigen Sprachraums, in dem interessante Problemstellungen kaum noch zu finden sind oder die, wenn es sie denn gibt, von dem vorherrschenden methodologischen Spezialismus oder der Systematik der Schulen zerlangweilt werden. Die von Rene König verantworteten Jahrgänge der „KZfSS“ will ich davon ausnehmen.

[3] Lesenswert ist die von Becker und David Riesman 2009 in der dritten Auflage erschienen Ausgabe von Hughes´ „selected papers“ unter dem Titel: The Sociological Eye“, die für die Interessierten eine Fülle von Anregungen auf dem Gebiet der Arbeitssoziologie enthält. So u.a. auch den vielzitierten Artikel „Good People and Dirty Work“, der sich mit den Gründen für das Schweigen über die in den deutschen Konzentrationslagern verübten Gräuel vor allem an jüdischen Europäern in der unmittelbaren Nachkriegszeit der Bundesrepublik beschäftigt. Hughes interpretiert das Schweigen als Verschweigen, nämlich als mental funktional für das Take Off der BRD – allerdings in diametral entgegengesetzter Richtung, nämlich antiapologetisch, zu der funktionalistischen Interpretation, wie sie Hermann Lübbe in einem verdrängungsapologetischen Artikel von 1983 seinerzeit vorgelegt hatte: „Der Nationalsozialismus im politischen Bewußtsein der Gegenwart“. Vorweggenommen finden sich bei Hughes aber auch sowohl die Browning´sche These von den „Ganz normalen Männern“ als auch die These von der allzeit möglichen Wiederholung einer solchen Katastrophe aus „the midst of society“.

[4] Im Original heißt es in W.I.Thomas´ Prostitutionsstudie „The Unadjusted Girl“: „If men define situations as real they are real in their consequences.“

Rezension von
Prof. Dr. Richard Utz
Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen
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Es gibt 34 Rezensionen von Richard Utz.

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ISSN 2190-9245