Claudia Burkhardt-Mußmann (Hrsg.): Räume, die Halt geben
Rezensiert von Dr. Michaela Schumacher, 07.01.2016
Claudia Burkhardt-Mußmann (Hrsg.): Räume, die Halt geben – Ein psychoanalytisches Frühpräventionsprojekt mit Migrantinnen und ihren Kleinkindern Grenzerfahrungen gemeinsam durcharbeiten. Brandes & Apsel (Frankfurt) 2015. 192 Seiten. ISBN 978-3-95558-112-1. D: 19,90 EUR, A: 20,50 EUR, CH: 28,50 sFr.
Herausgeberin und Autorinnen
Neben der Herausgeberin gibt es elf weitere Autorinnen, die Erziehungswissenschaftlerinnen, Diplom-Pädagoginnen bzw. Psychologinnen sind, z.T. mit Zusatzqualifikation in Psychoanalyse.
In unterschiedlicher Art sind sie in das Projekt „Erste Schritte“ eingebunden – in der Projektkoordination bzw. -leitung, in der Gruppenleitung, als pädagogische oder wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Zielgruppen
Zum einen die – bundesweit - politisch Verantwortlichen für die Integration von Migrantenfamilien mit Schwangeren, Säuglingen und Kleinkindern und zum anderen Trägerverbände, Bildungsinstitutionen, Vereine, Initiativen, die sich der Integration dieser Familien widmen und zugehörige Maßnahmen anbieten und/oder entwickeln wollen. Weiterhin ist das Buch lesenswert für alle Mit-Menschen, die am Gelingen einer Integration der Migranten/Flüchtlingen interessiert sind und sich für sinnvolle und erfolgversprechende Maßnahmen politisch einsetzen wollen.
Aufbau und Inhalt
Das Buch hat ein Vorwort und eine Einleitung und zehn Kapitel, von denen fünf konkrete Einzelfälle- bzw. Szenen analysierend reflektieren, ein Literaturverzeichnis und am Ende ein Kurzprofil der Autorinnen.
Das Vorwort benennt den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext einer „echten“ Integration. Dieser geht es nicht nur um die Beherrschung der Sprache des Gastlandes, sondern vielmehr darum, wie „die Bereitschaft von Migranten, an der Zivilisation des Gastlandes aktiv partizipieren zu wollen und zu können, gezielt unterstützt werden kann.“(10). Skizziert wird das Spannungsfeld der Sehnsüchte von Migranten_innen zwischen „longing“ und „belonging“ und verdeutlicht, dass es um die „Teilhabe an >Citizenship<, also die Zugehörigkeit zu einer Stadt und letztendlich um Staatsbürgerschaft“ (10) geht.
Sprache ist das „Eingangstor in eine fremde Kultur“ (11). Für die spätere Sprachperformanz und -kompetenz von Kindern ist zentral, dass Migranteneltern innerlich im Gastland ankommen, sich um Zugehörigsein bemühen und dem Spracherwerb ihrer Kinder nicht nur formal zustimmen. Nur so könne ein tiefer Loyalitätskonflikt – Spracherwerb = Verrat an den Eltern – begrenzt und eine massive Störung in der Eltern-Kind-Beziehung vermieden werden.
In der frühen Kindheit entwickelt sich das Sprachzentrums und die Sprache selbst in existentiell intensiven Beziehungen. Sie korrespondieren mit frühen Beziehungserfahrungen, emotionalen und motivationalen Prozesse und den Stimmqualitäten der bedeutsamen Beziehungspersonen (Eltern bzw. -teil). Die notwendige Bindungssicherheit entsteht aus sinnlichen, miteinander vernetzten Erfahrungen. Entscheidend für gelingende Kommunikation/Interaktion zwischen Kind und Mutter sind die ersten Lebenswochen. Ist das Pflegeverhältnis durch belastende Lebensereignisse – z.B. Flucht, Lebensbedrohung, Traumatisierungen – gestört, so belastet das die ersten vulnerablen Lebenswochen/-monate und kann sich pathologisierend auf die Beziehungsmuster auswirken.
Bindungs- und Explorationssystem sind eng verwoben. Sicherheit ist Voraussetzung sowohl für ein lernendes, lustvoll kreatives Erkunden des Umfeldes, als auch um Sprache als Kontakt-, Verständigungs-medium und Problemlösungsmittel zu entdecken und nutzen zu wollen.
Entwicklung der Sprache und emotionaler und sozialer Fähigkeiten erfolgen in der Kindheit vorwiegend durch Nachahmung, Imitation und Identifikation mit bedeutsamen Bezugspersonen.
Das Modell-Projekt ERSTE SCHRITTE ist eine psychoanalytische Frühprävention mit Migrantinnen und ihren Kleinkindern. Es wendet sich an Mütter aus „schwer erreichbaren“ Familien mit Migrationshintergrund, die schwanger sind oder gerade ein Kind geboren haben. Es verfolgt – unter wissenschaftlicher Begleitung und Evaluation – folgende Ziele
- die frühen Umwelt- und Beziehungserfahrungen von Kindern zu verbessern
- die Mutter-Kind-Beziehung und die Bindungssicherheit der Kinder zu fördern
- ein Gefühl der Sicherheit für die Mütter im Einwanderungsland, damit sie ihre Kinder in ihrer sozio-emotionalen und kognitiven Entwicklung adäquat(er) unterstützen können
- Eltern psychosozial zu integrieren, ihre elterlichen Kompetenzen zu unterstützen und zu fördern, um Migrationsbedingte Schwierigkeiten zu bewältigen.
Um diese Ziele zu erreichen, wurde sowohl ein differenziertes Rahmenkonzept, das 10jährige Erfahrung im Bereich psychoanalytische Frühprävention berücksichtigt und integriert, als auch ein 3jähriges Curriculum – eine Modifizierung des didaktisch aufbereiteten psychoanalytischen Curriculums von Parens (Parens/Rose-Itkoff, 1995-1998) entwickelt. Ausgehend von den frühesten Beziehungserfahrungen von Eltern/Müttern und Babys wird die frühe Elternschaft in einer fremden Kultur unterstützt, damit Eltern den Kindern für eine gelingende Entwicklung hinreichend emotionalen Halt, Sicherheit, Schutz und anregungsreiche Impulse geben können.
In Integrationskursen verschiedener Träger mit Kinderbetreuung wird das Projekt vorgestellt und zur Teilnahme eingeladen.
Alle Mitarbeiterinnen werden für das Curriculum kontinuierlich fortgebildet, nehmen vierzehntägig an Praxisreflexionen und Fallsupervisionen mit erfahrenen Psychoanalytikerinnen teil. Mitarbeiterinnen ohne psychoanalytische Vorbildung werden durch Fachinstitute geschult und unterstützt.
Am ersten Durchlauf – 2011-2014 – in Frankfurt nahmen 208 Frauen und 234 Kinder teil. Jährlich starteten weitere Gruppen. In einem modifizierten Projekt JASMIN, beantragt bei Aktion Leben von der AWO, dem AFI und SFI – werden diese Gruppen weitergeführt und neue Flüchtlinge eingeschlossen werden.
2012 wurde ERSTE SCHRITTE in Berlin im Mutter-Kind-Zentrum des Klinikums Neukölln und im Kindergesundheitshaus e.V. implementiert. 50 Mütter besuchen dort z.Zt. regelmäßig die Gruppen.
In dem Buch werden verschiedene Aspekte des Projektes ERSTE SCHRITTE vorgestellt und bzgl. ihrer Wirksamkeit differenziert analysiert und reflektiert.
Psychoanalytisch geschulte Projektmitarbeiterinnen bauen während der Schwangerschaft bzw. kurz nach der Geburt intensive Beziehungen zu den teilnehmenden Frauen/Kindern auf. Bis das Kind in den Kindergarten kommt, werden die Frauen und ihre Babys bzw. Kleinkinder begleitet und unterstützt durch eine psychoanalytisch orientierte, moderierte wöchentliche Mutter-Kind-Gruppe, Telefonate und Hausbesuche, die für die wissenschaftliche Evaluierung mit einem Dokumentationsleitfaden protokolliert werden. Diese Protokolle sind zudem die Grundlage für die 14tägige Praxisreflexion.
ERSTE SCHRITTE Gruppen finden für die Dauer von drei Jahren bzw. bis zum Eintritt in den Kindergarten statt.
- wöchentliche 90minütige Treffen – am gleichen Tag, zur gleichen Zeit und im gleichen Raum beim Sprachkursanbieter, d.h. einem sicheren und vertrauten Ort
- Erinnerungskurznachricht oder Anruf vor jedem Treffen
- Deutsch als verbindliche Sprache
- gleichbleibende Rahmung, Struktur und Ablauf mit definiertem Anfang und Ende.
Rahmung und Struktur der Gruppentreffen
- ein vorbereiteter Raum mit Sitzkissen und Stühlen und einer Kinderspielecke
- Kaffeetisch mit gesunden Snacks, mundgerechten Sandwichhappen, Obststücken, Reiskräckern, rohem Gemüse, Getränken – Wasser, Kaffee, Tee – und Zucker
- herzliche, begrüßende Umarmungen
- gemeinsames Singen zu Beginn und am Ende – durch Erklärung der Worte vermitteln die Liedtexte Sprachelemente
- danach halten sich die Kinder mit einer motivierten und ausgebildeten Praktikantin in der Spielecke auf, beschäftigen sich mit altersgemäßem Spielzeug, spielen mit anderen, lassen sich vorlesen u.ä.m. Für viele Kinder ist dies oft die einzige Zeit in der Woche mit anregendem Spiel, Lernfeldern für Teilen, Konfliktlösungen suchen und finden, für den Umgang mit Aggressionen und im Sich-Behaupten lernen, Hilfe zu bekommen.
- für die Mütter gibt es eine angeleitete Reflexion der vergangenen Woche: wie es ihr und ihrem Kind ergangen ist, mit was sie sich beschäftigt haben, welche aktuellen Themen jede hat, d.h. Teilhabe und Teilnahme an jedem Gruppenmitglied – Müttern wie Kindern.
- mit einer suchenden, abwartenden Haltung moderieren die Gruppenleiterinnen die Er- bzw. Bearbeitung der so generierten Themen erfahrungsnah, so dass die Mütter ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einbringen können und dies auch tun.
Zentral ist dabei wechselseitiges genaues Beobachten und Wahrnehmen. Eine besondere Herausforderung in diesem Prozess ist für Mütter wie Gruppenleiterinnen aufgrund der vielschichtigen Heterogenität – kultureller Kontexte, Bildungshintergründen, lebensgeschichtlicher Vor- und Migrationserfahrungen – wechselseitig dem Wunsch nach schnellen Lösungen, Tipps, Rezepten und Ratschlägen nicht nachzugeben, sondern sich miteinander den Mühen einer multikulturellen Verständigung zu unterziehen, um wechselseitig Wesentliches des erwachsenen oder kindlichen Gegenübers zu verstehen.
- Am Ende singen alle Anwesenden gemeinsam das Lied: „Alle Leute, alle Leute gehen jetzt nach Hause, sagen auf Wiedersehen, denn es war wunderschön.“
In jeder ERSTE SCHRITTE-Gruppe waren/sind zentrale, sich wiederholende Themen:
- die Lebensgeschichten der Mütter und Kinder, ihre Phasen, ihre Highlights und Breaks
- Fortgehen und wiederkommen – kleine Inszenierungen – wer wegbleibt, darf immer wieder kommen. Das „haltende Umfeld“ vergrößert sich so auf die Gruppe, was für die Mütter – anwesende wie ausbleibende – zugleich ein Bedeutungsgewinn ist, der sowohl das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl stärken kann.
- „Fehlende Väter“ – und damit die Frage, wie die Mütter die für die Entwicklung des kindlichen Denkens und Fühlens wichtige Mehrperspektivität und den Perspektivenwechsel einbringen können, z.B., indem sie die Kinder teilhaben lassen an ihren Erfahrungen mit dem Kindesvater oder dem eigenen Vater.
- Interkulturelle Unterschiede im
Umgang mit Babys und Kleinkindern.
In Westeuropa finden von Geburt an face-to-face-Interaktion statt, auf die Mütter/Eltern aktiv dialogisch reagieren können – aufnehmend, fortfahrend, erweiternd, verstärkend, modulierend und/oder mit Worten/Sprache unterlegend. In vielen Herkunftskulturen der Migrantinnen gibt es einen geringen verbalen Austausch von Mutter und Baby/Kleinkind, jedoch oft einen hohen Aufmerksamkeitsfokus und ein Reagieren auf non- und paraverbale Signal des Kindes. - Abschiede – Frauen mit ihren
Kindern kommen nicht wieder oder verlassen die Gruppe, weil das Kind
in den Kindergarten wechselt. Manche gehen dann vorzeitig einfach,
entziehen sich, andere zeigen bzw. formulieren und leben ihre Trauer
aus.
Dabei kommt es oft zu schwierigen Auseinandersetzungen mit erlebter Frustration, Trauer, Integration von Verlusten und einer Reaktivierung des alten Schmerzes, der Gefühle des Verlassen Seins, der Einsamkeit, Wut und/oder Verzweiflung. Frauen und Kinder wollen etwas mitnehmen – häufig sind es die Liedtexte – quasi als Übergangsobjekt (Winnicott). Manche Frauen und Kinder haben schon während der ERSTE SCHRITTE Gruppe die Lieder zwischen den Sitzungen gesungen mit Hilfe der Handyaufzeichnung und/oder sie ihren Familien vorgetragen.
Musik ist/war im ERSTE SCHRITTE-Projekt
eine hilfreiche Bewältigungsstrategie. Da Musik über alle 5 Sinne
wahrgenommen wird, ist sie ein idealer Resonanzboden für
Empfindungen, die im Körper widerhallen, die Farben, Gerüche und
Geschmack assoziieren lassen. Musik verbindet Inneres mit Äußerem
und umgekehrt, ermöglicht bzw. bewirkt ein interdependentes
Erklingenlassen. Klänge sind symbolisiert durch die Sinne und im
Körper gespeichert. Sie sind – weil wiederholbar – ein
Erinnerungsmedium, das Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges
verknüpft, indem sie verbunden mit den zugehörigen Gefühlen
konkrete Erinnerungen oder auch nur Erinnerungsfetzen hervorlocken.
Lieder jeglicher Art spiegeln die jeweiligen Gefühlszustände. Sie
eröffnen Räume der Beschäftigung und Bewältigung, indem die
aktualisiert auftretenden Gefühle – Trauer, Ohnmacht,
Ausgeliefertsein, Einsamkeit oder Zugehörigkeit – wahrgenommen,
bewusst und verarbeitbar werden können.
Die Kinder in den
Gruppen reagierten auf Musik/Lieder unterschiedlich. Einige hörten
zu und beobachteten zunächst. Andere bewegten sich und summten mit.
Des Öfteren erzählten die Mütter, dass ihre Kinder das Singen und
Tanzen/Sichbewegen zuhause reinszenieren.
Lieder singen ist eine Ressource der Selbsttätigkeit.
Sinneswahrnehmung, Sichbewegen und Singen eröffnen so Räume der
Selbst-Exploration und reaktivieren das Kollektivgefühl der
Ursprungsszene. Vorsingen und miteinander Singen aktivieren mehrere
Sinne, regen zur sozialen Interaktion an und hinterlassen dabei
leibliche, emotionale und kognitive Spuren. Da es in den
Ursprungskulturen vieler der Migrantinnen eigene, kollektiv getragene
(Abschieds)-Rituale mit Gesängen für Statusübergänge – Geburt,
Erwachsenheit, Hochzeit, Sterben, Tod etc, – gibt, kann gemeinsames
(Lieder)-Singen nahtlos anknüpfen und die Gefühle derjenigen
spiegeln, die sich in einem Statusübergang befinden. Zugleich haben
„Lieder, Reime und Verse (…) positive Wirkung auf die
Sprachentwicklung. Kinder entwickeln eine Gefühl für die eigene
Stimme, für den Rhythmus, für Reime, und sie erlernen
möglicherweise neue Wörter (…) Auch die Entwicklung der
phonologischen Bewusstheit wird mit Reimen und Versen angeregt.
Besonders gut ist es, wenn die Kinder dabei selbst aktiv werden
können.“ (Hellrung 2012, S.115) Vorlesen, gemeinsames Betrachten
von Bilderbüchern und der Austausch über die zugehörige Geschichte
haben eine ähnliche Wirkkraft, da sie Kindern die Bewusstheit für
Sprache näherbringen können.
Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der noch nicht abgeschlossenen wissenschaftlichen Evaluierung, die mit einem prospektiven, randomisierten Vergleichsgruppendesign arbeitet. Die Forschungsfragen werden vorgestellt und erläutert, ebenso die Phasen und die Messpunkte und die zur Anwendung kommenden Instrumente, die zusätzlich begründet werden.
Fazit
In „Räume, die Halt geben“ gelingt es den Autorinnen, ein Konzept psychoanalytischer Frühprävention differenziert und begründet zu entfalten und es für das ERSTE SCHRITTE-Projekt für zugewanderte Mütter und ihre Kinder passgenau curricular zuzuschneiden. Sowohl die Passgenauigkeit und Flexibilität bzgl. der vielfältigen Herkunftskulturen als auch die Wirksamkeit illustrieren und belegen die vorgestellten Fallsituationen. Filigran wird überzeugend dargestellt, wie notwendig und hilfreich für die psychosoziale Entwicklung der Teilnehmenden ein geschützter, strukturierter Raum ist, der Sicherheit gibt und zugleich sowohl die kulturellen Unterschiede wertschätzend akzeptiert und würdigt als auch Voraussetzung ist für eine aktive Integration in die Kultur des Gastlandes.
Rezension von
Dr. Michaela Schumacher
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Zitiervorschlag
Michaela Schumacher. Rezension vom 07.01.2016 zu:
Claudia Burkhardt-Mußmann (Hrsg.): Räume, die Halt geben – Ein psychoanalytisches Frühpräventionsprojekt mit Migrantinnen und ihren Kleinkindern Grenzerfahrungen gemeinsam durcharbeiten. Brandes & Apsel
(Frankfurt) 2015.
ISBN 978-3-95558-112-1.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/19710.php, Datum des Zugriffs 08.09.2024.
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