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Dorothee Gutknecht: Wenn kleine Kinder beißen

Rezensiert von Dr. Anna Winner, 26.08.2015

Cover Dorothee Gutknecht: Wenn kleine Kinder beißen ISBN 978-3-451-32807-7

Dorothee Gutknecht: Wenn kleine Kinder beißen. Achtsame und konkrete Handlungsmöglichkeiten. Verlag Herder GmbH (Freiburg, Basel, Wien) 2015. 96 Seiten. ISBN 978-3-451-32807-7. D: 16,99 EUR, A: 17,50 EUR.

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Thema

Wenn junge Kinder andere Kinder beißen, sind Erwachsene gefordert. Dieses „herausfordernde“ Verhalten löst unterschiedliche und im Sinne der Kinder nicht immer hilfreiche Reaktionen aus. Da Beißen bei Kindern zwischen einem und drei Jahren häufig vorkommt, sollten sich pädagogische Fachkräfte umfassend auf solche Situationen vorbereiten. Das Buch informiert über Formen und Ursachen von Beißen, stellt achtsame und konkrete Strategien und Handlungsmöglichkeiten für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen vor und kritisiert unreflektiertes Verhalten. Beißen ist ein emotional aufwühlendes Thema, für Eltern, Fachkräfte und Kinder. Mit großer Sorgfalt wird diese Emotionalität wahrgenommen und die Perspektive auf beide Kinder gelenkt, auf das Kind, das gebissen wurde und das Kind, das seine Zähne benutzt hat.

Autorin

Prof. Dr. Dorothee Gutknecht, Diplompädagogin, Atem- und Sprachtherapeutin, leitet an der Evangelischen Hochschule Freiburg den Bachelor Studiengang Pädagogik der Kindheit. Ihre Schwerpunkte sieht sie in Krippenpädagogik, Sprache und Inklusion. Sie ist Mitkoordinatorin im bundesweiten Netzwerk Fortbildung: Kinder bis drei und engagiert sich im regionalen Netzwerk QuiKK (Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege) Freiburg Südbaden.

Aufbau

Das Buch ist in folgende acht Kapitel gegliedert:

  1. Wenn das „Haut-Ich“ eines Kindes verletzt wird. (S. 8-9)
  2. Ist „Beißen“ eine Verhaltensstörung (S. 10-17)
  3. Welche Ursachen stecken hinter Beißverhalten? (S. 18-21)
  4. Responsiv handeln: Abgestimmte Strategien im Umgang mit Beißen (S. 22-55)
  5. Beobachtung und Erstellung eines Handlungsplans (S. 56-69)
  6. Medizinische Aspekte im Zusammenhang mit Beißen (S. 70-71)
  7. Responsiver Dialog mit den Eltern (S. 72-83)
  8. Beißen als Thema innerhalb der Institution: Pädagogische Fachkräfte – Leitung – Träger (S. 84-88)

Im Anschluss an das Literaturverzeichnis bietet ein Anhang hilfreiche Vorlagen und Muster für Berichte, Gespräche, Beratung und Beobachtung.

Der Text von Dorothee Gutknecht wird ergänzt und unterstrichen durch großformatige Bilder von Gudrun de Maddalena.

Inhalt

„Beißen“ unter Kleinkindern ist ein facettenreiches und hoch emotionales Thema. Pädagogische Fachkräfte brauchen umfassende Kenntnisse und Reflexionsfähigkeit; denn „Das Typische bei Beißvorfällen liegt darin, dass sie sehr oft schnell und direkt unter den Augen der pädagogischen Fachkräfte geschehen.“ (S. 59) Diese Zielgruppenorientierung auf pädagogische Fachkräfte spiegelt der Umfang der einzelnen Kapitel wider. In den ersten drei Kapiteln werden die wissenschaftlichen Kenntnisse knapp dargestellt und Begrifflichkeiten geklärt. Diese theoretischen Grundlagen werden in den folgenden zwei Kapiteln für das Arbeitsfeld der pädagogischen Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kleinkinder vertieft und in Handlungsmöglichkeiten transferiert.

Kapitel 1: Wenn das „Haut-Ich“ eines Kindes verletzt wird. (S. 8-9) In diesem kurzen Kapitel wird erklärt, warum Beißen als Verhaltensweise vollkommen anders bewertet wird, als zum Beispiel schubsen, an den Haaren ziehen oder hauen. „Die Haut ist mehr als eine simple Hülle“. Haut und Identität gehören zusammen.

Kapitel 2: Ist „Beißen“ eine Verhaltensstörung (S. 10-17) Informationen aus „Wissenschaft und Forschung“ geben Hinweise, wann es sich bei Verhalten um ein Reifungsphänomen, um Entwicklungsvarianten oder um eine Verhaltensstörung handelt. Näher erläutert wird Beißen als Reifungsphänomen (2.1) und Beißen als „Misfit“: Wenn Temperament und Umwelt nicht harmonieren (2.2) „Eine Verhaltensstörung wird bei einem Beißverhalten in diesem Alter in der Regel nicht angenommen.“ (S. 16)

Kapitel 3: Welche Ursachen stecken hinter Beißverhalten? (S. 18-21) „Nach Kinnel (2008) lassen sich drei große Ursachenbereiche für Beißverhalten ausmachen: 1. entwicklungsbedingte Ursachen, 2. umgebungsbedingte Ursachen, 3. emotional bedingte Ursachen“ (S. 19) Diese werden in den jeweiligen Abschnitten knapp beschrieben. Erkundungsverhalten mit dem Mund ist in dieser Entwicklungsphase üblich, Bedrängnissituationen, Reizüberflutung, fehlende Rückzugsmöglichkeiten können die Wahrscheinlichkeit von Beißen erhöhen, ebenso Frustration, hohe Anspannung oder Ängste. Auf die Verwobenheit der Ursachenbereiche wird hingewiesen.

Kapitel 4: Responsiv handeln: Abgestimmte Strategien im Umgang mit Beißen (S. 22-55) Das Kapitel wird mit einer Begriffsklärung eingeleitet. „Der Begriff Responsivität kann mit Antwortverhalten übersetzt werden.“ „Im Konzept zur Responsivität (Gutknecht 2010, 2012) sind die Forschungsergebnisse der unterschiedlichen Disziplinen einbezogen. Dadurch wird der enge Begriff der Bindungstheorie erweitert. Es wird besonders berücksichtigt, dass pädagogische Fachkräfte anders als Eltern unter den Rahmenbedingungen einer Institution handeln. Sie haben zudem nicht nur ein Kind vor sich, sondern eine ganze Gruppe.“ (S. 23) Fachkräfte haben dabei nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene, Eltern und KollegInnen im Blick. Da Responsivität immer die Abstimmung mit anderen in konkreten Situationen erfordert, appelliert die Autorin an die Leserschaft: „Betrachten Sie daher die folgenden Vorschläge bitte als eine Auswahl an Handlungs-Möglichkeiten, die Sie kritisch auf den Einzelfall in ihrer Einrichtung anwenden oder anpassen.“ (S. 24)

Folgende Unterkapitel konkretisieren die Strategien und Handlungsmöglichkeiten:

  1. Zahnen und Entdeckungsreisen mit dem Mund
  2. Sinneswahrnehmung und Raumgestaltung
  3. Tagesstruktur und Gestaltung der Übergänge
  4. Erfahrungen mit Nähe und Distanz
  5. Spielen im „Entspannten Feld“
  6. Sprache und Körpersprache – Konfliktassistenz, aber wie?
  7. Emotionen als Herausforderung
  8. Der Wunsch Kausalität zu erfahren – Ursache Wirkung
  9. Schwierigkeiten in der Kindergruppe

Bei allen Themen geht es darum Bedürfnisse und Notsituationen von Kindern zu erkennen, um angemessen reagieren zu können. Konkrete Beispiele unterstützen das Verständnis für die Spezifik dieser Altersgruppe. Beim Essen, in der Garderobe, beim Schlafen, in vielen alltäglichen Situationen kann Stress entstehen, wenn die Bedürfnisse nicht ausreichend befriedigt werden. Und Stress erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass kleine Kinder beißen. In den Kapiteln wird deutlich, dass die Fachkräfte Kleinkinder vor sich haben, die zwar über grundlegende Kompetenzen aber noch über wenig Erfahrung in dieser neuen Welt verfügen, die also viel lernen wollen und müssen. Mit welchen Worten kann eine Erzieherin/ein Erzieher das Lernen entwicklungsangemessen begleiten. Sprachliche Tiraden erzielen oft das Gegenteil führt Gutknecht aus: „Bei so einer Tirade kommt möglicherweise nur das Wort „beißen“ beim Kind an. Dieses Wort kann auch als Aufforderung missverstanden werden, wenn es so oft hintereinander ausgesprochen wird.“ … „Geeigneter sind kurze Sätze, die das gewünschte Zielverhalten in Worte fassen oder klar umreißen.“ Im Beispiel drückt die Fachkraft dies so aus: „ Du wolltest Nikolas einen Kuss geben. Du hast ihn mit deinen Zähnen gebissen. Das tut weh. Schau, du kannst den Mund zulassen, wenn du einen Kuss gibst.“ (S. 46)

Kapitel 5: Beobachtung und Erstellung eines Handlungsplans (S. 56-69) Die Bedeutung von Beobachtung und Dokumentation wird in diesem Kapitel erläutert. „Ohne Dokumentation kann ein Team nicht zuverlässig erkennen, ob man grundsätzlich auf dem richtigen Weg ist – zum Beispiel, wenn die Beißvorfälle zwar nicht gänzlich verschwinden, aber dennoch seltener auftreten. Leider wird zu oft wahllos eine Reihe verschiedener Strategien von kurzer Dauer ausprobiert und dann ohne jede Dokumentation wieder verworfen.“ (S. 57/58) Analysefragen zu einem Beißvorfall werden aufgeführt. Da sich Beißvorfälle selten vorher ankündigen, sollte jede Erzieherin/jeder Erzieher sich im Vorfeld mit solchen Situationen auseinander setzen und geeignete Strategien kennen. Die Perspektive wird dabei auf beide Kinder gelenkt, auf das Kind, das gebissen wurde und das Kind, das seine Zähne benutzt hat. In folgenden vier Unterkapiteln werden solche Strategien erläutert und unangemessene diskutiert.

  1. Die Akut-Situation: Handeln, wenn das Beißen gerade aufgetreten ist
  2. Langfristige Strategien für den Umgang mit Beißen
  3. Ungeeignete Maßnahmen im Umgang mit Beißen
  4. Ausschluss von Kindern aus der Einrichtung

Kapitel 6: Medizinische Aspekte im Zusammenhang mit Beißen (S. 70-71) Hier werden Informationen zur Wundversorgung, Infektionsrisiken und Vernarbung vermittelt.

Kapitel 7: Responsiver Dialog mit den Eltern(S. 72-83) Wenn in einer Kindertageseinrichtung Beißvorfälle auftreten, sind Eltern meist sehr verunsichert. Für die Eltern des Kindes, das gebissen wurde, erscheint die Kinderkrippe plötzlich nicht mehr als sicherer Ort für ihr Kind, aber auch die Eltern des Kindes, das gebissen hat, sind oft irritiert. Warum beißt gerade mein Kind? Alle Eltern brauchen deshalb Informationen und eine Kommunikation zwischen Fachkräften und Eltern, die die Sorgen ernst nimmt und gleichzeitig deeskalierend wirkt. Wie wirken Informationen auf Eltern und wie wirken fehlende Informationen? „Bei der Kommunikation mit Eltern über das Beißen kleiner Kinder ist von Bedeutung, was bei den Eltern tatsächlich ankommt. Je weniger eine Kita an Informationen herausgibt und je inaktiver die pädagogischen Fachkräfte dadurch erscheinen, umso inkompetenter wirken sie dann oft auf Eltern.“ (S. 73) In diesem Kapitel werden viele Anregungen gegeben, wie Kommunikation mit Eltern unter solchen Umständen gelingen kann und auch aufgezeigt, welche Folgen eine nicht gelingende Kommunikation nach sich ziehen kann. In den Abschnitten: „Stresspotentiale im geteilten Betreuungsfeld erkennen und abfedern“ (7.1), „Eltern stärken und begleiten, deren Kind gebissen worden ist“ (7.2) und „Eltern stärken und begleiten, deren Kind gebissen hat“ (7.3) wird davor gewarnt, die Ursachen für das Beißen zu schnell ausschließlich im familiären Umfeld zu suchen. Der professionelle Auftrag umfasst die Unterstützung beider Eltern. So wird ein Einblick in die Gefühlslage aller Eltern gegeben und umfassend darüber informiert, wie eine professionelle Unterstützung hier gelingen kann.

Kapitel 8: Beißen als Thema innerhalb der Institution: Pädagogische Fachkräfte – Leitung – Träger (S. 84-87) In diesem Kapitel werden die unterschiedlichen Haltungen der Fachkräfte im Team in Blick genommen und Anregungen für die Reflexion gegeben. „Eine Fachkraft hat es dabei grundsätzlich mit zwei Kindern zu tun: mit dem Kind in sich und dem Kind vor sich. Pädagogische Fachkräfte bringen ihre emotionalen Skripts mit, die sich im Laufe ihrer persönlichen Biografie entwickelt haben.“ (S. 85) Die Bedeutung von Supervision wird dargestellt und über Methoden der kollegialen Beratung informiert.

Diskussion

In den letzten Jahren stand in der Fachdiskussion vor allem die Erwachsenen-Kind-Beziehung im Fokus, wenn es um Kinder im Alter bis zu drei Jahren ging. Wie Kleinkinder üblicherweise miteinander umgehen, welche Formen und Kultur sie in der Gruppe entwickeln, was sie aneinander interessiert und was sie an anderen Kleinindern nervt, konnte von Erwachsenen nur selten beobachtet werden. In kaum einer Familie, mit Ausnahme von Zwillingen, leben mehrere Kleinkinder. Mit dem Ausbau außerfamiliärer Betreuungseinrichtungen für Kleinkinder änderte sich die Erfahrungswelt der Erwachsenen. Es zeigte sich, dass Kleinkinder sehr wohl Interesse an Gleichaltrigen zeigen, miteinander spielen, sich imitieren, voneinander lernen. Und es zeigte sich, dass wie bei allen anderen Altersgruppen auch, Kleinkinder miteinander in Konflikt geraten, sich streiten, sich nerven, miteinander konkurrieren und dabei alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen. Auch solche Mittel, die uns Erwachsene befremdlich erscheinen, wie Beißen. Gutknecht befasst sich nun in einem ganzen Buch mit diesem Phänomen der kleinkindspezifischen Streitkultur und das ist gut so. Beißen ist ein emotional aufwühlendes Thema, es verunsichert Eltern und Fachkräfte und löst oft ein Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht aus, denn Beißen wird viel dramatischer bewertet als schubsen, hauen oder Haare ziehen. Mit großer Sorgfalt spürt Gutknecht diesen Emotionen in ihrem Buch nach. Beißen wird weder verharmlost, noch dramatisiert. Die Perspektive ist immer auf beide Kinder gerichtet, sowohl das Kind, das gebissen wurde als auch das Kind, das gebissen hat, brauchen pädagogische Unterstützung.

In acht Kapiteln und zahlreichen Unterkapiteln mit aussagekräftigen Überschriften wird deutlich, dass viele Aspekte bedacht werden müssen, wenn man sich professionell mit „Beißvorfällen“ in Kindertageseinrichtungen für Kleinkinder auseinander setzen möchte. So wird auch deutlich, dass Erzieherinnen und Erzieher, die mit Kleinkindern arbeiten, professionell ausgebildete Fachleute mit nachweisbarer Fachkompetenz sein müssen, wenn sich Kleinkinder in diesen Einrichtungen wohl fühlen und sich gut entwickeln sollen. Deutlich wird auch das Dilemma vor dem alle Pädagoginnen und Pädagogen stehen, egal mit welcher Altersgruppe sie arbeiten. Sie müssen Konflikte unter Kindern ermöglichen, um sie in ihren sozialen Kompetenzen zu stärken und gleichzeitig Kinder schützen, wenn diese Konflikte destruktiv bearbeitet werden. Wie ein roter Faden zieht sich dieser Auftrag durch den Text. Gutknecht stellt Wissen und Erfahrungen zur Verfügung, sie macht Vorschläge, gibt Anregungen, wägt ab. Aber sie liefert keine einfachen Rezepte, bewertet nicht nach schlichten Kategorien, sondern behält immer alle Beteiligten mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen, Erfahrungen, Ängsten und Kompetenzen im Blick.

Fazit

Dieses Buch stärkt die Fachkompetenz von pädagogischen Fachkräften auf einem schwierigen und emotional oft belastenden Gebiet. Es sollte in keiner Teambibliothek fehlen. Besonders gelungen ist auch die Gestaltung dieses Buches mit den großartigen Fotos von Gudrun de Maddalena.

Rezension von
Dr. Anna Winner
Psycholinguistin, München
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Zitiervorschlag
Anna Winner. Rezension vom 26.08.2015 zu: Dorothee Gutknecht: Wenn kleine Kinder beißen. Achtsame und konkrete Handlungsmöglichkeiten. Verlag Herder GmbH (Freiburg, Basel, Wien) 2015. ISBN 978-3-451-32807-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/19272.php, Datum des Zugriffs 24.01.2025.


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