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Martin Albert, Julia Wege (Hrsg.): Soziale Arbeit und Prostitution

Rezensiert von Prof. Dr. Maritza Le Breton, 13.02.2017

Cover Martin Albert, Julia Wege (Hrsg.): Soziale Arbeit und Prostitution ISBN 978-3-658-00544-3

Martin Albert, Julia Wege (Hrsg.): Soziale Arbeit und Prostitution. Professionelle Handlungsansätze in Theorie und Praxis. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Wiesbaden) 2015. 263 Seiten. ISBN 978-3-658-00544-3. D: 34,99 EUR, A: 35,97 EUR, CH: 37,00 sFr.

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Thema

Prostitution stellt ein komplexes soziales Feld dar, worüber kaum fundierte Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen. Frauen, die in der Prostitution tätig sind, sind gesellschaftlichen Vorurteilen, sozialen Diskriminierungen und rechtlichen Benachteiligungen ausgesetzt, was spezifische Beratung und niederschwellige Angebote erfordert. Soziale Arbeit verfügt über eine lange Tradition in der Einzelfallhilfe im Handlungsfeld der Prostitution und setzt sich für die Rechte und Würde der Frauen ein.

Die Herausgebenden sind bestrebt, eine erste Bestandsaufnahme im Kontext von Sozialer Arbeit und Prostitution darzulegen. Der Band beschäftigt sich demnach mit methodischen Ansätzen im Bereich der Prostitution und vermittelt aus der Sicht professioneller Sozialer Arbeit einen Überblick über dieses komplexe Handlungsfeld.

Herausgebende

Prof. Dr. Martin Albert ist Professor für Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit an der SRH Hochschule Heidelberg.

M.A. Julia Wege ist Leiterin der Beratungsstelle „Amalie“ für Frauen in der Prostitution und Lehrbeauftragte für Einzelfallhilfe und Gemeinwesenarbeit an der SRH Hochschule Heidelberg.

Aufbau

Der Sammelband enthält im Sinne einer Themenübersicht neben einer Orientierung gebenden Einleitung zwölf Beiträge, die folgende Sachverhalte thematisieren:

  • Soziale Arbeit im Kontext der Lebenswelt „Prostitution“,
  • Drogengebrauch und Prostitution,
  • Prostitution im Öffentlichen Raum,
  • der Berufseinstieg im Handlungsfeld der weiblichen Prostitution,
  • (Zwangs-)Prostitution,
  • Coaching, Supervision und Prozessbegleitung von Beratungsstellen,
  • Bedarfsanalyse und Konzeptentwicklung einer Beratungsstelle am Beispiel der Stadt Mannheim.

Der Schwerpunkt dabei richtet sich auf die professionelle Praxis der Sozialen Arbeit im Handlungsfeld der Prostitution und insbesondere auf professionelle Ansätze, die Frauen, welche in der Prostitution tätig sind, ins Blickfeld der Interventionen rücken. Gemeinsam ist den Beiträgen demnach der praktische Fallbezug sowie der Zusammenhang zu klassischen sozialarbeiterischen Handlungsmethoden, wie beispielsweise Einzelfallhilfe, Case Management, Gruppenarbeit oder Gemeinwesenarbeit und Supervision. Somit beabsichtigen die beiden Herausgebenden, das professionelle Handeln in den Fokus der Veröffentlichung zu stellen.

Inhalt

Martin Albert stellt in „Soziale Arbeit im Bereich Prostitution – Strukturelle Entwicklungstendenzen im Kontext von Organisation, Sozialraum und professioneller Rolle“ fest, dass zum Problemfeld Prostitution lediglich geringe fundierte Informationen vorlägen und aus der Perspektive der Sozialen Arbeit verlässliche Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen, theoretische und sozialräumliche Analyse fehlten. Der Autor versucht, die Beratungslandschaft hinsichtlich Organisation, Trägerschaft und Finanzierung mit Blick auf die vergangenen Jahrzehnte darzustellen. Zugleich wird Prostitution im Sozialraum untersucht und nach dem Einfluss der sich verändernden Bereiche und Milieus auf die Praxis der Sozialen Arbeit gefragt. Anhand unterschiedlicher Haltungen zur Prostitution werden spezifische Rollenmuster der Sozialen Arbeit beschrieben.

Christiane Howe zeigt in ihrem Beitrag „Prostitution im Quartier – Entwicklungskonzepte für eine Gestaltung im öffentlichen Raum“ am Beispiel des Quartiers Berlin Schöneberg die vielschichtige Nutzung eines dicht besiedelten Raumes und die Rolle, die dabei die Prostitution einnimmt. In einer Untersuchung wurden Anwohner_innen, Akteur_innen aus unterschiedlichen Bereichen sowie Sexarbeiterinnen und Freier des Quartiers interviewt und nach Konflikten und Lösungsstrategien befragt. Aus den Ergebnissen wurde eine Ausstellung gemeinsam mit Künstler_innen entwickelt. Im Fokus der Analyse standen die Spannungsfelder der Prostitutionsszene sowie die Rolle der Sozialen Arbeit. Howe plädiert für politische Aushandlungsprozesse und einen stärkeren Einsatz seitens Professioneller der Sozialen Arbeit.

Der Beitrag „Drogengebrauchende Sexarbeiterinnen sind Dienstleisterinnen – Ein Perspektivwechsel in der Sozialen Arbeit im Kampf gegen sexualisierte Gewalt und Ausbeutung in der Drogenprostitution“ von Kathrin Schrader beleuchtet die komplexe Situation drogengebrauchender Sexarbeiterinnen. Eingehend wird ihre Lebenssituation dargelegt und die gesellschaftliche Stigmatisierung, Gewalterfahrungen, niedriges Lohnniveau, die Auswirkungen der Drogensucht sowie die fehlende gesellschaftliche Anerkennung, welche dazu führen, dass die Frauen sich in einem schwierigen Milieu bewegen. Anschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob Sexarbeit als Arbeit zu verstehen ist und mit einer eigenen Definition von drogengebrauchenden Sexarbeiterinnen ergänzt.

Julia Wege beschäftigt sich in „Soziale Arbeit im Kontext der Lebenswelt Prostitution – Professionelle Handlungsansätze im Spannungsfeld unterschiedlicher Systeme und Akteure“ mit Ansprüchen, Aufgaben und Zielen Sozialer Arbeit und deren Ausgestaltung im Kontext von Prostitution. Die Autorin plädiert dafür, das Handlungskonzept der Lebensweltorientierung nach Thiersch stets in den Beratungsalltag einzubeziehen.

Elfriede Steffan und Tzvetina Arsova Netzelmann veranschaulichen in „Aufsuchende Soziale Arbeit im Feld gesundheitlicher Angebote für Sexarbeiter_innen“ die Veränderungen durch die Einführung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Jahr 2001 in der Inanspruchnahme gesundheitlicher Angebote von Sexarbeiter_innen. Als Folge davon wurden die STI- und HIV-Beratungen stark reduziert, so dass nur noch in wenigen Städten aufsuchende Arbeit der Gesundheitsämter angeboten wird.

Im Beitrag „Sexarbeit und Soziale Arbeit – Eine Gebrauchsanweisung“ beleuchten Jacqueline Suter und Melanie Muñoz das Handlungsfeld in der Schweiz, wobei ausgehend von politischen Positionierungen resp. Interessenslagen und rechtlichen Regelungen in der Schweiz insbesondere das Thema Sexarbeit und Migration dargestellt wird. Anhand einer Fallbeschreibung werden die komplexen Problemlagen verdeutlicht, womit Frauen konfrontiert sind, und die vielschichtigen Herausforderungen, die sich der Sozialen Arbeit stellen.

Regula Rother beschreibt in „Soziale Arbeit mit Prostituierten in Zürich – dargestellt an den Erfahrungen der Beratungsstelle Isla Victoria“ das Feld der Prostitution in der Stadt Zürich im politischen und gesellschaftlichen Zusammenhang und erläutert die Aufgabenfelder der Beratungsstelle.

Julia Kempl verweist in „Der Berufseinstieg im Handlungsfeld der weiblichen Prostitution – Herausforderungen im Beratungskontext der Sozialen Arbeit“ darauf, dass das Thema Prostitution kaum curriculare Beachtung an Hochschulen für Soziale Arbeit findet und sich deshalb Berufseinsteigende das Methodenrepertoire und Grundlagenwissen erst erarbeiten müssen. Anhand der Methode des Streetwork werden die Zugänge zu Sexarbeiterinnen sowie die Herausforderungen an die beratende Fachkraft veranschaulicht. Aufgrund des hohen Anteils von Migrantinnen seien in diesem Kontext zunehmend interkulturelle Kompetenzen erforderlich.

In „Soziale Arbeit mit Betroffenen von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung in Deutschland“ beleuchten Naile Tanis und Tabea Richter die aktuelle und rechtlich-politische Entwicklung zum Opferschutz von Betroffenen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im europäischen Kontext, stehen im Überblick. Im Weiteren wird auf die Weiterentwicklung und Professionalisierung der im Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (KOK) organisierten Fachberatungsstellen verwiesen, die in den letzten Jahren gemeinsame elementare Ziele als Handlungsgrundlage für ihre Arbeit formuliert haben. Anhand eines Fallbeispiels wird die Gestaltung von Unterstützungsprozessen aus der Perspektive Sozialer Arbeit in diesem Handlungskontext näher veranschaulicht.

In „(Zwangs-)Prostitution – Zwischen Freiwilligkeit und Fremdbestimmung. Einblicke aus der Sicht der praktischen Sozialarbeit in einer Fachberatungsstelle gegen Menschenhandel“ schildert Katharina Kähler das Handlungsfeld mit Frauen, die Opfer von Menschenhandel geworden sind. Zunächst wird der Begriff Freiwilligkeit unter philosophischen, sozialisationstheoretischen und juristischen Aspekten betrachtet. Anhand von Fallbeispielen wird anschliessend die Problematik der Opfer und die Rolle der Sozialarbeit verdeutlicht. Dabei ist zu beachten, dass entsprechende Milieustrukturen und Abhängigkeiten die Beraterinnen und die Soziale Arbeit vor komplexe Herausforderungen stellen. Die Herausgebenden halten hierzu fest: „Von zentraler Bedeutung sind die Kompetenzen der Beraterinnen, die Abgrenzung zur Arbeit, das umfassende Wissen von Strukturen im Prostitutionsmilieu und die Notwendigkeit, eine politische Unabhängigkeit zu bewahren“ (S. 7) und stellen so wichtige Handlungsmaximen Sozialer Arbeit in den Fokus eines äusserst komplexen und von Widersprüchen und Ambivalenzen gekennzeichneten Handlungsfelds.

Angela Siebold beleuchtet in „Coaching, Supervision und Prozessbegleitung von Beratungsstellen für Sexarbeiterinnen“ zentrale Themen aus Supervisions- und Coachingprozessen und deren Bedeutung für die weitere Professionalisierung von Beratungsstellen für Sexarbeiterinnen. Einerseits sollte die Rolle der Berater_in stets reflektiert werden, andererseits sind Beratungsstellen von komplexen und häufig nicht gesicherten finanziellen Zusammenhängen gekennzeichnet, weshalb einer externen Prozessbegleitung eine hohe Bedeutung beigemessen wird. Zunächst wird eine begriffliche Differenzierung zwischen Coaching, Supervision und Prozessbegleitung vorgenommen. Während Coachingprozesse die Führungsrolle sowie inhaltliche Ziele und Aufgaben angehen, thematisieren Prozessbegleitungen von Beratungsstellen verschiedene Prozesse im Kontext von Gesellschaft, Institution und Beratungssystem.

Der Beitrag von Julia Wege und Martin Albert „Bedarfsanalyse und Konzeptentwicklung für eine Beratungsstelle im Bereich Prostitution für die Stadt Mannheim“ beruht auf einer Untersuchung zur Lage der Prostitution in der Stadt Mannheim. Ausgehend von einer Master Thesis aus dem Jahr 2010 lagen entsprechende Daten vor. Auf dieser Grundlage wurden weitere Expert_inneninterviews durchgeführt und Vor-Ort-Begehungen in anderen Städten – Berlin, Dortmund, Hamburg und Stuttgart – vorgenommen, um ein Grundlangenkonzept zur Einrichtung einer entsprechenden Beratungsstelle im Auftrag des Diakonischen Werks für Mannheim zu erarbeiten. Grundlagenforschung, Bedarfsanalyse und die Ausgestaltung eines fachlichen Netzwerkes werden von den Verfassenden als bedeutende Bausteine zur gelungenen Entwicklung der Konzeptphase betrachtet. Das Fazit dazu lautet: „Inzwischen besteht die Beratungsstelle Amalie seit Juli 2013 und hat im Wesentlichen alle zentralen Handlungsschritte und Empfehlungen des Konzeptes umgesetzt“ (S. 244). Die Ausführungen sollen Anregungen und Hinweise zum Aufbau entsprechender Einrichtungen in anderen Kommunen und Regionen ermöglichen.

Diskussion

Der Sammelband ermöglicht spannende Einblicke und verschiedene Zugänge zur methodischen Handlungspraxis eines sozialarbeiterischen Feldes, welches lange Zeit in der sozialwissenschaftlichen resp. sozialarbeiterischen Forschung ein marginales Untersuchungsfeld blieb und nach wie vor ein Politikum resp. ein gesellschaftlich umkämpftes Terrain darstellt. Denn Sexarbeit resp. Prostitution ist von vielfältigen Ambivalenzen resp. moralischen Imperativen im Alltag und in der Wissenschaft durchzogen, die je nach Interessenlage äusserst kontroverse und widersprüchliche Positionen darstellen.

Die Beiträge in diesem Buch vermitteln den Lesenden aus der Sicht professioneller Sozialer Arbeit eine reichhaltige Übersicht in verschiedene Facetten zu Sexarbeit resp. Prostitution sowie ins handlungsmethodische Repertoire von Facheinrichtungen der Sozialen Arbeit in diesem Arbeitsfeld.

In den letzten 30 Jahren lassen sich wichtige Veränderungen im Kontext der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Rezeption von Sexarbeit festhalten. Trotz Einschränkungen und Polarisierungen im aktuellen Diskurs kann davon ausgegangen werden, dass der theoretische Diskurs rund um die Prostitution offener und folglich „zugänglicher für historische Verschiebungen und innere Widersprüche der Prostitution“ sowohl auf individueller als auch auf institutioneller Ebene wird (vgl. hierzu auch Kontos 2009: Öffnung der Sperrbezirke). Dieser Paradigmenwechsel spiegelt sich in den unterschiedlichen Beiträgen dieses Sammelbandes sowie in den Bemühungen um eine professionelle Grundlegung der Praxis Sozialer Arbeit im Handlungsfeld der Sexarbeit resp. Prostitution.

Aufgrund der Vielschichtigkeit und Komplexität des Phänomens erscheint es plausibel, dass es nicht der Anspruch eines Sammelbandes sein kann, das Phänomen erschöpfend zu erfassen resp. zu beleuchten. Dennoch ist festzuhalten, dass die Qualität der Beiträge unterschiedlich ausfällt. Während einige differenziert und ergiebig den Blick auf das Thema sowie auf konkrete praktische und handlungsmethodische Fragestellungen rund um Sexarbeit im Kontext Sozialer Arbeit richten, fallen andere Auseinandersetzungen eher allgemein und wenig erschöpfend aus. Dabei werden beispielsweise gängige Vorstellungen von Sexarbeit, insbesondere im Kontext von Migration, reproduziert. Ansatzweise werden Sexarbeiterinnen viktimisiert oder beispielsweise als ‚Machtinhaberinnen‘ hochstilisiert, und es gelingt nicht konsequent, die Spannungsfelder zu beleuchten, worin Sexarbeiterinnen agieren. Solche gesellschaftlichen und individuellen Konstellationen zu verstehen, stellt eine wesentliche Grundlage des professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit dar.

Einige dargestellte Fallbeispiele veranschaulichen – teils aus alltagsweltlicher Perspektive – die methodischen Herangehensweisen der Sozialarbeiterinnen und bleiben somit – gegenüber professionellen Standards – diffus. So fragt sich die Leserin, wie die oft geforderte reflexive Haltung, die als konstitutiv für professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit zu betrachten ist, in gewissen Einrichtungen gewährleistet wird. Dies da einige Ausführungen eher die Annahme zulassen, dass auch von Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen ethnisch-kulturelle Differenzsetzungen reproduziert werden.

Wenig nachvollziehbar erscheint der Anspruch interkultureller (Selbst-)Kompetenz, zumal interkulturelle Ansätze in der Migrationsforschung als überholt gelten. Warum transkulturelle Ansätze in der Beratungslandschaft für Sexarbeiter_innen bisher kaum Beachtung gefunden haben, bleibt offen.

Es hätte dem Sammelband gut getan – auch im Hinblick auf den weiteren (handlungs-) methodischen Diskurs zum Arbeitsfeld der Sexarbeit –, übergreifende und fundierte Folgerungen zum in Frage stehenden Vorhaben zu ziehen. Denn ein übergreifendes Fazit ist nicht vorhanden.

Fazit

Die Beiträge dieses Sammelbandes veranschaulichen die Vielfalt und Komplexität des Themenfeldes Sexarbeit im Kontext Sozialer Arbeit, diese stehen jedoch eher neben als zueinander in Beziehung und die Zugänge zum Thema gestalten sich meist deskriptiv. Der Band ist eher für Neueinsteigende ins Thema geeignet. Lesende, die eine vertiefte Analyse erwarten, werden eher wenig finden.

Rezension von
Prof. Dr. Maritza Le Breton
Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Integration und Partizipation
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Es gibt 4 Rezensionen von Maritza Le Breton.

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ISSN 2190-9245