Andrea Gerk: Lesen als Medizin
Rezensiert von Prof. Dr. Uwe Helmert, 23.11.2015
Andrea Gerk: Lesen als Medizin. Die wundersame Wirkung der Literatur. Verlag Rogner & Bernhard (Berlin) 2015. 351 Seiten. ISBN 978-3-95403-084-2. D: 22,95 EUR, A: 22,95 EUR, CH: 31,80 sFr.
Thema
Bücher entfalten mitunter eine magische Kraft, die uns im Innersten berührt. Jeder Leser hat das selbst erfahren: in der von Weltschmerz geschwängerten Pubertät, in der tote Dichter einen besser zu verstehen scheinen als die lebenden Eltern, oder in jenen Augenblicken, in denen zwei Buchdeckel Schutz vor dem bedrohlichen Alltag bieten. Bei Liebeskummer, Melancholie und Einsamkeit. Aber wie funktioniert diese rezeptfreie Medizin, die schon Doktor Erich Kästner in seiner Lyrischen Hausapotheke gegen die kleinen und großen Schwierigkeiten der Existenz verordnete? Und wie kommt es, dass wir – wie Nabokov es formulierte – zwar "mit dem Kopf lesen", aber dabei "künstlerisches Entzücken zwischen den Schulterblättern" empfinden? Andrea Gerk hat Antworten gesucht: im Krankenhaus, im Kloster und im Gefängnis. Sie hat sich von Bibliotherapeuten Romane verschreiben und beim Lesen von Gedichten ihr Gehirn von Neurowissenschaftlern analysieren lassen. Sie hat Schriftsteller befragt und unzählige Bücher gewälzt. All das, um der geheimnisvollen Wirkung des Lesens auf die Spur zu kommen.
Autorin
Andrea Gerk, geboren 1967 in Essen, studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Seit 1995 ist sie als Literatur- und Theaterkritikerin sowie als Moderatorin für öffentlich-rechtliche Radiosender tätig. Sie lebt in Berlin.
Aufbau …
Das Buch ist in die folgenden Kapitel unterteilt:
- Krise, Krankheit, Krieg – Lesen hilft: Lesen als Lebenshilfe / Bücher als Emotionsbeschleuniger / Wie Ärzte Patientengeschichten lesen / Buchstabencocktails in der Klinik / Die literarische Entdeckung des eigenen Gefühls / Die kriegerische Entdeckung des eigenen Gefühls / Die heilsame Wirkung von Biblio- und Poesietherapie
- Gehirn, Geist, Gesundheit – Lesen belebt: Im neurowissenschaftlichen Labor / Die Realität magischer Formeln / Wie Freuds Redekur das Lesen geprägt hat / Warum Buchstaben das Gehirn verändern / Literatur als Soziallabor / Das romantische Märchen der Neurologen
- Kriminelle, Klosterschwestern, Künstler – Lesen befreit: Legale Fluchtwege aus dem Strafvollzug / Erlösung durch Lesen / Königinnen, Mörder und andere Bibliomane / Lesen im Kloster / Trostbüchlein und Widmungen / Die Verwandlung des Lesers zum Schreiber
Zu Kapitel 1
„Bücher können Trost schenken, Mut machen, Spiegel vorhalten, Zuflucht sein, Erfahrungen vermitteln, Perspektiven ändern, Sinn stiften. Bücher amüsieren und berühren. Und sie können ablenken – nicht zuletzt von uns selbst“. (Seite 16).
„Seit Menschengedenken werden Wörter, Texte und Bücher als Heilmittel, aber auch als Erziehungs- und Besserungsinstrumente eingesetzt. In den Wartezimmern berühmter Mediziner, den geschlossenen Abteilungen psychiatrischer Anstalten, in entlegenen Klöstern, historischen Kerkern und modernen Gefängnisbibliotheken ebenso wie in bibliotherapeutischen Lesegruppen. Und nicht zuletzt in der Literatur selbst, die seit jeher davon träumt, den Leser im Innersten zu bewegen. Als mir eine Freundin erzählte, dass sie eine Ausbildung zur Bibliotherapeutin begonnen hatte, war ich zunächst eher belustigt, mit was für ausgefallenen Methoden andere ihre Seelen pflegen. Aber dann fiel mir wieder ein, wie ich mit Hermann Hesse meinen jugendlichen Weltschmerz gelindert hatte. Ich erinnerte mich an heilsame – und heillose – Buchbegegnungen. Wie Treibgut tauchten meine Heldinnen und Helden aus der Buchwelt wieder auf und stießen weitverzweigte Erinnerungsräume auf, die mir auf ganz andere Weise etwas über mein Leben erzählten als ein Tagebuch oder ein Fotoalbum.“ (Seite 18).
„Die prägnanteste Antwort auf die Frage, ob Literatur heilsam sein kann, stammt von einer allein lebenden älteren Frau, die voller Emphase feststellte: Ohne meine Bücher wär’ ich doch schon längst gestorben! Leidenschaftliche Lesebekenntnisse und Bucherlebnisberichte wie diese zeigen, dass es sie tatsächlich gibt, diese fast magischen Worte und Geschichten, die ein Leben prägen und nicht selten Wendepunkte markieren.“ (Seite 18).
„Medizin und Literatur haben sich schon immer gegenseitig angezogen. Beide, der Arzt und der Schriftsteller, sind auf ihre Weise Fachleute für menschliches Leiden: der eine, indem er es behandelt, der andere, indem er es beschreibt, bemerkt die Schweizer Journalistin Klara Obermüller in dem Sammelband Literatur und Medizin, der sich auch mit Poesie- und Bibliotherapie befasst. Vielleicht gibt es so auffallend viele dichtende Mediziner, weil das, was beide tun, so eng miteinander verwandt ist. Verbindet so unterschiedliche Schriftsteller wie Schiller, Tschechow, Schnitzler, Döblin und Benn ihr sezierender Blick auf das Innenleben ihrer Figuren? Der Arzt und der Schriftsteller – sie rebellieren gegen die Vergänglichkeit. Sie haben stets das gleiche Ziel vor Augen: die Verteidigung des Lebens. Und einen gemeinsamen Feind: den Tod. So darf man denn sagen, dass sie Geschwister sind – die Medizin und die Literatur, schrieb Marcel Reich-Ranicki in einem Aufsatz über diese Fachleute für menschliche Leiden.“ (Seite 42).
„Wobei sich aus der positiven Wirkung des Erzählens nicht automatisch ableiten lässt, dass auch der Akt des Lesens gesund ist. Aus der Perspektive eines Physiotherapeuten zum Beispiel kann Lesen gar nicht gesund sein. Schon allein das dauernde Sitzen: mit krummem Rücken an den Schreibtisch geklemmt oder halb liegend auf der Couch, tief versunken in fiktive Welten und darum völlig unerreichbar für das Knirschen und Stöhnen von Nacken- und Schultermuskulatur, Bandscheibe und Verdauungsorganen. Zwar ist den meisten Lesern die Idee bekannt, dass Körper und Geist eine harmonische Einheit bilden sollten, allerdings vor allem aus Philosophie und Literatur und weniger aus der Praxis.“ (Seite 43).
Zu Kapitel 2
„Jeder Mensch, der lesen lernt, muss neurologisch gesehen erst die Voraussetzungen dafür schaffen. Schließlich werden wir nicht als Leser geboren, das heißt, anders als für das Sehen oder Sprechen gibt es kein genetisches Programm, auf das wir zurückgreifen können. Bei jedem Leseanfänger muss sich das Gehirn umstrukturieren, indem ältere Netzwerke neue Schaltkreise bilden beziehungsweise umfunktioniert werden. Das bedeutet, dass unser Gehirn seine eigenen Grenzen sprengen und dabei sowohl seine Funktionen als auch unsere geistigen Fähigkeiten erweitern kann. Arthur Jacobs nennt diesen Vorgang neuronale Neuprägung. Wer lesen lernt, wiederholt individuell, was bereits bei der Erfindung des Lesens geschehen ist: Leseanfänger überall auf der Welt müssen lernen, alle zum Lesen erforderlichen Systeme der Wahrnehmung, Kognition, Sprache und Motorik miteinander zu verknüpfen. Diese Systeme wiederum sind auf die Nutzung älterer Hirnstrukturen angewiesen, deren spezialisierte Bereiche angepasst, rekrutiert und trainiert werden müssen, bis sie nahezu automatisch funktionieren. Deshalb ist die Erforschung des Lesens auch für Neurowissenschaftler so aufschlussreich. Was zwischen den ersten mühsamen Buchstabierversuchen und dem versierten Überfliegen einer Seite liegt, bietet den Forschern die einmalige Möglichkeit, genau beobachten zu können, wie sich ein kognitiver Prozess entwickelt.“ (Seite 167)
„Dass Märchen zu grausam für zarte Kinderseelen sind, musste sich auch Bruno Bettelheim anhören, als sein Buch Kinder brauchen Märchen in den siebziger Jahren erschien. Märchen seien reaktionär, hieß es, da sie vor Gewalt und überholten Rollenklischees strotzten. Doch Bettelheim interpretiert Märchen nicht als Erzählungen, die sich an Kategorien der äußeren Realität messen lassen. Vielmehr versteht er sie als Resonanzraum, in dem sich die kindliche Seele spiegeln und weiterentwickeln kann. Wenn wir Märchen auf uns wirken lassen, schreibt Bettelheim, können sie uns dazu inspirieren, persönliche Probleme selbständig zu erfassen und zu lösen. Darüber finden wir Sinn in unserem Leben und ein sicheres Gefühl für uns selbst.“ (Seite 210)
Zu Kapitel 3
„In den Mindestgrundsätzen für die Behandlung von Gefangenen, die seit 1955 Richtlinie der Vereinten Nationen sind, widme sich Unterpunkt 40 dem Thema Bücherei: Jede Anstalt hat eine Bücherei einzurichten, die allen Gefangenen zur Verfügung steht und über eine genügende Auswahl an Unterhaltungsliteratur und Sachbüchern verfügt; die Gefangenen sind zu ermutigen, davon ausgiebig Gebrauch zu machen.“
„In Münster hat das Architekturbüro Bolles & Wilson die preisgekrönte Bibliothek der JVA gestaltet und eine rein zweckmäßige Einrichtung in einen bunten, einladenden Ort verwandelt. In dreißig Sprachen ist hier Lesestoff vorhanden, vom Krimi über klassische Literatur bis zum rechtswissenschaftlichen Sachbuch. Auch neuere Medien wie DVDs oder CDs befinden sich im Sortiment, das regelmäßig erneuert wird. Wie es hier vor der Renovierung aussah, kann man an einem kleinen Raum neben der vorbildlichen Bücherei erkennen. Hier herrscht noch die alte Tristesse: weiß-graue Wände, ein paar Stühle und Matten, sonst nichts. An der Wand hängt eine alte Hausordnung aus dem Jahr 1906. Unter § 16 ist zu lesen, dass den Gefangenen in ihren Mußestunden einmal pro Woche ein Buch »verabreicht« werden soll. Organisiert wird die Ausleihe in Münster von drei Gefangenen, die hier ihren Arbeitsplatz haben. Das Angebot der Bibliothek kommt gut an: Bei einer wissenschaftlichen Befragung durch die Uni Münster gaben drei Viertel der Insassen an, ihre Freizeit am liebsten mit Lesen zu verbringen, noch vor dem Fernsehen. Vierhundert von fünfhundert Gefangenen, also achtzig Prozent, nutzen das Büchereiangebot regelmäßig. Die Leiterin der Anstalt, Maria Look, ist der Ansicht, dass Lesen den Gefangenen mehr bieten kann als eine sinnvolle Beschäftigung während der Haft. Wer auf den Geschmack kommt und Lust am Lesen findet, für den können Bücher zu Begleitern nach draußen werden – in jene lang ersehnte Zeit, in der nicht gerade wenige der Entlassenen mit Arbeitslosigkeit und viel freier oder eben auch leerer Zeit fertig werden müssen.“ (Seite 219)
„Kloster und Gefängnis – nicht nur zwischen diesen beiden geschlossenen Systemen bestehen Analogien. Auch in anderen totalen Institutionen wie psychiatrischen Anstalten, Erziehungsheimen, Kasernen, Internaten oder da, wo ganze Staaten zum Gefängnis werden, erzeugt das Eingesperrtsein einen so starken inneren Druck, dass die Phantasie exorbitant wächst und die engen Grenzen der Realität zu überwuchern beginnt. Da in geschlossenen Systemen die alltäglichen Funktionen menschlichen Lebensraumes außer Kraft gesetzt sind, entsteht eine spezielle Form von Zeitlosigkeit. Der französische Philosoph Michel Foucault, der 1975 unter dem Titel Überwachen und Strafen eine viel diskutierte Geschichte des Gefängnisses veröffentlichte, hat diese Orte der Verwahrung einmal als Heterotopien bezeichnet: Gegenwelten innerhalb des realen gesellschaftlichen Raumes.“ (Seite 225)
„Texte von Autoren, die nicht als Schriftsteller in Gefangenschaft kamen, sondern erst in der Haft zu schreiben begannen, erforscht und sammelt seit 1986 die Dokumentationsstelle Gefangenenliteratur an der Universität Münster. Sie vergibt auch den Ingeborg-Drewitz-Literaturpreis für Gefangene. Initiator und Leiter des Projekts ist der inzwischen emeritierte Literaturwissenschaftler Helmut Koch. Als er Anfang der achtziger Jahre die Initiative ins Leben rief, war es alles andere als selbstverständlich, ich an einer Universität mit dieser Art von Texten auseinanderzusetzen, und die Emotionen kochten hoch. Als Helmut Koch den damals bekannten Knastautor Peter-Paul Zahl, der gerade mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet worden war, zu einer Lesung einlud, untersagte die Universitätsleitung die Veranstaltung. Daraufhin gab es diverse Protestkundgebungen, bei denen sich auch ein prominenter Schriftsteller wie Erich Fried für die Meinungsfreiheit einsetzte und über die Tradition der Gefangenenliteratur sprach.“ (Seite 235)
„In Deutschland wird Lesen im Strafvollzug zwar nicht als Weg zur Erlösung propagiert, aber als pädagogische Strafmaßnahme angewandt. Seit Sommer 2012 sprechen Jugendgerichte in München und Fürstenfeldbruck Leseweisungen aus. Wer wegen Drogenmissbrauchs, Fahrens ohne Führerschein, Ladendiebstahls oder ähnlicher Delikte bisher zum Dienst im Tierheim oder einer Sozialeinrichtung verurteilt wurde, dem kann der Richter nun auch ein Buch verordnen: Lesen statt Fegen. Damit die Jugendlichen auch wirklich ins Grübeln geraten und anfangen, über ihr Leben nachzudenken, soll der Text in möglichst direktem Bezug zur Tat stehen und sie bekommen eine Art literarischen Beistand. Studierende des Fachs Soziale Arbeit treffen sich mehrfach mit den jungen Leuten, um ihre Lektüreeindrücke zu besprechen. Dabei geht es vor allem darum, die Jugendlichen auf Aspekte aufmerksam zu machen die ihnen sonst vielleicht entgehen würden, erklärt einer der Buchbetreuer. Bis jetzt funktioniert das sehr gut. Es ist noch keiner rausgegangen, der gesagt hat, das ist der letzte Dreck, das macht keinen Spaß, es macht keinen Sinn und man lernt auch nix – das kam noch nie, solche Aussagen.“ (Seite 242).
Diskussion
Obwohl „Lesen als Medizin“ kein Roman ist, kann auch dieses Buch eine therapeutische Wirkung entfalten: Du bist nicht allein, da sind andere, die süchtig nach fremden Gedanken, andern Welten, nach dem Leben, das aus Buchstaben wächst, und die zu manchen Büchern immer wieder zurückkehren. Andrea Gerk ist jedenfalls so eine. Im Leserausch habe sie Schlafmangel und verpasste Verabredungen ignoriert. Das Buch beschäftigt sich jedoch primär mit der Bibliotherapie. Als Heilverfahren ist sie in den USA seit 1939 anerkannt, seit längerem wird sie auch in Großbritannien und Skandinavien angewandt. In Deutschland vereint eine „Gesellschaft für Poesie- und Bibliotherapie“ Ärzte, Wissenschaftler, Therapeuten und Bibliothekare. Die Autorin versucht konkret zu ergründen, was es mit der therapeutischen Funktion von Literatur auf sich haben könnte. Sie hat Antworten gesucht: im Krankenhaus, im Kloster und im Gefängnis. Sie hat sich von Bibliotherapeuten Romane verschreiben und beim Lesen von Gedichten ihr Gehirn von Neurowissenschaftlern analysieren lassen. Sie hat Schriftsteller befragt und unzählige Bücher gelesen. All das, um der geheimnisvollen Wirkung des Lesens auf die Spur zu kommen.
Das alles lohnt die Lektüre, vor allem weil die Autorin konsequent ihrem Antrieb folgt, die gesundheitsfördernden Wirkungen des Lesens nicht nur zu behaupten, sondern wissenschaftlich zu fundieren. Dabei kommt vieles zutage, und es ist auf jeder Seite zu spüren, wie viel Material die Autorin in den letzten Jahren gesammelt hat. Etwas zu kurz kommt in dem Buch allerdings, welche positiven Wirkungen das Bücherlesen auch für „Gesunde“ und „Normale“ haben kann. Dies ähnelt etwas der Medizin, die sich überwiegend mit der Behandlung von Kranken befasst und weniger darum kümmert, was die Gesundheit fördert.
Zielgruppen
Dieses Buch wendet sich an fortgeschrittene Leser. Die Kapitelüberschriften, Beispiele und Anmerkungen machen klar: „Lesen als Medizin“ ist für Menschen geschrieben, die Verbündete in papierenen Helden haben, die sich von Sprache und ihrem Rhythmus durch schlechte Zeiten retten und auch gute Momente verschönern lassen, die den Zauber des Lesens kennen.
Fazit
Das Buch von Andrea Gerk ist ein wunderbares Plädoyer für das Lesen. Es kommt gerade recht in einer Zeit, in der sich die Anzeichen mehren, dass es dem Buchhandel schlecht geht. Kaum klagen die Verlage, dass die Absatzzahlen zurückgehen und die Belletristik in eine Krise geraten ist, da erscheinen vermehrt Bücher, die mit nostalgischem Unterton das Leseglück heraufbeschwören. Zu diesen Büchern kann man auch das von Andrea Gerk zählen.
Rezension von
Prof. Dr. Uwe Helmert
Sozialepidemiologe
Es gibt 101 Rezensionen von Uwe Helmert.
Zitiervorschlag
Uwe Helmert. Rezension vom 23.11.2015 zu:
Andrea Gerk: Lesen als Medizin. Die wundersame Wirkung der Literatur. Verlag Rogner & Bernhard
(Berlin) 2015.
ISBN 978-3-95403-084-2.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/19852.php, Datum des Zugriffs 13.09.2024.
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