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Larissa Scherrer: Angst vor dem Tod - kann man sie verlieren?

Rezensiert von Prof. Dr. Stefan Heuser, 02.02.2016

Cover Larissa Scherrer: Angst vor dem Tod - kann man sie verlieren? ISBN 978-3-89334-594-6

Larissa Scherrer: Angst vor dem Tod - kann man sie verlieren? Eine empiriegeleitete Typologie. Asanger Verlag (Kröning) 2015. 248 Seiten. ISBN 978-3-89334-594-6. D: 29,50 EUR, A: 30,40 EUR, CH: 40,50 sFr.

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Herausgeber und Entstehungshintergrund

In die jahrtausendealte Auseinandersetzung mit der Angst vor dem Tod in ihren vielfältigen Formen vom existentiellen Grundgefühl bis hin zur Angststörung reiht sich mit der Dissertation von Larissa Scherrer ein dezidiert qualitativ angelegter Forschungsbeitrag ein. Ihre Dissertation ist als sechster Band der von Wilfried Belschner, Stefan Schmidt und Harald Walach herausgegebenen Reihe „Psychologie und Kultur des Bewusstseins“ im Asanger Verlag erschienen. Die bisherigen Arbeiten in dieser Reihe befassen sich vor allem mit dem Verständnis von „Achtsamkeit“ als Bedeutung für verschiedene Praxisfelder, aber auch mit dem Verhältnis von „wissenschaftlicher“ Empirie und „persönlicher“ Erfahrung sowie mit Methoden zur Gewinnung und Vermittlung „ganzheitlicher“ Erkenntnis. Scherrers Dissertation steht damit im Kontext der Bemühungen um kulturwissenschaftliche Zugänge zu Themen und Begriffen der Medizin, wie sie am Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Viadrina Universität in Frankfurt (Oder) vorangetrieben werden und von der komplementären Medizin bis hin zu alternativen Zugängen zur Gesundheitsförderung ein breites Spektrum an Themen umfasst.

Aufbau und Inhalt

Mit ihrer Einteilung folgt Scherrers Dissertation einem klassischen Aufbau:

  • Einleitung,
  • Methoden,
  • Ergebnisse,
  • Diskussion,
  • Fazit.

In der Einleitung entwickelt Scherrer eine allgemeine Disposition des Themas im Hinblick auf den Tod als „Tabu“ bzw. als „Feindbild“ der Medizin. Sie stellt fest, dass Ärzte angesichts des Todes „Versagensängste“ haben und stellt die Frage, welche Rolle Nahtoderfahrungen bei der Überwindung der Angst vor dem Tod haben. Es folgt eine Sichtung des Forschungsstandes, in der vor allem auf die jüngere Forschung zur „Death Anxiety“, auf die „Terror Management Theory“ sowie auf die „Meaning Management Theory“ eingegangen wird. Letztere hält Scherrer vor allem für vielversprechend, da sie anders als die Terror Management Theory nicht in erster Linie Verdrängungsfaktoren, sondern individuelle Sinnzuschreibungen in den Blick rückt, die dazu beitragen, die Angst vor dem Tod zu reduzieren. Aus der existentiellen Dimension der Angst vor dem Tod leitet Scherrer dann den Vorrang einer qualitativen vor einer quantitativen Forschungsmethodik ab, die sie im folgenden Methodenkapitel mit Blick auf die Wahl des narrativen Interviews als Zugangsweg ausführt.

Um empirische Antworten auf die Forschungsfrage „Kann man die Angst vor dem Tod verlieren?“ (S. 79) zu sammeln, entscheidet sich Scherrer dafür, ihre Probanden über eine Anzeige in einem Schweizer E-Mail Newsletter zu rekrutieren. Am Ende führt sie elf Interviews, von denen neun auf Selbstmelder zurückgehen und zwei „via Mund-zu-Mund-Propaganda“ hinzugekommen sind (ebd.).

Die Analyse der gewonnenen Daten erfolgt über den Ansatz der Typenbildung nach Kelle und Kluge sowie nach Kuckartz.

In ihrem Ergebniskapitel kommt Scherrer zu dem Schluss, dass ihre Forschungsfrage bejaht werden kann. Demnach können Menschen ihre Angst vor dem Tod verlieren, und zwar auf drei typische Weisen, die Scherrer anhand von Einzelfallanalysen vorstellt. Scherrers Typologie liest sich wie folgt:

  • „Der spontane Typ: Verliert nach einem konkreten Auslöser die Angst vor dem Tod unmittelbar (…).
  • Der radiale Typ: Verliert nach einem konkreten Auslöser die Angst vor dem Tod über einen längeren Zeitraum hinweg, aber zielgerichtet (…).
  • Der vage Typ: Kennt weder einen konkreten Auslöser für das Verlieren der Angst noch einen wirklich greifbaren Zeitraum (…)“ (S. 197, im Original teilweise kursiv).

Gemeinsam ist nach Scherrer allen Probanden, dass sie „vor dem Verlieren ihrer Angst auf die eine oder andere Art mit dem Thema Tod konfrontiert“ wurden und dass sie „nach dem Verlieren der Angst vor dem Tod (…) alle an ein ‚Weiterexistieren‘ nach dem Tod (glauben)“ (S.195).

Im folgenden Diskussionskapitel bezieht Scherrer die Ergebnisse ihrer Forschung auf weiteren Forschungsbedarf hinsichtlich der Bedürfnisse Sterbender und deutet Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Programmen einer Death Education bzw. eines Death Coachings für Sterbende an.

Der Band schließt mit einem kurzen Fazit.

Diskussion

In ihrer Dissertation geht Scherrer davon aus, dass von einer „systematischen Erforschung“ der Frage, welche „Umstände, Erfahrungen oder Mechanismen (…) bei einem Menschen dazu führen, dass er seine Angst vor dem Tod verliert, (…) bislang leider jede Spur (fehlt)“ (S.13). Ein kritisches Gespräch mit Scherrers Dissertation kann mit dieser Beobachtung einsetzen. Blickt man nämlich auf die Forschungstraditionen der unterschiedlichen Disziplinen, die sich mit der Angst vor dem Tod beschäftigen, dann zeigt sich, warum es auf Scherrers Forschungsfrage keine nennenswerten Antworten gibt. Bilden doch nicht der „Verlust“, sondern die vielfältigen Formen der „Verdrängung von“, der „Auseinandersetzung mit“, der „Bearbeitung von“, des „Umgangs mit“ bzw. der „Bewältigung von“ bis hin zur „Therapie“ der Angst vor dem Tod die hauptsächlichen Gegenstände der Forschung. Auch differenzieren die verschiedenen Forschungszugänge, ob mit dieser „Angst“ ein mit der menschlichen Existenz gegebenes Phänomen, eine Phase in einem Bewältigungsprozess, ein spezifisches Symptom oder gar eine Phobie in den Blick kommt – und welches Verständnis von „Tod“ die Theoriebildung jeweils leitet. Den normativen Horizont bildet dabei überwiegend nicht die Freiheit von der Angst vor dem Tod, sondern die verschiedenen Möglichkeiten eines gesunden Lebens mit dieser Angst. Diese wird weithin als ein Faktor gesehen, unter dessen Einfluss menschliches Leben Gestalt annimmt – und der als unverlierbarer Bestandteil dieses Lebens zur Aufgabe wird. Bei Scherrers Ausführungen hingegen drängt sich der Eindruck auf, dass sie den Verlust der Angst vor dem Tod als befreiende Zielperspektive und nicht etwa als Verlust eines integralen Lebensbestandteils erachtet – jedenfalls weisen nicht nur die Passagen über Nahtoderfahrungen, sondern auch die Theoriediskussion ein entsprechendes normatives Gefälle auf.

Entsprechend gibt es in Scherrers Arbeit keine produktive Rezeption der intrinsischen Verknüpfung des Phänomens der Angst vor dem Tod mit der menschlichen Existenzform, deren enorme Komplexität und bio-psycho-sozialen Auswirkungen die Forschung in Philosophie, Soziologie, Theologie, Religionswissenschaft, Literaturwissenschaft, Pflegewissenschaft und Medizin aufgewiesen hat. Hiervon finden sich allenfalls Bruchstücke eines sekundär rezipierten Heideggers in Scherrers Dissertation. Wo sich Scherrer auf eine konkrete Fachwissenschaft bezieht, beispielweise auf Wittkowskis Psychologie des Todes oder auf Tomers Arbeiten zur Death Anxiety, bleibt unklar, welchen Beitrag diese Reflexionen zur Entwicklung der Forschungsfrage und des Forschungsdesigns leisten. Auch lässt sich in dieser Arbeit weder eine klare Indikation noch eine Analyse bzw. begründete Auswahl der Zielgruppe oder eines Settings erkennen.

Scherrers methodischer Zugang führt dazu, dass sie nicht den Verlust der Angst vor dem Tod bei bestimmten Zielgruppen untersucht, sondern die Narrationen von zufälligen Selbstmeldern, die von sich behaupten, dass sie die Angst vor dem Tod verloren haben. Das aber ist sichtlich zweierlei und bedeutet, dass sich Scherrers Untersuchungsergebnisse – anders als sie nahelegt – keineswegs auf wirkliche Zielgruppen wie beispielsweise Todkranke oder Sterbende in Heimen, Hospizen oder auf Palliativstationen oder auf Personen, die beruflich oder ehrenamtlich in der Begleitung solcher Menschen engagiert sind, im Sinne einer praxisrelevanten „Death Education“ übertragen lassen. Hier zeigt sich ein grundsätzliches Problem einer freischwebenden, überdisziplinären Forschung, die mit keinem konkreten Setting und keiner Profession verbunden ist. Vor diesem Hintergrund eines fehlenden Praxisbezugs ihrer Forschung erscheinen Scherrers pauschale und überzogene Kritik an Ärzten (vgl. hierzu S. 26-31) sowie ihre Ausführungen zu den Problemen von Pflegefachkräften bei der Sterbebegleitung (vgl. S. 18f.) als besonders befremdlich.

Ein weiterer schwerwiegender Kritikpunkt ist, dass Scherrer in der Methodenwahl sowie in der Anlage, der Durchführung, der Analyse und der Typisierung der Interviews explizit auf die in diesem Untersuchungsfeld bereits vorliegenden Definitionen und erkenntnisleitenden Unterscheidungen verzichtet. Sie schreibt: „Gerade weil dieses Thema sehr sensibel ist und die Fragestellung möglichst unvoreingenommene Antworten seitens der Probanden bedingte, wurden festgefahrene Definitionen, was genau Angst vor dem Tod ist bzw. sein soll, weggelassen. Offizielle oder allgemeingültige Definitionen dazu gibt es ohnehin nicht; wenn es sie gäbe, wären sie auch hier zutage getreten.“ (S. 230.) Selbst wenn man Scherrer zugutehält, dass sie sich in ihrer Einschätzung von Definitionen der Angst vor dem Tod in diesem Fall sowohl irrt als auch selbst widerspricht, und dass zudem die Gütekriterien qualitativer Forschung strittig sind, droht sie doch mit solchen Äußerungen den Verzicht auf eine argumentative Absicherung bzw. Kritik der Interpretation qualitativer Forschungsdaten zum Programm zu erheben.

An dieser Stelle lässt sich auf eine für die qualitative Forschung gut operationalisierbare Grundunterscheidung hinweisen, und zwar auf die alte Unterscheidung von Angst und Furcht. Hier lohnt sich ein kleiner Exkurs zur Schrift „Der Begriff Angst“ des Philosophen Sören Kierkegaard, dessen phänomenologischer Zugang zum Thema auf die bleibende Notwendigkeit einer Entsprechung von Methode und Gegenstand hinweist: Kierkegaard zufolge können nur Engel oder Tiere ohne Angst vor dem Tod leben. Angst entstehe nämlich, wenn dem endlichen Geistwesen Mensch die Bodenlosigkeit seiner Existenz ins Bewusstsein tritt. Es ist die spezifisch menschliche Existenzform des Selbstverhältnisses, die nach Kierkegaard die Angst hervorruft: Angst bemächtigt sich der Menschen, wann immer sie sich selbst als solche gewahr werden, die vergehen. Anders als „Furcht“ ist „Angst“ nicht auf etwas Bestimmtes gerichtet, sondern auf das Nichts. Sie ist Angst vor dem Unaussprechlichen und letztlich Undenkbaren. Sie lässt sich daher auch nicht so wie die Furcht bearbeiten oder bewältigen. Wenn Menschen ihres Todes als Möglichkeit ihres eigenen Nichtseins innewerden und dabei ihre eigene Nichtigkeit erkennen, kann die Angst sie sogar in die Verzweiflung treiben, die Kierkegaard in einem späteren Werk als „Krankheit zum Tode“ bezeichnet.

Kann man die Angst vor dem Tod verlieren? Kierkegaard hätte auf Scherrers Frage wohl ironisch geantwortet: „Ja, indem man stirbt.“ Mit „Sterben“ würde Kierkegaard aber nicht nur das Verlöschen der menschlichen Existenz als Bedingung der Möglichkeit von Angst meinen, sondern zugleich auch auf das christliche Verständnis von Konversion anspielen, das darum kreist, „sich selbst zu sterben“. Ein wie auch immer gearteter Verlust der Angst würde Menschen die Möglichkeit zu solcher Konversion nehmen, wobei es für das Verständnis dieser Verknüpfung bei Kierkegaard entscheidend ist, dass er sie nicht motivationslogisch reflektiert (im Unterschied beispielsweise zu den kausal reflektierten Komponenten der Theorie der „Death Anxiety“). Die Angst konfrontiert Menschen Kierkegaard zufolge nicht nur mit der Verzweiflung, sondern auch mit dem „Sprung“ in den Glauben – ohne dass sich Verzweiflung oder Glauben aus der Angst ableiten ließen. Die Angst gehört demnach zur geistlichen Existenz und zur vollständigen Menschwerdung dazu. „Wer gelernt hat, sich in der richtigen Weise zu ängstigen, der hat das Höchste gelernt“, so Kierkegaard. Die Metapher vom Sprung in den Glauben soll das verdeutlichen: Kierkegaard meint damit das Annehmen der eigenen Nichtigkeit und das Bekenntnis zur Machtlosigkeit, durch die sich ein Mensch ins Nichts hineinhält und an die Macht Gottes ausliefert. Angst ist demnach ein Phänomen, das nicht nur die Singularität des Menschen, sondern auch seine Erlösungsbedürftigkeit offenbar macht. Wer keine Angst hat, bleibt – in Kierkegaards Terminologie – in einem geistlosen Stadium menschlicher Existenz und spürt nicht, dass der Mensch zur Freiheit bestimmt ist.

Man muss Kierkegaards Ausflügen in die christliche Dogmatik nicht folgen, um seine Analyse des Phänomens der Angst zum Anlass für höchste Vorsicht zu nehmen, wenn man sich im Zusammenhang qualitativer Forschung mit der Angst vor dem Tod und ihrem möglichen Verlust befasst. Man kann den Tod dann jedenfalls nicht auf einen Bewusstseinsinhalt bzw. eine Idee reduzieren, sondern wird damit rechnen müssen, dass wir es bei der Angst vor dem Tod mit einem existentiellen Lebensbestandteil zu tun haben, dessen Analyse neben einem großen Empathievermögen, professionelle Kompetenzen in Biographiearbeit und in der Beobachtung verbalen und nonverbalen Verhaltens, Erfahrung bei der Wahrnehmung von Transitionsphasen, Akzeptanz- und Abwehrmechanismen sowie Lebens- bzw. Krankheitsverläufen sowie Sensibilität für Bewältigungsprozesse erfordert.

Hinsichtlich der Forschung an und mit Probanden ergeben sich daraus hohe forschungsethische Anforderungen: Dies betrifft nicht nur das grundlegende forschungsethische Verhalten, sondern auch die informierte Zustimmung, die Vulnerabilitätsprüfung, die ethische Prognose und mögliche Präventions- und Interventionsstrategien. Hinreichende Ausführungen zu solchen forschungsethischen Aspekten finden sich in Scherrers Arbeit nicht. Vor allem angesichts von Scherrers Plänen, ihre Forschung auszuweiten (S. 218 ff.), insbesondere aber angesichts ihres Vorschlags, Sterbende von ihren Erkenntnissen „profitieren“ zu lassen und ein „Death Coaching“ für Sterbende bzw. eine „Death Education“ für Menschen ohne Lebenssinn zu entwickeln (S. 227f.), wäre es wichtig, dass forschungsethische Kriterien in kommenden Arbeiten Berücksichtigung finden.

Fazit

Anhand von narrativen Interviews mit Selbstmeldern versucht die vorliegende Arbeit zu demonstrieren, dass Menschen die Angst vor dem Tod verlieren können und erstellt mit dem „spontanen“, dem „radialen“ und dem „vagen“ Verlieren der Angst vor dem Tod eine dreiteilige Topologie. Dem Rezensenten erscheint diese Dissertation hinsichtlich einer ganzen Reihe von Aspekten als problematisch: Das Forschungsvorhaben ist nicht hinreichend in den Diskurs über die Angst vor dem Tod der verschiedenen Fach- und Bezugswissenschaften eingebettet. Insbesondere fehlt eine tragfähige Auseinandersetzung mit einer Angstforschung, die die existentielle und lebenswichtige Bedeutung von Formen der Angst vor dem Tod sowie deren Unterscheidung von pathologischen Angstformen in den Forschungsprozess hätte einspeisen und zu Korrekturen bei der Forschungsfrage und des Forschungsdesigns hätte führen können. In dieser Hinsicht hätte sich die Grounded Theory zur Theoriebildung angeboten. Doch bereits die Art der Rekrutierung der Interviewpartner präkonfiguriert eine positive Beantwortung der Forschungsfrage und erfolgt ohne Analyse der Indikation, der Zielgruppe oder eines spezifischen Settings. Mit Ausnahme des Datenschutzes finden auch forschungsethische Standards zu wenig Berücksichtigung. Deren Beachtung wird aber dringend empfohlen, falls diese Forschung wie am Ende des Buchs angekündigt auf hochvulnerable Zielgruppen ausgeweitet werden sollte.

Rezension von
Prof. Dr. Stefan Heuser
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Es gibt 2 Rezensionen von Stefan Heuser.

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Zitiervorschlag
Stefan Heuser. Rezension vom 02.02.2016 zu: Larissa Scherrer: Angst vor dem Tod - kann man sie verlieren? Eine empiriegeleitete Typologie. Asanger Verlag (Kröning) 2015. ISBN 978-3-89334-594-6. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/19475.php, Datum des Zugriffs 10.12.2023.


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