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Karl-Heinz Sahmel: Lehrbuch kritische Pflegepädagogik

Rezensiert von Stefan Burba, 06.04.2016

Cover Karl-Heinz Sahmel: Lehrbuch kritische Pflegepädagogik ISBN 978-3-456-85529-5

Karl-Heinz Sahmel: Lehrbuch kritische Pflegepädagogik. Hogrefe AG (Bern) 2015. 411 Seiten. ISBN 978-3-456-85529-5. D: 49,95 EUR, A: 51,40 EUR, CH: 65,00 sFr.

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Thema und Entstehungshintergrund

Publikationen zum Thema Pflegepädagogik sind im deutschen Sprachraum trotz zunehmender Studienmöglichkeiten eher unterrepräsentiert. Die wenigen einschlägigen Veröffentlichungen sind dazu noch in die Jahre gekommen und daher aktualisierungsbedürftig. Karl-Heinz Sahmel leistet mit seinem Lehrbuch einen Beitrag zur Pflegepädagogik aus der Perspektive Kritischer Theorie und Kritischer Erziehungswissenschaft.

Autor

Karl-Heinz Sahmel ist seit 1997 Professor für Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und außerplanmäßiger Professor für Pflegewissenschaft an der UMIT in Hall in Tirol. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Pflegepädagogik, der Fachdidaktik Pflege und der Kritischen Erziehungswissenschaft. Der Autor zeichnet sich damit durch große Expertise zur Pflegepädagogik und ihrer Entwicklung aus.

Aufbau

Das Lehrbuch Kritische Pflegepädagogik umfasst insgesamt 411 Seiten und ist in zehn Kapitel unterteilt. Ihnen vorangestellt führt die Einleitung mit Kapitelüberblick und bildungswissenschaftlicher Verortung in die Thematik ein. Teilkapitel werden oftmals mit Reflexionsfragen beendet. Das Buch schließt mit Namens-, Literatur- und Sachwortverzeichnis.

Inhalt

1. Dimensionen der Pädagogik (S. 19-47). Nach einem kurzen Abriss zur Geschichte der Pädagogik, zentralen Figuren und wissenschaftstheoretischen Einflüssen, geht der Autor der Frage nach: „Was ist Pädagogik?“. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Bildung, Erziehung, Lernen und Sozialisation. Den Abschluss dieses Kapitels bildet ein Einblick in drei Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft: Schulpädagogik, Berufspädagogik und Erwachsenenbildung. Sahmel nimmt hier eine Vorortung der Pflegepädagogik innerhalb der Erziehungs- und Sozialwissenschaften vor und fordert die Etablierung einer eigenständigen Disziplin mit Bezügen zur Kritischen Erziehungs- und Pflegewissenschaft (S. 47).

2. Neuzeitliche Pflege im gesellschaftlichen Kontext (S. 49-83). Den Einstieg in Kapitel zwei bildet die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Pflege. Diese wurde laut Sahmel von der Pflegewissenschaft bisher nur oberflächlich aufgearbeitet. Es folgt eine Zeitreise ausgehend vom 15. Jahrhundert, die wichtige Entwicklungen des Pflegeberufs neben der Medizin skizziert. Dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt, indem Konkurrenzkämpfe und Meinungsverschiedenheiten zwischen geistlichen und weltlichen Interessenvertretungen der Krankenpflege thematisiert werden. An vielen Beispielen verdeutlicht der Autor weitreichende Einflüsse damaliger Festlegungen zum Pflegeberuf bis in die heutige Zeit und klärt damit unter anderem über den Sonderstatus der Ausbildungsgänge auf. Das Kapitel informiert über die Bildung der Berufsverbände, die Rolle der Frau im Pflegeberuf und setzt sich kritisch mit der Krankenpflege im Nationalsozialismus auseinander. Die Zeitreise endet in der Gegenwart, indem der Entwicklungsstand der Pflegewissenschaft beleuchtet wird.

3. Die Entwicklung der Pflegeausbildung (S. 85-120). Das dritte Kapitel setzt erneut am 19. Jahrhundert an und beschreibt die Ausbildung im Zeichen kirchlicher Träger. Hier werden die Verdienste Theodor Fliedners kritisch gewürdigt und die Ausbildung von Diakonissen in Mutterhäusern geschildert. Es schließen sich Ausführungen zu wachsenden staatlichen Reglementierungen der Pflegeausbildung mit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts an. Der Autor stellt in diesem Kapitel das Duale System der Berufsausbildung vor und diskutiert seine Stärken und Schwächen. Des Weiteren werden in diesem Kapitel die Krankenpflegegesetze von 1985 und 2003 sowie das Altenpflegegesetz von 2003 besprochen und hinsichtlich ihrer Innovationen und Limitationen analysiert. Der Abschluss des Kapitels endet bei der Debatte um eine generalistische Pflegeausbildung, wobei der aktuelle Meinungsstreit einschlägiger Interessenvertretungen und seine Folgen thematisiert werden. Mit Überlegungen zur Fort- und Weiterbildung sowie zur Helferqualifikation schließt Sahmel die Thematik Pflegeberuf der Kapitel zwei und drei, um sich im nachfolgenden Abschnitt der Didaktik zu widmen.

4. Allgemeine Didaktik (S. 121-152). Zunächst wird die Geschichte der Didaktik umrissen, indem der Autor Meilensteine vom 17. bis zum 20. Jahrhundert erläutert. Nachdem eine Definition der Didaktik angeboten wird, führt Sahmel drei Modelle der allgemeinen Didaktik näher aus. Diese haben nach seiner Meinung bis in die heutige Zeit Bestand: die geisteswissenschaftlich-bildungstheoretischen, die lerntheoretischen und technologischen Ansätze der Didaktik (S. 123-127). Den Ausführungen folgen Konzepte der Kritischen Allgemeinen Didaktik, wobei wiederum drei vorgestellt werden. Der Autor zeichnet hier besonders die sich gewandelte Positionierung Klafkis zur kritisch-konstruktiven Didaktik nach. Nachfolgend wird auf Meyer Bezug genommen und die Praktikabilität der unterschiedlichen Didaktiken kritisch hinterfragt. Nachdem kurz auf Handlungsorientierung eingegangen wird, setzt sich Sahmel mit dem Pluralismus konstruktivistischer Ansätze auseinander. Den Abschluss des Kapitels bildet das Fazit, dass seit den 1960er Jahren lediglich Weiterentwicklungen, aber keine neuen Theorien der Allgemeinen Didaktik entstanden sind (S. 148-149). Es wird letztlich gefordert, dass eine Kritische Theorie der Didaktik sozialwissenschaftliche und philosophische Fragestellungen beachten muss und die sozialpolitische Rahmung von Unterricht zu reflektieren hat (S. 150).

5. Entwicklungsstand und Perspektiven der Pflegedidaktik (S. 153-177). Der Autor greift im fünften Kapitel auf den historischen Ursprung der Debatte um eine Fachdidaktik Pflege zurück und kritisiert an älteren didaktischen Ansätzen die fehlende Berücksichtigung der Allgemeinen Didaktik und ein zu enges Pflegeverständnis (S. 153). Es folgt die Auseinandersetzung mit Wittnebens fachdidaktischem Ansatz und die Beschreibung dreier pflegedidaktischer Konzepte: Handlungsorientierte Pflegedidaktik, Erfahrungsbezogener Unterricht und Problemorientiertes Lernen. Abschließend wird ein Blick in die aktuellen Entwicklungen der Pflegedidaktik gewährt, indem auf drei zentrale Publikationen eingegangen wird. Als Fazit hält Sahmel fest, dass aktuell von einer Vielzahl pflegedidaktischer Ansätze ohne einheitliche Richtung auszugehen ist (S. 175). Zur Weiterentwicklung der Pflegedidaktik müssen laut Autor die Bezugswissenschaften Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaften und Gerontologie stärker eingebunden werden (S. 176).

6. Dimensionen von Pflegeunterricht (S. 179-211). Das sechste Kapitel wird mit kritischem Blick auf die laut Autor wenig didaktisch angeleitete Lehre an den Schulen für Gesundheitsberufe eröffnet (S. 179). Es wird erörtert, welchem Anspruch an Bildung und Lernen gefolgt wird. Sahmel stellt fest, dass der Unterricht nicht ohne Berücksichtigung des Bildungsgedanken auskommt (S. 181). Es folgt ein Überblick zu methodischen Vorgehensweisen im Unterricht, worauf der Projektunterricht und das Planspiel näher thematisiert werden. Dem schließen sich Gedanken zu Medien im Unterricht an, wobei Pflegelehrbücher und ihre Funktion diskutiert werden. Den Abschluss des Kapitels bilden Ausführungen zur Unterrichtsplanung.

7. Curriculumentwicklung in der Pflege (S. 213-259). Das Kapitel wird mit den Anfängen der Curriculumsdiskussion in den 1960er/1970er Jahren eingeleitet. Der Autor erarbeitet in diesem Zusammenhang drei Kernprobleme der Curriculumentwicklung (S. 217-218). Es folgt eine Zusammenstellung unterschiedlicher curriculärer Ansätze vor den Berufsgesetzen von 2003. Sahmel zeichnet sodann die pflegepädagogische Diskussion zum Thema nach und stellt fest, dass sich Schulen auf unterschiedliche Ansätze (Curricula, Richtlinien, Stoffpläne etc.) bezogen, Curriculumtheorie in der Vergangenheit jedoch wenig beachteten (S. 231-232). Dem Rückblick folgt die Darstellung aktueller Entwicklungen nach 2003. Landesrahmenlehrplane und ihre Innovationsgehalte werden beschrieben. Abschließend stellt der Autor Lehrpläne und Curricula für die Altenpflege vor und geht auf Herausforderungen einer integrativen und generalistischen Ausbildung ein.

8. PflegelehrerInnen und Pflegeschulen (S. 261-294). Mit der Frage: „Lehrer – eine Profession?“ und dem Rekurs auf Bals kommt Sahmel zu dem Fazit, dass sich sowohl Pflege als auch Pädagogik im Professionalisierungsprozess befinden. Dadurch entwickeln sich Anforderungen an die Kompetenzen von Lehrenden (S. 262-264). Rückblickend wird daraufhin die Geschichte der Lehrer*innenbildung skizziert und Probleme identifiziert, die bis in die heutige Zeit nicht gelöst sind. Sahmel geht hier besonders auf den Sonderweg der Ausbildung von Lehrenden für Pflegeberufe ein und thematisiert die Akademisierung zu Beginn der 1990er Jahre. Danach werden aktuelle Diskussionen um die Lehrer*innenbildung wie Orte und Modelle der Qualifizierung aufgegriffen. Es folgt die Thematisierung des Sonderstatus von Pflegeschulen, wobei der Autor einen Schwerpunkt auf Qualitätsentwicklung legt. Zum Ende des Kapitels werden Gedanken zur Leistungsmessung und damit verbundene Probleme erörtert.

9. Die Praktische Ausbildung in der Pflege (S. 295-327). Zu Beginn des Kapitels werden von Sahmel zentrale Defizite der praktischen Ausbildung benannt. Praxisanleitung und Praxisbegleitung (durch die Lehrenden) werden als Strukturmerkmale der praktischen Ausbildung vorgestellt. In beiden Bereichen konstatiert der Autor fehlende empirische Untersuchungen und Defizite durch schlecht koordinierte oder ausbleibende Praxisanleitung/Praxisbegleitung (S. 298). Die Praxisanleitung wird nachfolgend näher ausgeführt. Dabei geht der Autor auf Methoden der Praxisanleitung und die Beurteilung in der Praxis ein. Dem folgen Ausführungen zur Funktion und Gestaltung der Praxisbegleitung sowie Empfehlungen zur erfolgreichen Kooperation zwischen Schule und Praxis. Sahmel schließt das Kapitel mit Reflexionen zur Sozialisation in Schule und Praxis undfokussiert hier besonders die ambivalenten Vorstellungen von Lernen und Sozialisation zwischen Schule und Versorgungseinrichtungen (S. 316-317).

10. Pflegebildung und die Zukunft (S. 329-360). Der komplexe Anforderungswandel des Gesundheits- und Versorgungssystems steht im Zentrum des letzten, zehnten Kapitels. Es werden Auswirkungen auf die Tätigkeiten der Gesundheitsberufe beschrieben und aktuell diskutierte Modellversuche wie die Substitution ärztlicher Tätigkeiten herangezogen. Diesem Hintergrund schließen sich Schilderungen zu Modellprojekten der Pflegeausbildung einzelner Bundesländer an. Der Konflikt um die generalistische Ausbildung wird abermals aufgegriffen und die Positionen der unterschiedlichen Interessenvertretungen (Deutscher Pflegerat, Vertretungen der Altenpflege) dargelegt. Sahmel benennt die Limitationen und Probleme einer generalistischen Ausbildung (S. 351-352). Auch internationale Entwicklungen der Pflegeausbildung werden berücksichtigt und mit Deutschland verglichen. Das Kapitel schließt mit Ausführungen zum gewandelten Verständnis von Professionalisierung und der Kritik an der unreflektierten Nutzung des Kompetenzbegriffs.

Diskussion

Das Lehrbuch Kritische Pflegepädagogik von Karl-Heinz Sahmel zeichnet sich durch einen nachvollziehbaren Aufbau aus. Dazu tragen die Kapitelzusammenfassungen am Anfang des Buches, Begriffsklärungen in den Kapiteln und kurze Teilkapitel bei. Der Einsatz von Fragen fördert Reflexionsprozesse der Lesenden. Der Autor argumentiert transparent und zielgerichtet. Das Buch kann in die Schwerpunkte Grundlagen der Pädagogik und Entwicklung des Pflegeberufs, Grundlagen der Didaktik und Entwicklung der Fachdidaktik Pflege sowie Curriculumentwicklung und Weiterentwicklung des Berufsfeldes Pflege unterteilt werden. Zu Beginn werden begriffliche und gesetzliche Grundlagen vermittelt, auf die mehrfach zurückgegriffen wird. Dadurch gewinnen die Kapitel zunehmend an inhaltlicher Komplexität. Durch die ausführliche Darlegung historischer Entwicklungen werden Sonderstatus und Probleme der Ausbildungsgänge und Qualifizierungswege der Lehrenden in der heutigen Zeit und in Zukunft transparent und nachvollziehbar. Sahmel bemüht sich, an vielen Stellen Bezüge zur Kritischen Erziehungswissenschaft herzustellen und rezipiert dabei zahlreiche Publikationen namhafter Autor*innen aus dem Forschungsfeld der Pflegepädagogik. Entwürfe einer Kritischen Pflegepädagogik werden angebahnt. Der Lesende wartet aber vergeblich auf ein schlüssiges Gesamtkonzept. Dies zeigt sich vor allem in Kapitel 7: Curriculumentwicklung in der Pflege. Hier wird eine Vielzahl von Curricula vorgestellt, wodurch man schnell den Eindruck einer Aufzählung gewinnt. Der Autor bezieht Position zu seiner Meinung nach vielversprechenden curriculären Ansätzen, verpasst es aber, einen eigenen Entwurf vorzulegen. Lobenswert ist dagegen das Verständnis Sahmels von Pflegepädagogik als multidiziplinärer Teilbereich der Erziehungswissenschaft. Die wichtigen Bezugswissenschaften werden benannt und ihr Potenzial für die Weiterentwicklung der Pflegepädagogik ausgelotet. Das Buch kann somit einen Beitrag dazu leisten, das enge Verständnis von Pflege und Pflegepädagogik aufzubrechen und im Hinblick auf den Anforderungswandel im Gesundheitswesen zu modernisieren.

Fazit

Mit seinem Lehrbuch Kritische Pflegepädagogik leistet Karl-Heinz Sahmel einen Betrag zur Weiterentwicklung der Pflegepädagogik und legt zugleich die dringend notwendige Aktualisierung der in die Jahre gekommene Fachliteratur vor. Das Lehrbuch steckt dabei wichtige Teilbereiche ab, zeichnet sich durch einen sehr umfangreichen Quellenfundus aus und fördert durch Fragestellungen die Selbstreflexion der Leser*innen. Die Analysen des Autors zeigen wichtige Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung der Pflegepädagogik auf. Verglichen mit den wenigen Publikationen zum Thema (Sieger 2001, Schneider/Herrgesell/Drude 2005 und Schneider/Brinker-Meyendriesch/Schneider 2005) wirkt das Lehrbuch thematisch deutlich abgestimmter. Auch verliert sich Sahmel nicht in kleinteiligen Schilderungen zur mikrodidaktischen Planung und Ausgestaltung von Unterricht, wie es oftmals in vergleichbaren Publikationen der Fall ist.

Hieraus ergibt sich allerdings auch eine wichtige Beschränkung des Anwendungsbereichs des Buches: Es ist weder ein Praxisleitfaden noch eine Methodensammlung, sondern eine systematische Aufarbeitung der Wurzeln, des status quo und Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen der Disziplin. Das Lehrbuch eignet sich somit nicht nur als Zusatzlektüre für Studierende, sondern als Grundlagenliteratur auch für Forschende der Gesundheits- und Pflegewissenschaften sowie der Pflegepädagogik.

Rezension von
Stefan Burba
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Es gibt 4 Rezensionen von Stefan Burba.

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Zitiervorschlag
Stefan Burba. Rezension vom 06.04.2016 zu: Karl-Heinz Sahmel: Lehrbuch kritische Pflegepädagogik. Hogrefe AG (Bern) 2015. ISBN 978-3-456-85529-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/19740.php, Datum des Zugriffs 04.10.2024.


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