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Anamaria Depner: Dinge in Bewegung (Umzug ins Altenheim)

Rezensiert von Prof. Dr. Josefine Heusinger, Dr. Helmut Groschwitz, 23.11.2015

Cover Anamaria Depner: Dinge in Bewegung (Umzug ins Altenheim) ISBN 978-3-8376-2765-7

Anamaria Depner: Dinge in Bewegung. Zum Rollenwandel materieller Objekte. Eine ethnographische Studie über den Umzug ins Altenheim. transcript (Bielefeld) 2015. 271 Seiten. ISBN 978-3-8376-2765-7.

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Thema

Die ethnografische Studie im Kontext der Erforschung materieller Kultur analysiert, wie verschiedene alte Menschen, die in ein Pflegeheim umziehen, mit der Auflösung ihrer langjährigen Wohnsitze und Haushalte umgehen. Sie erlaubt damit Einblicke in einen der Öffentlichkeit in der Regel sehr verschlossenen Vorgang und richtet sich sowohl an PraktikerInnen im Feld der Altenhilfe als auch an GerontologInnen und EthnologInnen. Die empirische Studie bildet die Grundlage für ein theoretisches Modell der Mensch-Ding-Beziehung, das die Autorin entwickelt.

Autorin

Anamaria Depner, Dr. phil., Magistra in Europäischer Ethnologie, hat außerdem Kunstgeschichte, klassische Archäologie und Denkmalpflege in Augsburg und Bamberg studiert. Von 2010-2014 war sie Mitglied im DFG-geförderten Graduiertenkolleg „Wert und Äquivalent“ der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/ Main. Sie forscht und publiziert zu Materieller Kultur, Mensch-Ding-Beziehungen im Alter, Kollektiven Identitätskonzepten / Kulturellem Erbe und Artefakt-, Raum- und Kulturtheorie.

Entstehungshintergrund

Das Buch basiert auf der Dissertation der Autorin im Fach Ethnologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/ Main. Betreut wurde diese von Hans Peter Hahn, der für das Gebiet Theorie der Materiellen Kultur in Deutschland führend ist.

Aufbau

Das Buch beginnt nach der Einführung mit einem längeren Abschnitt zum Forschungsstand und zur theoretischen Einordnung. Die der Untersuchung zugrundeliegenden methodischen Überlegungen werden im dritten Kapitel vorgestellt, bevor die empirischen Fallstudien detailliert beschrieben werden. Der Interpretation und Diskussion ist das letzte Kapitel gewidmet.

Inhalt

In der Einführung geht die Autorin auf die Entstehungsgeschichte des Buches ein und fasst ihren Ansatz knapp zusammen. Ihr Ziel ist demnach, eine empirisch fundierte Analyse der Mensch-Ding-Beziehung vorzulegen. Diese meist selbstverständliche, wenig reflektierte Beziehung will sie in einem besonderen Moment der Erforschung zugänglich machen: Wenn ein alter Mensch bei einem Umzug in ein Pflegeheim entscheiden muss, was mit all den Dingen geschehen soll, die in der Wohnung oder im Haus sind.

Im zweiten Kapitel werden der Forschungsstand und die zentralen Theorien zum Thema vorgestellt. Es wird diskutiert, wie die Mensch-Ding-Beziehungen zu verstehen und wovon sie beeinflusst oder abhängig sind. Die Autorin zeichnet dazu umfassend die historische Entwicklung der Erforschung materieller Kultur des letzten halben Jahrhunderts inklusive ihrer Paradigmenwechsel nach. Dabei hat sie stets die nachfolgende empirische Untersuchung im Blick, auf die sie ihre Beispiele detailreich ausrichtet.

Zunächst erörtert sie die Fragen um die Zeichen- und Symbolhaftigkeiten von Dingen, wie sie gerade in den Ethnologien intensiv diskutiert wurden. Ausgehend von den deskiptiven Zugängen zu Dingwelten, z.B. über Inventare, traten zunehmend Fragen nach den „Dingbedeutsamkeiten“ und der Verknüpfung der Dinge mit Biographien in den Fokus. Über semiotische Ansätze, bei denen die Dinge ähnlich Texten „gelesen“ werden sollen, kann ihr zeichenhafter oder symbolischer Gehalt herausgearbeitet werden. Dies lässt sich jedoch nie in einer eindeutigen Weise durchführen. So kann beispielsweise ein Kruzifix im Wohnzimmer „als Zeichen dafür gesehen werden, dass die Bewohner gläubig sind, und gleichzeitig kann man es als Symbol für den christlichen Glauben lesen. Es kann aber auch […] als Zeichen wie als Symbol für Traditionsbewusstsein oder Frömmelei interpretiert werden“ (S. 24). Oder es kann im Sinne Bourdieus Macht und gesellschaftliche Stellung demonstrieren. Durch die Betrachtung der performativen und kommunikativen Bedeutungszuschreibungen, die auf individueller, sozialer oder kultureller Ebene erfolgen, treten die identitätsstiftende Funktion der Dinge und ihre Rolle für Erinnerungen sowie ihr emotionaler Wert in den Vordergrund.

Neben dieser Vielzahl von Bedeutungszuschreibungen darf aber die materielle, haptische Komponente nicht vernachlässigt werden. So sind die Dinge nicht nur Indikatoren für etwas, sondern sie sind die Realität des kulturellen Lebens und gestalten ihrerseits Kultur. Hier müssen die in Zusammenhang mit den Dingen stehenden Praktiken berücksichtigt werden, ohne die die Dinge „sinnlos“ sind. Auf der anderen Seite können sie „zweckentfremdet“ einen neuen Gebrauch erfahren. Als „biographische Objekte“ bekommen sie darüber hinaus weitere Bedeutungen, indem sie über den kulturell gerahmten Gebrauch hinaus Erinnerungen transportieren oder als Träger für subjektive geformte Geschichtserlebnisse auftreten. So kann z.B. ein HJ-Hemd unabhängig von der historischen Rahmung eine spezifische Bedeutung erlangen. Insgesamt lohnt der Blickwechsel von der Geschichte der Dinge zu einer Geschichte der Bedeutungen, woraus sich die Frage ergibt, „wie und warum Dinge Erinnerungen tragen“. Wichtig ist auch die Frage nach dem „Ende der Dinge“, denn das Ausrangierte und Weggeworfene, der Müll, ist nicht unbedingt wertlos und Zerstören bedeutet nicht immer, dass man eine Erinnerung auslöschen möchte – vielmehr kann es auch eine Emanzipation von den Dingen sein oder einen Ausschluss von Dritten an dem intimen Wissen um Dinge bedeuten. Somit sind nicht nur die Dinge selbst, sondern auch deren Ausschluss bedeutungstragend.

Im zweiten Unterkapitel rückt die Verfasserin die Substanz und den „Eigensinn der Dinge“ in den Mittelpunkt, die im Kontext des „material turns“ über die früheren semiotischen Ansätze hinausgehen und versuchen, die Dichotomie Ding-Mensch aufzulösen bzw. zu flexibilisieren. Ausgehend von den phänomenologischen Ansätzen, die die Dinge losgelöst von ihren kulturellen Implikationen betrachten, erscheint auch die Dinglichkeit des Leibes als Grund für die Dinglichkeit der Welt um uns herum. Im Prozess der Aneignung, der Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit sowie den „Neigungen“ (also den impliziten, nichtintenionalen Eigenschaften) und dem „Aufforderungscharakter“ der Dinge werden je eigene, individuelle Aushandlungen sichtbar. Die Verfasserin macht deutlich, in welch komplexe Handlungs- und Zuweisungssysteme Dinge verwoben sind und wie sich daraus Mensch-Ding-Systeme bilden, wie auf kultureller, sozialer und individueller Ebene jeweils Dinge sehr unterschiedlich betrachtet werden können. Sie greift hier das Konzept vom „Eigensinn der Dinge“ (Hahn) auf, das berücksichtigt, dass es jenseits der unterschiedlichen Zugänge immer ein „Mehr“ an Eigenschaften oder Möglichkeiten der Dinge gibt, als es der jeweilige Fokus nahelegt und die im empirischen Zugang untersucht werden können. So sind Dinge, gerade in der Aneignung, stets auch „epistemische Dinge“, die ihren Gehalt erst im Gebrauch und in der Auseinandersetzung zeigen, sich aber stets auch in gewissem Sinn entziehen. So muss ein Zugang zu den Dingen gefunden werden, der die Gründe für unsere Beziehung greifbar macht. Von daher ist es entscheidend, dass immer beide Seiten, die Dinge und die Menschen gleichzeitig betrachtet werden.

Der dritte Teil behandelt das Wohnen als komplexe Praxis. Diese kann weder alleine durch die Betrachtung von Dingen des Wohnbereichs oder ihre symbolische Verweisfunktion noch durch die Untersuchung der Funktionen von Wohnräumen oder das Wohnen als Antwort auf Bedürfnisse (z.B. Schutz) ein vollständiges Bild ergeben. Mit Heidegger (1951) sagt die Autorin zunächst „Mensch sein heißt: als Sterblicher auf der Erde sein, heißt: wohnen“. Daran schließt sie ihre These an, dass Raum, Wohnen und Dinge nicht unabhängig voneinander gedacht werden können. Sie schlägt vor, das Wohnen von den Dingen her zu denken, das ohne Platzierung derselben, also das Einrichten bzw. das „Spacing“ (Löw), nicht möglich ist. Im „Wohnen“ sind vielfältige Handlungen mit Dingen eng verbunden. Wohnungen sind von Menschen geschaffene Räume – jene beeinflussen wiederum deren Aneignungen. Durch das Agieren mit und Platzieren von Wohnungsinventar entstehen Wohnräume – ein typischer physischer Raum ist hierfür nicht zwingend Voraussetzung. Wohnen muss also als Verknüpfung von Mensch, Raum, Ort und Dingen betrachtet werden – keine der Komponenten kann alleine gedacht werden. Mit Veränderungen der Faktoren – von den Ökogerontologen auch als Veränderungen in der Mensch-Umwelt-Passung beschrieben – ändern sich auch die Anforderungen, bis hin zur Notwendigkeit, die Wohnung aufzugeben und (ins Pflegeheim) umzuziehen. Dies kann auch als Anpassungsstrategie aufgefasst werden. Im Moment des Umzuges, der eine Form des „Dazwischen“ darstellt, werden Dinge „enträumlicht“, geprüft und anschließend neu kontextualisiert, evtl. auch entsorgt. Indem in dieser Phase eine besonders akute und umfassende Auseinandersetzung mit den Dingen, gleichzeitig mit der Reflexion der Ding-Mensch-Beziehungen erfolgt, betrachtet die Verfasserin dies auch als einen sehr guten Ansatzpunkt für die empirische Erhebung.

Im Kapitel Methode und Methodologie beschreibt und begründet die Autorin ihr Vorgehen detailliert. Die Besonderheiten eines Umzugs ins Pflegeheim machten Anpassungen des Forschungsdesigns nötig, bspw. erwies sich eine retrospektive Befragung als zu schmerzlich. Geplant wurde die langfristige Begleitung mehrerer alter Menschen von den Vorbereitungen des Umzugs in der alten Wohnung über das tatsächliche Verbringen der Dinge bis hin zur Einrichtung am neuen Wohnort mit einem qualitativen Methodenmix aus teilnehmender Beobachtung, Fotodokumentation und problemzentrierten Interviews. In Zusammenarbeit mit einer Einrichtung für betreutes Wohnen gelang schließlich der Feldzugang: drei alte Männer und drei alte Frauen erklärten ihre Teilnahmebereitschaft. Aus unterschiedlichen Gründen ließ sich nicht bei allen der ganze Prozess begleiten. In der Feldphase war Flexibilität erforderlich, manche Gespräche verliefen sehr zäh, in einigen Situationen packte die Autorin mit an, manchmal wollten die Begleiteten auch allein sein, oder ihre Angehörigen hielten das für besser.

Die im vierten Kapitel vorgestellten sechs Fallstudien bieten sehr reichhaltiges Material, denn nicht nur die Ausgangssituationen, auch die Umgangsweisen unterscheiden sich deutlich. Die Fallstudien sind in die verschiedenen Etappen der Feldforschung gegliedert: Vorgespräch, erster Besuch in der Wohnung, evtl. weitere Besuche/Gespräche, Umzugsbegleitung, erster Besuch im Wohnheim (und ggf. weitere) sowie ggf. Gespräche mit Angehörigen und bspw. Umzugshelfern.

Die folgenden, aus der Fülle herausgegriffen Befunde geben einen kleinen Einblick in die Ergebnisse: Während eine Frau vor allem über die Situation im Heim, ihre neue Freundin und die Angebote dort sprechen will und Dinge, die sie mitnimmt vor allem danach auswählt, ob sie praktisch und nützlich im Heim sind, versucht eine andere, soviel wie möglich mitzunehmen, selbst wenn ihre Möbel dann im Flur der Einrichtung landen. Ein Hausbesitzer hat ein Jahr nach Umzug immer noch kaum etwas in seinem Haus verändert, das er öfter besucht, um dort auszumisten. Bei ihm und einer anderen Frau zeigt sich, dass Wohneigentum einen längeren Prozess begünstigt. Bei einigen zeigt sich große Trauer, andere wirken fast unberührt.

Die Interpretation der Fallstudien führt die Autorin in mehreren typisierenden und strukturierenden Grafiken zusammen. Basis sind einerseits drei bereits bei der Reihenfolge der vorgestellten Fallstudien differenzierten Typen: Sich trennen, Sich arrangieren und Sich losreißen. Andererseits analysiert sie die Fallbeispiele entlang der Themen des Theorieteils. Sie kommt zu dem Schluss, dass sich die Rollen der Dinge bei dem und durch den Umzug wandeln und sie eine Neubewertung erfahren. Hinsichtlich der Mensch-Ding-Beziehung stellt sie heraus, dass die Notwendigkeit, über den Verbleib der Dinge zu entscheiden, verschiedene Facetten der Beziehung sichtbar macht. Dazu gehören auch Neid und Eifersucht auf Dinge, die das eigene Leben voraussichtlich überdauern. Manche von diesen Objekten werden zerstört bzw. entsorgt, vor allem wenn ihre BesitzerInnen eine besonders intime Beziehung zu ihnen hatten. Andere legen dagegen Wert darauf, dass die Dinge, an denen sie hängen, weiter verwendet und nicht zu Müll werden.

Bei der Interpretation der Beobachtungen und Gespräche nach den Umzügen weist die Autorin darauf hin, dass die Dinge oft in ähnlichen Ensembles in den Zimmer zusammengestellt sind wie zuvor in den Wohnungen, oder auch sehr gezielt zu neuen vereinigt wurden. Dennoch lässt sich das alte Wohngefühl so nicht völlig wiedergewinnen. Die durchaus machtvolle Rolle als EntscheiderIn über den Verbleib der Dinge kann immerhin dazu beitragen, in einer insgesamt von viel Hilflosigkeit geprägten Situation ein Gefühl von Kontrolle (wieder) herzustellen.

Diskussion

Der knapp 50 Seiten umfassende Theorieteil bietet einen sehr umfänglichen, auch diskurshistorische Aspekte umfassenden Überblick zu den Konzepten um Materielle Kultur und Wohnen. Ein wenig getrübt wird die Lesefreude durch manche Sätze, die wegen eines komplexen, manchmal inversen Satzbaus etwas holprig zu lesen sind. Nichtsdestotrotz bietet die Autorin einen fundierten Überblick zu den relevanten Diskursen, beweist eine profunde, interdisziplinäre Kenntnis der wichtigsten Ansätze und ordnet ihr Material geschickt an. So leitet sich am Ende der theoretischen Fundierung ihr methodischer Zugriff zum Zeitpunkt des (letzten) Umzugs als überaus plausibel ab.

In der Darlegung ihres Vorgehens bei der empirischen Erhebung macht die Verfasserin ihr Vorgehen nicht nur sorgfältig transparent, sondern reflektiert immer wieder respektvoll die Verschiedenheit der TeilnehmerInnen der Untersuchung und Situationen und die daraus resultierenden notwendigen Anpassungen der Methoden. Den LeserInnen ermöglicht sie dadurch, das Zustandekommen ihres Materials nachzuvollziehen und Grenzen der Aussagekraft selbst zu beurteilen.

Durch die systematische Gliederung der Fallstudien und der Interpretationen gelingt es der Autorin, die Fülle des Materials sinnvoll aufzubereiten. Ihre eigene Rolle und die Beziehung, die zwischen ihr und den TeilnehmerInnen entsteht, versteckt sie in der Darstellung nicht, sondern bezieht sie immer wieder reflektierend ein. Deutlich wird, wie schwierig es sein kann, mit Menschen über etwas zu sprechen, über das sie sich wenig bewusst sind. Dennoch werden vielfältige unterschiedliche Umgangsweisen mit der Auflösung der alten Wohnung und den Dingen darin sichtbar. In Verbindung mit den theoretischen Vorüberlegungen entsteht so ein komplexes Bild der Zusammenhänge und Einflussfaktoren auf die Mensch-Ding-Beziehung.

Fazit

Ein lesenswertes Buch, in dem theoretisch und empirisch die Beziehungen von Menschen und den Gegenständen in ihren Wohnungen untersucht werden. Die Autorin zeichnet dazu die historische Entwicklung der Erforschung materieller Kultur mit ihren verschiedenen Paradigmenwechseln in einer sehr dichten und differenzierten Weise nach. Die Lektüre der Fallstudien ist sehr lohnend. Oft erweist es sich zwar als schwierig, die Kriterien der Auswahl für den Verbleib der Dinge nachzuvollziehen, die präzisen Beschreibungen in den Fallstudien sind aber eine hervorragende Grundlage, um die Interpretationen der Autorin im Schlusskapitel nachzuvollziehen – oder auch eigene Überlegungen anzustellen.

Rezension von
Prof. Dr. Josefine Heusinger
Krankenschwester, Diplom Soziologin, Professorin für Grundlagen und Handlungstheorien Sozialer Arbeit an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Vorstandsmitglied im Institut für Gerontologische Forschung e. V., Berlin
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Dr. Helmut Groschwitz
Universität Regensburg, Vergleichende Kulturwissenschaft
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Es gibt 7 Rezensionen von Josefine Heusinger.
Es gibt 1 Rezension von Helmut Groschwitz.

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ISSN 2190-9245